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Insel der Pimmelmädchen Teil 02

Geschichte Info
Die Crew erlebt ihr wahres Sexwunder
1.2k Wörter
4.08
67.7k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 09/01/2007
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Zorra666
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Zielstrebig ging Jörg voran. Es roch nach Abenteuer. Jutta hingegen überlegte eher, wie sie ihren Freundinnen mailen konnte und ob der Friseurtermin verschiebbar sei, den sie in einer Woche hatte. Spätestens dann würde man merken das sie fehlen, wenn sie nicht da waren.

Sie waren schon eine Weile gegangen, als sie vor einem Meerarm standen, der sich in die Insel erstreckte. „Die Insel hat mit Sicherheit eine Bucht und mit Glück einen Hafen." Sagte Jörg froh. Jutta schaute skeptisch zu ihrem langjährigen Freund und Partner. Sie gingen den Meeresarm entlang und Jörg erspähte sogleich einen Steg mit zwei kleineren Booten und einem Schiff. Die Piratenflagge am Mast jagte im wenig Angst ein. Er sah die Hilfe, die sie gefunden hatten. Nicht weit vom Steg gab es eine Siedlung mit 5 kleineren Holzhütten und Schilfdächern. In der Mitte dieser blieben sie stehen.

„Hände hoch!" rief eine zornige weibliche Stimme. Jutta und Jörg schauten um sich und entdeckten nun hinter sich eine Piratin mit gezogenem Säbel und geladener Pistole. Langsam öffnete sich der Vorhang einer der näheren Hütten und ein älterer Piratenkapitän betrat den Plan.

Grinsend um mit Augenklappe betrat der Herr das Tageslicht. Sie schätzen ihn so um die Fünfzig. Das Piratenmädchen nicht ganz auf dreißig.

„Sie tut euch nichts, wenn ihr uns nichts tut." Sprach der Piratenkapitän langsam. „Käptain Acaba bin ich und die hübsche da, das ist Soly. Dennoch würden wir gerne wissen, was ihr auf unserer Insel so treibt?"

Jörg sprudelte gerade so. Er erzählte die Geschichte sehr abenteuerlich und wie sie in diese Piratenbucht gekommen waren.

Man besprach sich etwas und der Kapitän betat die beiden in seinen Hütte. Soly folgte. Es gab etwas Rum und der Kapitän erzählte einen Schwang aus seiner Jugend. Dann erzählte Jörg von seinen Abenteuern auf See.

„Und die anderen?" platzte der Kapitän in die Geschichte, den das sichtlich langweilte.

„Die anderen?" sagte Jörg, der nun ausgebremst wurde, beim erzählen.

„Ich schlage vor, du und Soly, ihr holt eure Crew, während ich mich, na ja, mmmh, während ich der netten Dame dort etwas die Umgebung zeige, hahaha!" lachte der Kapitän.

Jutta grinste, nette Dame hatte der Kapitän gesagt. Das fand sie schick.

Soly folgte dem angepflaumten Jörg, der so gerne noch weiter erzählen wollte. Aber der Kapitän hatte recht, dachte er, die anderen warten vielleicht schon. Er mußte ihnen bescheid geben.

„Was zeigen sie mir zuerst?" fragte Jutta schüchtern.

Der Kapitän grinste, dann sagte er nett: „Mein Schiff!" nahm sie an der Hand und sie gingen auf den Steg und stiegen in den flotten Zweimaster mit der Piratenflagge.

Er zeigte Jutta das Schiff, machte nette Komplimente und brachte sie zum lachen. Das hatte sie lange nicht gehabt. Dann gingen sie unter Deck.

Hier gab es mächtig viel zu sehen. Quartiere, Lagerräume, Kombüse und ein Gefängnis. Doch kaum waren sie dort, gab der Kapitän ihr einen Schubs, so das sie in eine der Zellen fiel und griff von hinten beide Hände, zog diese nach hinten, zu sich und klackte sie mit Handschellen aneinander. Jutta dreht sich langsam um und schaute den Kapitän mit großen Augen an. „Was haben sie vor?" fragte Jutta naiv. „Ich habe von Anfang an gesehen kleine Jutta das du eine räudige Hündin bist und auch so behandelt werden willst ...." frohlockte der Kapitän. Jutta schreckte etwas zurück. Der Kapitän öffnete seine Hose und zog sie und sein Hemd aus. Jetzt bekam Jutta erst recht große Augen. Ein Penis, lang wie ihr Unterarm baumelte dem Piratenkapitän zwischen seinen Beinen. Zudem trug er nicht nur Seeräuberstiefel, sondern auch schwarze Strapse und seinen weißen Spitzenstring, der nur die Hoden hielt, der Pimmel war zu groß, sowie einen Spitzenbüstenhalter um die leicht haarige Brust. Jutta hätte lachen müssen, wenn sie nicht in einer solch verzwickten Situation gewesen wäre.

Dann streckte er ihr seinen Hintern entgegen und zog den String aus der Ritze. „Leck mein Arsch Jutta!" befahl er. Sie zierte sich etwas. Kapitän Acaba war etwas in die Jahre gekommen, selbst bei der geilsten Schlampe bekam er keinen hoch, nur, wenn sie ihm das Arschloch leckte. Wiederwillig begann die blonde Jutta mit der Zunge über die Rosette zu lecken. „So ist's brav," sagte der Kapitän erleichtert und preßte seinen Hintern in ihr Gesicht. „Jetzt innen!" sprach er. Zögerlich leckte sie nun seinen Anus aus. Es war wie ein Anschalter, kaum hatte Jutta damit begonnen den Hintern von innen auszulecken, begann der dicke und gigantische Piratenprügel zu steigen und steifer zu werden. „Braves Mädchen, so ist das gut!" sagte Kapitän Acaba und wichste sich seinen strammen Lümmel zurecht.

Dann drehte er sich zu ihr und streckte das lange Glied vor ihr Gesicht. „Komm Jutta, du geile räudige Schlampe, ich weiß, das du geil darauf bist meinen Arsch und jetzt meinen Pimmel zu lecken .... also los!"

Zärtlich leckte sie nun mit der Zunge über seine Eichel, doch das reichte Acaba nicht aus. Gekonnte kam er näher und versenkte die Eichel in Juttas Mund. Großäugig schaute sie nach oben, zu ihm. „So ist's recht, oder?" sagte er stolz und schob den gigantischen Prügel tiefer und tiefer in ihren Schlund. Jutta kroch immer weiter zurück, doch der Kapitän kam immer nach. Dann ereichte Jutta die Wand hinter sich und lehnte sich dagegen. Nun hatte Acaba leichtes Spiel. Er hängte sein linkes Bein über ihre rechte Schulter und presse seinen Lümmel wie eine Brechstange in den Mund, der sich nun voluminös füllte. Wackelnd und hoppelnd fickte er sie nun ungehindert durch. Einen besseren Mundfick hatte er selten zuvor erlebt. Jutta wußte nicht wie ihr geschah. Mit weit offenem Mund lehnte sie an der Wand, den Lümmel wie ein großer Keil, eine Maulsperre, eine fette Schlange, die sich in ihren Schlund bohrte.

Freudig drehte sich der Kapitän das Mädchen zurecht. Nun sollte ihr Hintern daran glauben. Wie ein Lanze stammte er den hünenhaften Pimmel in ihr enges Arschlöchlein, das sich nun auf das extremste weitete und fickte sie stöhnen durch. Auch Jutta wurde durch den Arschfick so richtig aufgegeilt. Hechelnd genoß sie nun die harte Lanze, die garstig in sie rammte.

Nun spürte sie wie es zuckte und pulsierte, tief in ihrem Aschloch. Bejahend stöhnte Acaba auf, zog seinen Pimmel aus der Rosette und half Jutta sich aufzurichten. „Schluck meinen Saft Süße!" sprach er grinsend, während er sich seinen Pimmel wichste. „Komm, mach den Mund weit auf!"

Jutta öffnete ihre zarten Lippen, streckte ihre gierige Zunge heraus und blinzelte zum mächtigen Penisgiganten, der immer weiter gewichst wurde.

Wie eine Springflut ergoß sich nun der klebrige Samen auf ihre Zunge und ran in ihren Mund. Artig schluckte sie und schluckte und schluckte. Die Spermawogen übersäten ihr gesamtes Gesicht und es rann ihr an Backen, Kinn und Stirn hinunter. Mehr und mehr lief in ihren Mund und sie trank den weißen Nektar mit gierigem Verlangen. Sie spürte wie der warme weiße Spermahonig in sie lief. Ein warmes und weiches Gefühl füllte ihren Magen. Sie hatte das Gefühl das die Wixe nun von innen in ihre Möse strömte.

Der Kapitän machte sie los, von den fesseln, sperrte sie aber ein, ging von der Zelle zurück und betrachtete sie. Jutta pulsierte innerlich. Ihr wurde es heiß und kalt abwechselnd. Sie war im Taumel. Sie glaubte sie würde explodieren. Lag es am Sperma?

Oberhalb ihrer Möse pulsierte und bitzelte es in einem Fort. Wie im Zauber wuchs ihr in rasender Geschwindigkeit oberhalb der Möse ein Pimmel samt Hoden aus dem Körper. Sie war fassungslos und blickte auf das lange ding, das nun an ihr hing. Als sie um sich schaute, war der Kapitän längst verschwunden und sie eingesperrt.

Fortsetzung folgt!

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