Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In Femonia Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

7.Jasin

Ich traute meinen Ohren nicht. Erstens, weil es eine harsche Reaktion von FemAlta Kura war - auf eine in meinen Augen angemessene Frage von Öya. Und dann die Forderung über das Strafmaß an sie! Die Augen von meiner Öya waren weit aufgerissen. Das war kein Wunder. Eine solche Forderung war unerhört. Eine Maid durch ein Jungherrlein vor den Augen anderer in dieser Weise zu bestrafen, war ein absoluter Skandal. Schön, es gab Gerüchte, dass sich manche Weiber durch ihren Konsorten auf diese Art gewissen Gelüsten hingaben, aber das war ohne Ausnahme im sehr privaten Bereich. Männer wurden mitunter vor den Augen anderer bestraft - insbesondere bei versuchter Vergewaltigung sogar sehr harsch. Freie Weiber wurden aber nur bei extremen Verstößen gegen die Obrigkeit bestraft. Vor zehn Jahren hatte eine Magd eine FemAlta angespuckt und mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt -- aber das war der einzige mir bekannte Fall, wo eine freie Maid bestraft worden war -- und die Bestrafung war durch eine Gendarmin vollzogen worden, nicht durch ein männliches Wesen! Meine Öya so zu demütigen -- nein, das ging nicht! Dann lieber ich, auch wenn ich das Wort ‚Reitpeitsche' als schreckeinflößend befand.

„Öya, selbstverständlich stehe ich für Dich als meine Gebundene ..."

Bevor ich noch meinen Satz beenden konnte, kam schon eine prompte Reaktion von FemAlta Aylin:

„Halte Er seine große Klappe. Wir haben nicht Ihn gefragt, sondern die Maid. Also möge Er schweigen, wenn Weiber reden."

Da hatte ich den Salat, wenige Momente danach ließ sich auch meine Öya vernehmen:

„Jasin, das ist meine Entscheidung -- und nicht Deine. Aber danke für die Bereitschaft."

So blieb mir nichts anderes übrig, als die Entscheidung abzuwarten. Ich bewunderte die Ruhe und die Klarheit von Öya, als sie beharrlich und ohne Angst vor der Autorität der FemAltas direkt und doch sehr höflich nachfragte:

„Bei allem Respekt, FemAlta Kura, aber um eine fundierte Entscheidung zu treffen, fehlen mir noch Informationen über das Strafmaß in beiden Fällen. Hohes Weib, das ist keine leichte Entscheidung, denn es ist eine Güterabwägung, wie Sie sich vorstellen können. Weder möchte ich meinen Gebundenen einer so schmerzlichen Behandlung aussetzen, dass er mir diese Entscheidung nachtragen würde, noch möchte ich das Risiko leichtfertig eingehen, dass sich unsere Beziehung bei meiner hochpeinlichen Bestrafung durch ihn nachhaltig ändert. Also bitte ich um mehr Details über das jeweilige Strafmaß, Hohes Weib."

Die beiden Schwestern tauschen einen Blick aus und tuschelten dann leise unter sich, bevor FemAlta Kura eine Antwort formulierte:

„Maid Öya, die Frage ist statthaft und es ehrt die Maid, dass sie sich Gedanken über ihren Gebundenen macht. Deshalb haben Wir auch noch eine Variante hinzugefügt und informieren über das Strafmaß. Falls die Maid die Verantwortung nimmt, dann gibt es für Sie so lange ein Povoll durch Ihn auf den nackten Hintern, bis FemAlta Kura Ihm befiehlt zu stoppen. Für Ihn bei voller Übernahme der Verantwortung für Sie, bekommt Er fünfundzwanzig Hiebe mit der Reitpeitsche durch FemAlta Aylin. In Anbetracht der Argumente der Maid haben Wir eine Variante hinzugefügt, die sowohl dem Schmerz von Ihm als auch der Peinlichkeit von Ihr Rechnung trägt und gleichzeitig die Lasten etwas gleichmäßiger verteilt. In dieser Variante wird Seine Strafe reduziert, Er bekommt nur jeweils fünf bis zehn Hiebe mit der flachen Hand durch FemAlta Aylin und durch mich, aber diese auf den nackten Hintern, während Sein Gesicht bedeckt wird und Sein Beinkleid Ihm ausgezogen wird. Sie bekommt bei dieser Variante genau fünf harte Hiebe von Ihm mit der flachen Hand und Sie bekommt es nicht mehr auf den nackten Arsch. Es ist an Ihr zu wählen."

Meine Öya hatte eine klare Antwort bekommen und nun auch eine klare Wahl zwischen drei Möglichkeiten. Meiner Meinung nach sollte sie auf keinen Fall mich als Büttel der Erfüllung der Strafe durch FemAlta Kura wählen, selbst dann nicht, wenn meine Augen verbunden wurden. Denn sollte das jemals herauskommen, dann war ich bei meiner Familie ganz unten durch. Aber ich war inzwischen klug genug, meine Meinung nicht zu äußern. FemAlta Aylin zu verärgern, war in der gegebenen Situation keine kluge Idee, denn sie hatte die Reitpeitsche.

8.Öya

Natürlich stellte mich die Wahl so oder so vor ein Dilemma. Aber das war wohl auch die Absicht, denn ganz am Anfang hatte FemAlta Kura das Wort ‚Test' wohl mit voller Absicht benutzt. Hier in der Stadt Femonia zu bleiben, war natürlich eine einmalige Chance, aber anscheinend war das nur mit dem Zahlen eines Preises dafür möglich. Jasin hatte voreilig gehandelt, als er ohne Kenntnis des Strafmaßes sich bereit erklärt hatte, für mich die Verantwortung zu übernehmen. Es war ein liebenswerter Zug von ihm, aber nicht sehr bedacht. Schließlich hatten wir beide heute noch die Option, von dem Vertrag zurückzutreten. Das wussten auch die Schwestern. Sie waren dann nach ihrer Frage ja auch zurückgerudert.

Ich wurde den Verdacht nicht los, dass die beiden Schwestern ein Spiel inszeniert hatten. Alleine die Tatsache, dass ich mit entblößtem Po vor den beiden durch Jasin bestrafen sollte, war eine klare Provokation gewesen. Umgekehrt wäre es schon heftig gewesen, aber in dieser Variante hätte jede klar denkende Maid lieber den Ärger ihres Gebundenen über eine Strafe riskiert. Eine Strafe von fünfundzwanzig Reitpeitschenhieben für ihn war natürlich übertrieben, aber immerhin wäre die Demütigung und der Schmerz noch im Rahmen, denn durch den Kilt und das Beinkleid wurde beides gemildert. Im Vergleich dazu war meine ursprünglich vorgesehen Strafe extrem demütigend, denn meine Würde wäre nicht gewahrt bei einer Bestrafung durch ein Jungherrlein und das Ende war auch nicht bestimmt. Jede Anzeige durch eine Maid bei einer solchen Behandlung durch ein Herrlein wäre für den Täter gefährlich. Alleine die Anzeige würde bereits eine drastische Befragung durch zwei Gendarminnen für das Herrlein bedeuten-- und das wäre erst der Anfang für den Täter.

Die drastische Reduktion des Strafmaßes bei Verteilung auf uns beide sprach Bände. Die Schwestern hatten einen Testballon gestartet, aber sie hatten von vornherein den Widerspruch erwartet und eingeplant. Vielleicht könnte ich sogar noch eine Reduktion der Strafe für ihn erwirken, aber vielleicht war eine Verlängerung der Probezeit klüger. Von meiner Warte aus gab es nur die Wahl zwischen der Strafe für ihn allein und dem Konzept der verteilten Last. Die dritte Möglichkeit kam nicht infrage. Wenn ich es mir richtig überlegte, dann war es im Wesentlichen eine Abwägung zwischen dem nicht unbeträchtlichen Schmerz für Jasin bei 25 Hieben mit der Reitpeitsche auf der einen Seite und der Blamage für mich durch fünf Schläge durch Jasin für mich. Aber ich würde mich nicht ausziehen müssen und zusätzlich würde er die Augen verbunden bekomme. Dass er einen nackten Hintern haben würde, betrachtete ich als sekundär in diesem Zusammenhang genauso wie die in der Zahl beschränkten Schläge mit der flachen Hand für ihn durch die FemAltas. Dann fiel mir ein, dass Jasin ja gar nichts für die Strafe konnte. Er hatte nicht den FemAltas die Stirn geboten. Gut, von einem Mann konnte man auch schlecht erwarten, dass er sich gegen eine FemAlta stellte -- und schon gar nicht gegen zwei. Das gab den Ausschlag.

„FemAlta Kura, ich habe jetzt keine Absicht, von dem Vertrag zurückzutreten, aber ich bitte die Probezeit um zwei Tage zu verlängern. Das freundliche Angebot mit den verteilten Lasten nehme ich gerne als Strafe an, Hohes Weib."

Die Angesprochene nahm das zur Kenntnis und nickte dann ohne groß zu überlegen. Ich ärgerte mich ziemlich. Die schnelle Akzeptanz sagte mir nämlich, dass ich durch Verhandeln noch mehr hätte herausholen können.

„Maid Öya, Sie darf sich vorbereiten. Sie ziehe ihr Beinkleid bis auf die Knöchel und bücke sich dann über die Lehne des Stuhles beim Bett. Hierauf bekommt Sie genau fünf Hiebe von Ihm mit der flachen Hand. Danach werden in das Gesicht verdeckt und sein Beinkleid ausgezogen."

Das ärgerte ich mich noch mehr, weil sie zwar bei dem Wortlaut blieb, aber Reihenfolge und Details in einer Weise variierte, die mir vorher nicht klar gewesen waren. Ich hätte die Details vorher klären müssen! Ich hatte angenommen, dass die Worte von FemAlta Kura ‚nicht mehr nackt' bedeuteten, dass ich mich nicht ausziehen müsse und er zusätzlich die Augen verbunden bekäme. Das, was sie jetzt sagte, war ...anders. Es war gegenüber Jasin mehr demütigend für mich, aber das konnte ich jetzt nach erfolgter Annahme der Bedingungen nicht mehr ändern. Zögernd tat ich also wie geheißen.

Als ich mein Beinkleid auf den Knöcheln hatte und Jasin sich halb hinter mich stellte, überlief mich ein Schauer. Würde er mich danach noch genauso respektieren wie vorher?

9.Jasin

Natürlich war ich nicht böse darüber, dass Öya es geschafft hatte, meine Strafe zu reduzieren, aber ich hatte nun andere Ängste zu überwinden. Eine Gebundene vor den Augen von anderen zu schlagen, selbst wenn das die FemAltas angeordnet hatten, das erforderte für ein Jungherrlein schon einiges an Mut. Natürlich würde ich es so sanft wie möglich machen, damit sie mir das nicht nachtrug. Was ich ihr nicht ersparen konnte, war das für sie demütigende, aber für mich anregende Bücken.

Ich weiß, es hätte für mich nicht anregend sein dürfen, aber ich konnte das Gefühl nicht unterdrücken, als sie die Hose ihres grünen Hosenanzugs herabzog und ihren weißen Schlüpfer zeigte, der sich über ihrem Hintern in der gebückten Stellung straff spannte, als sie sich über die Stuhllehne bückte. Ich schluckte kurz und nahm dann allen meinen Mut zusammen, um meine rechte Hand ganz leicht aufklatschen zu lassen und dann schnell wieder weg zu nehmen. FemAlta Kura runzelte die Stirn:

„Knecht, hat Er keine Kraft in seinen Armen? Strenge Er sich mehr an beim nächsten Schlag."

FemAlta Aylin kam etwas näher heran, als mich FemAlta Kura derart tadelte. Mir schwante nichts Gutes und ich tat so, als ob ich mehr ausholen würde, ließ den Schlag aber genauso leicht ausfallen. Keine Sekunde später spürte ich einen scharfen, beißenden Schmerz, als das Hohe Weib Aylin mich ihre Reitpeitsche schmecken ließ. Ich konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken. FemAlta Aylin wandte sich aber nicht an mich, sondern an meine Öya:

„Magd Öya, gehorcht ihr Gebundener denn nicht? Hat er nicht begriffen, dass er Weibern grundsätzlich zu gehorchen hat und Fernalters erst recht? Wenn Sie Ihn nicht anweist, seinen nächsten Schlag mit der nötigen Kraft zu machen, dann werde ich Ihn anweisen, Sie nackt auszuziehen und Ihr solange ein Arschvoll zu geben, bis ich damit zufrieden bin. Hat Sie das verstanden?"

Ich kam mir wie ein unmündiger Sklave vor, als FemAlta Aylin sich über meinen Kopf hinweg meine Gebundene ansprach. Aber das war nur ein Vorgeschmack, als meine Öya tatsächlich ihren Kopf drehte und mich bittend ansah, während ich ihre Worte kaum glauben konnte:

„Jasin, bitte, bitte schlage beim nächsten Mal richtig hart zu. Du musst der FemAlta unbedingt gehorchen! Ich möchte nicht nackt..."

Erst danach sah mir die FemAlta ins Gesicht und lächelte zufrieden. Inzwischen bekam ich regelrecht Angst vor dem stattlichen Hohen Weib. Ihr Lächeln machte einen unbarmherzigen Eindruck. Wenn die Reitpeitsche durch meinen Kilt hindurch schon so schmerzte, wie würde es dann erst auf der nackten Haut gewesen sein?

Beim dritten Schlag holte ich also leicht aus und bremste nicht mehr ab. Meine Öya atmete heftig aus, als ihre üppigen Pobacken dabei kräftig erzitterten. Das Klatschen hatte diesmal einen ganz anderen, härteren Klang. Ich nahm mir vor, das nächste Mal es etwas sanfter ausfallen zu lassen. Ich hatte nicht mit der FemAlta gerechnet.

„Magd Öya, hört ihr Gebundener denn nicht richtig auf sie? Das soll eine Strafe sein -- und keine Liebkosung. Wenn Sie Ihm nicht diesmal befiehlt, seinen nächsten Schlag richtig kräftig ausfallen zu lassen, dann würde ich doch noch meine Drohung wahr werden lassen und ich werde auch Ihrem Gebundenen meine Reitpeitsche so lange über den Arsch ziehen, bis er um Gnade wimmert. Hat Sie das begriffen?"

Meine Öya drehte ihren Kopf ganz langsam zu mir herum. Ihr Gesicht hatte einen eigentümlichen Ausdruck, als mich anschaute, aber ihre Worte waren ganz, ganz klar.

„Bitte, Jasin, bitte schlage noch zweimal so richtig zu, so hart, dass es mir weh tut. Ich möchte auch nicht, dass Du die Reitpeitsche bekommst. Also tu es!"

Nach diesen Worten drehte sie ihren Kopf wieder weg und sah starr geradeaus. Es konnte ihr nicht leichtgefallen sein, so etwas zu sagen. Soviel war mir klar. Ich würde also ihre Bitte erfüllen und mir selber auch die Peitsche ersparen. Ich holte aus und schlug hart zu, als Öya leise aufschrie und sich an der Aufschlagstelle die dort sichtbare Haut deutlich rötete. Und als ich es wiederholte, quietschte sie schmerzlich auf, während ihr ganzer Popo lange nachbebte. Es tat mir in der Seele weh, aber ich musste zu meiner Schande feststellen, dass ich es aufregend fand, dass sie mich gebeten hatte, es ihr anzutun.

„Maid Öya, immerhin kann es ihr Gebundener doch. Aber die ersten beiden zählen nicht. Also erwarte ich, dass Sie Ihn bittet diese in der Stärke der beiden letzten zu wiederholen. Ist das klar?"

Als ich das hörte, entwich mir ein ungläubiger Laut. Das konnte sie doch nicht von Öya verlangen! Momente später zog FemAlta Aylin mir zweimal hart die Peitsche über und schnauzte mich an:

„Knecht, wage Er erst gar nicht, den leisesten Mucks von sich zu geben. Ich spreche mit der Maid und nicht mit ihm!"

Es brannte regelrecht an den Stellen, wo die Peitsche aufgetroffen war. Ich biss mir auf die Lippen, als sie sich wieder umwandte. Es dauert noch einen Moment, aber dann drehte sich der Kopf von meiner Öya wieder herum und sie schaute mich aus tränenfeuchten Augen an. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht deuten, aber ihre Stimme hatte immer noch das spezielle Timbre, in dem sie die letzte Bitte vorgebracht hatte:

„Mein lieber Jasin, bitte schlage noch zweimal genauso wie eben zu. Habe keine Angst, dass es mir weh tut. Es ist gleich vorbei!"

Zwei Seelen rangen in meiner Brust. Die Tränen in ihren Augen machten es sehr schwer, ihrer Bitte zu entsprechen, aber auf eine perverse Art machte es das auch süß. Ich entschloss mich, es so schnell miteinander wie möglich zu machen. Sonst würde ich es vielleicht nicht schaffen. Beim letzten Mal kreischte sie regelrecht auf. Es tat mir weh, das zu hören, aber wie sie sagte, damit war es vorbei. Ich war unendlich erleichtert.

10.Öya

Der Test durch die beiden FemAlta war bedeutend härter, als ich gedacht hatte. Es war ganz offensichtlich, dass sie ein für alle Mal klarmachen wollten, dass sie die Macht in der Hand hielten. Gleichzeitig schien es mir jedoch so, dass sie dies vor allen Dingen gegenüber meinem Jasin demonstrieren wollten. Er sollte hier ausführendes Organ sein -- und ihnen ohne Widerworte jederzeit gehorchen. Warum sonst sollte ausgerechnet ich ihm ausdrücklich befehlen, mich zu schlagen? Das hätte FemAlta Aylin genauso gut machen können, indem sie sich direkt an ihn wandte. Aber nein, sie hatte mich dafür auserkoren. Das zeigte mir etwas. Ich wusste noch nicht, weshalb es nötig war, aber mir war es klar, dass sie insbesondere ihn zum Gehorsam verpflichten wollten.

FemAlta Aylin fing es auch geschickt an, indem sie mir indirekt drohte, dass sonst mein Jasin mit der Reitpeitsche misshandelt werden würde. Natürlich hatte sie aus meinem Eingehen auf ihre Forderung bereits erkannt, dass mir das Wohlergehen von Jasin am Herzen lag. Ich bekräftigte also, dass Jasin ihr gehorchen sollte. Warum die FemAlta diese Taktik einsetzte, erschloss sich mir noch nicht.

Es ehrte Jasin natürlich, dass er durchaus zögerte, mich zu schlagen, obwohl ihn die FemAlta indirekt bedrohte, ohne ihn direkt anzusprechen. Umso wichtiger war es, dass ich ihn nicht der Bedrohung durch das Hohe Weib aussetzte. Auch wenn mich das Kraft kostete, meine Demütigung von ihm zu verlangen.

Denn es war weiß Gott alles andere als einfach, selber zu verlangen, dass er so hart zuschlug, dass es mir weh tat. Andererseits war es gut, dass nicht sie es ihm befahl, sondern dass ich es selber war. Damit behielt ich hoffentlich seinen Respekt, denn ich befahl es ihm. Er würde das nie seiner Familie erzählen können und wollen, so viel wusste ich -- und ich würde es auch nie meinem Vater erzählen wollen. Gleichzeitig war es auch in einer merkwürdigen Weise erregend, wie er sich trotz allem sträubte und damit für mich harte Peitschenhiebe ertragen musste.

Erst viel später erkannte ich, dass die beiden FemAltas unterschiedliche Strategien verfolgten, aber durchaus ähnliche Ziele hatten. Das erste Ziel war mir inzwischen klar. Sie wollten die Geheimhaltung absichern. Keiner von uns beiden würde jemals freiwillig zugeben, dass ein voll angezogener Jasin mich mit heruntergezogenen Beinkleid auf den nur von einem Schlüpfer bedeckten Po geschlagen hatte. Das war einfach -- nicht vorstellbar.

Immerhin dachte ich, dass der für mich schwerste Teil jetzt eigentlich vorbei sein würde. Das war nicht so ganz richtig, wie ich gleich feststellen musste. Auf den einen Teil war ich ja noch halb vorbereitet, aber nicht auf das, was zum Schluss folgte.

Vorbereitet war ich auf die Order, dass Jasin sich seinen Kilt und sein enges Beinkleid ausziehen musste. Er wirkte verlegen, aber auch gehorsam. Es war mir halb peinlich, dass sich sein männliches Teil schon halb steif zeigte -- und halb war ich stolz darauf. Es zeigte mir, dass ich attraktiv für ihn war. Ich war nicht auf den scharfen Tadel von FemAlta Aylin gefasst.

„Hat Er dann keinen Respekt für seine Gebundene, Knecht? Wie kann Er es wagen, in Anwesenheit von Weibern eine Erregung zu zeigen, ohne dafür die Erlaubnis zu haben?"

Ich sah, wie Jasin schuldbewusst zusammenzuckte. Natürlich hatte er nicht die Erlaubnis gehabt, aber es war auch nicht ganz fair, ihn in so eine Situation zu versetzen und dann zu erwarten, dass er gar nicht darauf reagierte. FemAlta Aylin bellte einen scharfen Befehl, dass er sich sofort über ihren Schoß legen müsse. Er tat das auch eiligst.

Sekunden später kam ihre rechte Hand hart auf seinen nackten Arsch herunter. Es klatschte laut, als ihre Hand auftraf. Meine Güte, die hatte eine harte Handschrift! Mein armer Jasin biss sich auf die Lippen, aber er äußerte keinen Pieps. Drei weitere Hiebe erfolgten mit derselben Intensität und der Arme atmete scharf ein. Die Haut seines muskulösen Hinterns färbte sich langsam rosa. FemAlta Aylin lächelte maliziös, als sie meinen Blick auffing. Dann holte sie mit ihrem Arm noch viel weiter aus und ließ ihre Hand mit voller Wucht auf seinem Gesäß landen. Jasin stöhnte schmerzbewegt auf. Der Abdruck ihrer Hand zeichnete sich auf der Haut seiner rechten Pohälfte überdeutlich ab. Sie holte erneut genauso weit aus und ließ ihre Hand auf seiner linken Pohälfte hart einschlagen. Er keuchte und seine Augen begannen feucht zu schimmern. Er begann wirklich, mir leid zu tun. Er hatte ja nichts getan, womit er das verdient hätte. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten und musste ihn einfach ermuntern:

„Jasin, sei tapfer -- Du hast schon mehr als die Hälfte geschafft!"

Mit der scharfen Reaktion von FemAlta Aylin hatte ich nun bestimmt nicht gerechnet. Sie fuhr wie von der Tarantel gestochen herum zu mir:

„Magd, Sie enthalte sich jeden Kommentars. Sie ist nicht gebeten worden, etwas zu sagen -- und Sie wird das auch gleich nicht mehr tun. Komme Sie jetzt sofort hierher!"

Ich kam etwas zögernd zu ihr heran und sie holte mit ihrer linken Hand etwas aus einer verborgenen Tasche hervor und streckte es mir mit fordernde Geste entgegen und befahl mir das grüne Stück Zucker sofort zu schlucken. Eingeschüchtert durch die überhaupt aus harsche Reaktion tat ich das. Eine Sekunde lang spürte ich nichts, dann spürte ich ein heißes Gefühl in der Kehle und ein Ziehen in den Muskeln meines Unterkörpers. Ich schüttelte irritiert den Kopf. FemAlta Aylin nickte und forderte mich dann auf, zu bestätigen, dass ich ab jetzt kein Wort mehr sagen würde. Das versuchte ich auch, aber es kam kein verständliches Wort mehr aus meiner Kehle, sondern nur ein unverständliches Geräusch, das sich wie ein Wiehern anhörte. Jasin reagierte entsetzt: