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Innige Liebe und ewiges Feuer 02

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Ganz fest hielten sie ihn und Verena flüsterte „Das war so schön, mein Liebling, so schön war das...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen, auch Sabine. Beide waren sie einfach nur glücklich. Über ihn hinweg fielen sich Verena und Sabine in die Arme. Die Tränen kullerten ihnen beide über die Backen. Sie hielten einander fest und Verena sagte leise „Danke, Süsse, danke dir so, mein Schwesterlein, es war so schön, Danke dir, mein Schwesterlein, ich liebe dich auch so sehr...!" Sabine flüsterte „Ich dich auch, Schwesterlein...!" Anschließend wandten sie sich wieder Martin zu und verwöhnten ihn mit ihren zärtlichen Küssen und Händen.

12.

Sie will alles von ihm haben

All diese zärtlichen Berührungen blieben bei Martin nicht ohne Regung. Schon nach kurzer Zeit hatte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, war stahlhart. Sabine nahm ihn zärtlich mit einem festen Griff und wichste ihn mit langsamen Massagebewegungen. Verena streichelte ihn am Bauch und an seinen Eiern. Sie fragte ihn lachend „Willst du denn deiner kleinen Renamaus jetzt noch eine Spritze geben, ganz tief in den Bauch, mein Liebster, Biene hat gestern auch zwei bekommen...?" Zärtlich küsste sie ihn und stieß ihm immer wieder ihre furchtbar ungezogene Zunge in den Mund. Mit ihren fordernden Lippen suchte sie ihn förmlich aufzufressen.

Martin machte es ebenso. Ihr Kleid hatte sie ja schon bei der Knöcheluntersuchung am Anfang vorausschauend oben aufgeknöpft. Während des Stoßens schon waren ihre Brüste immer wieder seine Haltegriffe, an denen er sich festklammern konnte. Mit seinem gierenden Blick verschlang er sie förmlich und hätte am liebsten in diese prallen Massen hineinbeißen wollen. Jetzt hingen ihre Brüste sogar über ihm und er nahm sie sich natürlich sofort, knetete und saugte an ihnen unaufhörlich. Mit seiner Eichel schmuste währenddessen Sabine. Gleichzeitig drückte sie ihn immer wieder sehr zärtlich und gekonnt in die Schwanzwurzel. Da jaulte er bei jedem Drücken etwas auf. Behutsam streichelte sie seinen Sack, ein Finger verirrte sich immer wieder auf seinen Damm und drückte dort mit dem Mittelfinger, immer wieder. Auch das hatte jedes Mal sein heftiges Aufstöhnen zur Folge.

Die Mädchen tauschten jetzt die Plätze. Verena bat Sabine leise „Komm Süsse, gib du unserem Jungen jetzt deine Titties, er braucht sie doch so...!" Verena kniete sich über sein Becken, packte seinen Schwanz, steckte ihn sich zwischen die sowieso geöffneten Lippen, aus der jetzt sein Samen tropfte. Mit einer besitzergreifenden, schnellen Bewegung drückte sie ihr Becken herunter und stülpte ihren Muschischlauch über seinen steifen Schwanz bis er wieder ganz in ihr war, und beider Scham zusammenstieß. Auch ihre Brüste hingen wieder vor ihm, jetzt waren es sogar vier dieser für ihn so furchtbar dicken Melonen, dieser geilen Euter, wie er sie bezeichnete, die so lang und fest und so unendlich geil waren.

Verena begann ihn ganz langsam zu reiten. Martin machte das wahnsinnig, wie sie einerseits seinen Schwanz immer wieder brutal mit ihren Muskeln einzwickte und andererseits ihn sich mit langsamen Reitbewegungen in der ganzen Länge reindrückte und undunterbrochen wieder fest reinstieß. Martin war ungeduldig. Das ging ihm alles viel zu langsam, zu behäbig. Er wollte, dass sie viel schneller reitet. Heftig stieß er ihr entgegen, wimmerte vor Geilheit und versuchte sie an ihren Hüften zu bewegen, zu heben und wieder nach unten zu drücken, ganz fest drauf, damit er schön tief rein kam. Sie gab ihm nicht den ganzen Muschischlau, obwohl er unaufhörlich flehte „Bitte Renamaus, bitte, bitte, Liebste, mach doch, ich muss ganz rein, noch weiter, ich muss doch ganz rein, bitte, bitte, Renalein, gib mir die Muschi ganz, ganz tief rein, in deinen Bauch muss ich, ganz tief, verstehst du Liebste, das ist ganz wichtig, ganz tief, bitte, gib sie mir doch. Ich halt das nicht aus, ich will sie doch, sie gehört mir doch ...!"

Verena hatte das alles ganz genau auf ihrem Plan. Liebevoll grinsend schauten sich die beiden Schwestern an. Beide dachten sie das Gleiche. Sie genossen seine Qualen und ergötzten sich daran. Beide lächelte sie ihn zärtlich an. Verena dachte „Du kommst schon ganz tief rein, mein Liebster, direkt in meinen Muttermund musst du deine Eichel drücken, ganz fest musst du reindrücken, aber da warten wir noch ein klein wenig, ich muss dich noch ein wenig quälen, du mein süsser Junge du, wenn der Samen kommt, dann kriegst du sie, richtig ganz und total, und ich drück schon drauf, mit aller Kraft, da wirst du staunen, und spritzen wirst du, wie die Feuerwehr, mir direkt in die Gebärmutter, mein Liebster, dein Schwanz tut mir auch so gut. So süß bist du, ich liebe dich so sehr, so sehr, du unschuldiger und so echter Junge, mein Junge...!" Sie fragte ihn „Tut mein Süsser wieder ganz fest spritzen...?"

„Jaaaa, jaaaa...!" winselte er. Mehr war wirklich von ihm jetzt nicht zu verlangen. Sein sehr eng begrenztes Denkvermögen war alles in sein Becken und in die Schwellkörper geeilt, um dort die kommenden Eruptionen zu begleiten und seine Glut, sein Jucken und sein Brennen schnell immer noch weiter kräftig anzufachen. Dort glühte und kochte es wie in einem Hochofen.

„Ganz fest reinspritzen, tust du das mein Liebling, in meinen Bauch, hm, hm, sag es deiner Renamaus. Tust du das jetzt gleich, mein Liebling, sag schön ...?"

„Möchtest du, dass deine Mädchen ein Baby von dir bekommen, sag mein Liebling, möchte das mein Liebling...?"

Er winselte immer wieder nur „Jaaaa, jaaaa, jaaaa, viele, viele...!"

Möchtest du deiner kleinen Rena jetzt ein Kind in den Bauch ficken? Komm mein Liebling, sag es deiner Renamaus...!"

„Jaaaaaa, jaaaaaa, biiitte, biiiiiitte" war seine gewinselte Antwort „Jeden Tag mach ich euch ein Kind, ich fick euch nieder, total, ich schwör es, ihr geilen Luder ihr, ihr seid so geil, ich liebe euch, ich liebe euch doch so...!"

Sie hätte ihn auch fragen können, ob sie ihn erschießen sollte. Es wäre immer die gleiche Antwort gewesen, auf alle Fragen hätte er mit „Jaaaa. geantwortet, so sehr war er Gefangener in Renas Schoß und beider Mädchen. Mehr als winseln konnte er gar nicht mehr. Sie nahmen ihm alles, vor allem die Luft, die Stimme und sein ganzes Denkvermögen. Er keuchte dabei.

Verena wolle es jetzt ganz genau wissen. Sie fragte immer weiter „Wem gehörst du denn jetzt? Und welchen Mädchen gehört jetzt dein ganzer Körper, dein Schwanz, dein Samen? Komm, sag es mir, welchen Mädchen gehörst du jetzt ganz und für immer...?"

„Nur meiner Bienemaus und meiner Renamaus, nur euch beiden...!"

„Und wem gehören unsere Muschis, Titties, Arschbacken, Polöcher, Bauch und Schenkel, einfach alles von uns, und für immer...?"

„Miiiir, miiiir, miiiir, ganz alleine, miiiiiiiiiiir." Er schrie es förmlich heraus, damit es ja nicht überhört wurde. Sein verzweifelter Blick flog dabei zwischen den beiden hin und her. Beide lächelten sie ihn nur zärtlich an und küssten ihn immer wieder.

„Genau mein Liebling. Die kleine Renamaus und die kleine Bienemaus gehören jetzt nur noch dir, unserem Liebsten.

„Ja, ja, mir gehört ihr, nur mir, mir ganz allein, und sonst niemand, niemals, nie, nur mir, mir, mir, mir, hört ihr, mir...!" Er raffte dabei seine letzten Atemreserven zusammen und schrie und keuchte es sehr laut heraus. Seine Mädchen küssten ihn dabei unentwegt, strichen ihm immer wieder über die Haare, streichelten ihn und hielt ihn fest.

„Spritzt du mir auch mal schön auf unsere Titties, und den Bauch? Und möchtest du uns auch mal in den Mund spritzen? Und was soll deine Renamaus und deine Bienemaus denn dann machen, mit deinem köstlichen Samen, hm, mein Liebling, sag es uns...!"

„Schlucken musst du, alles runterschlucken, und Biene auch. Ihr seid richtig geile, schlimme Luder ihr, es ist so schön, so geil, bitte Renamaus, ich muss doch weiter rein, bitte, bitte Renalein, ich muss doch ganz rein. Ihr, ihr seid meine geilen Luder, so richtig meine furchtbar geilen Weiber seid ihr, so geil so göttlich geil, so himmlisch geile Luder. Ich liebe euch, ich liebe euch so, ihr geilen Weiber ihr, Engel seid ihr, Heilige seid ihr, richtige Heilige, meine Mädchen...!"

Verena fragte ihn jetzt leise „Tut das unserem Jungen so gut, hm? Möchtest du das öfters, dass wir dich reiten...?"

„Jaaa, es tut so gut, so gut, jaaaaa, jaaaa, ganz oft, jeden Tag...!" Martin winselte nach seiner Erlösung und flehte seine Mädchen um Barmherzigkeit an, weil ihn diese Wollust, diese Geilheit in seinem Becken auffressen wollte. Sie war nicht mehr auszuhalten. Verena trieb ihn etwas in den Wahnsinn. Er genoss es unbeschreiblich, wie sie ihn mit ihrem Schoß immerzu quälte, manchmal etwas fester, gleich wieder dosiert und langsam. Sie hielt ihn schön am Rasen und trieb ihn geschickt auf einen Höhepunkt zu.

Dürfen wir das auch einmal sehen, wenn du ganz fest spritzt? So richtig wenn dein Samen rauskommt? Wenn du ganz fest spritzen tust, hm...?"

„Jaaaa, jaaaaa, jaaaaa...!" schrie er.

„Und wo will unser Liebling noch reinspritzen, sag es mir, hm...!"

„Überall, überall, in eure geilen, geilen, geilen Ärsche, in eure dicken, geilen Arschlöcher will ich rein, in den Arsch ficken will ich euch, die gehören mir auch, mir, mir ganz alleine gehören sie, von euch beiden, ihr süssen Mädchen, ihr süssen, geilen Mädchen ihr, ihr seid so geil, und ich bin auch so geil auf euch...!"

„Möchte mein Liebling jetzt spritzen...?"

„Jaaaaa, jaaaaa, ich will jetzt in deine Fotze spritzen, in deine geile Fotze, duuuu geile Fotze du, ich liebe dich, du geile Fotze duuu, Biene ist auch eine geile Fotze, eine ganz brutale, geile, verfickte Fotze, und ihr gehört miiiir, ist das klar, miiiiiir, miiiiiiiiir, ganz alleine, nur mir...!"

Beide grinsten sie jetzt und schauten sich an. Beide dachten sie „Natürlich gehören wir dir ...! Aber viel wichtiger ist doch, dass du, du süßer, geliebter Junge, uns ganz alleine, und für immer gehörst. Wir geben dich nämlich nie mehr her ...! Dein Schwanz wird niemals eine andere Muschi kennen lernen. Sonst schneiden wir ihn dir ab, einfach ab, mein Liebster. Aha, und das Vokabular kennt er aber auch ganz gut, unser Liebster. Na ja, wärst ja auch der einzige Mann, der in solchen Sekunden nicht furchtbar geil wäre."

Verena wollte ihn jetzt weiter ermuntern „Komm, mein Liebling, sag ganz ordinäre Sachen, so richtig versaute, schmutzige, ganz schweinige, du weißt doch bestimmt noch mehr. Sei ein richtiger Saubär, ein richtiges Schwein, wir mögen das so gerne, das macht uns auch so geil...!"

Martin konnte sich nicht mehr in der Fäkalsprache ergehen. Er war an dem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab „Biiiiiene, ich liebe dich auch, Reeeeeeena, Reeeeeena, Biiiiiiiiene, Biiiiiiiiiiiiene, jetzt, jetzt, er kommt gleich, biiiiiitte, Renaaaaaa, Liiiiiebling, mach mich fertig, vernasch mich, fick mich doch, fester, ich muss weiter rein, ganz rein in deine Fotze, bitte, biiiiitte, jaaaaaa, jaaaaa, jetzt, jetzt kommt er, Renaaaaa, Biiiiiiiene, ich spür ihn sooo, er kommt, Renaaaaa, ich muss spppppritzen, jetzt, jetzt, ich spppppritz dich, ich spritz dich, Renalein, meine Lieblinge, meine Mädchen, ich liebe euch so...!"

Sein Gesicht war von der Lust verzerrt. Sein Kopf flog hin und her. Verena drückte ihm gnadenlos ihr Becken auf die Schwanzwurzel und sich die Eichel in den Muttermund. Er konnte nicht mehr stoßen, er war in ihrem Schoß richtig gefangen. Erbarmungslos drückte sie ihm mit einer Hand auf den Bauch. Das war ja jetzt nun wirklich das Brutalste. Sie quetschte ihm den Samen so richtig aus seinem Bauch heraus. Er keuchte und japste, grunzte nur noch und rang nach Luft. Er konnte nicht mehr sprechen, so sehr nahm ihn dieses Herausschleudern seines Samens mit. Er versuchte während des Spritzens seinen Kopf zu heben. Beide griffen sie sofort darunter und hielten ihn zärtlich fest.

Verena hatte sehr genau beobachtet, wie er innerhalb von Sekunden seinem Erguss zutrieb. Leise sagte sie mit einem zärtlichen Lächeln „Spritz nur mein Liebling, jaaaaa, spritz alles raus, mein Junge, schenk ihn mir, deinen Samen, spritz nur, spriiiitz, fest spritzen, in meinen Bauch, ganz tief rein, schenk mir deinen Samen...!"

Er bäumte sich förmlich auf, als er sich ausgespritzt hatte, und fiel zusammen. Beide umarmten und küssten sie ihn. Sie streichelten ihn und gaben ihm alle Innigkeit und Zärtlichkeit, die sie geben konnten. Sie dachten „Das war ja nun wirklich Schwerstarbeit für unseren Süssen. Mein Gott, wie er sich dabei geplagt hat. Und seine schrecklichen Qualen, die er hat aushalten müssen. Das hat uns aber wahnsinnig gefallen, das war einfach wunderschön, dich so zu sehen...!"

Verena hatte ihn wirklich so richtig total fertig gemacht. Er lag nur da und ließ jetzt nur noch alles gerne über sich ergehen. Nicht einmal mehr ihre Brüste konnten ihn momentan noch begeistern. Martin war noch müde, geschafft. Verena, die von ihm heruntergestiegen war, schob sich ganz schnell wieder ein dickes Tampon in die Muschi. Das musste reichen, bis sie wieder zu Hause waren und sie sich hinlegen konnte. Als Martin das sah, fragte er sie lächelnd „Warum machst du das denn, Renalein...?" Gerade noch kratzte sie die Kurve und es fiel ihr eine plausible Ausrede ein. Sie lachte „Weil ich deine kostbare Samenspritze ganz lang drinnen haben möchte, weißt du, mein Liebling, es ist nämlich so ein wunderschönes Gefühl, wenn ich weiß, ich hab was von meinem Liebsten ganz tief im Bauch, deinen Samen." Lachend fügte sie an „Außerdem laufen deine Liter Samen sonst ständig beim Gehen heraus, und die Beine runter. Und ein Liter war es bestimmt, den mir mein Liebster jetzt wieder reingespritzt hat, du schlimmer Mädchenverführer du. Du bist aber auch ein großer Schlimmian, tust die kleinen Mädchen alle so schön ficken und fest spritzen, mein süsser Schatz. Da müssen wir aber aufpassen, was meinst du, Schwesterlein, wenn er anderen Weibern begegnet? Denen gefällt doch sicher so ein starker, toller Hengst auch so gut, wie uns beiden...!" Sie strahlten ihn förmlich an.

Sabine konnte das natürlich nur lachend bestätigen „Wir werden aufpassen mein Liebster, dass da keine zu nahe kommt. Der tolle Hengst gehört nämlich uns beiden, ganz alleine, wir geben dich nie mehr her...!"

Martin war sichtlich geschmeichelt. Er schaute zu Sabine. Die lachte nur und sagte leise „Ich mag das auch so gerne, wenn dein Samen in meiner Muschi ist. Ich hab das auch so gemacht. Das hat mein Schatz nur nicht gesehen. Ich hab bestimmt noch ganz viel von gestern drinnen, ganz tief drinnen. Und Rena jetzt auch. Magst schauen ...?" Martin wollte schauen und sah nur den Tamponfaden, der aus ihre Lippen heraushing.

13.

Sie sind wirklich echte Evas

Sie waren wirklich echte Evas, nie um eine sehr überzeugende Ausrede verlegen. Immer gaben sie ihm, dem starken Mann und wackeren Samenspender auch noch das Gefühl, dass er der Größte war. Seinen unbezahlbaren Körpersaft durften sie niemals verschwenden, jeden Tropfen davon ja sogar richtig schätzen und lieben. Sie wollten alles. Genau so dachten sie „Jetzt haben wir ihn, unseren süßen Jungen, unseren geliebten Martin. Vielleicht hat er uns beiden ein Kind gemacht, hoffentlich, es wäre zu schön, um wahr zu sein."

„Und jetzt," dachten sie kurz darauf auf dem Heimweg, „wollten wir schon ganz gerne am allerliebsten auch noch wissen, wie es weiter geht, wie es mit uns Dreien weiter geht, wenn wir dich tatsächlich zum Vater machen...!"

Es war eine mehr als reife Leistung, die wohl nur in einer solchen Konstellation an diesen beiden Tagen möglich war. Ein total unerfahrener, junger Mann traf reife, erfahrene Frauen, die ihn bereits seit Monaten unter allen Umständen für immer haben wollten, und seit seiner Geburt kannten, weil sie benachbart wohnten. Es war so eine Art Liebe auf den Millionsten Blick. Die Frauen gingen von Anfang an sehr gezielt, richtig planvoll vor. Noch dazu waren sie so raffiniert, dass dies alles dieser süße Junge als eine liebenswerte, reizende Naivität der beiden und pure Verehrung für sich selbst interpretierte und sich heftig geschmeichelt fühlte. Das Kunststück schafften tatsächlich nur echte und sehr kluge Frauen.

Gemütlich gingen sie Arm in Arm nach Hause. Mehrfach blieben sie stehen und Verena hing immer wieder an seinem Hals. Lachend versuchte sie schon vorzubauen „Und wenn ich jetzt ein Baby von dir krieg, und Biene auch? Wir würden uns ja so wahnsinnig freuen, von unserem Schatz ein Baby bekommen, das wäre ja das Schönste, und du...?" Er konnte in der Situation, mit den zwei zärtlichen Frauen, die sich um seinen Hals bzw. um seinen Körper schlangen, gar nichts anderes sagen, als auch dabei den alles überragenden Mann abgeben, als der sich er mittlerweile fühlte.

„Ach, das würden wir schon hinbekommen...!" lachte er und schaute dabei seine beiden Hübschen an, die so hilfesuchend zu ihm aufblickten. „Na ja zwei Babys auf einmal, wäre ja vielleicht momentan etwas viel. Aber zwei Frauen, es gibt doch viele Männer, die zwei Frauen brauchen, und beiden Kinder machen, warum sollte ich das nicht machen? Bei den Moslems ist das ganz normal. Die haben sogar bis zu vier Frauen, die Mormonen mitunter noch mehr ...!"

Martin gab sich weiterhin klug und selbstbewusst, als er nach einer kurzen Pause weiterredete. Er steigerte sich noch, als er so richtig staatsmännisch sagte „Das würden wir schon schaffen, gemeinsam natürlich nur, wir drei. Aber, das Problem stellt sich ja Gott sei dank nicht. Ihr würdet doch bestimmt nicht mit mir schlafen, wenn da eine Gefahr bestünde...?" Beide riefen sie wie aus einem Munde „Nein, nein, niemals, da kann nichts passieren, da sin wir weit weg ...!" Er war sichtlich erleichtert, als er sagte „Na also, wusste ich es doch...!"

Sabine nahm sofort Verenas Ball auf. Behutsam hakte sie nach einer kleinen Pause ihn zärtlich anlächelnd nach „Und was würde denn unser großer, kluger Schatz dann machen. Also, ich wäre da ja völlig hilflos, und du Verena, du sicher auch...?" Die nickte heftig und meinte nur „Mh, mh, weiß nicht. Das wäre wunderschön, von unserem Martin ein Kind bekommen, bestimmt wären wir sehr glücklich. Ach weißt du, wir würden nur das machen, was du uns sagst...!" flötete sie. „Das wäre nämlich immer genau richtig. Unser Schatz wüsste dann schon immer ganz genau, was zu tun ist, was für seine Mädchen gut ist. Immer wüsstest du das ganz bestimmt, ganz perfekt...!" Ganz tief sah sie ihm dabei in die Augen und legte die Arme noch fester um ihren sooo klugen, sooo großen und soooo starken Liebsten. Verena lehnte sich auch an ihn und legte auch ihr Hände um ihn. So blieben sie eine ganze Weile stehen.

Martin überlegte währenddessen „Ist ja mal wieder typisch Frauen, wollen immer wissen, wie es weitergeht, und reden am liebsten über das ‚Was ist, wenn?' Na ja, wenn sie meinen, meinetwegen, schau ich halt mal in meine Glaskugel. Ich hab immer eine perfekte Lösung parat, natürlich sofort...!" Ehrlich betrachtet kam das für ihn alles sehr plötzlich, vor allem das ihm absolut und völlig unbekannte Wesen Frau. Sofort ging er jetzt bereitwillig über diese unscheinbare, kleine, goldene Brücke, die ihm Sabine so schön gebaut hatte. Er dachte „Aber so ein bisschen kann ich ja doch mal die Theorien strapazieren, schließlich können sie ja von ihrem Martin, dem klugen Juristen, der ja immerhin das klar strukturierte Denken ganz genau gelernt hat, eine Lösung aus dem Stand erwarten...!"

Nach ein paar Sekunden sagte er sie seinen Mädchen, die jetzt ehrfürchtig und mit hilflosem Blick vor ihm standen und zu ihm aufsahen. Geradezu andächtig standen sie vor ihm und lauschten seinen Worten. Zu wichtig war, was ihr geliebter Schatz jetzt dazu zu sagen hatte. Mit festem Blick schaute er dabei den beiden immer wieder in die Augen, dann zum Himmel und wieder in ihre Augen. Er zelebrierte seinen Auftritt vor seinen Mädchen richtig. Ein informierter Außenstehender hätte geschmunzelt „Wie ein Hahn, der seinen ihn ehrfürchtig anblickenden Hühnern mit hoch erhobenem Haupt verkündet, in welcher Reihenfolge sie jetzt gleich bestiegen werden ...!"

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