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In Flagranti

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Meine Frau betrügt mich, da bin ich sicher. Aber mit wem?
3.7k Wörter
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Resak
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Kennt ihr das Gefühl, wenn man nach Hause kommt und weiß, dass irgendetwas nicht stimmt? Es gibt zubereitetes Essen von meiner Frau, ein kaltgestelltes Bier, ein herzliches Lächeln, während sie aus ihre Tasse ihren Tee trinkt und dennoch sagt mein Bauchgefühl: irgendetwas stimmt nicht.

"Wie war dein Tag?" fragt sie mich wie jeden Tag.

"Ganz okay" antwortete ich und ging nicht weiter darauf ein. Ich ging durch die Küche und suchte nach irgendwelchen Hinweisen, die mein Bauchgefühl bestätigen würden.

"Ich zieh mich kurz um" sagte ich spontan und ging nach oben ins Schlafzimmer. Üblicherweise aß ich zuerst in Ruhe bevor ich mich umzog, aber nachdem ich in der Küche nichts gefunden hatte, musste ich weitersuchen.

Die Sache ist die: ich glaube meine Frau Maria betrügt mich. Ich bin sogar fest davon überzeugt, aber ich konnte keinen stichhaltigen Beweis finden. Im Schlafzimmer angekommen sah ich mich um: nichts. Es war blitzblank, meine Frau hatte aufgeräumt, das Bett gemacht. Ich ging in mich und nahm tief Luft. Ich sagte Maria nämlich immer wieder, dass mein Geruchssinn schwach ist, seitdem ich als Student in einer Chemiefabrik gearbeitet hatte und vielleicht war es mein Geruchssinn wirklich, aber seit ich vermutete, dass sie mir fremdgehen würde, war er gestärkt. Ich atmete tief ein und nahm unterschiedliche Gerüche war. Ich roch frischen Schweiß meiner Frau - jenen Schweißgeruch, den ich beim Sex mit ihr immer wahrnahm. Wenn ich sie leckte und fingerte während sie sich vor mir rekelte. Ich liebte Sex mit meiner Frau - sie war eine Sexgöttin und mit ihren 38 Jahren wahrscheinlich die heißeste Frau in ihrem Altersgruppe. Mit zunehmenden Alter wurde sie immer attraktiver. Sie war ihr Leben lang schlank und zierlich, aber erst nachdem sie zunahm, entpuppten sich ihre Gene als Goldmine. Jedes überschüssige Gramm Fett siedelte sich an ihrem Hintern oder an ihren Brüsten an, sodass ihre Brust von einem C- auf ein E-Körbchen heranwuchs. Ich war stolz auf sie, sie wurde zu meiner "Trophy Wife" und so langsam merkte sie ebenfalls die Blicke anderer Männer. Ihr Selbstbewusstsein steigerte sich rasant und sie wusste sicherlich (wie ich schon lange zuvor), dass sie wirklich jeden haben könnte.

Doch mit ihrem steigendem Bewusstsein, sank meines. Ich hatte nicht so ein Glück - mit meinen 42 Jahren wuchs ein kleiner Wohlstandsbauch, meine Haare wurden grau und licht und ich schoss nur noch mit Platzpatronen, was unsere Ehe belastete, da sich Maria eigentlich ein weiteres Kind gewünscht hätte. Erschwerend kam hinzu, dass ich Erektionsstörungen hatte. Vielleicht entstand mein Misstrauen meiner Frau gegenüber aus einer Art Paranoia, aus Selbstzweifel. Aber dann atmete ich wieder tief durch.

Ich roch Schweiß, aber diesmal nicht den Schweiß meiner Frau. Es war ein anderer. Und ich roch Sperma. Dezent, aber der Geruch war da. So als wären einige Tropfen auf unserem Bett gelandet. Es war Monate her, dass wir miteinander Sex hatten, also konnte es unmöglich meines sein. Und dann roch ich etwas prägnanteres, eindeutiges: Latex. Dieser Geruch von billigen Kondomen war unmöglich zu verwechseln. Ich habe ihn tatsächlich lange nicht mehr gerochen, da wir, wenn wir denn einmal Sex hatten, nicht verhüteten. Es war eindeutig: das Miststück betrog mich in meinem eigenen Bett. Ich zog die Bettdecke vom Bett und betrachtete genau das Laken. Vielleicht gab es irgendetwas sichtbares, ein Fleck oder ein vergessenes Kondom oder ähnliches. Aber nichts. Sie achtete wohl auf alles.

Unzufrieden zog ich mich um und machte das Bett wieder ordentlich. Ich setzte mich in die Küche und aß, während sie mich anlächelte: "Schmeckt's?"

Dieses Miststück, dachte ich in mich hinein. Mich würde es nicht wundern, wenn sie mich vergiftete, damit sie mit ihrem Lover in Ruhe vögeln konnte.

Ich hatte keine Ahnung wie sie es anstellte und mit wem sie es anstellte, aber es brachte meinen Puls auf die Palme. Es kam öfter vor, dass ich nach Hause kam und sie verschwitzt war, so als hätten nur wenige Minuten gefehlt, damit ich sie in flagranti erwischt hätte. Auf die Frage warum sie so nass war erwiderte sie oft, dass sie Sport gemacht hat. Pilates sagt sie. Ich habe sie allerdings noch nie Pilates machen sehen.

Die Tatsache, dass es immer so knapp schien, ließ mich darauf schließen, dass es ein Nachbar gewesen sein muss. Das muss man sich einmal vorstellen! Ein Nachbar geht bei uns rein und raus, während ich bei der Arbeit Geld für meine Familie verdiene. Aber wer könnte es sein? Der Schmidt nebenan ist über 70. Wenn es er wäre, würde ich mich glatt erschießen. Nachdem ich die beiden erschossen habe, natürlich. Dann gibt es noch Lars gegenüber, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Frau betrügt. Andererseits konnte ich mir bis vor einem Jahr auch nicht vorstellen, dass mich meine Frau betrügt. Genau genommen hatte ich keinen Anhaltspunkt. Es könnte buchstäblich jeder sein. Mich würde es nicht wundern, wenn am Ende so eine scheiße wie bei "Mord im Orientexpress" bei rumkommt und jeder Verdächtige seine Finger im Spiel hatte. Beziehungsweise seine Finger in meiner Frau. Oder andere Körperteile.

Ich hasste es. Ich hasste die Situation, ich hasste meine Frau, ich hasste mich und vor allem hasste ich meine Nachbarn, die für mich alle schuldig waren, bis sie mir nicht das Gegenteil bewiesen. Ich musste etwas tun, also machte ich mir einen Plan. Ich musste Maria inflagranti erwischen, aber das ist ziemlich schwierig, wenn man quasi die Uhr danach stellen konnte, wann ich nach Hause kam. Immerhin hatte ich jeden Tag um Punkt 18 Uhr Feierabend und war spätestens um 19 Uhr Zuhause. Also fing ich an zu variieren. Ich sagte meinem Chef, dass ich Termine hatte und ging früher nach Hause. Oder ich nahm mir frei und tat so als würde ich zur Arbeit gehen um gegen Mittag Zuhause aufzutauchen. Aber nichts. Immer wieder traf ich auf meine Frau, die mich freundlich begrüßte, als wäre nichts und jedes Mal wirkte sie verschwitzt. Pilates am Arsch. Es war als wüsste sie genau wo ich bin und wann ich komme und hörte erst auf ihren Lover zu ficken, wenn ich in die Nähe kam.

Ich wurde richtig paranoid. Nach außen hin taten wir auf normales Ehepaar, sprachen und lachten miteinander. Innerlich war ich aber besessen von dem Gedanken, dass sie mir fremdging. Ich nahm sogar heimlich ihr Telefon, suchte darin nach Nachrichten, Bildern, irgendetwas, dass meine Vermutung bestätigen würde. Aber nichts. Nichts! Ich fühlte mich wie ein Irrer und wollte mich schon geschlagen geben. Aber eine Idee hatte ich noch: ich hörte von einem Kollegen von einer App, bei der man ein gekoppeltes Handy aus der Ferne orten und darauf zugreifen kann. Fragt mich nicht, wie das funktionieren kann. Apps sind für mich Zauberei oder Voodoo. Aber für meine Frau musste ich halt zum Zauberer werden.

Lange Rede kurzer Sinn: ich fand die App, sie hieß "SpyFone" und als ich sie installieren wollte bemerkte ich, dass sie bereits installiert war. Ich war bei der Arbeit, als mir klar wurde, was das bedeutete. Meine Frau war die Zauberin oder Hexe. SIE spionierte MICH aus. Und ich glaube nicht, dass sie es tat, weil sie mir nicht traute. Sie machte es, um nachzuvollziehen wo ich bin. Damit sie ihren Lover bis zuletzt genießen kann. Und kurz bevor ich nach Hause kam, schickte sie ihn weg und lächelte mir dreist ins Gesicht. Diese verfluchte Schlampe!

Ich war so voller Wut, dass ich fast schäumte. Es war erst 14 Uhr, aber ich meldete mich bei meinem Chef krank, weil ich mich wirklich so fühlte und dann wurde mir etwas bewusst: wenn sie mein Handy orten konnte und wusste wann ich komme, brauchte ich es nur bei der Arbeit zu lassen. Ich wäre um 15 Uhr Zuhause, deutlich früher als üblich und könnte sie dabei erwischen. Mein Herz raste und ich war aufgeregt. Endlich, dachte ich mir. Das ist die Chance! Das erste Mal hoffte ich wirklich, dass sie gerade einen anderen Kerl fickte. Nur, damit ich sie erwischen und beide umbringen konnte!

Ich verstaute das Handy in meiner Schublade bei der Arbeit und stieg ins Auto. Ich raste die Straßen runter, sodass ich schon um 14:30 vor der Haustür stand (ich parkte extra etwas weiter weg, damit sie das Auto auf der Einfahrt nicht hören oder sehen konnten). Ich öffnete die Tür so leise wie nur möglich und bekam bei meinem erhöhten Puls schon fast einen Herzinfarkt. Ich sah sofort auf den Boden, auf der Suche nach fremden Schuhen. Vielleicht könnte ich daran schon erkennen, mit wem sie es treibt. Aber nichts. Keine unbekannten Schuhe. Kam ich zu früh?

Meine Sinne waren wieder geschärft. Nein, ich nahm keinen Geruch war außer dem automatischen Duftspray im Flur, aber ich hörte. "Ah! Ah! Ah!" brummte ein Stöhnen von oben aus dem Schlafzimmer. Eindeutig meine Frau und ehrlich gesagt bräuchten sich meine Sinne nicht zu schärfen. Sie stöhnte so laut, dass man hätte taub sein müssen, um es nicht zu hören. Ganz leise schlich ich mich zu der Treppe und überlegte: was würde ich tun? Was sollte ich machen, wenn ich die Tür öffne und sie dabei erwische? Würde ich auf sie losgehen? Schreien? Würden mich die Emotionen überwältigen, sodass ich weinen würde? Ich bin wirklich nicht nah am Wasser gebaut, aber so viele unterschiedliche Gefühle hatte ich noch nie auf einmal. Die dominantesten Emotionen waren aber Hass und Wut. Sie waren sogar so stark, dass ich meinen Fuß gar nicht erst auf die erste Stufe der Treppe setzte, sondern in die Küche ging. Ich griff zum Messerblock und suchte nach einer scharfen Klinge. Das kleine war mir nicht dramatisch genug, also nahm ich das größte, obwohl es am unpraktischsten war. Ich ging damit leise die Treppen hoch und war fest entschlossen jemanden zu ermorden. Zum ersten Mal konnte ich die Wut nachvollziehen, die andere Männer dabei fühlten. Ich fragte mich immer rational warum man auf die Affären losging. Es waren meist nur Typen, die ficken wollten und im Zweifel gar nicht wissen, dass die Frau vergeben ist. Eigentlich hätte es nur die Frau verdient, da sie den Betrug vollzieht. Aber die Rationalität hatte ich mit dem Handy in der Schublade bei der Arbeit gelassen. Stattdessen wollte ich Rache an beiden.

Als ich oben ankam, stellte ich mich an die Tür. Ich hörte nicht nur Maria stöhnen sondern auch den Kerl. Egal wer es war, er verdiente den Tod. Mein Blut war so voller Adrenalin, dass ich alles in Zeitlupe sah. Dramatisch trat ich die Tür auf und wollte so etwas sagen wie "Ich wusste es!", aber als ich die Tür aufstieß, analysierte ich zunächst in Zeitlupe die Situation. Meine Frau hockte nackt auf allen Vieren und drückte wie ein Profi ihren Hintern raus. Ich sah wie ein Schwanz sich in ihre Muschi bohrte und ihre Brüste dabei wackelten. Sie sah sofort zu mir wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht an ihrem verschwitzten Körper entlang zu den Armen des Kerls, der ihren Hintern packte und sie vor meinen Augen fickte. Mein Blick wanderte die Arme entlang zu seinem Gesicht, zu seinen Augen, die mich genauso ansahen wie die meiner Frau. Ich kannte ihn. Ich kannte ich sehr gut, denn es war mein Sohn Daniel.

Mein eigener Sohn. Nicht Stiefsohn oder Adoptivsohn. Mein, nein, unser Sohn. Für einen Bruchteil einer Sekunde sahen sie mich an. Mutter und Sohn - seine Hände an ihrem Hintern, sein Schwanz tief in ihrer Muschi.

"Was zur Hölle?" fragte ich verwirrt und sie sprangen panisch auf und versteckten sich unter der Bettdecke, als würde das irgendetwas an der Situation ändern. Damit hatte ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Mein Sohn war wirklich der letzte Mensch auf Erden, an den ich dachte. Ich wäre weniger überrascht, wenn Adolf Hitler meine Frau gebumst hätte. Was mich aber mehr überraschte als die Tatsache, dass ich meinen Sohn beim Sex mit seiner Mutter erwischte, war meine Emotionslage. Meine Wut, mit der ich bereit war zwei Menschen zu töten, war plötzlich weg. Sie verpuffte, als wäre nichts gewesen. An dessen Stelle trat Verwirrung. Was brachte einen Sohn dazu seine eigene Mutter zu ficken? Und was brachte eine Mutter dazu es zuzulassen? Und es sah ja nicht so aus, als würde sie ihm das nur zuliebe machen. Maria stöhnte genüsslicher als ich es je erlebt hätte. Es war der Tag der Überraschungen. Es überraschte mich, dass es mein Sohn war, mit dem mich meine Frau betrog. Es überraschte mich, dass ich schlagartig keine Wut mehr empfand, aber die größte Überraschung stand noch aus: ich bekam eine Erektion. Ich weiß nicht woran es lag, aber seit gefühlt einer Ewigkeit bekam ich beim Anblick meiner Frau, die von unserem Sohn gefickt wurde, eine Erektion. Es erregte mich.

"Oh mein Gott" schrie meine Frau ängstlich, blickte zu ihrem Smartphone und dann zu mir, der da wie ein gottverdammter Psychopath mit einem Messer in der Tür stand. "Es tut mir leid. Tut mir leid!" rief Maria panisch und auch meinen Sohn Daniel hatte ich noch nie so ängstlich gesehen.

"Entspannt euch" sprach ich mit erstaunlich ruhiger Stimme. Mein Puls sprang von 180 auf den Ruhepuls. Ich legte das Messer auf die Kommode und lehnte mich an die Wand.

"Was läuft hier?" fragte ich entspannt.

"Bitte bitte, versteh das nicht falsch" rief Maria panisch mit Tränen in den Augen.

"Es tut uns leid, Papa" erklärte Daniel.

"Beruhigt euch" wiederholte ich. "Ich bin nicht wütend"

Das irritierte sie offenbar. "Wie lange läuft das schon?" fragte ich. "Und lügt mich nicht an. Ich weiß von der SpyFone App"

Sie sahen sich kurz an. "Ein Jahr" erklärte Maria.

Ein Jahr... Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht.

"Und ihr benutzt immer ein Kondom?" fragte ich.

"Natürlich!" kam wie aus der Pistole geschossen, als sei es selbstverständlich, dass man den eigenen Sohn ausschließlich mit Gummi fickt.

"Daniel" sprach ich zu unserem Sohn. "Zieh das Kondom ab"

"Was?" fragte er irritiert. "Warum?" fragte Maria hinterher.

Ich atmete kurz durch. "Wenn ihr es schon tut, sollt ihr es auch richtig machen"

"Was meinst du damit?" fragte Maria verwirrt.

"Ich will, dass du Daniel zeigst, wie gut du reiten kannst. Ohne Kondom."

Sie schaute schockiert. "Und was ist, wenn er in mir kommt?"

Ich sah ihr in die Augen. "Das ist das Ziel"

Sie sahen sich verwirrter an denn je. In Daniels Augen sah ich aber ein Leuchten und ich wusste, dass er sich insgeheim darüber freute.

"Aber... Was ist, wenn ich schwanger werde?" fragte Maria und zog die Decke von ihrem Körper. Da wusste ich, dass sie schon die Entscheidung getroffen hatte, unseren Sohn erneut zu ficken. Auch Daniel zog die Decke weg und entfernte das Kondom von seiner Latte.

"Du wolltest doch noch ein Baby" grinste ich.

"Ja, aber..." stimmte sie an, aber brachte es nicht zu Ende. Sie setzte sich auf Daniel und führte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich sah ihnen direkt von hinten zu und verfolgte den Schwanz meines Sohnes, der in der Muschi seiner eigenen Mutter verschwand, als sie sich auf ihn setzte. Als ihr breiter Hintern auf seinen Beinen saß, wusste ich, dass er ganz tief in ihr steckte. Ich habe keine Ahnung wieso, aber es erregte mich ungemein. Ich ging um die Kommode - daneben stand immer ein Stuhl, auf dem wir meist Kleidung lagerten. Ich schmiss sie auf den Boden und setzte mich hin. Während meine Frau Maria unseren Sohn ritt, zog ich langsam die Hose herunter und holte meinen voll erigierten Schwanz heraus. Alter Freund, was habe ich dich vermisst?

"Warum seid ihr so leise?" fragte ich. "Lasst was hören!"

Ich holte mir langsam einen runter während es meine Frau und mein Sohn miteinander taten. "Mmmhh" stöhnte Maria. Diese Schlampe genoss es richtig. All die Wut, die ich in mir trug wurde zur Erregung. "Wen fickst du da?" fragte ich meine Frau. "Daniel" stöhnte sie. "Und wer ist Daniel?" Ich wollte es hören. "Mein Sohn" stöhnte sie und sorgte für einen Härtegrad meines Pimmels mehr.

"Du bist eine notgeile Mutter, was? Fickst deinen eigenen Sohn"

"Ja" stöhnte sie. Ich wollte sie ein wenig bloßstellen, demütigen, aber sie wirkte überhaupt nicht gedemütigt. Sie wirkte hoch erregt. Sie stöhnte lauter und ritt Daniel härter, wenn sie sprach.

"Gefällt dir der Pimmel deines Sohnes?" fragte ich.

"Ja, ich liebe ihn" stöhnte Maria, die geile Hure.

"Und du, Sohn?" fragte ich. Er hatte den direkten Blick auf ihre großen Titten, die bei jedem Hüftschwung wippten.

"Gefällt dir ihre Fotze, du kleiner Mutterficker?"

"Ja" stöhnte er.

"Ist viel besser ohne Kondom, was?" fragte ich.

"Ja!"

Ich hatte das Gefühl es würde sie anturnen - sie stöhnten lauter und meine Frau ritt ihn schneller. Immer wieder sah ich seinen Schwanz in ihrer Fotze verschwinden. "Ja! Ja! Ja!" stöhnte Maria und Daniels Hände wanderten hoch zu ihren perfekten Brüsten.

"Jetzt lehn dich nach vorne und gib deinem Sohn die Brust" sprach ich wichsend und beobachtete sie dabei wie sie brav gehorchten. Daniel schaute seine Mutter erregt an und packte ihre rechte Brust, um daran wild zu nuckeln. Maria stöhnte lauter als zuvor. Es war ein so perverses Bild, das sich mir da bot. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass meine Frau unseren Sohn fickte! Und ich verstand nicht wieso es mich so unglaublich scharf machte. So scharf, dass mein Schwanz hart war wie noch nie! Ich war scharf, aber ich hatte kein Bedürfnis danach mit meiner Frau zu schlafen. Ich fand es viel erregender ihnen zuzusehen. Das einzige, das mich in diesem Moment mehr erregen würde, wäre es Daniel zu sein und als mein Sohn meine eigene Mutter ficken.

"Oh Mama" stöhnte er in ihre Brüste. Endlich gab auch er einen Ton von sich.

"Gefallen dir Mamas Titten?" fragte ich und wichste meinen harten Schwanz.

"Ich liebe sie" stöhnte Daniel. Das wollte ich hören. Daniel packte den Arsch seiner Mutter und schien fester an ihren Titten zu nuckeln. Maria gab auch Vollgas und ritt ihn schneller und intensiver - mindestens so intensiv wie ich mir einen herunterholte. Es war als würde ich einen Porno gucken, nur live. Einen gottverdammten Inzestporno! Ich wusste bis dahin nicht, dass ich darauf stehen würde. Hätte ich die Erkenntnis früher, gäbe es vielleicht mein Problem mit der Erektion nicht. Aber nun hatte ich das volle Programm. Kein Fake-Inzest mit "Müttern" oder "MILFs", die nicht einmal 30 Jahre alt waren und jünger waren als ihre vermeintlichen Söhne oder noch schlimmer: Stiefsöhne. Es war sogar besser als authentische Inzest-Pornos, denn dieser Inzest war echt. Und kaum ein anderer als ich wusste WIE echt dieser war. Ich habe meiner Frau dabei zugesehen, wie sie unseren Sohn aus ihrer Vagina presste und nun presste sie seinen Pimmel in sich! Ich sah wie sie ihn stillte und nicht viel anders sah es gerade aus, als sie ihm reitend die Brust gab. Kennt ihr den zufriedenen Blick eines Babys, das die Brust bekommt? Genau so sah Daniel aus! Und meine Frau? Sie war genau das, was ich befürchtete: eine reife Frau, die sich einen jungen Schwanz sucht, weil ihr Mann es ihr nicht mehr besorgen kann. Diese Einsicht hätte ich nur wenige Stunden zuvor nicht ertragen können und nun war ich glücklich darüber. Ich hätte es wohl bereut, wenn ich es ihr regelmäßig besorgt hätte, aber dafür diesen Anblick nicht hätte.

"Wie lange hältst du noch durch, Junge?" fragte ich Daniel. Selbst ich, der nur wichste, hielt es nicht mehr lange durch. Mein Schwanz würde bald explodieren und eine riesige Ladung durch den Raum spritzen. Ich weiß gar nicht wie lange mein Orgasmus her war - es musste sich einiges angestaut haben.

"Nicht mehr lange" stöhnte er. Kein Wunder. An seiner Stelle wäre ich schon längst in meiner Mutter gekommen.

"Na dann, feuer frei" rief ich und sah meine Frau entsetzt zu mir herüber schauen. "Bist du dir sicher?"

"Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt" sagte ich stolz. "Spritz deine Mutter voll, Junge!"

Und dann kam etwas unerwartetes: Maria war ja schon nicht gerade prüde, als sie unseren Sohn ritt, aber auf den letzten Metern gab sie noch richtig Gas. Sie richtete ihren Oberkörper noch einmal auf, stützte sich mit ihren Armen an Daniels Brust und genoss noch ein letztes Mal seinen Schwanz, indem sie ihn so tief wie nur möglich in ihrer geilen Fotze aufnahm. Sie stöhnte wie eine Furie, die nichts dringender brauchte als einen fetten Schwanz.

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