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In der Tankstelle

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Bin nur mal Zigaretten holen...
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Es war spät. Zu spät für meinen Tabakkiosk, aber ich brauchte Stoff. Einwegheater.

Ich wollte nicht wieder mit Rauchen anfangen und hatte mich vor einiger Zeit auf die neuen E-Zigaretten eingeschossen. Deshalb musste ich nochmal los.

Es gab nur noch die Tankstelle.

Als ich nur mit meiner Jogginghose, einem Pulli und meinen Schlappen bekleidet eintrat, sah ich zwei südländische Jungs miteinander irgendwelche Videos gucken. Der eine war wohl der Mitarbeiter.

Als ich direkt an den Tresen ging, stand er genervt auf und kam dahinter.

Kein Hallo, kein Was willst Du - nur ein Blick.

"Ja, ich hätte gerne die Vuse Go 700 oder besser 800...ja, die mit Erdbeergeschmack."

"Brauchst Du süß?"

"Äh, ja, ich, ähm..also das schmeckt mir besser..."

"Wenn du süß willst, musst Du mein Kumpel fragen - der hat was Süßes. 9000 Züge für 15 Euro."

Ich war so naiv zu denken, es ginge um E-Zigaretten.

"Ja, wirklich...zeig mal."

"Ja, musst Du rumkommen, hinter Tresen."

"Na klar, zeig mal..."

Als ich rumkam, lachten beide dreckig, was ich erst hinterher verstand.

Der Kumpel zeigte mir das Video, was beide guckten.

Es war ein Porno und man konnte sehen, wie ein süßer Mund mit wollüstigen, vollen Lippen einen großen Schwanz lutschte...immer wieder.

Die Hand des Schwanzträgers schob den Mund immer wieder über den Schaft.

Nicht ganz, weil er zu groß war und die Bläserin offenbar schon genug hatte und kaum noch Luft bekam, wie man langsam hören konnte.

"Hörst Du?! Ist auch Erdbeermund..."

Inzwischen hatte ich einen Steifen in meiner Jogginghose bekommen, weil mich dieses Video ziemlich anturnte. Dabei wussten die beiden nicht, dass ich gerne mit der Bläserin getauscht hätte, nicht mit dem Schwanz.

Die beiden tauschten ein paar Worte in ihrer Muttersprache aus, die ich natürlich nicht verstand.

Umso irritierter war die folgende Frage des Tankstellenmitarbeiters:

"Magst Du blasen? Mit Erdbeergeschmack?" Beide lachten und ich versuchte auch cool zu reagieren und meinte lässig:

"Na klar, wer mag nicht blasen..."

"Kannst Du haben, Erdbeermann, 9000 Züge, 15 Euro..."

Der Kumpel legte das Video auf den Tisch und öffnete seine Hose. Heraus sprang der wunderbare Schwanz aus dem Video. Groß, kräftig, unbeschnitten, halbsteif.

"Na komm, Erdbeermund, blas ihn!"

Der Tankstellenmann drückte mich auf die Knie direkt vor seinen Kumpel.

Ich wollte mich ein bisschen wehren und leistete jämmerlichen Widerstand, aber zwei Ohrfeigen machten mir deutlich, dass ich jetzt wohl keine Alternative hätte.

Der Tankstellenmann hielt meinen Kopf fest ud hielt meine beiden Arme auf den Rücken und sein Kumpel stellte sich vor mich und drückte meine Wangen auf.

Zu allem Überfluß machte ich sofort ein ziemlich dämliches Duckface und meine Zunge schnellte dem Schwanz entgegen.

"Ja, siehst Du, Erdbeermund...Du magst blasen, wussten wir. Los lutsch ihn schön sauber."

Als er die Vorhaut zurückzog, kam mir ein leicht käsiges Aroma entgegen, was mich ein wenig nach hinten gehen ließ.

"Komm, komm, Erdbeermund, Männerschwanz muss nach Mann riechen. Lutsch jetzt...9000 Züge...ha ha ha..."

Beide lachten und in meinem Mund wuchs der Schwanz zu beachtlicher Größe an.

Ich fing brav an, den Schwanz so zu lutschen, wie ich es selbst gerne hatte. Mit Saugen und Lecken abwechselnd.

"Ja, alter, machst Du gut, Erdbeermund, gute Bläserin...Fühl mal, Mustafa, ob der geil ist. Ist bestimmt geil, so wie der bläst."

Mustafa, der Tankwart, ließ sich nicht lange bitten und zog meine Jogginghose nach unten, so dass mein verglichen zu seinem Freund kleines, steifes Pimmelchen nach vorne schnellte.

"Ja, schau, sein kleiner Pimmel ist steif. Freut sich über Männerschwanz, oder?!"

Rumms, wieder eine Ohrfeige.

Ich versuchte schnell zu nicken, ohne das Blasen aufzuhören.

Mustafa ging ein wenig in die Knie und fingerte mich in meinen Po. Dabei merkte er wie feucht mein Poloch noch war von meiner letzten Masturbationssession. Ich hatte mich wieder mal mit meinem kleinen Vibrator in den Hintern gefickt.

Eigentlich bin ich nicht schwul, sondern stehe auf Frauen, aber die Vorstellung, durch einen solchen Fick zu einer Schlampe gemacht zu werden, erregt mich ungemein.

Mustafas Finger glitt immer wieder in mein Loch und mein Pimmelchen wurde durch diese Behandlung wieder steifer.

"Sag schon, Erdbeermund, magst Du ficken? Ist aber teurer..."

Er zog meine Geldbörse aus meiner Jogginghose und holte die beiden 50 Euroscheine raus.

"Ja, das reicht, Erdbeermund, das reicht. Du wirst gefickt werden. Willst Du, oder?! Also Dein Pimmelchen sagt ja. Das reicht."

Beide lachten und sprachen wieder in ihrer Muttersprache.

"Komm, Erdbeermund, Arsch hoch und Beine auseinander..."

Ich kam mit dem inzwischen nackten Hintern hoch und stoppte meine Blaskünste nicht. Der Kumpel zeigte aber keine Wirkung. Ich glaube, ich könnte ewig an diesem Schwanz lutschen und er würde erst kommen, wenn er es wollte.

Das machte mich wahnsinnig.

Mustafa stellte sich nun hinter mich und fing an, seinen ebenfalls durch großen Kolben in mich hinein zu schieben.

"Oh, ja, geht gut, Erdbeermund, feuchte Fotze...will gefickt werden, ja...komm sag schon!"

"Ja, ich will gefickt werden."

"Lauter, Erdbeermund!"

"JA, ich will gefickt werden, bitte!", schrie ich.

"Schön ruhig", meinte der Kumpel und schob mich wieder auf seinen Prügel. "Ganz ruhig, Du wirst ja jetzt von Mustafa zum Mädchen gemacht, kleine Blasefotze. Ist ja gut..."

Und in diesem demütigenden Moment fing ich an, meinen steifen Pimmel zu reiben und zu wichsen.

"Ja, gut so, Erdbeermund, bist geil, wissen wir... Wir kennen uns aus mit Fotzen wie Du eine bist. Sei froh, 9000 Züge...ha ha ha..."

Und dann rammelte Mustafa los und spritzte mir sein Sperma in meinen Po und quasi im gleichen Moment spritzte auch sein Kumpel gefühlt die gleiche Menge in meinen Rachen.

"Schön sauber lecken, Erdbeermund, meinen Schwanz, schön das Sperma lutschen...Schwanz muss sauber sein für die nächste Fotze."

Ich leckte ihm den Schwanz sauber und dabei lief mir Mustafas Sperma in meine Jogginghose.

Auch der kam mit seinem noch steifen Schwanz in mein Blickfeld.

"Hier, guck mal, Mustafas Prügel ist auch schmutzig und voll Fotzensaft. Lecken!"

"Und bist Du schon gekommen, Erdbeermund...nein?! Ja, dann wichs doch richtig und schau uns an dabei."

Beide lachten mich aus und als mir Mustafa den Finger, den er vorher in meinen Po stecken hatte, in den Mund schob, spritzte ich in hohem Bogen ab. Direkt auf die Sneakers der beiden.

"Hey, Erdbeermund, das war blöd von Dir. Los, Schuhe sauber lecken. Ich will keinen Fotzensaft auf meinen Schuhen."

Und im Dauergelächter der beiden leckte ich noch mein Sperma von ihren Turnschuhen.

Als ich fertig war, zog ich meine Jogginghose über meinen immer noch halbsteifen Pimmel und kam vom Tresen vor.

In dem Moment kam eine neue Kundin rein und sah mich von oben bis unten an.

Ich muss auf sie wie ein Penner gewirkt haben.

Während ich nach draußen ging, hörte ich sie noch fragen:

"Was war denn mit dem los?"

"Der wollte 9000 Züge für 15 Euro, hat aber mehr gekriegt, als ihm gut tut."

"Ach, so was gibt es. Ich wollte auch mal E-Zigaretten ausprobieren..."

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