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In Femonia Teil 01

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„FemAlta Aylin, was haben Sie mit meiner Öya gemacht?"

Ihre erste Reaktion bestand in vier schnellen und harten Hieben, die meinen armen Jasin nach Luft schnappen ließen. Es zeigten sich Tränen in seinen Augen. Er sah so süß damit aus!

„Knecht, ich habe Ihm schon mal gesagt, dass Er erst gar nicht wage, den leisesten Mucks von sich zu geben. Ich habe die Maid gefragt und nicht Ihn! Die Magd Öya kann sich glücklich schätzen, dass ich sie nicht ganz in eine Silenstute verwandelt habe, sondern nur ihre Stimme und ihre Haltung. Und wenn Er sich immer gehorsam verhält, werde ich sie oder auch ihn nicht permanent in eine Silenstute verwandeln, aber auch nur dann, das merke Er sich. Sollte Er sich als brav genug erweisen, dann werde ich irgendwann auch ihre Stimme wieder zurück verwandeln."

Schlagartig wurde mir klar, dass FemAlta Aylin aus irgendeinem Grunde seine absolute Gehorsamkeit erzwingen wollte. Und ich war wohl als das Faustpfand vorgesehen, das seine Gehorsamkeit garantieren sollte. Ich wollte protestieren und darauf hinweisen, dass wir immer noch die Möglichkeit hatten unser Vertrag zu annullieren, aber es kam nur ein dumpfes Schnauben aus meiner Kehle. Leider war Jasin zu eingeschüchtert, um selber auf die gleiche Idee zu kommen.

„Er gehe jetzt zu meiner Schwester, der FemAlta Kura. Und Er denke daran, sich absolut gehorsam zu zeigen!"

Sie stellte ihn abrupt auf seine Beine und lächelte zufrieden, als sie das Verschwinden jedweder Spur eine Erektion zur Kenntnis nahm. Sie dirigierte ihn in Richtung auf ihre füllige Schwester, die ihre Stimme viel sanfter erklingen ließ, als sie den erschrockenen und fassungslosen Ausdruck auf seinem Gesicht sah.

„Er mache sich keine Sorgen, FemAlta Kura verspricht hiermit feierlich, dass seine gebundene Öya spätestens nach einem Jahr wieder ihre Stimme zurückhaben wird, wenn Knecht Jasin gehorsam seine Pflicht tut. Meine Schwester Aylin wird sich auch daranhalten, wenn Er gehorsam ist. FemAlta Aylin wird Ihn in Zukunft auch nur dann bestrafen, wenn ich dem zustimme. Allerdings hat sie auch vergessen, Sein Gesicht zu bedecken. Das werden wir gleich ändern."

Was FemAlta Kura dann tat, ließ mich nach Luft schnappen. Sie erhob sich, griff unter ihr Kleid und zog ihren rosafarbenen Stringtanga herunter, den sie dann meinen Jasin so über den Kopf zog, dass nur sein Nasenflügel von dem String bedeckt war, während seine Augen frei blieben und sein Mund von dem Vorderteil der Unterhose bedeckt war. Sie hob den Saum ihres Kleides weit auf ihre Oberschenkel hoch und lächelte ihn gnädig an:

„Er braucht keine Angst zu haben, ich werde ihm keine Schmerzen bereiten, denn Er ist ja gehorsam."

Er starrte sie an und zu meinem Verdruss und zu meiner Sorge begann sich sein männlicher Fortsatz wieder in Richtung auf eine Erektion zu bewegen. Würde FemAlta Aylin das nicht sofort für einen Einsatz ihrer Reitpeitsche ausnutzen? Aber nein, FemAlta Kura zog ihn sanft über ihren Schoß und FemAlta Aylin sah einfach zu. Ich schnaubte leicht aufgebracht, als sie seinen Hintern sanft streichelte. Nein, das war keine Bestrafung, sondern eher eine Verführung! FemAlta Aylin ergriff mich hart am Arm:

„Magd, Sie sollte sich doch jeden Kommentars enthalten. Sie ist nicht gebeten worden, irgendetwas zu sagen -- und sei es nur ein Geräusch. Sie wird das auch gleich nicht mehr tun. Komme Sie sofort mit mir mit!"

Sie zerrte mich regelrecht aus dem Raum und führte mich zurück zu meinem Zimmer neben der Drogaria und schloss die Tür des Zimmers. Sie war so viel kräftiger und größer als ich, dass ich vernünftigerweise auf Gegenwehr verzichtete. Es würde mir nichts nützen.

„Magd Öya, ich schätze Sie für klug genug ein, um zu erraten, dass meine Schwester und ich ihren Gebundenen Jasin mehr brauchen als Sie selber. Wir haben einen Plan, damit eine von uns beiden regierende Fey werden kann. Sie tut gut daran, uns nicht in die Quere zu kommen. Hat Sie das verstanden, Magd Öya?"

Ich hatte einen hässlichen Verdacht. Zumindest FemAlta konnte nur an der Macht bleiben, wenn das Hohe Weib innerhalb der nächsten zwölf Monate ein Kind bekam. Aber wie sollte das möglich sein? Sie durfte den Regierungssitz während der Zeit als kommissarisch Regierende Fey nicht verlassen und konnte daher auch nicht persönlich, wie vom Gesetz vorgeschrieben, mögliche Kandidaten als Konsorten oder als Gebundene für einen Tag einladen. Nur legitime Kinder von eingetragenen Konsorten oder Gebundenen galten aber als Basis für den Fortbestand einer Regentschaft. Mein Verdacht bestand darin, dass sie mir Jasin als Gebundenen wegnehmen wollten! Das war zwar skandalös und würde einen Aufruhr auslösen, aber es wäre gesetzeskonform. Ich wollte wütend protestieren, aber es kaum wieder nur ein wildes Schnauben aus mir heraus. Den Plan würde ich ihnen verderben -- ich würde ihm alles aufschreiben und war mir sicher, dass er dann morgen den Vertrag noch innerhalb der Frist annullieren würde.

„Magd Öya, wenn Sie denkt, dass ich dumm genug bin, dass Sie innerhalb der nächsten 48 Stunden eine Kontaktmöglichkeit mit Knecht Jasin bekommt, dann schätzt Sie mich nicht richtig ein. Sie wird unseren Plan so und so nicht schnell erraten können. Rebellische Gedanken von Ihr werde ich jetzt - oder spätestens übermorgen mit Vergnügen erstickt haben. Lege Sie sich über die Fußlehne des Bettes!"

Dass ich ihren Plan nicht so schnell erraten würde, damit behielt sie tatsächlich recht, aber das konnte ich da noch nicht wissen. Sie behielt nicht recht mit dem Ersticken meiner rebellischen Gedanken bis übermorgen, in dieser Hinsicht unterschätzte sie mich, denn ich war dickköpfig genug, um ihr länger Widerstand zu leisten.

Ich war jedoch nicht dumm genug, mich körperlich zu wehren. Da war sie mit ihrer athletischen Gestalt eindeutig im Vorteil und es wäre töricht gewesen, mich in einen Kampf mit ihr einzulassen. Ich beugte mich ergeben über die Lehne des Bettes.

11.Jasin

Es war nicht einfach, in Gegenwart der drei Weiber meinen Kilt und mein Beinkleid auszuziehen, aber Öya hatte dem ja ausdrücklich zugestimmt -- und da stand es mir nicht an, mich dagegen aufzulehnen. Ich war besonders verlegen, weil mich das Beben von Öyas Hintern unter meinen Schlägen leicht erregt hatte. Der resultierende Anschnauzer von FemAlta Aylin war leider nur zu gerechtfertigt. Es verging mir aber auch rasch unter ihren harten Schlägen. Das Hohe Weib war ungemein kräftig!

Natürlich hatte ich einen erheblichen Schock bekommen, als FemAlta Aylin meiner Öya nicht nur die Sprache nahm, sondern sich dabei auch Öyas Körperhaltung drastisch veränderte. Sie stand nicht mehr gerade und aufrecht da, sondern ihr runder Po streckte sich nach hinten, während sie ein extremes Hohlkreuz zeigte. Der resultierende Eindruck war eigenartig, aber merkwürdig im Einklang mit dem Wiehern eines Ponys. Spontan stellte ich diese Behandlung von meiner Öya infrage. Die Autorität der FemAlta so unverblümt anzugreifen, war keine gute Idee. Mit welcher Schnelligkeit und welcher Wucht ihre harten Hiebe als Antwort meine unverschämte Frage herunterkamen, ist kaum zu beschreiben. Ich fühlte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Das wurde noch dadurch verstärkt, dass sie danach eine glaubhafte Drohung ausstieß. Nämlich, dass sie auch in der Lage sein würde, meine Öya in eine Silenstute zu verwandeln. Ich bekam Angst um meine Gebundene. Eiligst gehorchte ich der FemAlta Aylin, als sie mich zu ihrer Schwester schickte.

Diese überraschte mich durch ihre verständnisvolle Stimme und die Zusicherung, dass meine Öya langfristig nichts passieren würde, wenn ich mich gehorsam zeigen würde. Ich hatte inzwischen richtig Angst vor FemAlta Aylin bekommen und war daher erleichtert, als mir FemAlta Kura gleichzeitig versicherte, dass in Zukunft FemAlta Aylin mich nur dann bestrafen würde, wenn das Hohe Weib Kura dem zustimmen würde. Was sie dann tat, schockierte mich. Natürlich hatte ich vorher gehört, dass als Teil meiner Bestrafung mein Gesicht bedeckt werden würde und dabei angenommen, dass es sich um meine Augen handeln würde und mir vermutlich ein Tuch umgebunden werden würde. Nie hätte ich gedacht, dass es sich um eine Bedeckung meines Mundes und teilweise meiner Nase durch den Schlüpfer von FemAlta Kura handeln würde, während meine Augen frei blieben. Der intime weibliche Geruch des Hohen Weibes brachte mich ganz durcheinander, als sie gleich danach ihre Oberschenkel entblößte und darauf deutete, damit ich mich darüberlegte. Ihre nackten, fülligen Schenkel bewirkten einen Effekt bei mir, den ich nicht vermeiden konnte. Ich hatte eine Heidenangst, dass FemAlta Aylin mich sofort wieder mit ihrer Peitsche für das unziemliche Zeichen einer Erregung bestrafen würde.

Ich sollte mich täuschen, den FemAlta Kura versicherte mir huldvoll, dass sie mir keine Schmerzen bereiten würde, wenn ich gehorsam sei. So enthielt ich mich auch jeden Protestes, als FemAlta Aylin meine Öya aus dem Raume führte. Ich konnte mich allerdings nicht enthalten, meinen Kopf zu drehen aus der Position über ihrem Schoß und FemAlta Kura fragend anzublicken. Ich bekam eine Antwort.

„Knecht Jasin, Er mache sich keine Sorgen. In der ersten Woche wird Magd Öya ausschließlich meiner Schwester dienen -- und Er wird mir dienen. Das ist besser für die Einarbeitungszeit. Solange Er gehorsam bleibt, wird Er nichts wirklich Schmerzvolles mehr auszustehen haben."

Spielerisch versetzte sie mir einen Klaps auf meinen Hintern und bemerkte beiläufig:

„Knecht Jasin, setze Er seine Füße weit auseinander. Nach den harten Schlägen braucht seine Haut und Muskulatur etwas Entspannung. Leichte Schläge und eine leichte Massage zusammen mit einer pflegenden Lotion werden Ihm guttun."

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als sie mein malträtiertes Hinterteil mit einer kühlenden Creme behandelte, die sie mit ihrer rechten Hand einmassierte. Spielerische Klapse und eine wohltuende Massage wechselten einander in einem regelmäßigen Rhythmus ab, wobei das nicht ohne Effekt auf meine Männlichkeit blieb, als ihre Hand immer näher an meine Hoden rückte. Das musste sie doch eigentlich spüren, aber sie kommentierte es nicht. Erst nach einer kleinen Ewigkeit beendete sie dieser Aktion, wobei es mir mehr und mehr peinlich wurde, wie sich meine Erektion stärker ausprägte.

„Jasin, stehe Er auf und ziehe mir dunkle Seidenstrümpfe an -- die befinden sich in der dritten Schublade. Den Schlüpfer kann Er in die Wäsche legen. Ich möchte Ihm nun die Küche und den Esstisch zeigen."

Ich stand mit einer gewissen Ängstlichkeit auf, denn ich wusste nicht, wie das Hohe Weib auf meine deutlich sichtbare Erektion reagieren würde. Sie sagte nichts, sondern deutete nur auf den Wäschekorb und die dritte Schublade in einer Kommode, während sie auf dem Stuhl sitzen blieb. Ich entsorgte ihr intimes Kleidungsstück im Wäschekorb und holte aus der Schublade eines der beiden dunklen Paare von Seidenstrümpfen.

„Kniee Er nieder und befestige Er die Strümpfe an den Haltern meines Korsetts!"

Mit diesen Worten zog sie ihren Rock so hoch, bis die Strumpfhalter von ihrem Korsett sichtbar waren. Ich konnte bei dem Anblick nur trocken schlucken und kniete mich rasch wieder, um meine Augen nach unten schlagen zu können. Ich traute mich nicht in ihre Augen zu blicken. Bei dem ersten Strumpf zitterten meine Hände noch leicht und es dauerte einige Momente, aber bei der zweiten war ich dann schon geschickter. Anerkennend streichelte sie mein Haar nach der Vollendung des Befestigens.

„Jasin, Er macht seine Sache ganz gut. Ich könnte mich an seine Dienste als Zofe gut gewöhnen. Aber ich wollte ja die Küche zeigen, nicht wahr, mein Knecht?"

Ich konnte nur atemlos nicken, als sie vor dem Aufstehen ihre Beine leicht spreizte und ich mehr als eine Ahnung von ihren blonden Schamhaaren bekam. Sie schritt hoheitsvoll voraus und ich folgte ihr, als ich ihre wiegenden, breiten Hüften wahrnahm. Verdammt, ich war kaum noch in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.

In der großen, hellen Küche zeigte sie mir die Kochstellen sowie Töpfe und Pfannen. Danach ließ sie mich voraus in die kleine, nur mit schmalen Luftschächten versehene Speisekammer mit all den Vorräten gehen. Sie schloss die Tür hinter sich, bis auf einen winzigen Spalt, und bat mich die Laterne anzufachen. Ich drehte mich suchend um. Bevor sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten, stieß ich bereits von vorne gegen sie und fasste sie reflexartig an ihren Hüften an. Sie schlug meine Hände weg:

„NEIN! Ein Knecht fragt ein hohes Weib erst um Erlaubnis, bevor Er sie mit ihren Händen berühren darf..."

Erschrocken ließ ich meine Hände an meinen Seiten hängen und entschuldigte mich, dass es eben so dunkel sei in dieser Kammer.

„Tollpatsch! Er hat doch die Laterne anfachen sollen, die sich auf dem Regal hinter ihm befindet. Lehne Er sich an das Brett -- ich mache das schon."

Mit diesen Worten drückte sie meine Schultern herunter, bis mein nackter Hintern halb auf dem hölzernen Brett hinter mir ruhte. Sie beugte sich noch weiter nach vorne und streckte versuchsweise beide Arme nach vorn aus. Ihr warmer Körper war mir ganz nah.

„So geht das nicht. Ich erreiche die Laterne noch nicht. Ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen und er muss mich gefälligst richtig abstützen, mein Knecht!"

Mit diesen Worten ergriff sie meine beiden Hände und führte sie unter ihren Rock, so dass sie halb auf ihren Oberschenkeln und halb auf ihrem drallen Hintern lagen. Dann streckte sie sich nach vorne. Meine Nase landete in ihrem Dekolleté. Meine Hände rutschten auf ihre Strumpfhalter herab, als sie sich hochreckte. Mir wurde ganz heiß. Meine Erektion wurde bretthart.

Dann hatte sie die Luftzufuhr der Laterne gefunden und das fahle Licht der Leuchtwürmchen erhellte spärlich die Speisekammer. Sie stellte sich wieder entspannt aufrecht hin, während ein Lächeln ihr Gesicht erhellte. Als ich wieder zurückgestellt hatte, waren meine Hände automatisch höher geglitten und lagen nun direkt auf ihrem strammen Popo, wobei meine Fingerspitzen sich bereits auf dem Gewebe des Korsetts befanden. Ich war schwer am Atmen. Sie wuschelte mir durch meine Haare und erklärte amüsiert:

„Jetzt darf Er mich wieder loslassen. Ich brauche helfenden Hände mehr. Ich stehe wieder ganz stabil -- so stabil wie ‚er' dort steht."

Sie betonte das Wort ‚er' und blickte pointiert zu meiner aufragenden Männlichkeit. Ihre spitze Bemerkung machte mich sehr verlegen und ich zog blitzschnell meine Hände weg, als ob ich sie mir verbrannt hätte.

„Rechts im Regal sind alle notwendigen Zutaten für ein Abendessen. Mache er sich jetzt an die Arbeit. Er darf sich wieder anziehen. Abendessen in einer Stunde, bitte."

Mit diesen Worten rauschte sie hoheitsvoll wieder aus der Kammer heraus und ließ mich etwas belämmert zurück. Ich kam mir dumm und verdattert vor, als ich dort mit einer brettharten Erektion in der kleinen Kammer neben all dem Gemüse und dem Obst stand.

Fortsetzung denkbar

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