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Interfamiliäre Fotosessions Teil 02

Geschichte Info
Meine Freundin kommt mit ins Boot.
5.5k Wörter
4.65
30.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/05/2021
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Meine Mutter reagierte schnell und sagte:" Ach Petra du hier? Entschuldige bitte unsere Nacktheit. Die Hitze war nicht mehr auszuhalten und so entschieden ich und Paul uns dafür nackt zu bleiben." Meine Eltern hofften dabei, dass Petra nicht eins und zwei zusammenzählen konnte, da die Lichtspots im Wohnzimmer zu sehen waren.

"Ich habe nichts dagegen aber schäm dich Mike, deine Eltern hier alleine nackt rumlaufen zu lassen." schimpfte sie mit mir und stülpte auf einmal ihr Top über ihren Kopf. Sie verschaffte ihren perfekten Möpsen damit Luft zum Atmen und starrende Blicke von meinen Eltern. Ihren Rock auszuziehen vermochte sie jedoch nicht zu tun. Als Petra sich an den Tisch setzte, bot Papa ihr auch etwas vom Essen an, indem er die Schüssel holte und ihr mit wippendem Schwanz entgegen kommend, die Schüssel reichte.

"Du Hanna, ich muss schon wirklich sagen, du hast echt einen wunderschönen Körper. Wie hältst du dich eigentlich so fit?" fragte Petra meine Mutter.

"Also ich und Mikes Vater fahren jede Woche zu einem Treffen, wo wir uns ganz schön abrackern. Das hält uns fit. Du hast aber auch einen schönen Körper Petra" antwortete Mama.

"Danke, ist das weit weg und können ich und Mike da vielleicht mitmachen?" fragte Petra weiter.

"Also das kommt ganz drauf an wie ihr euch demnächst so anstellt." antwortete Mama mit lächelndem Blick zu Papa.

Als wir fertig gegessen hatten. Verabschiedeten wir uns Pärchen voneinander und gingen auf unsere Zimmer, um ein Nachmittagsschläfchen zu halten.

Oben angekommen kniff mir Petra in den Nippel und schubste mich aufs Bett. „Jetzt schuldest du mir was Freundchen. Weißt du eigentlich wie spitz ich draußen geworden bin von der Show?

Am liebsten hätte ich mich noch auf dem Esszimmertisch unten von euch durchficken lassen." sagte Petra.

Da wir unter dem Vorwand nach oben gingen um ein Nachmittagsschläfchen zu halten, konnten wir jetzt nicht wie normal lauthals vögeln, sondern mussten leise sein.

Deswegen lehnte ich mich zurück und erzählte Petra genauestens von den Vorkommnissen der letzten Tage. Dabei nahm Petra meinen Schwanz in den Mund und liebkoste ihn liebevoll meinen Worten folgend.

"Also wie geil ist das denn? Ich will unbedingt mitmachen, bitte lass es uns tun." bettelte sie.

"Immer langsam, natürlich könnten wir jetzt einfach zu meinen Eltern gehen und sagen, dass wir gerne einen Vierer machen wollen. Glaub mir ich will nichts anderes, aber wir müssen uns überlegen wie wir es am besten anstellen. Heute hätte es bestimmt auch geklappt wenn ich meine Mutter bei der ersten Nacktpose einfach von hinten genommen hätte, aber wäre es den so schön und aufregend geworden. Immer langsamer näherten wir uns an und so heftig bin ich noch nie gekommen." erzählte ich ihr.

"Ok, du hast ja recht. Aber wie willst du es den jetzt anstellen?" fragte sie.

"Ähm, was hältst du davon wenn du später alleine runter gehst und meine Eltern auf die Kamera, die noch unten liegen müsste, ansprichst" fragte ich sie.

"In Ordnung aber auf was willst du hinaus" fragte sie nach.

"Wenn Sie davon erzählen, das sie ab und zu Fotos zusammen machen. Und wenn sie dir dann auch noch ihr Fotoalbum Nr. 1 zeigen, wissen wir das da was geht. Du fragst dann einfach ob du auch eine Fotosession kriegen kannst mit mir." schlug ich ihr vor.

"Ahhh, das ist eine tolle Idee. Dann machen wir schöne Fotos zusammen. Ich mit dir und dann vielleicht noch zu dritt oder zu viert, einfach geil." freute sie sich.

Wir machten uns noch zusammen Hoffnungen wie der Abend weiter verlaufen würde und schliefen zusammen ein.

Eine Stunde später wachten wir auf und Petra konnte es gar nicht erwarten nach unten zu gehen.

Sie zog ihren Rock an und ging barbusig nach unten mit den Worten: „Wünsch mir Glück!"

Nach etwa 20 Minuten kam sie freudestrahlend wieder hoch und erzählte mir alles.

"Also zunächst haben sich deine Eltern gefreut, dass ich immer noch oben ohne rumlief. Sie hatten sich auch noch nichts übergezogen. Dann habe ich sie gefragt, was das für eine Kamera ist.

Dein Vater erzählte mir von seinem Hobby und das er und deine Mutter öfter zusammen Fotos machen. Kurzerhand ging er dann nach unten in den Keller um mir wirklich das Fotoalbum zu zeigen.

Stolz überreichte er mir dann das Album. Deine Mutter setzte sich dann näher zu mir und suchte ein wenig Körperkontakt. Als wir dann zu den Bikinifotos gekommen sind, sagte ich, das

ich auch gerne solche Fotos von mir hätte. Dein Vater sagte mir dann, dass ich bestimmt ein sehr schönes Motiv abgeben würde. Wir beschlossen dann zusammen Fotos von mir zu machen. Dein Vater räumt gerade also wieder alle Sachen vom Keller ins Wohnzimmer. Beginnen soll ich aber am Pool so lange es noch genügend Sonnenlicht gibt. Ich soll dich auch fragen ob du dabei zugucken

willst." erzählte sie mir freudig.

Ich sprang auf uns sagte ihr: "Geil, geh schon mal vor ich flitze nur noch schnell unter die Dusche."

So eine gute Laune hatte ich noch nie unter der Dusche und seifte fröhlich meinen Schwanz ein. Als ich abgetrocknet und mit Shorts runterging, war das Wohnzimmer bereits ausgestattet.

Meine Eltern und Petra konnte ich draußen hören und sehen. Ich ging durch die Speisekammer nach draußen und sah jetzt genauer hin. Petra räkelte sich bereits vollkommen nackt am Pool Rand.

Sie posierte wie ein echtes Topmodel. Der leichte Schweißfilm auf ihrer gebräunten Haut glänzte und sah aufregend sexy aus. Ich dachte mir kurz wie blöd ich sein konnte nur eine offene Beziehung mit ihr zu führen. Die kann man doch nicht teilen bzw. mit Fremden teilen.

Mein Vater hatte bereits eine ansehnliche Halblatte und verbarg diese nicht. Meine Mutter saß auf dem Rattan Sofa und schaute zu. Ich gesellte mich zu ihr und sprach sie an: „Das ging aber schnell mit euch"

"Ja, Petra war Feuer und Flamme und bot nach nur ein paar Knipsern an, sich komplett zu entblößen. Da sagte dein Vater natürlich nicht nein" erzählte mir Mama.

Ich beobachtete weiter das Szenario und bemerkte das Petra stets versuchte ihre Scham zu verdecken oder so zur Kamera zu drehen, das man nicht alles sieht. Nach einem kurzen Zwinkerer von mir änderte sie ihre Posen schlagartig und sprach auch meinen Vater an.

Sie ging etwas breitbeinig auf die Knie und reckte ihren Po nach oben in die Luft. "Paul du kannst auch gerne ein paar Nahaufnahmen von mir machen, rasiert habe ich mich heute Morgen erst komplett." sagte sie.

"Das kann ich sehen. Ok wenn du das möchtest" reagierte Papa und ging näher dran und auf die Knie. Leider hatten wir draußen keinen Bildschirm, wo wir direkt die Fotos anschauen konnten, aber wir konnten uns vorstellen worauf Papa das Objektiv richtete. Petra hat wirklich eine perfekte Muschi. Manchmal verbrachte ich fast Stunden zwischen ihren Beinen.

Dann ging Petra ans Poolgeländer, setzte sich auf die Stange und machte leichte vor und zurück Bewegungen mit ihrem Becken. Dabei quetschte sie sich eine Brust und guckte lasziv in die Kamera.

Papa ging näher dran und konnte nun bestimmt sehen, wie die Stange Petras Schamlippen teilte.

Meine Mutter fragte mich leise: Wow, von Supermodelfotos zu Erotikbildern. Da muss ich doch glatt mitmachen. Hättest du was dagegen?"

"Nur zu. Fress sie mir aber nicht auf." antwortete ich ihr und klatschte ihr beim Aufstehen auf den Hintern.

"Hättest du etwas dagegen wenn ich mit auf die Fotos komme, Petra? Das werden bestimmt spitzen Motive." sprach sie Petra an.

"Gerne, das gleiche Kostüm wie ich hast du ja bereits an." sagte Petra.

Sogleich stellte sich Mama auf die andere Stange des Geländers und bearbeitete unter Petras lächelnden Blicken die Stange mit ihrer Pussy.

"Super macht ihr das" rief Papa ihnen zu.

Dann wechselten die beiden die Positionen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie verstanden sich blind.

Beide stellten sich nun eng aneinander zwischen die Stangen. Ihre Hintern stützen sie auf dem Geländer ab. Ihre Oberschenkel hatten sie zur Hälfte wie beim Reisverschlussprinzip ineinander verkeilt. Dann drückten Sie noch ihre Brust raus, sodass sie sich fast obenrum berührten.

"Habt ihr zufällig ein bisschen Öl hier?" fragte Petra in die Runde.

Mein Vater ging aus der Hocke hoch und holte aus der Kameratasche das noch halbvolle Öl-Behältnis raus. Dann reichte er es Petra an und sagte: „Hier bitte, ein Profi hat doch alles parat."

Mit den Worten: „Möchtest du auch etwas Öl haben Hanna?" goss Petra sich reichlich Öl auf die Brüste. Mit der anderen Hand verteilte sie es genüsslich. Als meine Mutter sagte: „Gerne, du sollst ja nicht die Einzige sein die hier schön glänzt" goss Petra auch meiner Mutter reichlich Öl auf die Brüste, welche es ausgiebig verteilte.

Dann warf Petra mir die Flasche zu und sagte: „Halt die mal bereit, vielleicht brauchen wie gleich noch mehr!"

Spätestens jetzt hatte mein Vater eine enorme Latte und entschuldigte sich in die Runde. "Ist doch kein Problem Paul, bei den Motiven ist das doch kein Wunder." reagierte Petra und schaute sich sein Gemächt nun ohne vorgespielte falsche Scham an.

Dann machte ich mit beim Schauspiel und fragte in die Runde ob jemand was dagegen hätte, wenn ich mich auch aus meinen Schorts befreie, da ohnehin ja alle nackt waren.

"Wir werden dir schon nichts wegschauen Schatz. Du musst es aber nicht tun. Wir üben kein Druck aus" rief meine Mutter, immer noch denkend Sie müsste Petra etwas vormachen.

Dann streifte ich langsam, als ob es mir unangenehm wäre, die Shorts herunter und stellte mich zu Papa.

Da standen nun Vater und Sohn mit enormen Latten vor Mutter und, so hatte ich es mir von heute an vorgenommen, baldiger Schwiegertochter. Und vor ebenso deren nackten und öligen Körpern. Besser hätten Petra und ich es uns nicht ausmalen können.

Langsam wurde es ein wenig dunkler und mein Vater sagte, dass drinnen das komplette Equipment bereit stehe und wir noch Zeit für eine Pose hier draußen hätten.

Normalerweise dachte ich meine Mutter würde jetzt einen Vorschlag machen, aber Petra meldete sich zu Wort und fragte:" Wenn du nichts dagegen hättest Hanna, würde ich vorschlagen, dass wir vielleicht unsere Brüste gegeneinander pressen? Mit dem Öl schaut das bestimmt richtig geil aus auf den Fotos."

"Wenn du das möchtest, gerne." antwortete Mama ihr.

Dann stellten Sie sich, immer noch zwischen den Stangen stehend, aneinander und verkeilten wieder ihre Oberschenkel. Diesmal mussten sie sich aber gegenseitig mit den Pussys berühren, dachte ich mir. Es genau sehen konnte ich jedoch nicht. Die Brüste pressten sich aneinander und gaben ein herrliches Bild ab. Beide schauten in die Kamera und lächelten. Da jetzt den Schwanz zwischenquetschen, dachte ich mir. Das wäre der Tittenfick des Jahrhunderts.

Dann sagte Mama zu mir "Mike könntest du uns etwas Öl auf die Hintern gießen?

Gesagt getan. Ich ging näher heran und goss reichlich Öl auf Mamas Backen. Sie wollte es sich schon selber verteilen, doch Petra kam ihr zuvor und verteilte das Öl auf Mamas Hintern.

Diese reagierte mit:"Oh, in Ordnung. Mike, Petra brauch auch etwas Öl auf ihren Pobacken."

Auch dies führte ich aus und konnte nun deutlich sehen wie nah die beiden beieinander Standen. Sie mussten gegenseitig ihre Muschi auf dem Oberschenkel gespürt haben.

Indes nahm sich nun auch Mama Petras Arschbacken vor und verteilte sexy das Öl.

Ich ging aus dem Bild und es knipste reichlich. Mama und Petra machten keine Anstalten die Hände von den Arschbacken der anderen zu nehmen. Nein sie streichelten sich immer weiter.

Ihre Köpfe hielten sie gegeneinander zur Kamera.

Dann zog Petra ihr rechtes Bein nach oben und hoffte darauf, dass Mama ihren Oberschenkel packen würde. Diese verstand natürlich und strich nun mit der linken Hand über Petras Oberschenkel.

Ich nutzte die Gelegenheit, ging kurz ins Bild und tropfte noch etwas Öl auf Petras Oberschenkel. Mama reagierte mit:" Danke Mike, wir wollen doch nicht das Petras schöne Beine austrocknen."

Die Beiden wirkten, als ob sie schon etliche Fotosessions miteinander gemacht hätten.

Dann ließ meine Mutter Petras Bein los, drehte sich um 180° und schmiegte sich mit dem Rücken an Sie. Petra verstand und legte ihre Hände an die Vorderseite von Mama.

Zuerst nur an ihre Hüften, dann an ihren Bauch und dann schließlich mit der Frage: „Darf ich deine Brüste in die Hand nehmen Hanna?"

"Sicher darfst du, du sollst sogar. Die Pose ist doch geradewegs dafür gemacht." antwortete Ihr Mama.

"Wow, die sehen nicht nur toll aus, die fühlen sich auch hervorragend in den Händen an" freute sich Petra und quetschte Mamas Titten leicht.

Zu gerne wäre ich zu genau diesem Zeitpunkt vor meine Mutter gegangen und hätte sie im Sandwich mit Petra hart genommen.

Nach mehreren Knipsern gingen wir alle zusammen ins Wohnzimmer, wo uns Papa zunächst alle gemachten Aufnahmen auf dem großen Bildschirm präsentierte.

Besonders die Nahaufnahmen von Petras Muschi, die Cameltoebilder auf der Geländer Stange sowie das gemeinsame Tittenpressen waren toll und sorgten für zahlreiche Kommentare.

"Wenn ich die Bilder von uns beiden so sehe Petra, kommen mir so viele weitere schöne Möglichkeiten in den Sinn" sagte Mama.

Petra reagierte mit: „Da bin ich aber gespannt."

Papa forderte die Mädels auf sich auf das Sofa zu begeben und loszulegen.

Meine Mutter machte nun den Vorschlag in Richtung Petra: „Ich glaube es würden supergeile Bilder werden wenn wir aufeinanderliegend unsere Pussys gegeneinander halten würden"

"Ja du hast Recht, tolle Idee. Wo ist das Öl Mike?" reagierte Petra.

Ich tröpfelte es ihnen in die Hände und sie rieben es sich jeweils selber in die Muschi.

Dann legte sich Mama auf den Rücken und zog so weit wie möglich die Beine an. Petra sagte sogleich: „Eine wirklich schöne Vagina hast du da."

"Vielen Dank, mein Mann vergöttert sie, aber gegen deine komme ich nicht ran" antwortete Mama.

Darauf legte sich Petra auf Mamas Unterbauch, platzierte ihre Beine noch über Mamas Beine und lehnte sich nach vorne. Die Brüste pressten sich wieder aneinander was aber nur nebensächlich war wenn man die sich gegeneinanderdrückenden Pussys anschaute.

Wieder ein Moment wo ich am liebsten abwechselnd in beide oder alle vier Löcher gehalten hätte, oder mit der Zunge einmal komplett hoch und runter gefahren wäre.

Mir war bewusst dass ich es hätte machen können, aber die Show so zu erleben war noch viel schöner und aufregender.

Papa rief dann den Mädels zu: „So, ab jetzt mache ich ein Video, also wenn ihr eure Muschis ein wenig bewegen könntet, wird es ein klasse Video."

Gesagt getan und schon rieben sich die ölverschmierten Pussys aneinander.

Nach ca. 2 Minuten herrlichem Filmmaterial hatte nun Petra wieder einen Vorschlag: „Was würdet ihr den davon halten wenn auch die Männer vor die Kamera kommen, das Stativ steht doch nicht umsonst da, oder? Stichwort Selbstauslöser?"

"Super Idee Petra" sagte Mama, welche noch immer unter Petra lag.

Papa machte die Kamera startklar und wir warteten auf Anweisungen. Auf die aufeinanderliegenden Mädels zu kriechend, bekamen wir dann unsere Aufgabe von Petra: „Da wir hier so schön liegen, würde ich sagen, wir beide bleiben so. Paul und Mike ihr könnt euch jeweils neben uns knien, mit den Vorderseiten zur Kamera, und meinen Hintern weiter einölen, wenn ihr beide nichts dagegen habt?"

Sofort streckte ich mich nach der Ölflasche. Papa antwortete Petra:" Sehr gerne würde ich deinen Hintern mit Öl einreiben und da Mike bereits nach dem Öl greift denke ich, das er auch nichts dagegen hat."

Gesagt getan. Papa hatte nun zum ersten Mal sinnlichen Körperkontakt mit Petra und lächelte fröhlich. Ich nahm mir die linke und er die rechte Arschbacke vor.

Gemeinsam und in einem Rhythmus walkten wir Ihre Arschbacken zusammen auseinander und bewunderten ihre helle Rosette. Keiner von uns machte jedoch Anstalten ihre Rosette oder ihre Pussy zu berühren.

Da Petra uns gerade nicht sehen konnte griffen wir uns beide an den Schwanz und deuteten uns zu, das wir schon enorm geil waren und unsere Eier gleich explodieren müssten.

Danach forderte uns Petra auf in eine andere Pose zu wechseln:" Also, bei der nächsten Pose stellen ich und Hanna uns wieder engumschlungen vors Sofa. Mike du positionierst dich hinter mich. Bitte lass deinen Penis dabei nicht gegen meinen Hintern drücken, sondern lass ihn seitlich herausstehen. Also zur Kamera hin. Du Paul machst das Gleiche bei deiner Frau."

Wir folgten ihren Anweisungen und positionierten uns.

Dann fügte Petra noch hinzu: „Bei der Pose ist es unheimlich wichtig das wir uns alle streicheln. Also alle vier nochmal ordentlich Öl in die Hände und drauf los streicheln."

Nachdem ich jedem nochmal etwas Öl spendiert hatte legten wir los. Die Hände gingen auf Wanderschaft. Ich pflügte zunächst durch die Brüste der Beiden, wobei Papa sich an den Oberschenkeln zu schaffen machte. Dann wechselten wir die Regionen und mein Vater durfte mit den herrlichen Titten spielen.

Die Frauen griffen jeweils etwas nach hinten und suchten unsere Schwänze, die sie auch fanden und kurz rieben. Dann wechselten auch sie die Regionen und rieben uns die Pimmel. Meine Mutter nahm meinen und Petra nahm Papas in die Hand. Bei diesen vielen Händen die rumwuselten, konnte man sich aber nicht sicher sein wer einen da gerade streichelt, sondern konnte nur mit

Gewissheit sagen welche Person man gerade berührt.

Inmitten der Streichelorgie, so erfuhr ich es aus späteren Erzählungen, trafen sich die Lippen der beiden Frauen und blieben für mehrere Sekunden aufeinander.

Als sich unsere Körper langsam trennten sagte ich: „Schöne Pose, aber was soll denn jetzt folgen?"

Beide überlegten kurz und Mama meldete sich als erstes zu Wort: „Ich habe da eine Idee, wenn ihr mögt?"

Diesmal erzählte Mama nicht vorher was sie vorhatte, sondern dirigierte und positionierte unsere Körper.

Mama setzte mich normal aufs Sofa und drückte meinen Oberkörper nach unten. Petra positionierte sie, zur Kamera hinschauend, sitzend auf meinem Bauch. Dann führte sie Petras Hand noch zu meinen Schwanz und führte sie rauf und runter.

Papa setzte sie so eng wie möglich neben mich und schwang sich ebenfalls auf ihn. Nach ein paar Fotos und mehreren Stöhnern von Papa, der wie ich merken musste, an dem Tag nur einmal gekommen war. Er musste bestimmt, nachdem er nun auch mehrere Zärtlichkeiten mit Petra ausgetauscht hatte, dem Höhepunkt entgegenfahren.

Dann sprach meine Mutter an:" Hättet ihr alle etwas dagegen wenn Petra und ich die Positionen wechseln um die Varianz für die Fotos zu erhöhen? Es werden bestimmt tolle Fotos."

Nach positiven Willenserklärungen von uns allen, kletterten die beiden Mädels jeweils zur Seite aneinander vorbei. Petra kam dabei mit dem Hintern sehr nah an Papas Gesicht vorbei, sodass dieser ihren Duft aufnehmen konnte.

Auf unseren Bäuchen angekommen, nahmen die Mädels sofort die Schwänze in die Hand und ließen ihren Fingerfertigkeiten freien Lauf. Das Öl machte dabei gute Arbeit und sorgte für eine schöne, ich nenne es mal Flutschigkeit.

Dann sprach Petra meine Mutter an:" Sieh mal Hanna, wenn du wie ich jetzt mit der Hüfte ganz nach vorne rutschst und den Penis so ganz nah an deinen Bauch hältst, kann man auf der Aufnahme sehen wie weit der Penis in uns verschwinden würde. Mach das doch auch!"

Und schon rutsche Mama weiter nach vorne. Nach zwei bis drei Bildern fingen beide Mädels an ohne Anweisung ihre Pussy langsam, wie vorhin am Geländer, an unseren Schwänzen zu reiben.

Ebenfalls ohne Anweisung krallten wir Männer unsere Hände in die Arschbacken unserer reibenden Mädels.

"So, was machen wir als nächstes?" fragte Petra.

Papa meldete sich zu Wort und sagte: „Also in der Erotikwelt gibt es, wenn man die vielen Fetische mal auslässt, nur noch oral, vaginal und anal."

"Ok, bevor wir mit solchen Posen weitermachen, könnten wir doch noch vielleicht die Schwänze zwischen die Brüste nehmen? Petra möchtest du wieder zurück wechseln oder bleibst du bei Paul?" fragte Mama.

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