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Insel Fortsetzung 10

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Er verlor die Kontrolle über sich und versuchte die Ereignisse zu beschleunigen, indem er mit seinen beiden Händen den athletischen Po von Michelle ergriff und beim nächsten Stoß mithalf. Aber zu seiner Überraschung reagierte Michelle ganz anders als erwartet. Mit einer raschen Bewegung ergriff Michelle beide Hände von ihm und hielt diese knapp über seinem Kopf fest auf das Bett gepresst, während sie sich halb aufrichtete:

„Das Tempo bestimme ich, kleine Michaela! In diesem Moment gehörst du nur mir allein."

Und wie um diesen Standpunkt zu untermalen, zog Michelle sich langsam aus seiner Vagina zurück, um ebenso quälend langsam wieder hinein zu gleiten, während doch alles in ihm nach schneller Erlösung schrie. Er war nur noch Wachs in ihrer Hand, aber seinem Körper schien das noch mehr zu gefallen. Er konnte nur noch passiv beobachten und stand halb neben sich, als er die Laute hörte, die sich seiner Kehle entrangen. Das enttäuschte, hohe „oh neinnn" mit schon bald quietschend hoher Stimme beim Herausziehen und das lustvolle Wimmern beim erneuten Eindringen des Schaftes zauberten ein amüsiertes, liebe- und lustvolles Lächeln auf die Lippen von Michelle. Einerseits ärgerte es Michael das passive Lustobjekt von Michelle zu sein, andererseits war er auf einer schwer zu definierenden Ebene hochzufrieden mit dieser Entwicklung.

Dann spürte er im nächsten Moment, wie sich Michelle hart anspannte, etwas zurückzog und dann plötzlich so tief und so schnell wie möglich zustieß. Er fühlte wie er in die Kissen gedrückt, nein scharf gepresst, wurde und dies sich gleich wiederholte. Danach zog Michelle sich zurück, um ebenso quälend langsam wieder hinein zu gleiten. Doch diesmal konnte er nicht mehr beobachten, sein Bewusstsein begann sich aufzulösen, als er spürte, wie die Erregung in ihm höher und höher waberte wie Flammen, die ihn aufzufressen drohten. Die Gefühle überwältigten ihn. Er wusste nicht ob er seine Augen schloss, oder seine Wahrnehmung erlosch. Er hörte nur schwach wie jemand helle Lustschreie ausstieß und glaubte es selber zu sein, bevor alles in einem Taumel verschwand.

Er hätte nicht sagen können, wie lange seine bewusste Wahrnehmung weg war. Es hätten wenige Sekunden sein können, oder eine ganze Minute. Er hatte einfach kein Zeitgefühl gehabt. Jedenfalls kam er erst langsam wieder aus dem Rausch der Glückshormone zu sich und stellte überrascht fest, dass seine Beine wieder ausgestreckt waren. So etwas hatte er noch nie erlebt! Er nahm wahr, wie Michelle ihn anlächelte und ihm einen sanften Kuss auf die Nase gab. Er glaubte einen gewissen Stolz in dem Lächeln zu erkennen. Sie streichelte ihn sanft, während sie sich ebenso behutsam ohne jedes Drängen bewegte. Dankbarkeit brandete in ihm auf. Er hatte keinen Zweifel, dass sie sich ganz auf sein Vergnügen konzentriert hatte. Jedenfalls war der Penis von Michelle immer noch so hart, dass sicherlich keine Ejakulation stattgefunden hatte.

Er war entschlossen, auch Michelle nun zum Höhepunkt zu bringen. Das war er ihr schuldig, dachte er sich. Er wusste noch nicht, wie er das anstellen sollte, aber er umarmte Michelle erst einmal so eng wie er nur konnte. Er streichelte das kurze Haar von Michelle zärtlich, als er dankbar spürte wie der Penis an Spannung gewann.

Michelle stellt sich der Situation

Michelle war immer noch perplex über ihre eigene Reaktion. Es hatte ihr eindeutig mehr Freude bereitet, Michaela zum Höhepunkt zu bringen als sich selber nachher dazu bringen zu lassen. Dabei war sie eigentlich ja mit dem eher egoistischen Gedanken gestartet, Michaela zu ‚nehmen'. Sie spürte immer noch den Abglanz des Stolzes, den sie genossen hatte, als Michaela so komplett die Kontrolle verloren hatte, dass sie in ihrem Orgasmus die ganze Welt vergessen hatte. Und ihr ach so dankbarer Blick danach wärmte immer noch ihr eigenes Herz.

Inzwischen hatte sie sich wieder komplett angezogen und war zum Service-Desk gegangen, um sich nach den Geschäften in dem Hafen zu erkundigen. Sie hatte bestimmt nicht erwartet, den Sicherheitsmann dort zu treffen, der sie beide an Bord gebracht hatte. Noch weniger hatte sie es erwartet, Informationen von ihm zu bekommen, die wohl von Peter stammen mussten.

Es waren keine guten Nachrichten -- und sie fühlte eine Angst in sich aufsteigen, dabei hatte sie nur den unverschlüsselten teil lesen können. Der verschlüsselte Teil musste durch Michaela dechiffriert werden -- und wer weiß, was es dort noch an unangenehmen Informationen gab. Dabei war die Nachricht schon schlimm genug, dass ihre Spuren nicht vollständig verwischt waren und unter ungünstigen Umständen schon heute Abend Freda und Johannes ‚verkleidet' an Bord kommen konnten. Was das an Konsequenzen haben konnte, wollte sie sich nicht ausmalen.

Michaela begreift erst jetzt, was hätte passieren können

Michelle hatte ihn gebeten sich doch schnell anzuziehen, um an Bord einkaufen zu gehen. Das war ihm nicht recht gewesen und Michelle hatte ihm überraschenderweise nachgegeben, als er das Argument von Ivana angeführt hatte. Aber Michelle hatte auch auf einen kurzen Aufenthalt außerhalb des Schiffes gedrängt. So hatte er sich für das blaue Hängekleidchen entschieden, das schnell überzustreifen war. Auf den Tipp von ihr hin, hatte er sofort nach dem Anziehen in das preisgünstige weiße Höschen ein Paar Lagen Klopapier gestopft, damit ein ‚Unfall' keine peinlichen Auswirkungen hatte. Michelle war in der Zwischenzeit schon zum Service-Desk des Schiffes gegangen.

Mit der Zeit wurde ihm langsam mehr und mehr bewusst, was gestern Abend hätte passieren können. Nicht umsonst hatte er Michelle auf das Kondom hingewiesen. Es war ihm ja schon nicht geheuer, sich vorzustellen schwanger werden zu können. Dieser Einfall wurde aber noch durch den Gedanken verstärkt, dass es auch das Kind von Michelle hätte sein können oder von ihm selber? Er kam durch dieses Dickicht von Identitäten und Genen einfach nicht durch.

Und dann schlich sich eine Erinnerung ein, die alles übertraf. Irgendwann hatte er Peter oder jemand anderes äußern hören, dass Schwangerschaft eine Rückkehr in den Originalkörper verhindern würde! Galt das nur für die Zeit der Schwangerschaft oder für alle Ewigkeit? Er mochte sich die für ihn möglichen Konsequenzen davon gar nicht ausmalen. Er war wild entschlossen, sich Klarheit über dieses Risiko zu verschaffen. Michelle zu fragen, war wohl keine gute Idee. Das würde zu sehr nach einem Vorwurf klingen. Vielleicht wäre Peter auskunftsfähig, wenn er diesen erreichen könnte.

Bevor er seine Gedanken richtig sammeln konnte, kam schon Michelle wieder zurück. Ihr Gesicht sah düster aus. Irgendetwas musste passiert sein.

Fortsetzung folgt demnächst.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kommt noch eine Fortsetzung

GesaGesavor fast 9 JahrenAutor
Fortsetzung

Eine Fortsetzung ist geplant, aber wird erst später umgesetzt.

Die Richtung ist mir zwar klar, aber die 'richtige' Reihenfolge der Schritte ist gar nicht so einfach.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
kommt noch ne fortsetzung???

mh bist du noch an der Fortsetzung am schreiben?? oder gehts nicht mehr weiter??

gruß wolfgang

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