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In den Nylons meiner Mutter

Geschichte Info
Mutter "spielt" mit dem Fetisch ihres Sohnes
3.9k Wörter
4.48
32.6k
14
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Diese Geschichte war ein Wunsch einer Bekannten. Alle Figuren in dieser Geschichte sind rein erfunden und über 18. Da ich das als Hobby betreibe kann sich der ein oder andere Schreibfehler einschleichen. Seit also bitte nachsichtig.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

"Noch etwas Kaffee Haike?". "Nein danke" sagte Haike. Silke setzte sich wieder. Die beiden Mütter trafen sich oft mittags zum Kaffee und redeten dann stundenlang über dies und das, Männer und ihre beiden Söhne. Silke war geschieden und lebte mit ihrem Sohn Justin zusammen in einer kleinen Wohnung. Haike war verheiratet und lebte zusammen mit ihrem Sohn Olli und ihrem Mann in einem kleinen Reihenhäuschen. Die beiden Frauen kannten sich schon lange. Sie hatten sich vor etwa zwanzig Jahren auf einem Geburtsvorbereitungskurs kennen gelernt und dort angefreundet.

Heute waren sie bei Silke Zuhause, Justin hatte schon vor Stunden das Weite gesucht. Haike betrachtete Silke "Sag mal, wieso hast du denn heute keine Strümpfe an?". Sie deutete auf ihre Beine. Haike kannte Silke eigentlich nur mit Strümpfen weshalb es ihr gleich aufgefallen war. "Das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt", fing Silke an. "Ich musste alle meine Strümpfe entsorgen". "Wieso das?" , warf Haike ein. Das war so. Es war vor etwa zwei Wochen ich hatte mir den Nachmittag frei genommen weil Justin an diesem Tag in der Berufsschule war die ja bis abends geht. So hätte ich etwas Zeit für mich gehabt. Ich ging also Richtung Bad um mich um zu ziehen als ich aus dem Bad komische Geräusche hörte. Ich öffnete die Tür einen Spalt. Ich sah Justin wie er genau in diesem Moment sein Sperma auf einen meiner Strümpfe spritzte. Den anderen hatte er sich um die Hand gezogen und damit seinen Penis bearbeitet. Danach hat er sie abgewaschen und in die Wäsche getan als wäre nichts gewesen. Ich war natürlich extrem angeekelt und habe zur Sicherheit alle Strümpfe noch einmal gewaschen und dann weggesperrt".

Haike hörte ihr aufmerksam zu sie staunte nicht schlecht als sie die Geschichte hörte. Noch mehr ins staunen kam sie als sie feststellen musste dass es sie auf irgendeine Art und Weise erregend fand.

Haike die ebenfalls gerne Strümpfe trug und sie im Bad auch mal liegen ließ, bekam plötzlich ein Kopfkino was ihr Olli wohl mit den Strümpfen anstellen würde. Aber sie schlug sich den Gedanken gleich aus dem Kopf. Sichtlich irritiert sah sie Silke an. "Ich sehe dich beschäftigt das genau so wie mich". Sagte Silke besorgt. "Was soll ich tun?". Fragte sie. "Ich denke du hast das richtige getan. Komm lass uns jetzt an was anderes denken".

Der restliche Nachmittag verging schnell und für Haike war es Zeit sich auf den Heimweg zu machen.

Später am Abend musste Haike noch an den Nachmittag denken. Sie war gerade im Bad als ihr die Erinnerung von Justin durch den Kopf ging. Sie drehte sich um und betrachtete ihre Strümpfe die sie zum trocknen an der Stange des Duschvorhangs aufgehängt hatte. Sie hingen noch genau so da wie heute morgen. Olli würde so etwas nicht tun redete sie sich ein und so war der Gedanke erst einmal weg.

Die Wochen vergingen, und dennoch ging ihr das nicht aus dem Kopf. Wieso hatte sie der Gedanke damals so erregt? Sie wusste sich keinen Reim darauf.

Müde kam Haike von der Arbeit nach Hause. Ihre Pumps folgen im hohen Bogen in die Ecke. Endlich war Freitag. Sie zog sich im Bad aus. Zuerst ihren Rock dann die Bluse. Zum Schluss die Strümpfe gefolgt vom Rest der Unterwäsche. Sie packte ihre Strümpfe in ein kleines Wäschesäckchen dass sie extra dafür gekauft hatte, schloss den Reißverschluss und warf es zur anderen Wäsche in den Korb.

Nach einer erfrischenden Dusche setzte sie sich ins Wohnzimmer um dort den Feierabend zu genießen. Zuerst kam ihr Mann nach Hause, aber er blieb nicht lange. Freitag Abend war Stammtisch da sah sie ihn bis spät in die Nacht nicht mehr. Olli war schon zu Hause saß aber in seinem Zimmer. So saß sie mit einem Glas Wein in der Hand im Wohnzimmer und verbrachte dort den Abend bis sie dann erschöpft ins Bett ging.

"Olli wirf mir deine Wäsche in den Keller ich wasche gleich" schrie sie durch die Zimmertür. Ein gequältes "Ist gut Mama" drang von der anderen Seite durch. Es war Samstag Morgen Olli hatte wohl wieder die ganze Nacht durchgezockt. Haike ging ins Bad um auch von dort die Wäsche zu holen. Sie schaufelte die Wäsche in von A nach B und schloss gedankenverloren einen Reißverschluss. "Moment mal", dachte sie sich. "Den hatte ich doch schon mal zu gemacht". Es war das Säckchen mit ihren Nylons drin. Auf einmal schoss ihr wieder die Geschichte von Justin in den Kopf. "Er wird doch wohl nicht" sagte sie zu sich. Sie öffnete das Säckchen und holte ihre Strümpfe heraus. Sie untersuchte sie und wurde tatsächlich fündig. Ein eingetrockneter Fleck der beide Hälften des Strumpfes zusammenleben ließ war deutlich zu sehen. Ihren Mann konnte sie direkt ausschließen, er war bis jetzt noch nicht nach Hause gekommen, er hatte ihr um halb drei eine Nachricht geschickt dass er bei einem Kumpel übernachten würde. Also blieb nur Olli übrig. So hatte sich also Silke gefühlt. Eine Mischung aus Wut, Angst in der Erziehung versagt zu haben, Enttäuschung und anderer Gefühle die sie nicht deuten konnte überkam sie. Sollte sie ihn konfrontieren? Wegsperren konnte sie ihre Strümpfe nicht sie brauchte sie auf der Arbeit. Als seriöse Geschäftsfrau musste sie welche tragen.

Der Gedanke dass ihr Sohn ihre Wäsche zum Wichsen nutzte machte sie dennoch irgendwie an, was sie nur noch mehr verwirrte. Sie packte die Strümpfe wieder in den Sack. Sie musste sich erst überlegen was sie mit Olli machen sollte. So lange würde sie es als Beweisstück aufbewahren.

Beim weiteren Bearbeiten der Wäsche hatte sie noch weitere Fundstücke. Da sie nun genauer darauf achtete. Sie fand noch drei Slips von ihr die ebenfalls den gleichen Fleck aufwiesen. Das war erst einmal genug für heute. Sie ließ die Wäsche sein, Haike musste sich erst einmal sammeln. Mit dem Kopf in den Händen saß sie im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte ein totales Gedankenchaos. Ihr Sohn benutzte ihre Wäsche um sich zu befriedigen. Nein ihre benutzte Wäsche. Was machte das für einen Unterschied? Dann wurde es ihr klar. Natürlich die benutzte Wäsche hatte ihren Duft angenommen. In diesem Moment kam Olli herein. "Mama ich gehe eben zu meinem Freund nach drüben" sie sah ihn an. Sollte sie ihn jetzt gleich damit konfrontieren? Nein so einfach sollte er ihr nicht davon kommen. "Ja geh nur" sagte sie. Mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht sah sie ihm zu wie er davon ging.

Er mag also meinen Wäsche? Dann soll er sie auch bekommen. Ihr Handy klingelte. Ihr Mann war am Telefon er würde mit seinem Kumpel noch Angeln gehen bis Sonntag Abend.

Das war ideal um ihre Rache zu planen. Sie machte sich auf ins Bad um sich zu duschen und rasieren. Danach ging sie ins Schlafzimmer um sich an zu ziehen. Sie zog sich ein knappes spitzen Höschen an dazu schwarze Strapse mit passenden Gürtel. Ein beinahe Durchsichtiger schwarzer BH und darüber eine weiße Bluse. Der BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab. Zum Schluss zog sie sich noch einen Rock darüber an der gerade mal so lang war dass er die Ansätze der Strümpfe verdeckte. So betrachtete sie sich im Spiegel. Zweifel kamen in ihr auf, sollte sie sich wirklich so ihrem Sohn zeigen? Der Gedanke machte sie wahnsinnig an, aber sie hatte auch Gewissensbisse. "Ach was" redete sie sich ein. "Ich gehe oft so mit den Mädels aus. Nur dass ich heute wahrscheinlich etwas mehr als sonst zeigen werde".

Schnell zog sie noch ein paar Sandaletten an und ging so in die Küche. Dort setzte sie sich an den Tisch und wartete.

Sie musste nicht lange warten, dann kam Olli nach Hause. Als er in die Küche kam erstarrte er für einen Moment. Versuchte aber dann sich nichts anmerken zu lassen. "Gehst du heute noch mit deinen Mädels aus?", fragte er sie. "Ja mein Schatz Silke holt mich gleich ab" antwortete sie. Er ging an ihr vorbei zum Kühlschrank. Im Augenwinkel konnte sie sehen wie er sie von oben bis unten musterte. Er setzte sich zu ihr. "Showtime" dachte sie sich. Mit einer ungeschickten Bewegung schickte sie ihr Glas auf die Reise Richtung Boden. Zuerst traf es auf ihrem Rock auf, dann zerschellte es am Boden. "Au weia! Bleib sitzen Olli ich mach das schon. Oh nein mein Rock hat etwas abbekommen den kann ich so jetzt nicht mehr tragen." Sie zog ihn vor seinen Augen aus. "Es stört dich doch nicht dass ich ihn hier ausziehe" fragte sie Olli. Er konnte nichts mehr sagen es war ja schon geschehen. Er war gefesselt von ihrem Anblick. "Dein Schweigen deute ich als ja" sagte sie ganz natürlich und warf den Rock auf die Seite. Jetzt holte sie Besen und Schaufel und kehrte die Reste zusammen. Dabei drehte sie ihm den Rücken zu und ließ sich extra viel Zeit. Im Augenwinkel sah sie ihn wie er unruhig auf dem Stuhl umher rutschte den Blick fest auf sie gerichtet. Als sie sich dann bückte um die Schaufel zu benutzen war es zu viel für Olli er flüchtete aus dem Raum. Mit einem breiten grinsen entsorgte sie die Scherben. "Das mein lieber war nur der Auftakt" kicherte sie.

Schnell ging sie ihm nach. Um keine Geräusche zu machen hatte sie sich ihre Schuhe ausgezogen. Sie lauschte an seiner Tür. Sie konnte ihn eindeutig leise stöhnen hören. Sie entfernte sich etwas von seinem Zimmer. "Hallo Silke?...." sagte sie laut und schlenderte Richtung Ollis Zimmer. "Es klappt nicht heute Abend?.... Schade hatte mich heute extra chick gemacht..... Ich hatte mich sowieso eingesaut, hätte mich sowieso erst umziehen müssen......" inzwischen stand sie vor seiner Zimmertür. "okay dann kann ich mich ja wieder ausziehen und einen Film schauen.... Ja tschüss Silke."

"Das war Phase zwei mein Lieber", dachte sie sich und ging zufrieden ins Bad. Dort zog sie alles aus und legte es bei Seite. Normalerweise hätte sie es zusammen gelegt und wieder in den Schrank getan aber nicht heute. Sie zog sich ein Jogging Anzug an, ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Dann legte sie sich im Zimmer welches neben Ollis Zimmer war auf die Lauer.

Sie brauchte nicht lange warten, Olli war ins Bad gehuscht zu ihrem Glück hatte er einen Spalt offen gelassen. Sie schaute durch den Spalt. Durch einen geschickt platzierten Spiegel konnte sie das ganze Bad einsehen. Olli machte sich an ihrer Wäsche zu schaffen. Zuerst nahm er den Rock der noch etwas feucht war und legte ihn auf die Seite. Seine Objekte der Begierde lagen darunter. Ihre Strümpfe die sie an gehabt hatte. Vorsichtig nahm er einen in die Hand und roch daran. Sie hatte sich extra ein wenig Parfum auf die Beine gesprüht damit sie schneller ihren Duft annahmen. Er streifte sich den zarten Stoff über die Hand und dann über den Arm. Mit der Fußsohle des Strumpfes fuhr er sich durchs Gesicht. Sie beobachtete ihn erstaunt. Stellte er sich vor ich würde das mit meinen Füßen in seinem Gesicht machen? Oder will er nur den Stoff fühlen. Er lauschte. Hat er mich gehört? Fragte sie sich. Als der Fernseher unten im Wohnzimmer ein lautes Geräusch machte, vermutlich lief gerade Werbung, drehte er sich zufrieden um. Er wusste, sie würde den Fernseher abschalten wenn sie hoch kommen sollte. Dies genügte ihm als Sicherheit.

Er öffnete seine Hose. Ein halb steifer schwanz kam zum Vorschein. Sie hatte seinen Schwanz schon oft gesehen. Aber noch nie steif. Er war um einiges länger und dicker als das was sie von ihrem Mann kannte. Allein dieser Anblick von diesem Jungschwanz ließ sie etwas feucht werden. Er umklammerte mit seiner Hand, die immer noch in ihrem Strumpf gehüllt war, seinen Schwanz und wichse ihn sich.

Währenddessen streichelte er sich mit der anderen bestrumpften Hand über seine Haut.

Haike spürte bereits wie ihr Saft das Höschen aufzuweichen begann. "Er wird doch wohl nicht" dachte sie sich als sie ihn sah, wie er die Hand wie eine Schale vor seinem Schwanz aufhielt. Mit einem leisen kaum hörbaren Stöhnen entlud er sich in seine Hand und fing alles mit ihren Nylons auf.

Er spielte etwas mit dem Sperma wodurch auch der zweite Strumpf an der anderen Hand etwas abbekam. "Na warte, du bist genau in meine Falle getappt." dachte sie sich mit einem Grinsen.

Sie schlich sich die Treppe hinunter und griff zum Telefon. Laut begann sie wieder zu sprechen und stieg dabei langsam die Treppe hinauf. "Ah, hallo Silke. Also jetzt doch??.... Wann kommst du denn???... Äh okay gib mir eine halbe Stunde ich mach mich schnell fertig.... Nein natürlich vergesse ich meine Nylons nicht, ich zieh einfach die an die ich schon an hatte.... Okay bis später süße".

Stille.. Abgrund tiefe Panik machte sich in Olli breit. Er hatte immer noch die Nylons über die Arme gestreift als er das Gespräch mit bekam. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass es jetzt keinen Ausweg mehr aus seiner Situation gab. Sollte er schnell zu ihrem Schrank rennen und neue holen?? Nein das würde sie merken.

Haike war schon auf dem Weg Richtung Badezimmer. "Bin mal gespannt wie er sich da heraus retten will." sagte sie zu sich. Sie ging und das Bad und sah Olli wie er gerade ihre Nylons im Waschbecken wusch. "Olli Schatz was machst du denn da mit meinen Strümpfen"

Er lief rot an. "Ich habe aus Versehen Shampoo darüber gekippt". Er deutete auf eine Shampoo Flasche die auf dem Boden lag. Shampoo war auf dem Boden verteilt.

Sie sah ihn skeptisch an, "Shampoo... Ah Ja." sie schmunzelte leicht. "Gut gerettet" dachte sie sich. Unter ihrem strengem Blick wusch er ihre Nylons um Waschbecken. "Da sind ja immer noch Flecken drauf" sagte sie. "Hier nimm etwas von diesem Waschmittel." das fand sie toll dass er ihre Nylons mit so einer Hingabe wusch. Das könnte sie später noch ausnutzen, dachte sie sich. Als er fertig war verdrückte er sich schnell mit einem "viel Spaß bei Silke."

Wenig später stand sie komplett aufgebrezelt in seinem Zimmer. Seine Latte war nicht zu übersehen. "Ich geh dann mal" sagte sie und verschwand. Später bei Silke erzählte sie ihr von ihrer Aktion. Silke musste grinsen auch sie hatte etwas ähnliches mit ihrem Sohn angestellt. Nach reichlich Wein kamen die beiden zu dem Entschluss ein guter Plan musste her. Am besten gleich beide auf einen Streich bestrafen.

Ein paar Tage später hatte Haike, Silke und Justin bei sich eingeladen. Haike und Silke hatten sich sehr gut auf diesen Tag vorbereitet. Justin und Olli verschwanden gleich in Ollis Zimmer um ein Videospiel zu spielen. Die beiden Mütter machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. "Meinst du das klappt?" fragte Silke. "Warte nur ab. Ich habe ein paar meiner Nylons in Ollis Zimmer an verschiedenen Orten versteckt. Egal wer sie findet, es dürfte interessant werden. Hier ist mein altes Babyfon da können wir spionieren ohne an der Tür zu lauschen.", sagte Haike und stellte ein kleines Gerät auf den Wohnzimmertisch.

" Was möchtest du denn gerne zocken Justin? "." Darf ich mal schauen?.. Wo sind denn deine Spiele? "

Olli deutete auf eine Schublade. Justin öffnete sie. Er stöberte durch ein paar Spielen bis er zwischen zwei eine Fundsache hatte. Er griff danach. Er kannte das Gefühl. Es war ein Nylonstrumpf von Haike. Olli war natürlich peinlich berührt als ihm einfiel dass er ja einen Strumpf darin gebunkert hatte. "Du stehst auch auf Nylons?" fragte Justin.

"In der Spieleschublade habe ich gar keinen Strumpf hinein getan." Sagte Haike. Silke lachte: " er ist dir wohl zuvor gekommen"

Olli sagte zögernd: " Ja irgendwie schon."

Justin hatte die Spiele komplett vergessen. "Ist das einer von deiner Mutter? Hatte sie den an?" Justin schnupperte daran. Und setzte sich neben Olli. "Meine Mutter hat davon Wind bekommen und alle ihre Strümpfe weg gesperrt. Ich bin voll auf Entzug wenn man so will." sagte Justin. Olli lachte. "Ich habe mich auch beinahe hinein geritten, konnte mich aber noch retten. Sie lässt immer welche im Bad liegen. Manchmal glaube ich sie macht das mit Absicht" scherzte Olli. Justin griff sich in den Schritt. "Meine Hose spannt" sagte er und versuchte seinen Schwanz der inzwischen gewachsen ist anders zu platzieren. Auch Olli war von dem Gerede die Hose zu eng geworden. "Zeig doch mal" sagte Olli und zeigte auf Justins Beule. "Wenn du auch zeigst" antwortete er. Beide zogen sich zögerlich die Hosen aus, gefolgt von den Unterhosen. Beide starrten auf den Schwanz des jeweils anderen. Beide waren in etwa gleich groß. Sie hatten ein gutes Ausmaß was jede Frau weich werden lassen konnte. Bei Justin hatten sich schon die ersten Tröpfchen auf der Eichel gebildet. Er war sehr erregt. Am liebsten hätte er sich jetzt den Strumpf geschnappt und darin gewichst aber er zögerte. Olli sah das und drückte ihm den Strumpf in die Hand. "Ich seh doch dass du Entzug hast. Los geh dich wichsen."Justin zog ihn sich über den Arm und wollte direkt anfangen, aber Olli schien etwas dagegen zu haben." Doch nicht hier." zischte er." Ich kann nicht warten" sagte Justin und griff nach seinem Schwanz.

"Das läuft besser als gedacht. Sagte Silke," Ich hatte nie gedacht dass er so darauf steht." Warte es nur ab" sagte Haike, "gleich bekommt er mehr als ihm lieb ist. Beide lachten.

Olli sah zu wie sich Justin den Schwanz wichste und hatte selbst dabei seinen harten Schwanz in der Hand. Justin war gerade kurz davor zu kommen als die Zimmertür aufflog. Beide wirbelten herum. Heike und Silke standen in der Tür und waren nicht überrascht die beiden zu sehen. Ganz im Gegenteil zu den anderen beiden. Justin hörte augenblicklich auf zu wichsen. Sein Orgasmus war in eine unerreichbare Ferne gerückt. Die beiden Frauen grinsen. "Schau mal, da hin sind meine Nylons verschwunden" sagte Haike belustigt. "Mum... Ich.. Ich.. kann das erklären" fing Olli an. Justin starrte verlegen an die Decke. "Ihr beide müsst nichts erklären" fing Silke an. "Wir wissen beide schon seit Monaten was ihr mit unseren Nylons macht. Ihr beide liebt es doch an unseren getragenen Strümpfen zu riechen, sie zu fühlen, euch damit zu berühren." "Zieht euch an, wir erwarten euch in zehn Minuten im Wohnzimmer. Dort werden wir euch bestrafen.", sagte Haike.

Die beiden Männer staunten nicht schlecht als sie ins Wohnzimmer kamen. Die beiden Frauen hatten sich etwas umgezogen. Beide hatten kurze Röcke an und hatten ihre Beine in hauchzarte Rauchfarbene Strümpfe gehüllt. Man konnte noch den Halter der Strapse erahnen. So gekleidet saßen beide auf der Couch und hatten die Füße auf den Tisch gelegt. Sofort zeichneten sich zwei große Beulen in zwei engen Jeans ab. "Wie wäre es mit einer Fußmassage Silke", sagte Haike. "Oh das wäre traumhaft. Schau mal da stehen zwei. Wie wäre es mit denen?" sagte Silke gespielt. Beide wackelten mit den Zehen. "Los ihr wisst was ihr zu tun habt".

Die beiden Männer wollten eigentlich keine Fußmassage geben, aber sie waren nicht sicher was die beiden Frauen mit ihnen angestellt hätten wenn sie sich verweigert hätten. Außerdem durften sie ihre heiß geliebten Nylons anfassen. Nylons die noch die Personen an hatten an die sie beim Wichsen oft gedacht hatten.

So fügten sie sich und nahmen jeweils zur Seite Stellung und begannen ihre Füße zu massieren. Den beiden schmerzten die Schwänze in den engen Jeans. Aber sie genossen die Berührung der Nylons. Auch die Frauen genossen die Massage.

Nach einer ganzen Weile stoppten sie das ganze. Haike war aufgestanden und nachdem sie sich ihre Pumps wieder angezogen hatte, ging sie an einen Schrank im Wohnzimmer. Olli hatte ein mulmiges Gefühl. Normalerweise trägt seine Mutter keine Pumps im Wohnzimmer und auch Silke hatte sich ein paar hohe Schuhe angezogen. Sie zog sie normalerweise aus nachdem sie die Türschwelle überschritten hatte. Irgendwas war im Busch.

Haike hatte eine Papiertüte aus dem Schrank genommen. Sie baute sich vor den beiden auf. Durch die hohen Schuhe war sie um einen guten Kopf größer als die zwei geworden, was sie irgendwie strenger wirken ließ. Sie griff in die Tüte, "da ihr beiden so drauf steht, haben wir uns gedacht, wir kaufen euch eigene Strümpfe" sie holte zwei Packungen mit Halterlosen heraus und verteilte sie.

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