Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Intermezzo mit Patricia

Geschichte Info
Eine Nacht mit meiner Tochter und ihrer Freundin.
4.1k Wörter
4.52
142.6k
14
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aufgrund des für mich überraschend positiven Feedbacks auf meine Erzählung „Alles wird gut..." habe ich mich entschlossen, noch ein kleines Intermezzo nachzureichen. Für das Verständnis der Zusammenhänge ist es ganz gut, wenn diese Erzählung bekannt ist.

Natürlich sind die beiden Mädchen älter als 18 Jahre.

Viel Spaß.

Kerstin und ich waren also wieder alleine. Eva ist zu ihrem Lehrgang gefahren und ich hatte mit meiner Tochter wunderbare Nächte mit hemmungslosem, wilden, aber auch sehr zärtlichem Sex.

In der dritten Nacht sagte Kerstin, nachdem wir wieder herrlich gefickt hatten, plötzlich zu mir:

„Du hast Patricia was versprochen, Papa. Erinnerst du dich?"

„Was meinst du, Kerstin?"

„Du wolltest mit Patricia noch mal ficken. Du hast ihr versprochen, dass sie mal die ganze Nacht hier bleiben darf."

„Ja, das stimmt. Das ist schon so lange her..."

„Eine Woche, Papa. Hast du das schon vergessen?"

„Erst eine Woche? Mein Gott, was ist inzwischen alles passiert. Und wie stellt sich Patricia das vor? Oder vielmehr, wie stellt ihr euch das vor? Willst du mal eine Nacht Mamas Bett deiner Freundin überlassen oder soll ich es mit ihr in deinem Bett machen. Und was machst du in der Nacht? Denk nicht, dass du dann mit einem anderen Mann ficken darfst" fügte ich lächelnd hinzu.

„Mach dir darüber mal keine Gedanken, Papa. Patricia und mir wird bestimmt was einfallen. Du weißt ja, dass wir in der Beziehung eine ziemlich rege Phantasie haben."

Das konnte ich nur bestätigen. Scheinbar war damit für sie das Thema auch schon erledigt. Sie kam erst einmal nicht wieder auf das Thema zurück. Ich machte mir aber trotzdem Gedanken darüber. Obwohl ich mit meiner Tochter jede Nacht wunderbaren Sex hatte, habe natürlich Patricia nicht vergessen, dachte immer wieder an sie, an ihren wunderbaren mädchenhaften Körper und den fast unschuldigen Sex, den wir zusammen gehabt haben. Doch ich wollte Kerstin keine Nacht vermissen, um es mit Patricia zu machen. Als ich am Freitag von der Arbeit kam, begrüßte mich Kerstin in ihrer inzwischen schon zur Gewohnheit gewordenen wilden Art. Sie sprang mich an, umklammerte mich mit ihren Beinen und küsste mich heiß. Nachdem sie sich von mir gelöst hatte, sagte sie wie nebenbei: „Patricia kommt heute Abend. Sie bleibt die ganze Nacht und schläft gleich hier. Wir haben ja morgen keine Schule." Als ob das das Hauptproblem ist...Ich wusste erst einmal nicht, wie ich darauf reagieren sollte, sagte nur solche Plattheiten, wie: „Das ist ja schön" und so was. Als wir beim Kaffee zusammen saßen, fragte mich Kerstin schelmisch, ob ich mich denn gar nicht darüber freue, dass Patricia kommt.

„Kommt sie denn dich oder mich besuchen, Kerstin?"

„Sie kommt uns besuchen, Papa. Alle beide. Freu dich doch ein bisschen."

„Ich sehe mich heute schon alleine im Bett liegen. Darüber kann ich mich wirklich nicht so richtig freuen."

„Warten wirs doch ab. Ich mach uns was Schönes zu Essen und dann machen wir es uns gemütlich."

„Was habt ihr beiden bloß wieder ausgeheckt..."

Als Patricia kam, fiel auch sie mir sofort um den Hals. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Nachdem wir das Essen, das Kerstin wirklich wunderbar gelungen war, gemeinsam vertilgt hatten, machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Kerstin legte eine CD ein und machte etwas Musik. Nach der zweiten Flasche Wein wurden die Mädchen immer lockerer. Sie alberten rum und benahmen sich wirklich altersgemäß. Ich tat, als würde ich ihnen teilnahmslos zusehen und zuhören, schaltete sogar mal den Fernseher an. Doch das, was da kam, interessierte mich nicht. Ab und zu flüsterten die beiden, ohne, dass ich mitbekam, worum es ging. Ich bemerkte nur, dass sie dabei öfter zu mir sahen und lächelten. Irgendetwas hatten die beiden vor. Ich tat weiter unbeteiligt, konnte aber auch schon eine gewisse Erregung spüren. Ich war mir sicher, dass Patricia nicht nur hier war, um mit ihrer Freundin Kerstin rumzualbern. Das konnten sie auch woanders machen. Plötzlich verschwanden die beiden, ohne etwas zu sagen. Voller Frust, jetzt allein rum zu sitzen, machte ich den Fernseher wieder an. Ich sah nur, dass es irgendein Krimi war. Ohne Interesse sah ich zu. Mein Gefühl sagte mir, dass jetzt das eigentliche Spiel beginnt. Als die beiden wiederkamen, sagte Kerstin nur, dass sie mal schnell unter der Dusche waren. Das sah ich ihnen an, bevor allem roch ich es. Beide dufteten frisch, sauber und eingecremt. Ich sah aber auch, dass sie beim Anziehen auf ihre Jeans und scheinbar auch auf ihre BHs verzichtet haben und nur noch das Notwendigste anhatten. Sie setzten sich rechts und links neben mich und schmiegten sich eng an mich, legten ihre Köpfe an meine Schulter. Ich war irritiert. Was sollte das? Wollten sie, dass ich mich mit beiden beschäftigte? Konnte ich denn Kerstin überhaupt in Patricias Anwesenheit anfassen? Durfte ich das? Was hatten die Mädchen vor? Die Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Gleichzeitig mit diesen Fragen stieg meine sexuelle Erregung, wenn ich nur an die wunderbaren Körper der beiden Mädchen dachte. Was konnte ich, was durfte ich machen? Natürlich wollte ich mit Patricia ficken. Sicherlich wollte sie es auch. Warum war sie sonst hier? Doch wie sollte das gehen? Kerstin konnte und wollte ich nicht einfach wegschicken, damit ich ungestört mit Patricia ins Bett gehen konnte. Vielleicht findet sie wieder eine Ausrede und geht zu einer ihrer Freundinnen. Während ich so darüber sinnierte, taten die beiden Mädchen so, als würde sie der Krimi im Fernsehen interessieren. Tat er aber nicht. Sie hatten es sich jetzt rechts und links von mir bequem gemacht. Beide hatten ihre Köpfe auf meinen Oberschenkeln liegen. Wenn sie nicht versonnen mit geschlossenen Augen dalagen, lächelten sie mich an. Ich wusste nicht, wo ich mit meinen Händen hin sollte. Nervös trank ich immer mal einen Schluck, spielte mit der Fernbedienung und machte schließlich entnervt den Fernseher aus. „Na endlich", kam es von Kerstin. „Der Schwachsinn hat sowieso niemanden interessiert." Kaum war der Fernseher aus, fing Kerstin an, sich etwas zu streicheln. Sie fuhr sich mit einer Hand von unten unter ihren Top und streichelte sich die Brüste. Kurz danach fing Patricia genauso an. Von meiner sitzenden Position hatte ich einen sehr guten Einblick in die Ausschnitte ihrer Tops und konnte sehr deutlich sehen, wie sie sich an ihren Brüsten streichelten. Es sah wunderschön aus und ich merkte, wie sich sofort in meiner Hose etwas regte. Kerstin, dieses geile Luder merkte es natürlich auch und schob ihren Kopf weiter in Richtung meines Schwanzes. Dabei lächelte sich mich ziemlich frech an. Ich hatte begriffen. Diese beiden verrückten Mädchen spielten mit mir, wollten mich erregen. Na gut, dachte ich. Sollen sie. Ich konnte das Spiel gerne mitspielen. Meine Tochter kannte ich. Sie würde vor nichts und niemandem zurückschrecken. Doch wie weit würde Patricia mitgehen? Ich startete einen Versuch und schob beiden Mädchen von oben eine Hand unter den Top und griff nach der Halbkugel, an der sie gerade nicht selber spielten. Beide hatten so wunderbare, wohl geformte feste Brüste. Ich knetet sie etwas und spielte an ihren erigierten Brustwarzen. Den Mädchen schien es zu gefallen. Sie kuschelten sich noch enger an mich und schnurrten wie kleine Katzen. Damit ich mich mit beiden ihrer Brüste beschäftigen konnte, nahmen sie ihre Hände dort weg, blieben aber nicht untätig. Erst Patricia und dann auch Kerstin schoben sich ihre Hände von oben in ihre Höschen und fingen an, an ihren Muschis zu spielen. Jetzt hatte mein Schwanz schon beträchtliche Ausmaße angenommen und in meiner Hose wurde es verdammt eng. Kerstin spürte meine heftiger werdende Erektion. Sie drehte sich etwas um, lächelte mich verschmitzt an und machte sich an meiner Jeans zu schaffen, zog den Reißverschluss runter und machte den Knopf auf. Sie griff in meine Unterhose und befreite meinen Schwanz aus der Enge der Hose. Patricia, die das natürlich alles mitbekommen hatte, schien es weder zu verwundern noch zu erschüttern, was Kerstin mit ihrem Vater veranstaltete. Ganz im Gegenteil. Als Kerstin anfing, an meinem Schwanz zu spielen, ihre Finger über meine Eichel und meinen Schaft streichelten, beteiligte sie sich am Spiel ihrer Freundin. Die zarten Mädchenfinger an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig. Ich lehnte mich zurück und genoss es mit geschlossenen Augen. Meine Hände ruhten immer noch auf den Brüsten der Mädchen. Und das herrliche Spiel der beiden ging weiter. Ihnen reichte es nicht mehr, meinen Schwanz nur mit ihren Fingern zu verwöhnen. Ich spürte ihre weichen Lippen und ihre Zungen über meinen Schwanz gleiten. Gemeinsam fuhren sie küssend und leckend an meinem Schwanz hoch und runter, umspielten meine Eichel, kneteten meinen Hodensack. Kerstin war die erste, die ihre Lippen leicht über meine Eichel stülpte und sich die Schwanzspitze etwas in den Mund nahm. Aber sofort übergab sie an Patricia und sie machte weiter. Immer wieder wechselten sie sich ab und jedes Mal nahmen sie sich meinen Schwanz tiefer in den Mund. Inzwischen verschwendete ich keinerlei Gedanken mehr daran, was Kerstin sich dabei dachte, vor den Augen ihrer Freundin ihrem Vater den Schwanz zu blasen. Mich hatte die Geilheit der beiden Mädchen schon lange angesteckt. Deshalb war es schon fast folgerichtig, dass ich meine Hände in die Höschen der beiden Mädchen versenkte und ihnen an ihre Fötzchen griff. Beide waren schon wunderbar nass. Ich streichelte sie, umspielte ihre Schamlippen, fand die Knospen ihrer Kitzler. Sie machten es mir leicht und zogen sich ihre Höschen aus, stellten ihre Füße auf und spreizten die Beine. Ich quittierte ihre Bereitschaft, indem ich ihnen erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschis steckte und sie dort spielend mit den Fingern fickte. Bei diesem geilen Spiel brachten es die beiden Mädchen fertig, mir auch meine Klamotten auszuziehen und sich ihrer Tops zu entledigen. Als beide mal von meinem Schwanz abließen, nahm ich Kerstin und Patricia in die Arme, drückte sie fest an mich und küsste sie. Ich konnte ihnen nur sagen, dass sie total verrückt sind. Spöttisch fragte mich Kerstin:

„Gefällt es dir etwa nicht, mal mit zwei Mädchen ein bisschen zu spielen?"

„Natürlich gefällt es mir. Aber ihr seid trotzdem total verrückt."

„Mir gefällt das, Papa. Dir auch, Patricia?"

„Du bist doof, Kerstin. Natürlich gefällt es mir. Ich weiß doch, wie schön das dein Vater macht."

„Ich auch. Und nicht nur das...Stimmt's, Papa?"

Was sollte ich darauf sagen. Patricia schien wirklich alles zu wissen. Scheinbar hatten die Mädchen keinerlei Geheimnisse voreinander und Kerstin hatte über ihr größtes Geheimnis nicht den Mund halten können. Doch jetzt war weder die Zeit noch die Gelegenheit, ihr deshalb Vorwürfe zu machen. Die Mädchen waren geil und wollten jetzt nur noch eins. Und ich wollte das Gleiche, wollte ficken, mit beiden Mädchen ficken. Ich kam gar nicht dazu, mir Gedanken darüber zu machen, wie das anzustellen ist. Kerstin fiel mir wieder um den Hals, beteuerte mir, wie schön es ist, dass Patricia auch dabei ist und sagte dann so laut, dass es natürlich auch Patricia hören konnte, dass sie jetzt mit mir ficken wollen.

„Komm, Papa. Wir gehen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollen wir mit dir ficken."

Protestieren konnte ich schon lange nicht mehrt, wollte es auch gar nicht. Und an Moral war schon gar nicht zu denken. Wir standen auf und gingen zu dritt in unser Schlafzimmer. Jetzt sah ich, dass die beiden Mädchen alles wunderbar arrangiert hatten. Das Zimmer war in gedämpftes Licht getaucht. Die Bettdecken hatten sie entfernt und stattdessen das Bett über und über mit rosa Blütenblättern bestreut. Es sah himmlisch aus. Mit Sicherheit haben sie das alles arrangiert, als sie kurz verschwunden waren und gesagt hatten, dass sie nur mal schnell duschen gehen. Sofort warfen sie sich aufs Bett und empfingen mich mit offenen Armen und Beinen. Zu dritt wälzten wir uns eng umschlungen in den Betten. Die Mädchen küssten mich abwechselnd heiß und ich genoss den körperlichen Kontakt zu diesen jungen Mädchenkörpern.

Kerstin und Patricia benahmen sich wie ein eingespieltes Team. Mal blies mir die eine den Schwanz und die andere ließ sich von mir ihr Fötzchen lecken. Dann machte die andere bei mir weiter und ich genoss es, die andere Muschi zu lecken. So ging das ein paar Mal hin und her. Diese Mundficks waren großartig. Ich konnte nicht sagen, wer von beiden es besser machte. Ihren Muschis entströmte ein betörender Duft und ich leckte genüsslich an ihren Lippen, dem Loch und schmeckte ihr herrliches Sekret. Und dann war es soweit. Die Mädchen hatten genug an mir und ich an ihnen gespielt. Patricia entließ mich aus ihrem Mund und hockte sich über mich. Sie griff nach meinem Schwanz und positionierte ihn am Eingang in ihren herrlichen Körper. Langsam ließ sie sich runter und ich spürte, wie sich ihr Loch öffnete und meine pralle Eichel in sich aufnahm. Ich fühlte die unbeschreiblich Enge und Feuchtigkeit, in die ich jetzt langsam eintauchte. Zentimeter um Zentimeter und Stück für Stück nahm mich Patricia in sich auf, merkte, dass ich endlich vollständig in ihr war und blieb still auf mir sitzen. Kerstin saß neben uns, streichelte ihrer Freundin über Kopf und Brüste und gab ihr einen langen Kuss. Ich hörte, wie sie leise sagte: „Das ist schön, Patricia, nicht? Ist Papa nicht wieder wunderbar stark?" Regungslos saß Patricia auf mir. Nur mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie meinen Schwanz. Leicht hob sie sich an um sich sofort wieder voll auf mich zu setzen. Jetzt fing sie an, sich meinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und ihre Brüste wippten im Takt ihres Rittes. Ich umfasste sie, zog sie zu mir unter, presste sie an mich und küsste sie. Immer wieder machte sie eine kleine Pause, blieb still auf mir liegen, machte weiter. Wie herrlich konnte dieses Mädchen ficken! Kerstin lag neben uns und sah sich diesen Wahnsinnsfick ihrer Freundin an. Patricia hielt wieder inne. Ich steckte tief in ihr. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihr raus gleiten und legte sich neben mich. Sie küsste erst mich, dann Kerstin und fragte sie „Willst du jetzt mal?". Kerstin antwortete erst gar nicht. Sie drehte sich auf die Seite, drückte sich an mich und fasste, nach meinem Schwanz suchend, zwischen ihre Beine, fand ihn und führte ihn an ihr Muschiloch. Langsam schob ich ihn ihr rein und fing an, meine Tochter in der Löffelchenstellung zu ficken. Meinen Arm hatte ich um sie gelegt und massierte ihre Brüste. Von hinten hatte sich Patricia an mich gepresst. Es war ein wunderbares Gefühl, zwischen diesen beiden Mädchen zu liegen. Nach einer Weile trennte ich mich von Kerstin, drehte mich zu Patricia um und machte wieder bei ihr weiter. So ging das ein paar Mal hin und her. Ich glaube, dass nicht nur ich es war, dem dieses Wechselspiel gefiel. Nach diesem eher ruhigen Intermezzo wurden die Mädchen wieder wilder. Jetzt ritten sie mich abwechselnd, gaben mir die nicht fickende Muschi zum Lecken, spielten selber an sich rum. Mich brachten sie immer wieder bis an den Rand meiner höchsten Erregung und mehrmals musste ich sie bitten, eine kleine Pause einzulegen, damit ich nicht gleich spritzen muss. Doch ich konnte es natürlich nicht ewig zurückhalten. Als ich Kerstin von hinten meinen Schwanz rein stieß, merkte ich, dass es kurz davor war. Stöhnend kündigte ich den Mädchen an, dass es gleich soweit ist. Blitzschnell löste sich Kerstin von mir und forderte Patricia auf: „Nimm dir alles, Patty, hol dir die Sahne..." Patricia schnappte sich meinen Schwanz, stülpte ihre Lippen drüber und nahm ihn sich in den Mund. Da ging es bei mir los. Mein Sperma schoss aus mir raus und überschwemmte Patricias Mundhöhle. Aus ihren Mundwinkeln quoll es raus und tropfte auf ihre Brüste. Bis zum letzten Tropfen spritzte ich ihr alles in den Rachen. Als Patricia merkte, dass nichts mehr kam, entließ sie meinen Schwanz und konnte endlich schlucken. Mein Sperma rann durch ihre Kehle in ihren Magen. Mit den Fingern wischte sie sich den Mund sauber, leckte die Finger ab und schluckte das auch noch runter. Ihre Brüste leckte Kerstin ab und bekam so auch noch etwas von dem väterlichen Sperma ab.

Rechts und links ein Mädchen in dem Arm versuchte ich, wieder zu Atem zu kommen und mich von dem herrlichen Fick zu erholen. Wir sprachen wenig, aber immer wieder sagten sie mir, wie wunderbar dieser Fick für sie gewesen ist. Lange lagen wir so da, spielten etwas an uns rum und genossen die körperliche Nähe. Allmählich wurden die Mädchen wieder munterer und fingen an, sich wieder intensiv um meinen noch recht schlaffen Schwanz zu kümmern. Bei diesem zärtlichen Spiel mit ihren Fingern und ihren Lippen war es kein Wunder, dass sie schnell erfolgreich waren. Natürlich wollten sie jetzt noch weiterficken. Bereit dafür waren sie schon deutlich länger als ich. Bisher waren die Mädchen tonangebend gewesen und haben sich die Stellungen gewünscht, in denen sie gefickt werden wollten. Jetzt ließ ich meine Phantasie spielen. Kerstin lag auf dem Rücken und ich bat Patricia, sich auf sie zu legen. Beiden spreizte ich weit ihre Beine. Ihre Muschis lagen einladend übereinander. Es war ein herrlicher Anblick. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an, meinen Schwanz erst über Kerstins Spalte gleiten zu lassen, kam höher und kam fast übergangslos zu Patricias Spalte. Meine Hände lagen auf Patricias Po, massierte ihre Backen, zogen sie etwas auseinander. Meine Eichel glitt zwischen ihren Pobacken bis zu ihrem hintern Loch, verharrte dort, umspielte es etwas und fuhr den Weg zurück in ihrer Muschispalte zu ihrem Loch, kam wieder etwas tiefer und fand die Muschi meiner Tochter. Auch hier glitt meine pralle Eichel durch ihre Spalte und fand auch ihr nasses, weit geöffnetes Loch. Langsam schob ich meinen Schwanz rein, stieß ein paar Mal kräftig zu, zog ihn wieder raus, fand den Weg zurück zu Patricias Fötzchen. Auch ihr stieß ich meinen Schwanz tief rein. Immer wieder und immer schneller fand ich den Weg von einem Fötzchen in das andere. Die beiden Mädchen hielten sich umklammert und stöhnten und keuchten unter diesem geilen Wechselspiel. Als ich sie wieder frei gegeben hatte, waren sie begeistert von diesem Doppelfick und wollten wissen, ob ich noch mehr solche geilen Stellungen kennen würde. Mir fiel es nicht schwer, ihnen noch so etwas zu bieten. Ich bat Kerstin, sich vor mir hinzuhocken, damit ich sie in der Hündchenstellung von hinten ficken kann. Patricia sollte sich unter Patricia legen und sich aus aller nächster Nähe ansehen, wie mein Schwanz das Fötzchen meiner Tochter fickt. Kerstin hatte dabei auch einen wunderbaren Blick und auch einen sehr schönen Zugriff auf Patricias Fötzchen. Sofort fingen beide an, gegenseitig an ihren Muschis zu spielen und sie sich zu lecken. Ich kniete mich zwischen Kerstins Beine. Patricia begriff sofort, was ich wollte. Sie nahm sich meinen Schwanz, gab mir einen Kuss auf die Eichel, leckte kurz darüber und setzte sie an Kerstins Loch. Vor Patricias Augen schob ich meiner Tochter den Schwanz tief rein. Patricia blieb nicht untätig. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem rein und raus fahrenden Schwanz, leckte Kerstins Muschi, spielte mit ihrer Zunge an ihrem Kitzler, umklammerte mit ihrer Hand meinen Schwanz, zog ihn aus Kerstins Muschi und nahm ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn sich tief rein und leckte den von Kerstins Lustsekret verschmierten Schwanz ab, um ihn dann wieder ihrer Freundin ins Fötzchen zu stecken. So ging das einige Male zwischen Kerstins Muschi und Patricias Mund hin und her, bis ich an die andere Seite wechselte und Patricia meinen Schwanz in die Muschi steckte und sie fickte. Kerstin wiederholte das gleiche geile Spiel ihrer Freundin. Auch sie nahm sich meinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte ihn, um ihn dann wieder bei Patricia rein zu stecken. Dabei leckte Patricia Kerstins frisch gefickte Muschi und schleckte deren reichlich fließenden Saft. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich die Mädchen wechselte, mal Patricia, mal Kerstin fickte. Meine Lust steigerte sich ins Grenzenlose und ich merkte, dass ich nicht mehr lange mitmachen konnte. In Kerstins Fötzchen explodierte ich dann auch, pumpte ihr meine Sahne tief in ihren Lustkanal, zog meinen immer noch steifen Schwanz aus ihr raus und legte mich schwer atmend neben die Mädchen. Die beiden machten weiter, spielten an ihren Muschis und leckten sich. Ich sah, wie aus Kerstins Muschi mein Saft raus lief und auf Patricias Zunge tropfte. Patricia zog Kerstins Schamlippen auseinander. Dadurch floss noch mehr aus Kerstin raus. Patricia fing alles mit ihrer Zunge auf. Den letzten Rest holte sich Patricia mit ihrer Zunge aus Kerstins Loch. Erst dann lösten sich die beiden voneinander, kamen zu mir und küssten mich heiß. Kerstins Lippen schmeckten nach Patricias Lustsekret. Patricia bot mir eine Mischung aus Kerstins und meinem Saft.

12