Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In einer besseren Welt

Geschichte Info
Mit einem verzweifelten Schrei öffnete Danny Svensson...
1.7k Wörter
3.61
23.1k
1
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort; es ist meine erste Geschichte auf Literotica. Bitte um Kommentare und konstruktive Kritik.

*

Mit einem verzweifelten Schrei öffnete Danny Svensson die Augen. Um ihn herum war nur Dunkelheit, unbewusst registrierte er das schweißnasse Bettlaken, die kühle Nachtluft von draußen. Es war lange her seit er diesen Traum gehabt hatte, und er hätte gut und gerne auf die Auffrischung seines Gedächtnisses verzichten können.

Die Szene schien wie in seine Netzhaut eingebrannt, das Lächeln der Krankenschwester. Die dritte Eizelle von links Ms. Svensson, ein Mädchen.

1,75m groß, 60kg schwer, Körbchengröße

75F, lange brünette Haare, große braune Augen. Selbstverständlich keine Erbkrankheiten, keine Veranlagung zu Alkoholsucht, Depressionen, Zwangsneurosen oder Allergien.

Das freudestrahlende Gesicht seiner Frau.

Vor 7 Jahren, als er und Monica Kinder bekommen wollten, war künstliche Befruchtung längst das gängige Mittel der Fortpflanzung gewesen.

Er hatte sich mit dem Gedanken nie ganz anfreunden können, aber Monica zu Liebe nachgegeben.

50 ihrer Eizellen wurden mit 50 seiner Spermien befruchtet, die 10 Eizellen die ihrem Wunschkind am nächsten kamen, wurden ihnen 2 Wochen später präsentiert. Monica wollte ein Mädchen, ganz nach der Mode braunhaarig, exotisch schön und mit großzügiger Oberweite.

Immer wenn er seine Bedenken geäußert hatte, hatte sie ihm das Haar aus der Stirn gestrichen und denselben Satz gesagt; aber Liebling, es ist doch immernoch unser Kind. Nur das beste von uns beiden. Das beste von uns beiden.

Monica hatte sich dafür entschieden das Kind nicht im Reagenzglas austragen zu lassen, sondern sich die Eizelle in die Gebärmutter einpflanzen zu lassen.

Das beste von uns beiden.

An irgendeinem Tag im fünften Schwangerschaftsmonat war Monica zusammengebrochen und kurz darauf im Krankenhaus verstorben. Die Ärzte hatten einen Fehler bei der DNA- Struktur des Babys begangen, es hatte zu früh Zähne entwickelt und die Nabelschnur durchtrennt. Beide waren an den inneren Blutungen verstorben.

Die Klage vor Gericht war abgewiesen worden, ein Kunstfehler, über dessen Wahrscheinlichkeit man sie vorher umfassend informiert hätte.

Aber Danny hatte nicht aufgegeben.

Etwa zur selben Zeit als er Kontakt mit den Rebellen in New York bekam, hatte er den Namen der Ärztin erfahren die damals die künstliche Befruchtung durchgeführt hatte.

Und heute war er gekommen, der Tag, an dem er als Journalist getarnt zugang zu ihrem Büro erhalten würde. Und dann würde sie sterben.

Routiniert erledigte Danny sein morgendliches Ritual. Aufstehen, duschen, rasieren, anziehen, seinen Kanarienvogel füttern, frühstücken.

Mechanisch war er mit dem Shuttle in die Stadt gefahren, und jetzt stand er hier, vor dem Firmengebäude von Designerhuman Inc.

Nervös schaute sich Danny auf dem Parkplatz um, dann schluckte er noch einmal und betrat das Gebäude. Eine weite Eingangshalle, teure rote Samtmöbel, Gemälde an den Wänden.

Die Frau am Empfangstresen lächelte ihm zu. Einen Moment konnte er nicht umhin seinen Blick bewundernd über ihren Körper gleiten zu lassen. Blonde Haare, blaue Augen,dezent lackierte Fingernägel und üppige Brüste, die er auf mindestens H-Körbchen schätzte. Sie wartete geduldig und weiterhin freundlich lächelnd auf seine Ansprache. Er räusperte sich. „Guten Morgen, ich habe eine Verabredung mit Prof. Irina Gorodezki." E fragte sich plötzlich welcher Nationalität sie wohl angehören würde, Russland, Kasachstan, Georgien? Mit immer gleich bleibendem Lächeln reichte ihm die Frau einen Zettel, 2. Obergeschoss, Raum 16.

Die 16 an der Tür war aus kleinen goldenen Perlen zusammengesetzt, die im Neonlicht des Flurs seltsam funkelten. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Türklinke, das kalte Metall hatte plötzlich eine abweisende, beängstigende Wirkung auf ihn, obwohl er am ganzen Körper schwitzte.

Er ließ noch einmal die Erinnerung an Monicas Lachen zu, dann öffnete er mit einem Ruck die Tür, betrat den Raum und liess die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Vor Überraschung gaben fast die Knie unter ihm nach. Er hatte eine durchschnittliche Frau erwartet, groß, schön, weiblich, vielleicht etwas in die Jahre gekommen.

Das erste was ihm an Irina Gorodezki auffiel, war ihr Alter. Er schätzte sie höchstens auf 20 Jahre, vielleicht 22. Des weiteren war sie klein, zierlich, hatte kaum Busen, schulterlange lila gefärbte Haare und große grasgrüne Augen, aus denen sie ihn ihrerseits musterte.

Um es kurz zu sagen: sie war kein Designerkind.

Einige Herzschläge lang stand Danny einfach nur da und starrte sie an, dann gewann er soweit die Fassung über sich zurück, dass er vor ihren Bürotisch gehen und ihr die Hand geben konnte.

„Danny Svensson, Journalist" Irina stand auf, sie reichte ihm kaum bis zum Kinn.

Dann deutete sie wortlos auf den Sessel neben der Tür.

Danny ließ sich in das weiche Polster sinken. Dann entschied er mit dem „Interview" zu beginnen.

„Frau Gorodezki, Sie leiten eine der bekanntesten und erfolgreichsten Designerkliniken, was macht ihr Unternehmen so erfolgreich?"

Irina hatte eine hohe, kindliche Stimme, aber die Art wie sich sprach hatte etwas kaltes, gleichgültiges. Unwillkürlich schauerte Danny. Wie Sonnenlicht, das durch Eis bricht.

„Unser Unternehmen war schon immer eines der fortgeschrittensten in der Gentechnikbranche, wie sie vielleicht schon wissen haben wir vor 200 Jahren mit den genetischen Änderung von Nutzpflanzen begonnen, um sie möglichst ertragreich, resistent gegen Schädlinge und wasserunintensiv zu machen. Als unsere Experten erstmals komplexere DNA-Strukturen als die von Mais und einigen Getreidearten analysieren konnten, war es nurnoch ein kleiner Schritt bis zur Perfektionierung von Menschen und Tieren. Unser Erfolg liegt hauptsächlich darin begründet dass wir der Natur stets einen Schritt voraus sind, unsere Züchtungen sind unempfindlich gegen Bakterien und Krankheiten bevor diese sich überhaupt ausbreiten."

Danny tat so als würde er sich etwas von dem auf seinem Zettel notieren.

„Und wie erreichen sie diesen Vorsprung?"

Jetzt lächelt Irina, es ist ein kaltes, zufriedenes Lächeln.

„Mit Versuchen an lebenden Objekten, selbstverständlich"

Sofort tauchte wieder Monicas Bild in seinen Gedanken auf, der Unfall, der sie und das Baby das Leben gekostet hat. Er schaute Irina genau in die Augen. „Und an was für Objekten vollziehen sie diese Tests, wenn man Fragen darf?"

Irina erwiederte seinen Blick gelassen. „An Menschen selbstverständlich. Fast jedes Tier steht heute auf der roten Liste und ist auf bestem Wege auszusterben und diesen Planeten für immer zu verlassen. Menschen hingegen vermehren sich wie Bakterien in der Sonne, in 10 Jahren werden wir wieder 2 Milliarden mehr auf unserem Globus sein, Mr Svensson. Da kommt es auf einen mehr oder weniger sowieso nichtmehr an, zumal wir dank Gentechnik sowieso alle austauschbar sind. Stirbt ein Sänger, wartet schon der nächste mit vollkommener Stimme auf seinen Platz. Das ist der Gang der Welt, der Gang der Zeit, die meisten Menschen tuen sich nur schwer damit Tatsachen zu akzeptieren. Ein Menschenleben ist längst antastbar geworden und hat seinen Wert verloren."

„Ganz genau, weil die Menschen die ihr für ihre dreckigen Experimente benutzt niemand ist der dir etwas bedeutet du Miststück!" Eine Schrecksekunde später wird Danny klar, dass er das gerade laut ausgesprochen hat. Aber Irina lacht, es klingt sogar ein bischen fröhlich.

„Noch ein paar Millionen Jahre und die Sonne verschluckt die Erde, dann ist sowieso alles vorbei. Verstehst du nicht dass das die Natur ist? Leben muss kommen und gehen, genauso wie die Natur Tiere und Pflanzen je nach der Veränderung des Klimas kommen, verändern und gehen lässt, sind auch die Tage des Menschen auf dieser Welt gezählt. Egal was du oder andere wie du tun oder nicht tun, die Masse wird diesen Weg der Evolution gehen und uns vernichten. Und so soll es sein. Genießen Sie doch lieber die Zeit die ihnen zur Verfügung steht, Danny"

Irina lehnt sich wieder zurück und schaut aus dem Fenster. „Das Leben ist kurz genug, und die Stunden gibt dir niemand zurück Danny, niemals."

Plötzlich überwältigte ihn der Hass, der Hass auf Menschen wie Irina, die machthungrig ihresgleichen opferten, die in Wahrheit diese Welt zu Grunde richteten, die seine Zukunft und die so vieler anderer zerstörten. Mehr instinktiv als bewusst sprang er auf und stürzte sich auf sie.

Irina wehrte sich nicht, vollkommen passiv ließ sie sich von ihm auf den Schreibtisch heben.

Schweratmend und hasserfüllt starrte Danny sie an. Irina lächelte ihr gleichgültiges Lächeln.

Dann knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Darunter trug sie nichts. Sie hatte kleine, feste Brüste mit himbeer-roten Nippeln. Dann drückte sie die Schultern nach hinten und spreizte leicht die Beine, bot sich ihm an.

Sie sah so verletzlich und zerbrechlich aus, Danny hasste sich fast selbst für den Gedanken den er eben nach gehabt hatte, sie zusammenschlagen, vergewaltigen, erwürgen.

Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Brüste, lange her dass er so wenig in der Hand gehabt hatte.

Er drückte sie leicht zusammen und fing dann an mit den Fingerkuppen ihre Brustwarzen zu reizen.

Irina legte den Kopf an seine Brust und stöhnte leise. Er nahm ihren Geruch in sich auf, zog sie an den Brüsten dichter an sich. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Nie würde er diesen Blick vergessen, irgendetwas zwischen Intelligenz, Belustigung, Verständnis, Erregung. Ohne den Blickkontakt zu lösen zog sie seine Hände von ihren Brüsten, die er widerwillig losließ, und rutschte dann an ihm herunter. Das grün in ihren Augen schien dabei zu flimmern, wie Wüstenwind. Ohne dass er sich dessen bewusst geworden war hatte sie seine Jeans aufgeknöpft, ihre kleinen Hände legten sich behutsam um seinen Schaft. Langsam wichste sie ihn, bis er sich zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Dann zog sie Vorhaut zurück, beugte sich vor und hauchte seine Eichel an. Danny erschauerte unter der Berührung ihres warmen Atems. Bewegungslos fixierte sie ihn, atmete quälend langsam gegen seine Eichel. Dann leckte sie sich noch einmal über die Lippen, beugte sich dann vor und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er stöhnte, genoss ihre feuchten weichen Lippen, Strähnen ihrer lila Haare kitzelten seine Eier.

Sie fing an ihn zu blasen, leckte seine Eichel und seinen Schaft entlang, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Danny vergrub die Finger in ihren Haaren, zog sie tiefer auf seinen Schwanz. Sie hob wieder den Kopf und schaute ihn an, während er anfing sie vorsichtig in den Hals zu ficken.

Er konnte sich nichtmehr daran erinnern wie lange sie so verharrt hatten, dafür aber an das Gefühl ihrer Zunge an seiner Eichel, ihre grünen Augen. Als er kam hielt er sie fest, so lange bis sie den letzten Rest seines Spermas geschluckt hatte. Erschöpft viel Danny in den Sessel zurück. Irina stand auf und beugte sich über ihn, er registrierte ihre kleinen Titten, die harten Brustwarzen, der Geruch nach weiblicher Erregung. Sie streckte ihm ihre kleine Hand hin, die Finger glitzerten nass im Sonnenlicht. Er beugte sich vor und lutschte an ihren Fingern, nahm ihren Geschmack in sich auf. Irina schien zum ersten Mal an diesem Morgen ehrlich zu lächeln. „Man sieht sich in einer besseren Welt, Danny."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
sorry aber...

... einfach nur schlecht! Vollkommen unglaubwrdig!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Flucht aus dem Alltag Beim Konzert lernen sie sich kennen.
Das Schloss der Sünde Miriam muss sich im harten Mittelalter alleine durchschlagen.