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Insel Fortsetzung 10

Geschichte Info
Michaela begreift.
4.1k Wörter
4.49
17.6k
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Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 05/10/2021
Erstellt 05/01/2012
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Dies ist die Fortsetzung von ‚Insel 09'. Es ist ratsam, zuerst die vorausgehenden Teile zu lesen, zumindest aber die erste Folge und die Folge ‚Insel 05', da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

Inhalt

Prolog1

Peter zerbricht sich den Kopf, wie er Michael informieren kann

Michelle nutzt die Situation aus

Peter hat Probleme

Michaela kann nicht anders

Michelle stellt sich der Situation

Michaela begreift erst jetzt, was hätte passieren können

Prolog

Michelle und ihr Halbbruder Michael erkennen die schweren Gefahren, wenn sie sogar auf dem Kreuzfahrtschiff verfolgt werden können. Die insgesamt veränderte Situation macht ihnen immer mehr zu schaffen, aber die Nachricht von Peter macht ihnen auch Hoffnung.

Peter zerbricht sich den Kopf, wie er Michael informieren kann

Peter Fuller war zuerst ratlos. Wie sollte er die wichtigen Informationen, die er von Gloria erhalten hatte, möglichst schnell an Micheal oder Michelle weitergeben? Gloria hatte ihn gebeten sich doch schnell etwas einfallen zu lassen. Sie selbst konnte sich nicht mehr darum kümmern, da sie sich im U-Boot an die Funkstille halten musste, um nicht ihr Ziel zu verraten.

Wie Gloria Teile des Tagebuches von Melanie gefunden hatte, war ihm nicht klar. Das war aber auch nicht so wichtig wie der brisante Inhalt, denn Melanie war ja die Mutter von Johannes aus deren Ehe mit Herbert Harting. Und genauso wichtig wie der Inhalt waren die Schlussfolgerungen für Michelle daraus, die ja bekanntermaßen für Johannes schwärmte.

Noch wichtiger war der Plan des Commanders die mögliche Einschleusung von Johannes oder Freda als Agenten zu planen. Sie sollten nach Gloria als Klone von Besatzungsmitgliedern oder Passagieren an Bord von all den Kreuzfahrtschiffen gehen, die in Marseille angelegt hatten. Wie die Militärs die Spur von Michelle und Michael nach Marseille hatten verfolgen können, war ihm ein Rätsel, aber er zweifelte nicht an den Angaben von Gloria.

Das war brandgefährlich! Freda und/oder Johannes würden Michelle und Michael auch in ihrer jetzigen Form erkennen, weil sie sie in beiden Formen kannten, umgekehrt galt das nicht. Das schlimme war, dass Gloria noch nicht einmal wusste, wer von den beiden als Agent vorgesehen war oder welchen Namen Johannes oder Freda angenommen hatten. Das einzig beruhigende war die Information, dass sie frühestens heute an Bord kommen konnten und dass es mindestens drei bis fünf Kreuzfahrtschiffe gab, die ins Auge gefasst waren, es also nicht sicher war, dass sie heute überprüft wurden. Im besten Fall würde es mehr als eine Woche dauern, denn von einem Hafen zum anderen zu reisen, war ja auch nicht immer innerhalb eines Tages möglich.

Peter verstand den Ansatz des Commanders sehr gut. Es gab nur sehr wenige Passagiere oder Besatzungsmitglieder, die nach der Abfahrt eines Kreuzfahrtschiffes von Ausgangshafen ‚neu' an Bord kamen. Herkömmliche Agenten wären also leicht zu identifizieren und gleichzeitig schwer zu rekrutieren oder hereinzubringen. Jedes Besatzungsmitglied oder jeder Passagier konnte hingegen durch einen Klon ersetzt werden. Michelle und Michael waren damit leicht angreifbar geworden.

Gleichzeitig zeigte es ihm, wie wichtig dem Commander die Flucht der beiden war. Offensichtlich setzte er alles daran, die beiden zu ergreifen, um Informationen zu bekommen. Wahrscheinlich hoffte er, damit den Zielort des U-Bootes zu erfahren und damit sowohl Gloria als auch Michelle und Michael auf einen Schlag ausschalten zu können oder sie selber wieder einsetzen zu können für seine Zwecke. Falls er tatsächlich daran dachte, jetzt schon Freda ohne ausreichendes Training einzusetzen, dann war dies ein hohes Risiko. Das demonstrierte umso mehr, welchen Schlag sie ihm mit ihrer Flucht versetzt haben mussten.

Er konnte ja später noch überlegen, welche Schachzüge sich jetzt anboten, um dieses Anliegen zu konterkarieren, aber jetzt war es imminent wichtig, Michelle und Michael zu warnen. Beide mussten jetzt davon ausgehen, in der Zukunft von irgendjemandem an Bord verfolgt zu werden. Sie durften auf keinen Fall weiterreisen, ohne ihre Spuren gründlich zu verwischen. Vielleicht war es sogar nötig, deren Klone aufzugeben und auf die Rückkehr in die Originalkörper zu setzen. Aber einen Schritt nach dem anderen. Zuerst mussten sie gewarnt werden. Es war ja sogar nicht ausgeschlossen, dass das Paar in ihrer Suite durch Klone ersetzt wurde, auch wenn es nicht wahrscheinlich war. Woher sollte der Commander denn wissen, unter welchem Namen die beiden eingecheckt hatten? Er war sehr zufrieden, dass die beiden erst am zweiten Hafen an Bord gegangen waren. Wahrscheinlich würde der Commander erst einmal alle Schiffe mit Abfahrtshafen Marseille prüfen lassen, wobei er sich immer noch fragte, wie zum Teufel dieser an die Information gekommen war?

Unter diesen Umständen war es extrem schwierig, den beiden die Information zukommen zu lassen, ohne dass er sicher sein konnte, dass die Nachricht nicht in die falschen Hände geriet. Den einzig gangbaren Weg sah er in der Möglichkeit, wieder auf den Sicherheitsmitarbeiter an Bord der Celeste zurückzugreifen, der schon Michelle und Michael an Bord gebracht hatte. Bei dem war er sicher erkennen zu können, ob dieser durch einen Klon ausgetaucht war. Er würde ihm eine verschlüsselte Datei zuschicken, die dieser dann an Michael übergeben sollte. Der war versiert genug, um die Datei zu entschlüsseln.

Er setzte sich hin und begann die Dateien vorzubereiten zur Verschlüsselung. Auch überlegte er sich, wie er am besten seine Kontaktperson ansprach. Er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit erregen noch den Mann verunsichern.

Michelle nutzt die Situation aus

Michelle ahnte von all dem schwebenden Unheil nichts. Im Gegenteil, sie war in diesem Moment eher von Vorfreude erfüllt und spürte, wie die Hormone in ihr wallten. Das musste der sprichwörtliche Schub von Testosteron sein, der all die guten Vorsätze von vorhin hinwegfegte. Vielleicht war ein kleiner Teil auch der immensen Erleichterung geschuldet, Gloria nicht Rede und Antwort stehen zu müssen. Der größte Part kam aber von dem gebotenen Anblick, der einen um Sinn und Verstand bringen konnte. Michaela lag mit leicht hochgeschobenem Nachthemd halb auf der Seite, halb auf dem Rücken.

Sie hatte sich der Säuberung mit dem Waschlappen zuerst nur zögerlich ausgesetzt, aber dann die angebotene Fürsorge so rückhaltlos angenommen, dass es das Herz von Michelle schneller schlagen ließ. Sie spreizte ihre Beine dafür gerade so weit, dass Michelle leichten Zugang mit der rechten Hand hatte. Sie konnte die sich öffnenden Schamlippen im vollen Tageslicht sehen, die von dem dunkelblonden Geflecht der sich kräuselnden, feinen Schamhaare umrahmt waren. Michelles männlicher Körper reagierte darauf wie ein Rüde auf eine läufige Hündin und sie verspürte eine sehr starke Regung im Unterleib, die sich Sekunden später in eine starke Erektion umwandelte. Plötzlich gab es nur noch einen Gedanken. Wie konnte sie Michaela ‚herumkriegen'?

Sofort setzte sie den Waschlappen manipulativ auf dem noch nicht geöffneten oberen Teil der Schamlippen ein, wohl wissend was sie nun indirekt stimulierte. Gleichzeitig küsste sie den linken Oberschenkel von Michaela sanft. Dann legte sie den Waschlappen zur Seite und ersetzte ihn durch die sanft streichelnden Finger ihrer linken Hand, während ihre Rechte das weiße Nachthemd höher und höher schob. Erst einige Momente später hörte sie ihre entrüstet protestierende Stimme.

„Was machst du denn da, Michelle? Das gehört doch nicht zu einer Säuberung, oder?"

Statt einer Antwort rutschte Michelle nach oben und verschloss Michaelas Lippen mit einem leichten Kuss, während ihre rechte Hand sanft kreisend ihren linken Busen massierte und ihre linke Hand mit leichtem Druck besitzergreifend die Schamlippen umfasste, was sich auch auf den noch verborgenen Kitzler auswirken musste. Michaela reagierte zunächst nicht nur zögerlich, sondern sogar ablehnend. Störrisch öffnete sie ihre Lippen nicht und presste ihre Beine zusammen, was aber nur zur Folge hatte, dass Michelles Hand ‚gefangen' wurde.

Michelle küsste sie fordernder und nutzte den Mittelfinger ihrer gefangenen Hand, um die süße Michaela frivol zu kitzeln, und dann mit demselben Finger in sie einzudringen. Michelle grinste innerlich, als sie die Zerrissenheit von Michaela förmlich spüren konnte. Michaela versuchte sich einerseits zu sträuben indem sie ihre Schenkel noch enger schloss, aber andererseits war sie schon so feucht, dass Michelles Mittelfinger so wie geschmiert hereinschlüpfen konnte. Die kleine Zauderin konnte machen was sie wollte -- so oder so würde sie sie in den nächsten Minuten bis kurz vor dem Orgasmus treiben. Und dann würde sie um Erlösung flehen -- und sie selber würde dann ....

Michelle war hochzufrieden in ihrer jetzigen Rolle als handelnder Part. Sie schätzte mehr und mehr die Möglichkeiten, die sie in ihrer männlichen Form hatte. Sie brauchte nicht auf einen Mann zu warten, sie konnte selber das Heft in die Hand nehmen und agieren. Und seit gestern Abend hatte sie auch das berauschende und süchtig machende Gefühl kennen gelernt in Michaela einzudringen und sie ‚zu nehmen'.

Michelle fühlte wie ihr Penis danach verlangte dieses unglaubliche Erlebnis zu wiederholen -- das männliche Organ war bretthart und sie hatte keinen anderen Gedanken mehr, als ‚ihm' die Möglichkeit zu verschaffen in die feuchte Höhle von Michaela einzutauchen und sich selbst damit die unbeschreibliche Emotion wieder zu geben, die kleine Sphinx ganz und gar zu besitzen.

Michelle spürte wie der Widerstand von Michaela erlahmte. Die Muskelspannung von Lippen und Beinen nahm deutlich ab. Sie ergab sich dem Kuss und Michelle küsste sie gierig, während ihre Finger den Körper des Mädchens weiter liebkosten. Eine halbe Minute später löste sie sich von den Lippen und tauchte schnell zu den Beinen herunter. Bevor Michaela reagieren konnte, hatte sie deren Schenkel weit auseinander gezwängt und legte sie auf den Rücken. Sie hörte ein ziemlich eigenartiges Aufstöhnen von Michaela, als sie den inneren linken Schenkel küsste, während Michelles Hände dafür sorgten, dass sie freien Zugang hatte.

Für ein paar Sekunden genoss sie den Anblick, der sich ihr darbot. Die dunkleren Teile der äußeren Schamlippen umrahmten das heller rosa gefärbte Fleisch der feucht glitzernden Öffnung. Die kleine Perle der Klitoris reckte sich keck aus der Schürze der Labia heraus. Zart küsste Michelle genau diese und leckte dann mit ihrer Zunge in die rosa glitzernden Falten. Sie hörte Michaelas indignierte Stimme keine Sekunde später und spürte deren instinktive Reaktion, ihre Schenkel zu schließen.

„Michelle, das kannst du doch nicht ...... Das, das ist doch.....Es riecht so....und ist unrein!"

Statt einer sofortigen Antwort vergrub Michelle ihre eigenen Lippen in den Tiefen der intimen Öffnung und legte ihre eigenen Hände fest um die prallen Pohälften der verlegenen Michaela. Erst nach einer Reihe von Sekunden tauchte sie wieder auf und antwortete ganz schlicht:

„Michaela, du wolltest keine getrennten Betten. Nun musst du auch akzeptieren, dass ich die damit einhergehende Intimität voll auskoste. Für mich wirst du nie unrein sein. Das ist doch alles nur ein natürlicher Vorgang!"

Michelle konnte spüren wie Michaela ausweichen wollte, aber ihre Hände hielten sie fest im Griff und sie ließ sie nicht entkommen. Ihre Lippen umschlossen die kleine Perle und sie saugte sanft mit ihren Lippen daran und konnte das Erschaudern von Michaela fühlen.

Peter hat Probleme

Je mehr er über all das nachdachte, umso unbequemer wurde ihm die Situation mit dem Tagebuchauszug. Wer die Eltern von Johannes waren, konnte ja nicht isoliert gesehen werden. Es betraf nämlich auch Freda, die wohl das Kind von Herbert Harting aus dessen zweiten Ehe mit Susanne war. Damit betraf es auch Michael, der in Freda verschossen gewesen war. Es war schon vertrackt. Er wünschte sich jetzt, dass er Gloria besser zugehört hätte, als sie damals über die Verwandtschaft und ihre Eltern gesprochen hatten. War Johannes damit immer noch direkt mit Freda verwandt? Und was war mit Michelle -- was war sie jetzt in Relation zu Freda? Er bekam alles durcheinander. Und damit war er sich nicht mehr sicher, wem er die Informationen zuerst zukommen lassen sollte. Entweder Michelle oder Michael? Er konnte sich nicht so einfach entscheiden, weil ihm Informationen fehlten.

Gut, die Entscheidung war wichtig, weil Johannes oder Freda an Bord kommen könnten. Aber wichtiger war die potentielle Verfolgung von entweder Michelle oder Michael durch die beiden oder einen von ihnen allein. Es wäre eine Katastrophe, wenn sie unbemerkt verfolgt würden und damit an ihre Originalkörper gelangen würden. Noch schlimmer wäre es, wenn sie dadurch an Gloria gelangen würden. Das konnte er auf keinen Fall akzeptieren. Also würde er beide darüber warnen lassen -- und nur Michael die verschlüsselte Datei zukommen lassen, weil dieser am besten mit Software umgehen konnte. Er würde es ihm überlassen müssen, wieviel er von dem Tagebuch an Michelle übergab.

Er hatte seine Entscheidung getroffen. Jetzt war es nur noch die Ausführung, die fehlte. Er fuhr mit seinem Mietwagen los und suchte das nächste Internetcafé. Dort loggte er sich unter einem seiner Notfall-Accounts ein und nutzte die Verschlüsselungssoftware um seine Dateien vorzubereiten. Er kaufte sich ein preiswertes, sendebereites Handy und rief den Sicherheitsmitarbeiter auf der Celeste an. Zu seinem Glück meldete der sich sofort. Er teilte ihm kurz mit, wohin er seine Dateien schicken würde und das Passwort, das dieser nutzen könne, um die Dateien abzurufen. Dann noch die Anweisung, die größere der beiden Dateien nur der Frau des Paares zu überreichen. Er schärfte ihm noch einmal ein, dass es wirklich dringend war, dass die beiden die Nachricht so schnell wie möglich bekamen. Fertig war er. Er versandte die Dateien umgehend und löschte alle Spuren auf dem Computer. Dann warf er draußen das einmal benutze Handy in den Fluss und fuhr aus dem kleinen Ort heraus.

Michaela kann nicht anders

Er spürte peinvoll die Hände von Michelle auf seinem Po. Die Bestrafung durch Michelle hatte immer noch Konsequenzen. Die Schmerzen waren ein ziemlicher Kontrast zu den starken Empfindungen, die die Lippen und die Zunge von Michelle in ihm hervorriefen. Er war einerseits peinlich berührt, denn selbst die Entfernung seiner Nase von dem Waschlappen war nicht ausreichend, um ihm nicht den markanten Geruch zu ersparen. Andererseits war er perplex, dass Michelle sich so ungehemmt dem aussetzte. In dieser Hinsicht war er auch unheimlich gerührt, dass sie ihn so mochte, aber peinlich war ihm das trotzdem.

Er konnte sich dem Effekt der Liebkosungen nicht entziehen. Er spürte seine wachsende Erregung deutlich. Er wollte das nicht, weil es ....

Sie konnte ihn doch nicht berühren, wo er vor kurzem noch den Schock verspürt hatte, seine erste Periode wahrzunehmen. Alleine das Wort in Verbindung mit seinem Körper war etwas, was er immer noch nicht wirklich wahr haben wollte. Es war etwas, was er bewusst natürlich als möglich angesehen hatte. Er war nun einmal in einem weiblichen Körper, aber das war nicht dasselbe, als es tatsächlich zu erleben.

Er konnte sich vor dem Resultat der schmusenden Zunge am Kern seiner Weiblichkeit nicht schützen. Die Auswirkungen spürte er noch am Busen mehr als deutlich. Der wurde schwer und angespannt, als seine Nippel heftig reagierten und sich so hart anfühlten, als ob sie in Holz verwandelt wären. Er fühlte eine Wärme, nein eher schon eine Hitze in sich aufsteigen. Ihm wurde ganz anders zumute. Just in diesem Moment hörte Michelle auf, während er sich gerade selber aufstöhnen hörte. Sie grinste ihn verschmitzt an, als sie sich aufrichtete und er die unglaublich harte Erektion sehen konnte, was ihn nicht gerade ruhiger machte.

Dementsprechend brauchte er so ein paar Momente, bis er wieder halbwegs normal atmete und nicht mehr so kurzatmig hechelte. Aber kaum hatte er sich halbwegs beruhigt, da fing sie wieder an, ihn jetzt sowohl mit ihren Lippen als auch mit den Fingern ihrer rechten Hand zu erregen. Diesmal dauerte es noch nicht einmal eine Minute, bis er die Spannung in seinem Körper spürte und sich eine Erlösung ersehnte, aber wieder brach Michelle ab. Er war verdutzt. Das konnte kein Zufall mehr sein!

„Michelle?", er sah sie fragend an, aber sie küsste einfach nur seinen Bauchnabel, bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann fing das Spiel wieder von vorne an. Diesmal ging sie viel langsamer vor. Er spürte ihre Lippen auf seinem rechten Schenkel, dann schlich sich ihre Zunge zwischen seine Schamlippen und wieder auf den anderen Schenkel. Er fühlte sich höher und höher in der Erregung getrieben. Zu guter Letzt saugte sie seine Perle an und er war kurz davor, die Kontrolle komplett zu verlieren, als sie wieder innehielt und sich aufrichtete.

Diesmal war es regelrecht schmerzlich. Sein Körper schrie nach Erlösung. Er war so stark angespannt wie ein Bogen vor dem Moment, wo der Pfeil ausgelöst wird, aber Michelle verweigerte ihm die Erlösung. Es war schon bald eine Folter. Er hätte sonst etwas dafür gegeben, endlich die Entspannung zu finden. Endlich begriff er. Das war kein Versehen, es war volle Absicht! Gott, sie spielte mit ihm Katz und Maus! Es war ihm egal. In diesem Moment wollte er nur noch die Maus sein. Es war ihm nur noch wichtig, dass sie ihn von dieser qualvollen Ungeduld in seinem Körper befreite.

„Ja, Michel, komm' und nimm' mich endlich richtig! Ich kann es nicht mehr aushalten! In meiner Handtasche ist ein Kondom..."

Michael hatte sich bisher nicht vorstellen können, wie sehr er sich nun wünschte, von dem harten Männerkörper in die Arme genommen zu werden. Er sah wie ein erwartungsfreudiges, befriedigtes Lächeln das männliche Gesicht von Michelle erhellte und die Augen strahlten, während die Stimme sexy tief erklang:

„Na endlich! Nicht nur du kannst es nicht mehr aushalten. Ich habe auch nicht mehr die Geduld, die Handtasche zu suchen, aber ich werde die Ausdauer haben, dich so richtig auf den Höhepunkt zu treiben! Deine Periode ist doch eine natürliche Empfängnisverhütung."

Im nächsten Moment schob sich der Körper von Michelle ungeduldig hoch und ein gieriger Kuss von Michelle bestätigte ihm, wie begehrenswert sein weiblicher Körper für Michelle war. Er verspürte Sekunden später das Drängen des harten Schwertes am feuchten Eingang seiner bereiten Schamlippen. Er konnte es kaum noch erwarten nun endlich den Penis in sich zu spüren. Bereitwillig öffnete seine Beine für Michel und fieberte dem Moment entgegen. Er konnte fühlen wie die primitivsten Instinkte seines Körpers das Ruder übernahmen. Es war nur noch der Augenblick wichtig.

Als endlich das harte Horn dabei war, sich den Weg in seine Scheide zu bahnen, fühlte es sich einfach richtig an. Es spielte auch keine Rolle mehr, dass Michel trotz seiner Bitte ein Kondom abgelehnt hatte. Die Küsse waren genauso süß erregend wie die animalischen Laute die Michelle entschlüpften, als sich seine Männlichkeit tief und langsam den Weg bahnte. Es war berauschend, wie es sich anfühlte, den muskulösen Männerkörper zwischen den Schenkeln zu fühlen. Zu spüren und zu wissen, dass der männliche Pfahl jetzt ganz in seinem Schoß war, während Michelle ganz auf ihr lag.

Er spürte wie ein kurzer Schauer seinen Körper überlief, als Michelle langsam rhythmische Bewegungen aufnahm. Das leise Brennen an Po und Oberschenkeln bei jedem Stoß in das Laken tat diffus weh, aber gerade das steigerte die Erregung noch über alle Maßen. Michael fieberte auf die Erlösung hin, aber Michelle nahm sich ihre Zeit. Aus den Tiefen des Instinktes ersehnte er sich den Orgasmus, die Entspannung für sich. Er konnte gar nicht anders als die Umarmung soweit wie möglich zu vertiefen, indem er seine Beine hinter dem Rücken von Michelle verschränkte. Er wollte das Unmögliche -- das komplette Verschmelzen ihrer Körper, ein Fleisch zu sein. Zumindest wollte er den harten Pfahl von Michelle so tief wie nur irgend möglich in sich wissen. Er konnte spüren wie jeder Stoß von Michelle sich in ein größeres Muster ausbreitete und die Reibung an seinen Brüsten und Nippeln mit in das Konzert einstimmte.

Gesa
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