Interfamiliäre Fotosessions Teil 01

Alles begann im Sommer letzten Jahres. Es war Anfang August und das Wetter war einfach nicht zu ertragen. Seit Wochen kein Regen und auch die nächsten Wochen war nichts in Sicht. Doch die nächsten Monate würden sich als die besten Monate meines bisherigen Lebens herausstellen.

Zunächst einmal zu den beteiligten Personen:

Ich heiße Mike und bin 19 Jahre alt. Ich war gerade im Abschlussjahr meines Abiturs. Ich bin 1,90m groß und gut gebaut.

Auch bei den Mädels lief es relativ gut. Ein paar Mal im Monat konnte ich ihn bei der einen oder anderen wegstecken.

Eine feste Freundin hatte ich nicht und mir war bis dahin auch nicht daran gelegen. Ich führte lediglich eine offene Beziehung zu Petra aus meiner Parallelklasse. Sie war 1.75m groß, hatte schulterlange blonde Haare und war auf den ersten Blick unscheinbar.

Sie hatte jedoch einen unfassbar perfekten Körper, eine glatte und geschmeidige Haut, sowie einen sehr einladenden Arsch und ein wunderbar großes C-Körbchen.

Wenn man sie mit einer bekannten Person vergleichen müsste wäre dies Lena Gercke.

Mit von der Partie war noch meine größere Schwester Luisa. Sie ist 21 Jahre alt und ist im dritten Semester ihres Studiums.

Sie ist ca. 1,77m groß, hat schulterlange braune Haare und ist "etwas" beleibter, wenn man das überhaupt so sagen konnte. An ihr war einfach etwas dran.

Ich würde sie so auf vielleicht 70 Kg schätzen. Die vielleicht ein paar Kilos zu viel hatten sich aber perfekt in Arsch, Hüften und Brüste geschlichen.

Wenn man sie mit einer bekannten Person vergleichen müsste wäre dies Alexandra Daddario.

Sie hatte einen festen Freund. Sein Name ist Frank und er sah mir sehr ähnlich.

Er arbeitete bereits und war fast jedes Wochenende bei uns zu Gast.

Zu ihm aber erst später in der Geschichte.

Nun kommen wir zu meinen Eltern. Meine Mutter Hanna ist 39 Jahre alt, ist 1,72m groß und hat kurze braune Haare. Sie ist Hausfrau und für uns da. Ich will nicht näher ins Detail gehen aber wenn man sie mit einer bekannten Person vergleichen müsste wäre sie Scarlett Johansson. Nur das sie nicht blond ist.

Mein Vater Paul ist 44 Jahre alt, ist 1,90m groß und war vom Typ her der Bauarbeiter, arbeitet jedoch in der Chefetage eines größeren mittelständischen Unternehmens. Er ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf und da kommen wir nun zum Punkt der Geschichte der den Stein ins Rollen gebracht hat.

Wir alle hatten ein relativ inniges familiäres Verhältnis. Man war offen den Anderen gegenüber und sprach über fast alles. Ein Geheimnis bestand aber darin, dass meine Eltern an Wochenenden immer zusammen wegfuhren, uns nicht sagten wohin sie fuhren und jedes Mal fröhlich zurückkamen. Meist am Tag danach schlichen Sie sich für wenige

Stunden in ihren Kellerraum und machten Fotos. So hieß es jedenfalls immer. Ich war sehr neugierig, hatte aber bisher immer ihre Privatsphäre respektiert und sie machen lassen.

Eines Tages Anfang August war ich gerade dabei nachmittags in meinem Zimmer mit Petra zu vögeln. Bei uns ging in Sachen "Dirty Talk" meist richtig die Post ab, da es uns schönhochschaukelte.

So ritt mich Petra genüsslich und im schnellen Tempo auf meinem Bett und ich zwirbelte dabei ihre Titten. Ich walkte meinen Körper im selben Rhythmus ihrer Hüfte entgegen und krallte mich in ihren prallen und vom Schweiß getränkten Arsch, zog ihre Backen auseinander um mit den Fingern an ihrem Hintereingang zu drücken. "Fick mich härter du Schlampe" und "ramm ihn dir richtig rein, deine Rosette bekommt gleich einen Besuch" rief ich ihr zu. "Ich ficke deinen dreckigen Schwanz bis er platzt" und "ich will deine verfickte Sahne in mir spüren" schrie sie fast durch mein Zimmer. Als wir dann die Position wechselten und ich meinen Schwanz schon an ihrer Rosette ansetze bemerkte ich dass die Tür leicht offen stand.

Einen leichten Schatten konnte ich gerade so auch noch erkennen, der dann aber abrupt verschwand. Von der Größe des Schattens musste es eine kleinere Person gewesen sein, was meinen Vater ausschließt. Ich wurde aus unbegreiflichen Gründen schlagartig noch geiler und härter. Ich stieß Petra meinen Schwanz in die Rosette und krallte mich in ihre Arschbacken fest.

Stoß um Stoß wuchs meine Erregung welche durch das nasse Klatschen meiner Hüfte und ihres Hinterns begleitet wurde. "Treib ihn mir richtig rein du Hurenbock, ich komme gleich" schrie sie lasziv und bearbeitete ihre glatt rasierte Pussy mit der rechten Hand. Langsam und stetig wuchs das Kribbeln in meinen Lenden und zog meine Eier zusammen. Mit einem noch nie dagewesenen Druck spritzte ich in den Arsch von Petra, die gleichermaßen heftig zuckte und stöhnte. Petra sank in sich zusammen und lag nun auf dem Bauch. Ich hatte nun auch keine Körperspannung mehr und legte mich auf sie, obwohl ich wusste, dass ich zu schwer für sie war. Für die nächsten zwei Minuten konnte ich kein Wort rausbringen, geschweige denn mich irgendwie bewegen.

"Was hat dich den so in Fahrt gebracht Mike? Du hast schon länger nicht mehr so ein heftiges Tempo vorgelegt" sagte Petra erschöpft ins Kissen. "Ich bin mir nicht sicher, womöglich lag es an deinem geilen im Licht feucht-glänzenden Arsch" antwortete ich ihr, obwohl ich mir selber eingestehen musste, dass der Gedanke beobachtet worden zu sein, meine Geilheit enorm förderte. Ich beließ es zunächst dabei ihr nichts zu sagen und zuerst selber auf Kundschaft zu gehen.

Ich ließ Petra also im Bett liegen und sagte ihr, dass ich uns ein Eis holen würde. Ich zog kurzerhand meine enge Boxer Short an und ging runter in die Wohnküche, wo meine Mutter gerade die Spülmaschine einräumte. Dies war schon relativ merkwürdig, da sie diese Aufgabe immer meinem Vater überließ. Ich huschte bedächtig an Ihr vorbei zum Kühlschrank und bemerkte kurze Blicke in Richtung meines Schrittes. Mein Schwanz war immer noch sehr geschwollen und hatte natürlich gänzlich an Härte verloren. Jedoch hatte ich einen größeren Fleck an meiner Eichel, die wie ich jetzt bemerken musste, deutlich zu sehen war. Ich griff ins Kühlfach als meine Mutter sich räusperte und mich fragte ob Petra zum Abendessen bliebe. Ich bejahte die Frage und ging mit zwei Eis

am Stiel wieder nach oben.

Auf dem Weg nach oben, dachte ich mir dass es meine Mutter gewesen sein muss, da Luisa draußen am Pool lag und sich sonnte. 100%tig konnte ich es nicht sagen aber die Blicke meiner Mutter waren schon verräterisch. Ich betrat mein Zimmer und fand Petra immer noch so auf wie ich sie verlassen hatte. Ich nahm eine Eistüte und setzte diese zwischen ihre Beine an.

Petra schreckte kurz auf, stöhnte danach jedoch spitz ins Kissen und reckte ihren Hintern nach oben. Ich beugte mich runter und fuhr einmal mit der Zunge durch Muschi und Rosette bis hin zu Ihrer linken Arschbacke, die einen kleinen sanften Biss von mir bekam. Wir schlürften gemeinsam unser Eis und verbrachten noch ca. 1 1/2 Stunden beim Fernsehen in meinem Zimmer.

Das Abendessen verlief ganz normal und ohne Vorkommnisse.

Am Tag darauf waren nur ich und meine Eltern zu Hause. Luisa war bei Frank und Petra war mit Freunden unterwegs. Gegen Mittag rief mich meine Mutter zum Mittagessen runter.

Als ich die Treppen runterkam, bemerkte ich wie es immer heißer wurde. Ich schaute auf das Bedienelement der Bodenheizung und musste mit Erstaunen feststellen, das sich auch nach mehrmaligem Drehen an den Knöpfen, an der eingestellten Stufe, nichts änderte. Ich ging erschöpft in die Wohnküche und wollte gerade fragen was mit der Heizung los sei, als mich meine Eltern quasi halbnackt empfingen. Meine Mutter hatte ihren kleinsten Bikini an, der mehr zeigte als verbarg und mein Vater hatte nur ein Handtuch um die Hüften.

"OK, was ist hier los?" fragte ich schelmisch und mit hochgezogenen Augenbrauen. "Die Heizung ist defekt, lässt sich nicht mehr einstellen und bleibt auf der einen Stufe" sagte mein Vater zu mir. "Wir waren gerade im Keller Fotos machen als wir es merkten und haben uns dann auch gleich nicht weiter angezogen, da es fast unerträglich ist" fügte meine Mutter hinzu.

"Ok, Fotos von Abendgarderobe machen die da unten wohl nicht", dachte ich mir und konnte meine Augen nicht von Mamas Arsch lassen, der in diesem Bikini so heftig zur Geltung kam.

Klar wusste ich auch vorher, dass meine Mutter einen sehr nett anzuschauenden Körper hat, jedoch wirkte dies bei der Hitze und dem Geschehen vom Vortag irgendwie viel interessanter.

Meine Mutter bat uns sich hinzusetzen. Ich folgte ihrer Bitte und saß ihr gegenüber. Sofort bemerkte ich nun auch ihre Brüste, die vom Schweiß ein wenig glänzten.

Ich schluckte schwer und richtete den Blick auf mein Essen. Nach einer halben Minute sprach mich mein Vater an und fragte mich ob ich diesen Nachmittag schon etwas vorhätte.

Ich verneinte und musste wieder auf die Brüste meiner Mutter schielen. "Du weißt ja das ich sehr gerne fotografiere und das deine Mutter und ich im Keller immer ein paar Fotosessions machen" sagte er. Ich nickte und sah ihn an. "Hättest du nicht Lust, nach einer kurzen Einführung in die Kameratechnik, Fotos von mir und Mama zu machen? Die Fotos, geschossen vom Stativ aus oder Einzelaufnahmen sind auf Kurz oder lang nicht mehr neu für uns, und wir wollen ein paar neue Sachen ausprobieren" fragte er mich.

Ich schluckte wieder schwer und fragte was das den für Fotos sein sollen. "Schöne Fotos von mir und Papa, für unser Fotoalbum" erwähnte meine Mutter und hielt mir ein Fotoalbum, welches sie unter dem Tisch hervor holte, hin. Ich nahm es an mich und laß auf dem Cover " Fotoalbum Nr.1 ( normal )". Beim ersten Blättern konnte ich recht ansehnliche Bilder von meiner Mutter im Minikleid oder im Abendkleid sehen. Die Posen waren jedoch immer recht lasziv und leicht erotisch. Auf den letzten Seiten folgten dann Fotos von ihr im Bikini, vor verschiedenen Hintergründen. Die Posen hier waren noch eindeutiger und ließen meinen Schwanz, der ohnehin schon zuckte, nun extrem hart werden. "Die Fotos habt ihr alle im Keller gemacht?" fragte ich und bekam von beiden ein ja zu hören. "Und wo sind die Fotos wo ihr zusammen drauf zu sehen seid?" fragte ich.

"Die sind in einem anderen Album, das können wir dir später mal zeigen" sagte meine Mutter.

Extrem neugierig, geil von der Situation und mit der Hoffnung auf vielleicht ein paar schöne Eindrücke entschied ich mich für das Vorhaben. Besonders meine Mutter reagierte fröhlich und sagte: „Dann lasst uns mal aufessen und dann runter in den Keller oder vielleicht machen wir diesmal auch Fotos am Pool, mal sehen."

Nachdem das Geschirr von meinem Vater eingeräumt wurde und ich meine Latte durch vollste Konzentration schrumpfen lies, begaben wir uns in Richtung der Treppen. Und wieder musste ich auf den geilen Arsch meiner Mutter glotzen, malte mir aus wie der wohl ohne Stoff aussehen würde und folgte ihr runter. Mein Vater folgte uns und legte dabei sein Handtuch ab.

Darunter kam eine enge Boxer Short zum Vorschein und nicht sein Adamskostüm wie ich es mir vielleicht schon dachte.

Im Kellerraum angekommen erspähte ich zahlreiche Requisiten für den Hintergrund. Zu dem Zeitpunkt war eine Blaue Wand aufgebaut und eine Sonnenliege aus dem Garten stand vor der Wand.

Nach einer kurzen Instruktion von meinem Vater in die technischen Gegebenheiten der Kamera und der angeschlossenen Lichtspots, gab er mir die Kamera in die Hand und sagte: „dann mach mal"

Ich fragte ihn was ich den jetzt genau fotografieren soll und er sagte mir: „Ja zuerst deine Mutter, die wird dir schon ausreichend Posen zur Verfügung stellen." Zufrieden setzte er sich an seinen Schreibtisch und beobachtete den Monitor, der die aufgenommenen Fotos sofort darstellen sollte.

Meine Mutter legte sich zunächst wie eine Diva auf die Sonnenliege und guckte mich verführerisch an. Sie zog ein Bein an und streckte die Brüste raus. Dann strich sie lasziv mit den Händen über ihre Oberschenkel und ihren Bauch, um danach ihre Brüste kurz anzuheben. Dann drehte sie sich auf den Bauch, schaute mich an und reckte ihren vom Schweiß glänzenden Arsch ein wenig nach oben. Ich machte bereits ca. 50 Fotos von diesen Posen und hatte bereits mit meiner sich anbahnenden Latte zu kämpfen, die jedoch relativ gut versteckt in meinen

weiten Shorts zuckte.

Nun schlich sich mein Vater ins Geschehen und begab sich zu Mutter auf die Liege. Er hatte etwas Öl mit dabei und verrieb es auf dem Rücken sowie auf den prallen Arschbacken der lächelnden Dame, welche durch das kalte Öl erschrak. Sie drehte sich wieder um und ließ sich von Papa das Dekolleté, den Bauch sowie die Oberschenkel einreiben. Dabei versuchte sie stets in die Kamera zu gucken und Körperspannung zu bewahren um mir ein tolles Bild anzubieten.

Ich machte währenddessen keinerlei Bemerkungen, fotografierte vor mich hin und versuchte es zu genießen. Dann bemerkte ich wie sich meine Eltern kurz anschauten und sich danach beide an nickten. Sofort änderte sich ihre Körpersprache in für die Fotos posierend, zu liebevoll und zärtlich zueinander, ohne in die Kamera zu gucken.

Meine Mutter kniete sich auf die Liege, den Hintern in meine Richtung zeigend, und mein Vater stand leicht breitbeinig vor ihr. Zunächst streichelte meine Mutter den Körper von Papa rauf und runter.

Da ich mich unbeachtet fühlte, ging ich in die Hocke und zoomte Mamas pralle Backen ins Bild. Da der Bildschirm auch von den beiden aus zu sehen war konnte mein Vater, von dem ich dachte er würde sich nur auf Mama konzentrieren, meine Nahaufnahmen sehen und sagte stolz: "Deine Mutter hat schon einen geilen Arsch Sohnemann, oder?" Ich errötete sofort und stand wieder auf. Auch meine Mutter drehte sich um und konnte die Nahaufnahme von ihrem Hintern bewundern und lächelte mir zu als sie sah wie ich verlegen guckte: "Keine Sorge Mike, mach

nur weiter so viele und unterschiedliche Fotos wie du möchtest.

Dann drehte sie sich wieder um und stand auf. Sie ging ganz nah an Papa und stellte sich an seine linke Seite, sprich sie umklammerte leicht mit ihren Beinen Papas Oberschenkel und streichelte Papas Oberkörper mit der linken Hand. Papas linke Hand umschloss fast die komplette linke Arschbacke von Mama. Auch Mama ging etwas weiter und streichelte zaghaft über Papas Boxershorts. Ich bewunderte Papa zunächst kurz, da er trotz der aufregenden Situation ohne sichtbare Erregung blieb.

Als sich dies aber als immer schwerer zu bewältigen erwies und Papas Prengel nun langsam anfing zu wachsen, nahm Papa mit der rechten Hand Mamas linke Brust in die Hand und räusperte sich kurz in meine Richtung und fragte:" Du Mike wäre es dir unangenehm wenn ich das Bikinioberteil von deiner Mutter öffne und wir vielleicht ein paar schöne Nahaufnahmen von ihren Brüsten machen?"

Ich nickte zustimmend ohne ein Wort zu verlieren, schluckte schwer und musste kurz meine Latte zurechtlegen, was meiner Mutter nicht verborgen blieb, die eine, wie man es ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte, positive Antwort von mir erwartete.

Mein Vater reagierte mit der Verlegung seiner linken Hand von Mamas Hintern zu dem BH-Verschluss. Ohne Probleme klackte es kurz und die Träger hatten an Halt verloren. Langsam kamen die eng an den Oberkörper meines Vaters gepressten Brüste meiner Mutter zum Vorschein. Das Oberteil wurde von meiner Mutter mit einem kurzen Wurf in die Ecke katapultiert.

Danach gab meine Mutter Papa einen kurzen Zungenkuss. Als meine Mutter die sich anbahnende Latte meines Vaters sah, drehte sie sich mit ihrem Hintern zu Papa und präsentierte mir dabei nun vollkommen ihre Titten. Obwohl ich meine volle Konzentration der Betrachtung dieser schönen Brüste widmete, konnte ich trotzdem ein leichtes Kreisen mit dem Hintern an Papas Schoß erkennen. Papa quittierte dies indem er seine Hände in Richtung Mamas Titten bewegte und diese kurzerhand von unten anhob. Dabei sagte er „Mike, du kannst ruhig näher kommen und diese wunderbaren Brüste aufnehmen, sieh doch wie schön symmetrisch sie sind. Sind die Nippel nicht verlockend?"

Ich sagte kein Wort um die aufregende Situation nicht durch irgendeinen blöden Kommentar zum Ende zu bringen. Schließlich war es um mich auch geschehen und meine sehr weite Shorts konnte meine zum Bersten gespannte Latte nicht mehr verbergen. Ich sah wie dies meine Mutter bemerkte aber weiter keinerlei Reaktion zeigte. Ich ging näher dran und machte Nahaufnahmen. Als nun

auch mein Vater meine Latte bemerkte, brauchte er sich nicht wirklich mehr um das Verbergen seiner Latte zu bemühen. Er ging deshalb an die Seite von Mama, hob wieder eine Brust an und leckte diesmal noch über ihren Nippel.

"Hast du das Mike?" fragte er mich und walkte nochmal die Brust ein wenig hin und her. Ich nickte und konnte nun aus aller Nähe die wundervollen Brüste bestaunen. Als er meine Lippen wahrnahm die das Wort "WOW" aussprachen, fragte er doch tatsächlich: „Möchtest du nicht einmal Mamas Brüste testen? Dann weißt du wie perfekt sie sind und warum ich sie so liebe".

Ich erstarrte und konnte meinen Ohren nicht trauen. Als jedoch meine Mutter sagte:" Ja, fass sie ruhig an. Sie werden dir bestimmt genauso gefallen wie Papa." Ich schluckte nochmal schwer und hob meine Hand in Richtung der noch freien Brust, da die andere noch von Papa belegt war.

Beide kamen mir ein wenig entgegen und guckten mich fragend an als ich die Brust in die Hand nahm, leicht quetschte und mit dem Daumen und Zeigefinger über den perfekten Nippel strich.

"Na, habe ich dir zu viel versprochen" sagte Papa. Eine schon recht eigenartige Situation: Vater und Sohn begrapschen die Brüste der Mutter und der Vater bewirbt wie ein Vertreter die zu verkaufende Ware. Meine Mutter fügte hinzu: „Du kannst gerne auch beide in die Hände nehmen und fühlen wenn du möchtest, währenddessen kann dein Vater ja kurz die Kamera halten und wenn er sie schon in der Hand hat gleich ein oder zwei Fotos davon machen, wie du meine Titties streichelst. Ich mag es wenn andere Leute meine Brüste anfassen"

Wie von einem Puppenmeister (namens Geilheit) gesteuert, übergab ich Papa die Kamera ohne die andere Hand von der Brust zu nehmen und führte die zweite Hand zu der anderen Brust. Ich fing gerade an beide Titten etwas fester zu quetschen, was durch Auslöser Geräusche von der Kamera begleitet wurde, als ein heftiger Knall aus dem Erdgeschoss zu hören war.

"Mama, Papa, wo seid ihr" konnten wir Luisa aus dem Flur schreien hören und ließ uns alle heftig aufschrecken. Ich ließ Mamas Brüste los und holte geistesgegenwärtig ihr Bikinioberteil aus der Ecke. Mama zog sich das Oberteil kurzerhand an und sagte dabei: „Das hat gerade so Spaß gemacht, bitte lasst uns morgen weitermachen. Es gibt doch noch so viele Möglichkeiten und Posen"

Ich ging aus dem Zimmer als ich diese Worte hörte und versuchte auf dem Weg nach oben meine Latte irgendwie zu verstecken. Als ich auf Luisa traf sprach sie mich an: „Nah, hast du Mama und Papa unten bei Ihren Fotosessions belauscht?" "Nein ich war im Wäscheraum und habe meine Hose gesucht" antwortete ich ihr. "Natürlich hast du das" sagte sie schelmisch.

Zwei Minuten später kamen Mama und Papa etwas mehr bekleidet als wie vorhin nach oben und sagten: „Luisa, wir hatten doch gesagt das wir bei unseren Fotosessions nicht gestört werden wollen" Ich malte mir nun aus warum das wohl so sein soll. "Ich wollte euch nur sagen das ich und Frank morgen den ganzen Tag weg sind, da wir kurzfristig Karten für ein Festival bekommen haben" sagte Luisa.

"Dann wirst du uns morgen ja nicht stören dürfen nehme ich an" sagte Papa.

Etwas enttäuscht von der Reaktion ihrer Eltern ging Luisa hoch in ihr Zimmer. Erst jetzt merkte ich dass die Heizung wieder normal laufen musste, da ich keine Hitze mehr verspürte.

Ich begab mich danach auch in mein Zimmer und verschaffte mir zunächst Erleichterung. Der weitere Abend verlief ganz normal, jedoch sah ich meine Mutter von da an mit ganz anderen Augen.

Später im Bett wurde ich von meinen Gedanken an den wunderschönen Körper meiner Mutter wach gehalten. Warum ist dies alles passiert und wohin soll das alles noch führen?