Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Intensiver Erfahrungsaustausch

Geschichte Info
Seit meine Frau Beate bei einem Autounfall...
7.1k Wörter
4.25
91.3k
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit meine Frau Beate bei einem Autounfall vor 10 Jahren starb lebe ich mit meinen beiden Töchtern Annabelle (20 Jahre) und Tina (18 Jahre) allein in unserem Haus. Da Beate Annabell mit in die Ehe gebracht hat, habe ich Sie nach relativer kurzer Zeit adoptiert. Bis zu dem erwähnten Unfall waren wir eine sehr glückliche und harmonische Familie. Beate und ich führten, in jeder Hinsicht, eine sehr erfüllte Ehe. Eine Längere Bindung bin ich seither nie mehr eingegangen. Ich widmete meine ganze Kraft der Erziehung von unseren Töchtern und meiner Karriere. Nach vielen Jahren als Projektingenieur eines größeren mittelständischen Unternehmens habe ich es heute bis zum Entwicklungschef der Firma geschafft. Um meinen Hormonspiegel ins Lot zu bringen hatte ich, vor allem auf Dienstreisen, des Öfteren kurze aber heftige Affären.

Nach dem tödlichen Unfall meiner Frau mussten wir uns arrangieren und zusammenraufen, was uns auch ganz gut gelungen ist. Nachdem beide Mädchen Ihre pubertäre Phase hinter sich gelassen hatten, haben wir uns sogar sehr gut verstanden und hervorragend ergänzt.

Annabelle hatte nach Ihrem Realschulabschluss Ihre Ausbildung in einer Handelsfirma sehr erfolgreich abgeschlossen; sie ist die lebendigere von beiden. Darüber hinaus ist Sie sehr gut organisiert und hat ein gewinnendes Wesen. Mit diesen Eigenschaften hat Sie es schon bis zur stellvertretenden Chefsekretärin gebracht. Tina hingegen ist sehr ruhig, fast schon introvertiert und wird demnächst Ihr Abitur, wahrscheinlich als Klassenbeste, erfolgreich abschließen, und dies obwohl Sie bereits eine Klasse übersprungen hat. Sie ist darüber hinaus in einem Schachclub aktiv und bei Ihren Gegnern sehr gefürchtet.

Beide Mädchen haben eine sehr natürliche Ausstrahlung. Im täglichen Umgang sind wir sehr ungezwungen und benutzen das Bad auch schon mal gemeinsam. Normalerweise stehe ich morgens als erster auf und bin somit zuerst im Bad. Tina und Annabelle folgen ein paar Minuten später. Obwohl meine Töchter für mich tabu sind, betrachte ich natürlich auch Ihre Körper mit den Augen eines Mannes. Da sich Tina sehr dezent und brav gleitet, ohne Ihre körperlichen Vorzüge zu stark zur Geltung zu bringen, bin ich immer wieder von der anziehenden Schönheit Ihres Körpers überrascht. Die Natur hat Ihr zwar nicht das Aussehen eines Models geschenkt, aber entblößt entfaltet Ihr nackter Körper eine starke erotische Ausstrahlung. Tina ist mit ca. 1,78m relativ groß gewachsen, und hat einen schlanken Körper, mit ausgeprägten weiblichen Merkmalen. Ihre Brüste sind mittelgroß sehr fest, und laufen Spitz zu. Den perfekten Abschluss bilden sehr stark ausgeprägte Brustwarzen. Ihr Po ist im Kontrast zu ihrer sehr schlanken Erscheinung etwas üppiger und hat eine Birnenform. Sie ist zwar nicht rasiert, aber man kann Ihre dunkelbraunen wulstigen Schamlippen sehr gut erkennen, welche im Kontrast zu Ihrer relativ hellen Haut stehen. Annabelle ist mit ca. 1,63 m relativ klein und leicht untersetzt ohne dabei im Entferntesten pummelig zu wirken. Sie hat kleine feste Brüste. Auch bei Ihr kann man wegen Ihrer blonden Schamhaare Ihre rötlichen Schamlippen sehr gut erkennen, welche die Form einer kleinen Ellipse ausbilden. Ihr Po ist klein und fest und erinnert mich ein wenig an das Hinterteil einer japanischen Wissenschaftlerin, mit der ich, während einer Konferenz in London, die Nächte durchgefickt hatte. Diese Aussichten haben mich während der morgendlichen Toilette sehr oft in Bedrängnis gebracht und ich musste mich häufig Konzentrieren damit ich nicht mit einem massiven Ständer durch das Bad lief. Gerade Annabell musterte mich oft unverblümt und machte mir auch das ein oder andere Kompliment, dass ich mit meinen 43 Jahren noch sehr gut aussehen würde.

Bei Tina machte ich mir fast ein wenig Sorgen, da Sie bisher noch keinen Freund mit nach Hause gebracht hatte. Das in Tinas Wesen auch noch eine andere Seite schlummert habe ich eher durch Zufall mitbekommen. An einem Wochentag bin ich etwas früher nach Hause gekommen, da ich zum Flughafen musste um eine 2 Wöchige Dienstreise anzutreten. Zunächst dachte ich es wäre niemand im Haus. Auf dem Weg zu meinem Büro kam ich an Tinas Zimmer vorbei und hörte seltsame rhythmische Geräusche. Ich war wie elektrisiert und lauschte an der Zimmertüre. Neben den Geräuschen konnte ich nun auch Ihren, mit leisen Seufzern untermahlten, stoßweisen Atem wahrnehmen. Die leisen Laute nahmen an Intensität zu und gingen in ein hektischer werdendes, tiefes gutturales stöhnen über, dabei beschleunigte sich der Rhythmus zunehmend. Nach einer kurzen Zeit endeten die Geräusche mit einem tiefen gedämpften Aufschrei abrupt. Ich ging schnell in mein Büro und schloss hinter mir die Tür. Es wäre mir peinlich gewesen wenn Zina meine Anwesenheit bemerkt hätte. Nach ca. 5 Minuten verließ Tina sehr hektisch das Haus, Sie hatte wohl noch ein paar Schulstunden am Nachmittag. Ich sah durch das Fenster, wie Sie in Richtung Bushaltestelle enteilte. Sie hatte wie so oft ein sehr weitgeschnittenes in gedeckten Farben gehaltenes Sommerkleid an. Die Neugier und auch ein elektrisierendes Kribbeln haben mich dazu getrieben einen Blick in Tinas Zimmer zu werfen. Die Luft war stickig und es roch nach Schweiß. Aber da war noch ein anderer sehr erregender süßsäuerlicher Geruch in der Luft. Als ich den Dildo in Form eines schwarzen riesigen Phallus stehend auf Ihrem kleinen Couchtisch erblickte war mir die Ursache des vorangegangenen klar. Der Phallus war einem großen stark geädertem Penis mit einer dicken Eichel nachgebildet und am Tisch befestigt. Der Gedanke dass meine Tina dieses Teil gerade geritten hat und die Tatsache das der Dildo noch feucht glänzte und auch der Tisch um den Dildo herum noch verschmiert war erregte mich sehr. Aber auch ich musste los. Mein Flieger würde nicht warten und ich konnte mir zusammen mit meiner Kollegin Heidi heute Abend im Hotel Erleichterung verschaffen. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls kam mir hier der Gedanke stille Gewässer gründen tief.

Annabelle hatte durch Ihr aufgeschlossenes Wesen schon mehrere Freunde. Da mein Schlafzimmer direkt neben Ihrem Zimmer liegt, bekomme ich dies dann auch immer mit. Ihre letzte Beziehung liegt aber auch schon über ein Jahr zurück; es war Sven der Star der hiesigen, und eher unbedeutenden, Fußballmannschaft. Die Beziehung war mit 3 Monaten recht kurz, aber dafür umso heftiger. Mir war von vornherein klar das Sven Annabelle nur als Objekt der Begierde, für Zwischendurch, betrachtete. Aber ich denke Annabelle sah das ganz ähnlich. In den 3 Monaten war an schlaf kaum zu denken. Die Nächte waren für beide wohl viel zu kurz um alle möglichen sexuellen Spielarten auszuschöpfen. Beide verabschiedeten sich meist schon abends gegen 9 und gingen ins Bett. Auch ich ging meist wenig später ins Bett; auch um dem Liebesspiel zu lauschen. Zu Beginn war meist Gekicher und lachen von Annabelle zu hören. Wenig später wurde es ruhiger und man vernahm wohliges Stöhnen und rhythmisches knarzen des Betts, was den in lautes Stöhnen und schluchzen von Annabelle überging. Am Ende vermengten sich dann die spitzen Schreie von Annabelle mit dem tiefen lauten Stöhnen von Sven, der in diesem Moment wohl seine Ficksahne tief in der Möse meiner Tochter verspritzte. Nach ca. 1-2 Stunden Ruhepause wiederholte sich dann das ganze Schauspiel und so ging es dann die ganze Nacht in unterschiedlichen Varianten und Intensitäten. Die gewohnte Alltagsroutine unseres Zusammenlebens wurde auch durch die teilweise Ausdehnung der Eskapaden auf unser gemeinsames Badezimmer empfindlich gestört. An einem Morgen wollte ich das Badezimmer aufsuchen und beide waren gerade unter der Dusche zu gange. Als ich vor der angelehnten Badezimmertür stand hatte ich einen nahezu ungehinderten Blick auf die Dusche. Annabelle und Sven waren gerade beschäftigt sich gegenseitig einzuseifen. Sven war ca. 1,85m groß und sehr muskulös. Er wäre ohne Probleme als eines der unzähligen männlichen „Unterwäsche" Models, die irgendwie alle gleich aussehen, durchgegangen. Von der Natur ist er jedoch mit einer stark ausgeprägten Männlichkeit ausgestattet worden. Sein erigierter Schwanz war sicherlich um die 20cm lang und wies auch einen ordentlichen Durchmesser auf. Das gegenseitige Einseifen hatte also seine Wirkung nicht verfehlt. Der Lustbolzen von Sven ragte steil nach oben und bei Annabells kleinen Titten traten die Nippel deutlich hervor. Beide umarmten sich nun und Küsten sich leidenschaftlich. Sven beugte sich dabei zu Annabelle herunter, sie schlang Ihre Arme um seinen Nacken und er hob Sie mühelos so weit an, bis Ihre Möse auf der höhe seines Schwengels war. Deutlich konnte ich nun ihre kleine feuchte spalte erkennen. Die äußeren Schamlippen und die Klitoris waren stark angeschwollen, so dass die inneren Schamlippen leicht hervortraten. Annabelle schlang nun ihre Beine um die Taille von Sven und presste Ihre Spalte an den Schaft seines Lustbolzens. So rieben sich Ihre Körper aneinander. Das tiefe atmen, das gedämpfte Stöhnen und das Muskelspiel beider Körper lies auch meinen Schwanz anschwellen. Nach einer Weile hob Sven Annabelle höher, sein Schwanz löste sich von Ihrer Spalte und feine Fäden ihres Mösenschleims waren auf Svens Stab erkennbar. Sein Bolzen wippte etwas, geschickt positionierte er jedoch seine Eichel an Ihre Spalte. Beide wurden in Ihren Bewegungen unruhig und Sven senkte das Becken von Annabelle ab, dabei flutschte seine Eichel mit einem deutlichen Schmatzen durch Ihre Spalte bei einem erneutem Versuch klappte es dann und der Bolzen glitschte deutlich vernehmbar in Ihr Loch. Sie presste nun ihr Becken an Ihn und nahm seinen Schwengel ganz auf um dann mit Ihrem Becken leicht zu kreisen. Sie spannte dabei Ihre inneren Muskeln rhythmisch an. Beide keuchten heftig und leckten sich. Sven umfasste jetzt den festen kleinen Hintern von Annabelle und fing nun an Sie in immer schnellerem Tempo zu stoßen. Sein glänzender Bolzen wurde immer wieder sichtbar um dann wieder in Ihrer feuchten fleischigen Blume zu verschwinden, Annabelle unterstützte Ihn indem Sie sich mit den Füssen an der Wand abstützte. Annabells Atem ging plötzlich Stoßweise Sie presste Ihr Becken jetzt fest an Sven und spante Ihre Muskeln an, dabei brüllte Sie laut auf. Auch bei Sven war es jetzt so weit, sein Körper verkrampfte sich und ein dunkles kehliges Aufstöhnen kündigte von seinem Orgasmus. Er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben tief in die nasse Möse von Annabelle. Als sich beide voneinander lösten und der Schwanz von Sven aus der Spalte von Annabelle glitt kam ein Schwall dickes Sekret, bestehend aus Samen und Mösensaft aus Ihrer Spalte.

Dies alles war wie schon erwähnt eine Weile her. Seit Ihrer Trennung von Sven ist wieder „Normalität" in unseren kleinen Haushalt eingekehrt. Da Annabelle ein sehr fröhliches Gemüt hat war der Trennungsschmerz sehr schnell überwunden. Ich selbst treffe mich nun regelmäßig mit meiner Kollegin Heidi. Sie ist 5 Jahre älter wie ich, was man Ihr aber wirklich nicht anmerkt. Sie hat zwar üppige Rundungen, aber Ihr Körper ist durch den vielen Sport den Sie betreibt durchtrainiert und straf. Wir spielen beide regelmäßig Squash oder machen ausgedehnte Mountainbiketouren und nehmen uns dann danach meist ein Hotelzimmer um unsere sportlichen Aktivitäten in einer anderen „Disziplin" fortzuführen. Sie ist alleinstehend wie ich und hat auch die gleichen sexuellen Bedürfnisse. Des Öfteren haben wir uns auch an Wochenenden in ein Hotel oder einer einsamen Hütte einquartiert um uns auszutoben.

Bei Tina rückt nun das Abitur immer näher. Sorgen brauche ich mir da keine zu machen, da meine kleine große ein Spitzenzeugnis nach dem andren nach Hause bringt. Das Medizinstudium als Fortführung Ihrer Ausbildung steht für Sie auch schon fest; angesichts der guten Noten wird dies auch kein Problem sein. Mit Ihrer sehr ruhigen zurückhaltenden Art gehört Sie nicht gerade zu den Disco- und Partygängern unter Ihren Mitschülern. Ein Umstand dem vielleicht so manchem besorgten Vater einer Tochter entgegenkommt. Immerhin engagiert sich Tina neben Ihrer Mathe AG seit 3 Jahren auch in der Schülerzeitung und in einem Projekt Ihrer Schule mit Tansania. So stand der Besuch einer Schülergruppe aus Tansania kurz bevor. Ich war selbst bei der Organisation dieses Besuchs im Hintergrund aktiv. Auch wir sollten eine Schülerin Nala beherbergen. Dies erforderte eine kleine Umstrukturierung in unserem, nach dem Minimalprinzip, geführten Haushalt. Da Tina ein Zimmer mit einer eigenen kleinen Terrasse hatte, würde Nala für die Zeit des Aufenthalts Tinas Zimmer bekommen. Tina würde dann bei Annabelle unterschlüpfen. Organisiert wurde der Besuch von Dorothee Zimmermann, der Englisch und Sportlehrerin von Tina. Sie war eine kleine resolute zierliche Person in meinem Alter. Die rund 20 Jahre im Lehrerberuf haben Ihren Tatendrang, im Gegensatz zu vielen Ihrer Kollegen, nicht gebremst, und so organisierte Sie auch den Besuch der Afrikaner mit viel Elan. Ich hatte in der Vergangenheit des Öfteren mit Ihr kontakt, da ich 2 Jahre lang Elternbeiratsvorsitzender an Tinas Schule war. Eine Zeitlang hatte ich auch die Hoffnung Ihr näher zu kommen. Aber irgendwie hat es nie richtig geklappt; sie war eben sehr überzeugter Single. Seit unserer ersten Begegnung war ich von Ihr begeistert. Sie war eine gute und geistreiche Gesprächspartnerin. Bei unseren Gesprächen hatten wir auch sehr oft bei einem Gläschen Rotwein über persönliche Dinge gesprochen. Ich mochte es sehr gerne mit Ihr zusammen zu sein. Aber auch die Vorstellung Sie zu nehmen und mit ihr eine Nacht durchzuvögeln hat mich sehr angeregt. Sie trägt immer sehr enge Stoffhosen und dazu passend auch eng geschnittene Blusen oder Pullover. Dies brachte Ihren kleinen runden festen Po und die mittelgroßen strammen Brüste voll zur Geltung. Bei der Ankunft unserer Afrikanergruppe am Flughafen habe ich Sie zum ersten Mal seit längerer Zeit wiedergesehen. Wir haben uns sehr herzlich begrüßt und Ihre kurzen Berührungen erzeugten ein Kribbeln in meinem Körper. Geleitet wurde die afrikanische Gruppe von Maliik Mulunga einem sehr gut aussehenden jungen Leher um die 30. Dorothee Zimmermann umarmte Ihn sehr innig, gerade noch so, dass die ganze Sache als freundschaftliche Begrüßung durchgehen konnte. Bei der Verteilung der Schüler hatte sich die Schülerin Nala als ein junger Mann namens Juma herausgestellt. Irgendetwas in der Organisation musste wohl schief gegangen sein. Annabelle begrüßte Juma als erste sehr herzlich und umarmte den Jungen Man mit einem klitzern in Ihren Augen, das so viel aussagte wie „Dich würde ich vom Fleck weg vernaschen". Das war auch kein Wunder den Juma sah sehr gut aus war mit seinen geschätzten 1,90m groß gewachsen, hatte breite Schultern und einen Waschbrettbauch. Seine enganliegende Kleidung ließ einen durchtrainierten Körper erkennen. Juma war 23 Jahre alt hatte ein sehr sonniges Gemüt, verknüpft mit einem ruhigen und gelassenen Wesenszug. Es stellte sich heraus dass er bereits studierte und die Reisegruppe, zu Unterstützung von Herrn Mulunga, bekleidete. Er war ein hervorragender Gesprächspartner und ich freute mich schon darauf mich mit dem jungen Mann aus Tansania in den Nächsten 2 Wochen auszutauschen. Das Programm des Schüleraustauschs war sehr dicht gedrängt. Neben den diversen Besuchen von Museen und Sehenswürdigkeiten etc. mussten die Schüler auch zusammen Projektarbeiten durchführen. Juma beteiligte sich in der Projektgruppe von Tina, welche sich mit Umweltfragen beschäftigte.

Die Zusammenarbeit von Tina und Juma war am Anfang etwas holprig, da Tina sehr distanziert war. Hier trafen afrikanische Lebensfreude und deutsche Zurückhaltung mit voller Wucht aufeinander. Ich erklärte Juma das dies auf den Mentalitätsunterschied zurückzuführen ist, der bei meiner Tochter eben besonders zum Tragen kommt. Um die Lage etwas aufzulockern organisierte Annabelle eine Pool-Party, sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Sie nahm sich extra einen Tag Urlaub und reinigte sogar unseren verwaisten Pool, der eigentlich nur von Beate regelmäßig genutzt wurde und seit ihrem Tod im Dornröschenschlaf lag. Ich ließ in den letzten Jahren nur noch die nötigsten Wartungsarbeiten durchführen. Am Abend empfing uns eine besonders gut gelaunte Annabelle. Alles war perfekt hergerichtet. Sie selbst hatte sich als Outfit wohl den Bikini mit dem geringsten Stoffanteil ausgesucht über dem Sie ein sehr kurzes T-Shirt trug. Das Bikinihöschen bestand vorne lediglich aus einem kleinen Dreieck, unter welchem sich Ihre kleine Spalte deutlich abzeichnete, und hinten aus einem String, so dass ihr kleiner fester Po fast komplett entblößt war. Annabelle sorgte dafür, dass Juma immer im Blickfeld von Ihr war. Aber Juma interessierte sich vor allem für Tina. In ihrem gemeinsamen Projekt haben Sie sich näher kennen gelernt. Juma hat sich, aus Tinas Sicht, als würdiger Projektpartner erwiesen, da er Ihr intellektuell das Wasser reichen konnte. In Ihrer Unterhaltung erkannte ich sogar eine gewisse Ausgelassenheit. Am späten Abend gingen wir noch alle in den Pool; sogar Tina war mit von der Partie. Obwohl Sie einen braven Badeanzug an hatte kam die erotische Ausstrahlung Ihres Körpers sehr zur Geltung. Dies ging auch an Juma nicht spurlos vorüber. Er ließ seine feurigen Blicke immer wieder an Tinas Körper entlangkleiden. Es war spät geworden und wir beendeten unsere „Pool-Party". Als Juma zuerst langsam aus dem Wasser stieg wurde es ruhig. Die beiden Mädchen beobachteten Ihn ganz genau. Sein Körper war makellos und durchtrainiert. Seine nassen Badeshorts klebten an seinem Körber und zeichneten nun seine Männlichkeit schemenhaft ab. Schon im schlaffen Zustand waren die sich abzeichnenden Ausmaße mehr als beindruckend. Ich war von der Natur auch nicht vernachlässigt worden, aber ich bezweifelte ob mein voll erigierter Penis diese Ausmaße erreichen würde. Der Anblick der Mädchen blieb auch bei Ihm nicht ohne Eindruck, denn die Spitze seines Penises hatte über dem Gummizug seiner Shorts ein kleines Zelt entstehen lass. Selbst die nüchterne Tina taxierte besagte Stelle mit einem glasigen Blick. Ihr Atem war tief und etwas unruhig. Ihre übergroßen Nippel zeichneten sich jetzt sehr deutlich durch Ihren Badeanzug ab. Nach dieser Scene stiegen wir dann alle aus dem Pool. Juma murmelte etwas, dass er sehr müde sei und verschwand in seinem Zimmer. Ich setzte mich in dieser lauen Sommernacht noch auf die Terasse und studierte den Firmengeschäftsbericht vom letzten Quartal. Die jungen Leute waren wohl alle auf Ihre Zimmer gegangen.

Im Zimmer von Juma brannte noch Licht und auf der kleinen Terasse davor konnte ich ein Geräusch und einen Schatten wahrnehmen. Leise schlich ich mich von hinten an die kleine Terrasse. Ich hörte ein Geräusch, dass ich schon einmal hinter einer verschlossenen Tür wahrgenommen habe. Es war das lustvolle gutturale Stöhnen von Tina. Nur befand Sie sich nicht in Ihrem Zimmer sondern saß mit geöffneten Beinen auf dem Holzboden der kleinen im Dunkeln liegenden Terrasse davor. In Ihrem Zimmer befand sich ja jetzt Juma. Zu meinem Erschrecken war er nackt und lag bäuchlings auf seinem bzw. Tinas Bett. Sein Hintern machte kräftige Rhythmische Bewegungen. Offensichtlich rieb er seinen Kolben auf dem Lagen. Tina hatte den Stoff ihres Badeanzugs zwischen Ihren Beinen auf die Seite geschoben massierte mit hoher Geschwindigkeit Ihre Spalte. Juma stand plötzlich auf und präsentierte uns unwissentlich seinen monströsen Kolben der auf zwei riesigen Hodensäcken ruhte und von einer großen nassen Eichel gekrönt wurde. Tina hatte sich jetzt hingekniet und schob sich mehrere Finger in Ihre Möse und lies dabei Ihr Becken mit eckigen und Ruckartigen Bewegungen in alle Richtungen kreisen. Ihr stöhnen ging in ein lustvolles Gewimmmer über. Juma massierte sich jetzt seinen Kolben mit hoher Geschwindigkeit. Sein Gesicht war lustvoll verzerrt. Seine Bewegungen wurden plötzlich etwas ruhiger. Ein tiefes, durch die geschlossenen Fenster wahrnehmbares Aufstöhnen, kündigte seinen Orgasmus an. Mindestens 4-5 mal spritzte eine weise Fontäne, begleitet von einem grunzen, aus seinem Kolben auf den Boden. Auch bei Tina war es jetzt soweit. Sie rührte mit einem abgehakten Stakkato mit Ihren Fingern in Ihrer Möse. Ihr Becken wippte und greiste dabei im Takt mit. Plötzlich erstarrte Sie und machte noch zwei od. drei ruckartige Bewegungen begleitet von einem gedämpften dunklen Aufschrei. Ich konnte erkennen wie Flüssigkeit aus Ihrer Möse ejakulierte. Sie ließ sich zurückfallen und genoss den abebbenden Orgasmus. Ich begann mich schnell zurückzuziehen und ging ins Haus. An Schlafen war erst mal nicht zu denken da mich das gesehene viel zu sehr erregte; insbesondere weil es Tina war.