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Ines 06

Geschichte Info
Die Flucht beginnt.
2k Wörter
4.27
47k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 05/27/2009
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Nach langer Pause möchte ich hier meine Geschichte weiter führen, wer die ersten Teile noch nicht gelesen hat, sollte sie besser vor dem Teil 6 lesen und erst dann hier weiter lesen.

***

Drei Tage waren vergangen, seit ich die beiden verlassen hatte. Es waren zwei Tage die geprägt waren vom Wechsel zwischen Traurigkeit und Freude. Ich war weiter gezogen, obwohl ich doch lieber geblieben wäre, aber ich war noch nicht zur Ruhe gekommen, sollte es auch nicht dürfen.

Jetzt lag ich im Kofferraum eines Reisebusses und war blinder Passagier und hatte Zeit zum Nachdenken. Viel Zeit? Oder wenig Zeit? Ich wusste es nicht, genauso ,wie ich nicht wusste, wohin mich die Fahrt bringen sollte.

Nun, war ich nicht mehr der ziellos Reisende, sondern ich war ein Flüchtender -- war ich nicht von Anfang an ein Flüchtender gewesen?

Am Anfang war die Flucht wohl meine Entscheidung gewesen, jetzt fühlte ich mich zur Flucht genötigt, denn, ich wurde gesucht.

Das ganze Land war hinter mir, der Bestie, her. Mein Bild prangte auf allen Zeitungen hing sicher in jeder Polizeiwache.

Müde war ich aber ich konnte nicht schlafen, obwohl ich inzwischen bequem lag, die ungenutzte Schlafkabine, zwischen Kofferraum und Fahrgastraum war eigentlich bequem, aber die Ungewissheit wie ich aus diesem Versteck herauskommen könnte, ob man mich auch in diesem Land suchen würde, all dies lies mich nicht zur Ruhe kommen.

Immer wieder musste ich für kurze Momente an Kerstin und die kleine Anna denken. Diese kurzen Glücksmomente wurden immer wieder jäh abgelöst von der bangen Frage, werde ich sie wiedersehen? Wollen sie mich überhaupt noch, jetzt, wo sie sicher wie alle glauben, ich bin eine mordende Bestie.

Tränen rannen über mein Gesicht und ich brauchte alle Kraft um nicht lauthals zu schluchzen. Ich war so kraftlos, so müde....

***

Totale Stille, das Geschüttel der Fahrt war nicht mehr zu spüren, der Bus schien zu stehen, ich musste wohl geschlafen haben. Sicher war ich mir nicht, daher lauschte ich und wartete, eine elend lange Zeit, dann fasste ich all meinen Mut und öffnete den Rollladen zum Fahrgastraum.

Es war fast dunkel, man konnte den Mond sehen, ich war also Richtung Süden gefahren. Kein Mensch war zu sehen, in einigem Abstand standen Holzhäuschen, es schien sich um ein Feriendorf zu handeln. Wie öffnet man bei einem stehenden Bus die Tür? Wenn ich den Nothahn betätige, wissen alle, dass jemand im Bus war, man könnte auf meine Spur kommen. Die Fahrertür, ja, die Fahrertür, das könnte gehen.

Ja, es ging, ich war wieder „in Freiheit". Etwas abseits, vor einer großen Wiese stand ein beleuchtetes Gebäude, es schien ein Wasch- und Toilettenhaus zu sein.

Leise brummten die Leuchtstoffröhren, als ich das diffus erleuchtete Haus betrat -- der Strahl der Dusche tat gut und erfrischte, ließen sich nur die Seelenqualen so leicht abwaschen, wie der Schmutz der Reise.

Während ich mich abtrocknete strich ich durch die einzeln Räume, auf einer Bank lag ein vergessener Kulturbeutel, beim durchwühlen kam mir eine Idee, als ich eine Packung Färbemittel entdeckte.

Ob man mich als schwarz haarigen Mann noch erkennt? -- Das Bild im Spiegel machte mir Mut, Hoffnung und Zuversicht keimten in mir auf -- ich schaffe es, ihr bekommt mich nicht.

Am Rande des Platzes hinter einer Hecke rollte ich meinen Schlafsack aus und legte mich schlafen, die Angst war abgefallen, entspannt schlief ich ein.

Ich fühlte den angenehmen Druck ihres Körpers gegen meinen, Kerstin nahm mich in den Arm.

„Ich begehre dich und bewundere dich. Und ich liebe dich!"

Kerstin kuschelte sich noch stärker an mich.

„Aber, ich bin ein gesuchter Mörder"

„Ich weiß doch die Wahrheit!"

„Du vertraust mir, wirklich?"

Ich legte meine Stirn an ihre und schloss die Augen. Sie lächelte, in ihren Augen blitzte es verlangend.

"Wie willst du schon schlafen?"

Sie lachte und ich spürte, wie sich ihre Hand um meine „Schwellung" schloss.

"Mmmh, das fühlt sich sehr gut an."

Ihre Hand fuhr langsam auf und ab und sie hatte recht. Ihre Berührung tat gut, ich fühlte mich, als bestünde ich nur aus meiner Erektion. Zu klein schien ihre Hand um mit mir fertig zu werden - ein unglaubliches Gefühl.

"Der ist ja riesig!" flüsterte sie in mein Ohr und ich fühlte ihre kitzelnden Lippen und ihr Lachen bei diesen Worten. Sie drückte mich, als sie erneut nach meinem Stolz griff, blieb fast die Luft weg.

Ihre Finger glitten mit der Vorhaut, so dass sie nicht die bloße Eichel berührten, um die Reizung niedrig zu halten. Immer wieder das herrliche Auf und Ab ihrer Hand, ab und zu aber berührte ihr Daumen die glänzende Knolle am Ende des Schaftes, massierte an ihm hoch, bis zu der Stelle, wo Eichel und Schaft sich in dem dünnen Vorhautbändchen trafen. Sie konnte es so gut! Die Daumenspitze zerrieb einen meiner warmen Lusttropfen über meiner empfindsamen Eichel.

Sie war zärtlich, fast vorsichtig sehr behutsam küsste sie mich, stupste mit der Zunge, züngelte, tänzelte, erkundete, naschte an meiner Männlichkeit, als wenn sie ein Eis lecken würde.Ich fühlte ihren warmen, weichen, so angenehm feuchten Mund mich küssen. Auf der zum bersten geschwollene Eichel spürte ich den Unterschied ihrer rauen Zungenoberseite und die Glätte der Unterseite, während ihre Fingerspitzen meine Hoden kraulten und sehr, sehr zärtlich massierten. Nur kurz nahm sie mich zeitweise in den Mund, ich spürte den sanften Sog und ihre um mich gespannten Lippen und dachte,

„Jetzt kommt es„. Doch, geschickt ließen ihre Lippen mich im richtigen Augenblick frei.

Kerstin hielt mich jedoch weiter in beiden Händen, wie etwas kostbares, etwas geliebtes.

Mein Glied zuckte in einem Aufwallen von Stolz einmal kurz in ihren Fingern dann schob sie sich sanft über mich. Ihre Haut - so viel Haut! - schmiegte sich an meine und sie küsste mich und gleichzeitig fühlte ich ihre Hand, wie sie meine wirklich prachtvolle Erektion ergriff und ich ihre Feuchtigkeit fühlte. Das war der Weg ins Paradies! Ich fühlte ihre Hitze und wie sie mir regelrecht entgegen strömte, obwohl ich sie kaum berührt hatte und wollte mich selbst in ihr versenken. Meinen ganzen Körper fühlte ich von ihr umarmt. Meine Hände legten sich auf ihren strammen Po und zogen sie an mich. Wir waren uns so nahe, wie irgend möglich. Sie schloss kurz genießerisch die Augen, dann lächelte sie mich an und wir küssten uns wieder. Ihre Locken streichelten meine Wangen und da war ihr Mund, weich und warm und feucht.

Sie bewegte sich kaum, bloß mit einem sanftes Wiegen kostet sie das Gefühl aus, ich spürte ihre harten, großen Brustspitzen auf meiner Brust. Hörte ihre leisen Seufzer, sah ihre Lider flattern, wenn sie sich aus einem Kuss löste und spürte wie sich ihre Muschi um mich herum zusammen zog und regelrecht zu brodeln schien.

Kerstin richtete sich auf, ihr schlankes Gewicht lastete angenehm auf meiner Hüfte. Mit einer kleinen Handbewegung strich sie sich das Haar aus der Stirn, das ihr sofort wieder ins Gesicht fiel. Sie lächelte zu mir herunter und strich mit den Fingern über meine Brust.

Ihre Brüste wippten im Takt, und die Bewegung lenkte meinen Blick auf sie. Ich wollte sie, diese Üppigkeit, die weich und fest zugleich war, ihre erregten Brustspitzen, deren Farbe mich immer an reife Himbeeren erinnerte, konnte ich mir einen schöneren Farbton vorstellen?

Meine Hände krochen ihre Taille hoch, lachend ergriff sie meine Hände und führte sie an ihren Busen. So weich, so fest. Ich drückte sie ganz sanft, spürte die harten Warzen zwischen meinen Fingern, streichelte sie. Ich wollte sie küssen, doch sie senkte sich nicht zu mir herab, also musste ich zu ihr kommen. Ich setzte mich auf.

Als ich sie küsste, gruben sich ihre Finger in mein Haar und sie biss erregt in meine Lippen, stöhnte leise in meinen geöffneten Mund. Ich staunte über mein Standvermögen und genoss es in vollen Zügen. Mein Mund suchte sich seinen Weg über ihren Hals, dort wo unter meinen Lippen wild eine Ader pochte. Langsam küsste ich mich hinunter zu den erotischen Rundungen ihrer Brüste, die durch meine Hände, die sie umfassten und entgegen hoben noch betont wurden. Meine Lippen streichelten das Gebiet um die Höfe, fühlten die unendlich zarte Haut, dann die ganz andere, feste, samtene Textur der Höfe selbst und schließlich mit der Zungenspitze, die köstliche Härte der Warzen.

Kerstin seufzte unter meiner Liebkosung, griff erneut mit beiden Händen in mein Haar, um mich zwischendurch zu küssen und dann mein heißes Gesicht wieder an ihre erhitzten Brüste zu drücken. Ihr Blick war so liebevoll und zärtlich.

Sie stöhne bei jeder Bewegung, mit der sie die Schenkel an mich drückte. Sie liebte mich mit zärtlichen, aber zunehmend leidenschaftlichen Bewegungen. Das erregte natürlich auch mich immer mehr und ich faste ihre Pobacken, um ihr wildes Wippen etwas zu bremsen, aber das veranlasste sie nur, sich noch enger an mich zu schmiegen. Ich drückte ihren Po, knetete die kleinen, festen Pobacken, spreizte sie, um ihr noch näher zu sein. Mein Glied war längst nicht mehr Teil von mir. Die Erregung war so allumfassend, dass sie sich nicht auf diesen einen Körperteil beschränkte, sondern in meinen ganzen Unterleib ausstrahlte.

Kerstin keuchte wild ihre Lust heraus während ich ihr kleines Perlchen, ertastete, das zwischen den lustgetränkten glatten Hautfalten hervorkroch. Langsam, streichelte ich die Perle gegen den Uhrzeigersinn. Kerstin sah mich an, ihr Mund war halb geöffnet und ich hörte ihren scharfen Atemzug, dann wurden ihre Augen starr vor Lust. Es war wie eine Woge, die durch sie hindurch ging. Ihre Muschi schloss sich um meine Erregung, als wolle sie sie zerdrücken, nie wieder loslassen, dann ließ sie los, doch nur um mich wieder zu umschließen. Ihr Körper wurde schlaff in meinen Armen, dann bäumte sie sich auf, dass ich dachte, ihre Muskeln würden zerreißen, wie zu fest gespannte Saiten. Sie presste sich an mich und mich an sie, stöhnte etwas unverständliches in meine Schulter, zog ihre Nägel über meinen Rücken, ich war so begeistert von ihrem Zucken und Beben, von den hemmungslosen Lauten, die sie ausstieß, dass ich meine eigene Erregung ganz vergaß, doch als ihr Schauer langsam nachließ, fühlte ich es dafür um so mehr. Meine Hoden, meine in sie gebettete, steinharte Erektion, schmerzten regelrecht vor Lust.

Ohne auf ihre Seufzer zu achten, rollte ich sie auf den Rücken und ich mich über sie. Sie sah in meinen Augen, wie es um mich stand und obwohl sie noch ganz in den Nachbeben ihrer eigenen Ekstase gefangen war, lächelte sie.

"Ja, mein Schatz, ja!"

Nun spürte das Streicheln ihrer Hände auf meinem Rücken und wie sie sich unter mir entspannte und öffnete. Ihre Beine schlossen sich um meine Hüften, ich spürte ihren Druck in meinem Kreuz und stieß. Kerstin keuchte. Ich spürte die flüssige Hitze, die mich umschloss, wie ein gierige Mund und vergaß fast mich zurückzuziehen, bevor ich erneut tief in sie drang. Kerstin sah zu mir auf, ihr Haar war wie eine Sonne über das Kissen gebreitet, ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und ihr seufzender Mund, der mich immer ans Küssen denken ließ, ihre blitzenden Augen strahlten mich an. Ich wusste, was sie wollte, worauf sie wartete, wollte es doch auch! Die alles überwältigende Härte meiner Erregung ragte mit tiefen Wurzeln bis in meinen Unterleib. Dorthin, wo die Lust brodelte und nur darauf wartend endlich, den Damm einrzueißen und alles überschwemmen zu können.

Ein drängendes, ein ziehendes Gefühl, so schön, dass es nicht auszuhalten war. Kerstins Hände auf meinem Hintern. Das Drücken ihrer Beine um meine Hüften. Ich begriff gar nicht, was geschah, als sie mich an sich drückte, ein weiteres mal kam und sich auf einmal die Spannung in mir löste. Das Gefühl, das keinen Raum mehr in mir hatte finden können, fand seinen Weg, durchströmte die untere Hälfte meines Rückgrats, nicht einmal, sondern mehrmals. Platzte hervor in einem wilden zuckenden Pulsieren, der mich schier zerriss, an Kerstin presste, mich ihren Namen keuchen ließ, mein Gesicht an ihrem Busen versteckend. Gedanken löschend, alle Gefühle betäubend, außer dem tobenden Herzschlag in meinen Lenden und dem umfassenden Glück der Erleichterung.

He, der hat grad voll abgespritzt, hörte ich kichernde Stimmen sich in mein Bewusstsein vordringen. Ich öffnete die Augen, doch statt auf meine geliebte Kerstin, starrte ich auf 8 Beine, Frauenbeine die mich umringten.

Als ich nach Kerstin greifen wollte merkte ich es war nur mein Kissen, das ich im Arm hatte.

Langsam wurde mir klar wo ich war, ich hatte nicht Kerstin geliebt, wie so sehr gewünscht, nein, es war nur ein Traum gewesen, der nicht unbeobachtet geblieben war.

Scham stieg in mir hoch, als meine Hand durch die frische Sperma auf meiner Brust fuhr.

Das Kichern wurde immer Bewusster, der Verstand hatte wieder eingesetzt und ich erkannte in welch peinlicher Lage ich war.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Antwort und Danke von rolfkoeber, an seine Kritiker

Liebe anonymen Kritiker,

ich Danke den Beiden die sich die Mühe gemacht haben, mir ihre Meinung darzulegen.

Da ich wild entschlossen bin mein Werk bis zur letzten Zeile zu veröffentlichen, haben Kritiken die mir empfehlen es zu lassen, keinen Erfolg. Da wäre die ganze Arbeit des Schreibens für die Katz gewesen, nee, nicht mit mir.

Zu meinem zweiten Kritiker. Ich stand am Scheideweg, entweder aufhören oder mit irgend einen Dreh eine Möglichkeit finden, die bereits geschriebenen Kapitel noch verwenden zu können.

Ich hatte mich mit den 6. Kapitel so in die Sackgasse begeben, dass mir die ursprüngliche Idee einfach nicht gelingen wollte. Daher der nun sehr kurze sechste Teil, mit dem ich nur einfach einen Übergang schaffen wollte.

Da ich ja das Ende der Geschichte schon kenne, im Gegensatz zum Leser, bin ich überzeugt davon, dass die gefundene Lösung der Story nicht schadet, was ich vom verworfenen Teil nicht glaube.

All meinen wenigen Lesern, wünsche ich weiterhin Lesefreude und freue mich über jeden Hinweis von Euch.

Liebe Grüße Rolf

der nicht identisch ist mit einen hier bekannten Vielschreiber.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
okay

ich find die geschichte eigentlich ganz schön, v.a. weil ich so auf romanzen und sowas stehe, wie es grade zwischen Björn und Kerstin geschieht...

Nur finde ich, dass deine Sprünge von bzw. zwischen den geschichten einfachc zu krass sind...anstatt mittendrin dann aufzuhören und i-wo neu anzufangen, gestalte es mal lieber etwas zusammenhängender... auch bei solchen sachen gibt es gute punkte an denen man aufhören kann... man muss nicht immer neu anfangen mehr oder weniger...

Wie gesagt, ansonsten find ich die Geschichte eigentlich ganz gut, bis jetzt hat mir aber der 4. und der 5. teil am besten gefallen...

ich bin mir sicher, du kriegst das bei weiteren fortsetzungen wieder besser auf die reihe

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
ich brauche keine fortsetzung!!!

die geschichte hat mir mit seinen ersten zwei teilen gut gefallen und ich habe mir eine fortsetzung gewünscht. Jetzt wünsch ich mir lass es den es ist nur noch dumm.

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