Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Insel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Damit kehrte ihr Humor wieder zurück. „Dafür werde ich den weiten Pullover, den Du vorhin für Dich ins Gespräch gebracht hast, nicht brauchen. Aber erst einmal bist Du noch einmal dran - und ich erwarte keine Ausflüchte mehr! Kontrolliere Dich im Spiegel -- ich möchte kein einziges Haar auf Deinem Oberkörper erkennen können. Ich erwarte dass Du Dir noch einmal richtig Mühe gibst!"

Michelle zog sich in das ehemalige Zimmer von Johannes zurück. Sie hatte sich die ganz alten Klamotten aus seiner Jugend vorgenommen, um sich auszustaffieren für ihre Rolle. Ihr älterer Cousin hatte Schwierigkeiten gehabt sich von Sachen zu trennen, das kam ihr jetzt zupass. Die dunkelblonde Perücke mit dem Jungensschnitt vom Karneval des vorletzten Jahres, die Freda getragen hatte, legte sie auf die Fensterbank im Bad. Sie zögerte mehrere Momente, bevor sie den Mut hatte ihre blonde Mähne hinten soweit abzuschneiden, dass eine Perücke passen würde.

Es tat ihr in der Seele weh, denn es war es das einzige weibliche Merkmal, das ihre Cousine Freda ihr neidete, denn deren eigenes dünnes, nur langsam wachsendes Haar war ihr Schwachpunkt. Und sie war sich sicher, dass Freda gewiss eine Gelegenheit finden würde, ihr das demnächst unter die Nase zu reiben. Aber es war einfach zu viel Volumen, um es unter der engen Perücke von Freda verstauen zu können. Sie versuchte den Rest des Haares unter der Perücke zu verstauen, aber es ging immer noch nicht. Seufzend schnitt sie ihre jetzt viel großzügiger ab.

Dann zog sie sich ganz aus. Sie griff sich die dunkelblau längsgestreiften Boxershorts, obwohl sie sicher war, dass diese nun wirklich nicht von der Wartungsmannschaft gesehen werden würden. Aber wenn schon, denn schon. Zudem waren es ja Klamotten von Johannes. Sie schnupperte schon einmal an dem Sweatshirt, das sie bereit gelegt hatte. Sie bildete sich ein noch etwas von dem männlichen Duft von ihrem Schwarm wahrzunehmen. Es war als ob sie mit dem Reinsteigen in die Boxershorts in eine andere Haut schlüpfen würde. Kichernd imitierte sie eine tiefe männliche Stimme und stellte sich Johannes vor, wie er im Karneval zum Tanzen aufforderte. An seiner Stelle hätte sie jeden Karneval mitgenommen und ausgiebig getanzt. Er hatte es doch als Mann so gut, er konnte jedes Mädchen zum Tanz auffordern, während sie warten musste, bis ein Junge zu ihr kam, falls sie nicht unerwünschte Bemerkungen hören wollte.

Es war toll gewesen, als sie letztes Jahr in ihrer Verkleidung als Kavalier im Frack selber wie ein Mann auffordern konnte. Fredas Idee als Pirat zu gehen hatte sie dazu inspiriert. Ausgesprochen schade war es dabei, dass Johannes nur kurz an der Feier teilgenommen hatte, aber immerhin hatte sie es geschafft ihn mit ihrem Kostüm zu verblüffen und er hatte sie darauf angesprochen, was an sich schon ein Erfolg war. Und sie hatte das Gefühl gehabt, dass er sie zum ersten Mal mit Interesse betrachtete, als Gloria sich mit einem Lächeln von ihr im Frack auffordern ließ. Sie hatte sich aber noch nicht getraut, auch Jungen aufzufordern, weil zum Beispiel Jeffrey ihre Verkleidung noch mit Skepsis betrachtete und seine Meinung klar in dessen Gesicht geschrieben stand. Er würde sich wohl nicht trauen mit einem Mädchen zu tanzen, das als Junge verkleidet war.

Na ja, ihre Cousins Jeffrey und Jake brauchten wohl erst den Schub für ihr Ego, den sie später bekamen. Deren Selbstbewusstsein hatte nämlich zugenommen, als Gloria gutwillig mitgespielt hatte und sie trotz ihres jungen Alters als männliche Tänzer voll akzeptiert hatte.

Und sie rechnete es Michael hoch an, dass er schließlich auch mitgespielt hatte. Zuerst hatte er sich gesträubt auch nur als Schotte im Schottenrock zu gehen, obwohl ihr eigener echter Schottenrock, der noch als Kilt durchgehen würde, ihm eigentlich passte. Freda hatte ihn mit einem Versprechen dazu gebracht, nicht nur als Schotte sondern sogar als Schottin zu gehen. Sie hatte ihm gesagt, dass er natürlich nur mit einem Tanz mit ihr in ihrer Rolle als männlicher Pirat rechnen könnte, wenn er ihren femininen Rock im Schottenmuster sowie ein passendes Oberteil mit Goldverzierung und weiße Kniestrümpfe tragen würde und sie hatte ihr Versprechen für den allerersten Tanz gehalten. Sie war Michael und Freda dankbar dafür, denn dies hatte den Ton gesetzt. Danach hatten auch die anderen Jungs es akzeptiert von ihr aufgefordert zu werden.

So hatte sie noch mehr Auswahl als Jeffrey und Jake gehabt, denn Gloria und Freda hatten gutgelaunt den Spaß mitgemacht und auch sie in ihrer Rolle akzeptiert. Sie hätte den ganzen Abend tanzen können, wenn sie gewollt hätte. Aber das war nicht das wichtige. Es war das Gefühl gewesen, selber wählen zu können, die Initiative zu ergreifen ohne jemals auf eine Aufforderung warten zu müssen. Beim vorherigen Karneval hatte sie kaum Aufforderungen gehabt, Freda und auch die jüngere aber schon kurvenreiche Sabine waren deutlich populärer bei den Jungs gewesen.

Sie hatte sich eine Verbandsrolle mitgebracht, die sie um ihre Brust wickelte um ihren Busen flacher zu machen - so wie es die vollbusige Freda im Karneval für ihr Piratenkostüm gemacht hatte. So richtig notwendig war das bei ihrer Figur eigentlich nicht, aber sie wollte nicht hinter Freda zurückstehen. Dann zog sie sich eins der weißen Sweatshirts mit dem Schulterpolster über. Als sie nun in den Spiegel schaute, war sie mit dem weichen Eindruck ihres Gesichtes und ihren glatten Beinen nicht ganz zufrieden, aber auf Distanz machte ihre Figur schon einen Eindruck, der genügend ambivalent war, um als Junge durchgehen zu können. In diesem Fall waren die ‚fehlende' Taille und ihre durchtrainierten Langlaufbeine ein Vorteil.

Mit ihrem Augenbrauenstift punktete sie sich Bartstoppeln ins Gesicht. Von nahem betrachtet wirkte es nicht so überzeugend, aber der Haarschnitt half. Schnell zog sie sich die Jeans mit dem geraden und weiten Schnitt an. Sie blickte wieder in den Spiegel - das war schon viel besser. Jetzt konnte sie zu ihm gehen. Ihre eigene Kleidung packte sie in eine mitgebrachte Tasche und brachte sie auf ihr Zimmer. Dort überlegte sie kurz, was sie ihm zu Anziehen mitbringen sollte und packte es ein.

Als Michelle auftauchte, hatte er sich gerade sorgfältig abgetrocknet. Er erkannte sie in ihrer Verkleidung nach einem kurzen Stutzen. Er grinste unwillkürlich, was sie als Anerkennung für ihre Verkleidung auffasste, aber er zeigte auch Mitgefühl: „Das mit Deinen Haaren tut mir echt leid."

Es war schön dies Verständnis von ihm gezeigt zu bekommen, aber sie hatte sich nun einmal entschlossen ihm bei der Suche nach Gloria zu helfen. Der nächste Schritt war fällig. Michelle wollte vor dem ‚Eingriff' wissen, auf was sie sich einließ: „Wie sieht eigentlich die Stelle nach dem Eingriff aus? Kannst Du mir das mal zeigen?"

Stumm drehte er sich so weit wie nötig herum und zog sein Handtuch etwas herab. Auf seinem Rücken waren die etwas erhabenen feuerroten Ekzeme von unregelmäßiger Gestalt nicht mehr zu erkennen, die sie kannte. Es gab drei Male mit der typischen Farbe von neuer Haut. Das unterste Ekzem war auch nicht mehr da. An seiner Stelle befand sich ein hautfarbenes Mal, das eher wie ein flacher Nabel aussah. Neugierig betastete sie den kaum tastbaren, aber exakt kreisrunden Außenrand davon. Es sah wie elastische Haut aus, fühlte sich aber eher wie Narbengewebe oder Gummi an. Ihre Finger umkreisten nun auch den Innenrand, der sich weicher anfühlte.

„Oh, die Stelle ist sehr empfindlich. Ich, ich wusste das bisher auch nicht." Seine Stimme klang eigenartig belegt. Interessiert beobachtete sie, wie sein Gesicht sich röter färbte, als er sie einen Moment später peinlich berührt bat: „Nimmst du bitte Deine Finger dort weg?"

Gleichzeitig versuchte er sich ihr zu entziehen, indem er sich seitlich wegdrehte, um seinen Rücken aus dem Griffbereich ihrer Hand zu bringen. Seine Atemfrequenz hatte sich deutlich beschleunigt. Bei diesem Fluchtversuch gelangte ihr Zeigefinger unabsichtlich in die Mitte des Zeichens. Zu ihrer Überraschung glitt ihr Index in die verborgene Vertiefung hinein und wurde von dem Gewebe elastisch umfangen. Was zum Teufel war das?

Sofort stand Michael stockstill da und vollendete seine Bewegung nicht. Er war ihr jetzt halb zugewandt und hielt den Atem an. Sein Badelaken bewegte sich vorne, als ob es binnen Sekunden durch eine rigide Stange zu einem Miniaturkuppelzelt aufgespannt würde. Michelle starrte unwillkürlich auf den sich ihr bietenden Anblick. Sie fühlte sich befangen und ihr Gesicht brannte so, als ob es feuerrot wäre.

Hastig zog sie ihren Finger aus, ja aus seinem Rücken. Eigentlich hatte sie nur die Stelle an seinem Rücken wegen des ‚Eingriffes' erkunden wollen. Jetzt wirkte es so eigenartig, beinahe obszön, als ob sie ihn irgendwie intim berührt hätte. Vielleicht war das ja auch so. Die ‚Eingriffsstelle' war offensichtlich hochsensibel und mit vielen Nervenenden versehen. Wahrscheinlich kam das von der Verbindung mit dem Rückenmark her.

Sie war mit ihrem Halbbruder aufgewachsen und vergaß manchmal, dass er inzwischen auch ein Mann war, der solche Reaktionen zeigen konnte. Jetzt wurde sie drastisch daran erinnert, dass er durchaus männliche Organe hatte. Merkwürdige Gedanken kamen in ihr auf. Waren dies schon die Auswirkungen der Hormone vor denen Gloria gewarnt hatte? Sie versuchte ihre Befangenheit durch einen lässigen Tonfall zu kaschieren.

„Na, Michael, diesen äh - hervorstehenden Effekt kannst Du Dir aber im Rock gegenüber dem Wartungspersonal nicht erlauben. Da müssen wir wohl etwas verbergen und ich hoffe, dass du weißt was du zu tun hast. Da hilft nur eine der Stützstrumpfhosen von Tante Anja, die ich gleich hole."

Er erwiderte nichts, sondern blickte betreten zur Seite. Sie war auch sehr froh einen Anlass zu haben sich für einige Momente von ihm zu trennen, um ihre Fassung wieder zu gewinnen.

2.5 Die Vorbereitung von Michael

Michael war total verwirrt. Dieser unerwartete Effekt hatte ihn aus der Bahn geworfen. Er hatte noch nie vorher so abrupt eine Erregung verspürt wie in dem Moment als ihr Finger sich an der Stelle seines ‚Eingriffs' befunden hatte. Er hoffte nur, dass sie nicht zu schnell zurückkam. Er musste sich erst einmal wieder einkriegen. Aber bevor er sich richtig gefasst hatte, hörte er ihre Stimme betont fröhlich erklingen: „Hier habe ich alles! Die Strumpfhose ist zwar nicht so blickdicht wie wünschenswert, aber dafür ist sie besonders figurformend."

Sie zog zwei Teile aus der mitgebrachten Tasche und legte sie auf das Bett von Gloria, neben eine weiße Bluse. Er erkannte sofort den rosaroten Slip von der Anlage und stöhnte innerlich auf.

„Vielleicht beginnst Du zuerst mit dem Dir vertrauten Schlüpfer...", ihr Tonfall verriet ihm ihre Freude am Necken: „-- oder hättest Du lieber etwas anderes?"

Zu seiner Erleichterung legte sie ihm noch einen weißen Baumwollslip hin, der nur einen dezenten Spitzensaum aufwies und auch durch den weniger hohen Beinausschnitt und den höheren Bund eine Form hatte, die ihm weit angenehmer war. Dann machte sich erst einmal am Kleiderschrank von Gloria zu schaffen, abgewandt von ihm. Trotzdem behielt er sein Handtuch an, als er den weißen Baumwollslip anzog, dessen Gewebe sich leicht elastisch anfühlte. Er wollte sich keinen weiteren Kommentar über ‚Hervorstehendes' anhören, denn irgendwie stand dieser peinliche Zwischenfall jetzt zwischen ihnen beiden. Darum setzte er sich eilig auf das Bett, um die schwarze Strumpfhose anzuziehen und sein Gemächt so gründlich zu verstauen, dass er keine Bemerkung von Michelle hören würde. Er wünschte sich, dass die Überprüfung im Labor schon vorbei sein möge, damit alles wieder in den vorherigen Bahnen verlief. Inzwischen hatte sie sich schon umgedreht.

„Steh auf, Michael. Na, wer sagt es denn. Es sitzt gut genug. Es ist zwar ein Manko, dass die Strumpfhose transparenter als gedacht ist, aber das ist nicht so schlimm. Dreh dich einmal um Deine eigene Achse, Michael. Okay, das müsste gehen. Von hinten wirken deine Oberschenkel ziemlich überzeugend und das stoppelige deiner Beine an der Vorderseite sieht man glücklicherweise nur ganz aus der Nähe."

Er mochte es gar nicht, wie sehr zufrieden sie bei seinem Anblick klang. Dann kicherte sie auch noch! „Das elastische Gewebe hilft richtig, denn der weiße Schlüpfer wirkt ziemlich authentisch."

Er war sprachlos. Er hätte aber auch keine Zeit zum Einwand gehabt, denn sie konfrontierte ihn mit ihrem Fund aus dem Schrank. „Hier habe ich noch ein Exemplar aus ihrer Jugend, ein schöner push-up BH, der genau richtig ist."

Michael setzte erneut zum Protest an, aber er kam nicht dazu, denn Michelle legte den Finger senkrecht auf ihren Mund zum Zeichen des Schweigens. Sie zog ihn vom Bett hoch und streifte den BH über seine Arme und drehte ihn dann um, um den Verschluss hinten auf seinem Rücken zu sichern. Sie drehte ihn wieder um und beäugte ihn kritisch. „Ausnahmsweise sind die Pfunde, die Du zu viel hast, hier von Vorteil. Der BH gibt damit die vage Andeutung eines Dekolletés, das reicht aus."

Sie klang zufrieden, während er sich wünschte, dass dieser Tag doch bald enden möge. Erst hatte ihm seine männliche Reaktion eine blamable Situation beschert. Jetzt musste er sich anhören, dass er peinlicherweise wie ein Mädchen ein Dekolleté besaß! Als sie ihm die ausgeschnittene weiße Bluse reichte, protestierte er sofort: „Gibt es keine weniger offenherzige Bluse?"

„Michael, was habe ich Dir vorhin gesagt? Eine offene Bluse mit glatter Haut lässt gar nicht erst an einen Mann denken -- und diesen Effekt möchte ich ausnutzen. Du willst doch auch möglichst schnell an Gloria's Unterlagen herankommen, damit wir sie schnell finden. Wir können uns keine Störungen leisten, die entstehen, wenn das Wartungspersonal anfängt Fragen zu stellen."

Das war ein Totschlagargument, dem er nichts entgegensetzen konnte. Widerspruchslos zog er die Bluse an, die sie ihm sofort danach reichte. Er sagte auch nichts, als sie ihm die dunkelblonde Perücke aufsetzte und ihm den Rock hinhielt. Er zog ihn an, wobei sie den seitlichen Reißverschluss für ihn zumachte. Aber als sie ihn schminken wollte, blockte er das sofort ab.

Kommentarlos stellte sie ihn vor den Spiegel. Sein Gesicht war ihm noch gut vertraut, trotz der Perücke mit dem schulterlangen Haar, aber der Rest befremdete ihn. Die weiße Bluse war nicht wirklich transparent, aber auch nicht so opak um nicht doch den weißen BH durchscheinen zu lassen. Zusammen mit seiner durch die Rasur so glatten und hellen Haut erweckte das einen überraschend femininen Eindruck, vielleicht auch weil der unten enge, leicht tulpenförmige Rock den Eindruck einer Taille andeutete. Er war erstaunt. Sie ließ ihn sich einige Momente mustern, dann kommentierte sie gnadenlos: „Dein Gesicht sieht noch zu männlich aus -- das müssen wir mit Kosmetik korrigieren!"

Michael sah das nicht ein, und fand auch ein treffliches Argument dafür: „Michelle, ich muss doch sowieso in die Desinfektionsdusche, da ist das witzlos!" Sie ärgerte sich sichtlich, als er ein triumphierendes Grinsen kaum unterdrücken konnte, weil sie nicht sofort ein echtes Gegenargument fand. Sie brachte zwar den Einwand, dass die Dusche ja auch bedeutete seine Kleidung vorher zu desinfizieren und er deshalb einen Bademantel benötigte, wenn er nicht eine halbe Stunde nackt in der Schleuse verbringen wollte, aber das gestand er ihr sofort zu. Sogar dass sie einen solchen aussuchen dürfte. Auch kleine Siege sollte man genießen. Dass sie schließlich einwarf, man würde im Labor sicherlich noch Schminkutensilien finden, buchte er unter dem Versuch ab, dass sie das letzte Wort haben wollte. Sie kam ja erst später hinein.

In diesem Hochgefühl protestierte er auch nicht gegen die halboffenen, schwarzen Keilschuhe mit den moderaten Plateauabsätzen, die sie hervorholte. Und er stimmte mit ihr überein, dass sie bald per Fahrrad los sollten, um noch rechtzeitig bis 12:00 im Labor zu sein.

Fortsetzung folgt demnächst

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor fast 10 Jahren
Empfehlenswert für alle sechs Folgen der Serie

Mag die langsame Entwicklung der Figuren und die Zweifel der handelnden Personen an ihrer Rolle. Und insbesondere auch die Hinweise auf mehr D/s in den letzten Kapiteln (natürlich auch in derErwartung auf richtiges Spanking :) für die hoffentlich bald erscheinende Folge)

Weiter so !

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Insel Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Emma Watson - 20 Shades of Red 01 Lust und H(L)iebe auf Hawaii.
Maik, meine Frau und Ich - Teil 01 meine Frau wird zur Hure für unseren Nachbarn.
Reingelegt Ich kann es kaum glauben was in den...
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
JAEIN Sie will mich, ich will Sie ... nur mein bester Freund ...
Mehr Geschichten