Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Internatsschülerin Vroni

Geschichte Info
Das Einweihungszeremoniell.
5.5k Wörter
4.21
70.8k
5
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute war ihr erster Tag im Internat, in das sie ihre Eltern geschickt haben, nachdem die Ehe auseinander gegangen war. Sie, das ist die 18jährige Vroni, eine aufgeweckte, schlanke junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren, kleinen apfelförmigen Brüsten, einem knackigen Arsch, der in die engen Jeans eingezwängt ist und einem nicht vom T-Shirt verdeckten, gepircten Bauchnabel. Vroni sollte die letzten eineinhalb Jahre bis zum Abitur ohne die störenden Einflüsse der gescheiterten Ehe verbringen. Sie steht vor dem Klassenraum, um auf den Klassenlehrer, Herrn Müller, zu warten, der sie den neuen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden vorstellen soll. Herr Müller kommt und betritt mit ihr das Klassenzimmer. Alle Augen richten sich auf sie. Herr Müller weist ihr einen Platz neben Corinna, einem fülligen brünetten Mädchen zu.

Hinter sich hört Vroni wie eine männliche Stimme flüstert: „Wooow, Frischfleisch -- und was für welches!"

Der Unterricht vergeht wie im Flug und nach dem Mittagessen beginnt Vroni, sich in dem Zweitbettzimmer, das sie in Zukunft mit Corinna teilen wird, einzurichten. Corinna sitzt währenddessen auf ihrem Bett und schaut Vroni interessiert zu, wie diese ihren Schrank einräumt.

Zögernd beginnt Corinna zu fragen: "Hast Du einen Freund?"

Vroni schüttelt den Kopf und antwortet: „Nein, ich habe den Richtigen noch nicht gefunden".

„Dann bist Du noch Jungfrau?", fragt Corinna weiter.

„Ja, und Du?, antwortet Vroni.

Corinna erzählt Vroni, dass sie keine Jungfrau mehr sei, genauso wie alle Mädchen im Internat, weil es hier für jede Neue eine „Einführungs- und Aufnahmezeremonie" gäbe, der man seine Jungfräulichkeit opfern müsste. Wer dazu nicht bereit sei, werde von allen, auch den Mädchen, geschnitten und schikaniert. Die Zeremonie für Vroni werde ziemlich sicher am nächsten Wochenende stattfinden, weil am Wochenende nur ein Erzieher im Haus sei, den man sehr leicht ablenken könne. Allerdings finde das Ganze nur dann statt, wenn die Neue damit einverstanden sei. Sie, Corinna, habe von den anderen die Aufgabe erhalten, zu fragen, ob sich Vroni der Prozedur unterziehen wolle.

„Was ist das für eine Prozedur?", fragt Vroni und setzt sich neben Corinna auf das Bett.

„Details darf ich Dir nicht sagen. Nur so viel, Du wirst Dich mit Deinem Körper und allen Deinen Gedanken den Jungens und den Mitschülerinnen unterwerfen. Du wirst ein Wochenende keinen eigenen Willen mehr haben, sondern nur das tun und erdulden, was man von Dir verlangt. Du wirst unglaubliche Lust in totaler Wehrlosigkeit erleben", erklärt Corinna.

„Ich überlege mir das", antwortet Vroni und wendet sich wieder ihrer Einräumarbeit zu.

Es ist Freitagabend. Vroni sitzt in ihrem Zimmer und macht die Hausaufgaben für Montag. Ohne anzuklopfen öffnet sich die Tür und Hans, der Klassensprecher, betritt den Raum.

„Na, Vroni, hast Du Dich entschieden? Es ist Wochenende und wir wollen alle unseren Spass mit Dir haben. Wenn Du ja sagst, wird das Zeremoniell heute um 20 Uhr anfangen und bis Sonntagvormittag dauern. Dann hast Du den Rest des Sonntags noch zur Verfügung, Dich auszuruhen. Wenn Du nicht einverstanden bist, werden wir Dich überzeugen, dass Du spätestens morgen früh zustimmst. Allerdings wird die Begrüßungsprozedur dann auch noch das nächste Wochenende stattfinden. Du hast die Wahl."

Die Worte waren so bestimmt gesprochen, dass Vroni die Aussichtslosigkeit eines Neins einsah.

Mit zitternder Stimme und flauem Gefühl im Magen sagt sie: „Ok, Hans, sage den Anderen, dass ich einverstanden bin. Ich werde mich Euch unterwerfen".

Mit den Worten, „braves Mädchen, dann bis heute Abend", verlässt Hans das Zimmer.

Am Abend sitzt Vroni und liest ein Buch, während Corinna ganz nervös in Zeitschriften herumblättert. Kurz vor 20 Uhr kramt Corinna in einer Schublade, bringt einen schwarzen Stoffbeutel zum Vorschein und fordert Vroni auf, diesen über den Kopf zu stülpen und am Hals zu zubinden, so dass sie nicht in der Lage ist, etwas zu sehen. Aufgeregt und zitternd sitzt Vroni auf dem Stuhl und erwartet, was geschieht. Sie spürt an einem leichten Luftzug, dass die Zimmertüre geöffnet wird. Dann packen sie mehrere Hände und führen sie durch Gänge und dunkle Treppen nach unten in den Keller. Plötzlich wird sie losgelassen und sie spürt, dass um sie herum Menschen sind.

Sie hört eine weibliche Stimme sagen: „Vroni, Du wirst uns jetzt zu der Musik, die Du gleich hören wirst, einen Striptease vorführen bis Du ganz nackt bist. Gib Dir Mühe, uns eine geile Show zu zeigen. Das wirkt sich später für Dich positiv aus."

Plötzlich wird der Raum von der Stimme von Jane Birkin erfüllt, die ihr laszives „Je´t aime" in den Raum stöhnt. Sie spürt, wie ihr jemand den schwarzen Beutel vom Kopf zieht und blinzelnd sieht sie, dass sie auf einem ca. 1m hohen, 2x2m großen Podest steht, um das im Kreis alle Klassenkameradinnen und Kameraden auf Stühlen sitzen. Sie sind alle nackt. Sie beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen und beginnt langsam ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen während ihre Augen auf die nackte Meute gerichtet sind, die sie anstarren. Die Schwänze der jungen Männer liegen schlaff auf den Oberschenkeln und die Mitschülerinnen haben die Beine gespreizt, so dass in der Mitte der haarumkränzten, aufgeklappten Mösen das Rot der Fickschlitze deutlich sichtbar ist. Vroni wirft das T-Shirt von sich, dass der hellblaue Büstenhalter sichtbar wird, der ihre Brüste umhüllt. An der Vorderseite sind die Spitzen von den steif gewordenen Warzen hart ausgebeult. Sie steigt vom Podest, wendet Hans, in die Hocke gehend, ihren Rücken zu und fordert ihn auf, den BH zu öffnen. Sie spürt seine zitternden Hände an ihren Schulterblättern und dann fällt die Hülle über ihren festen, weißen Apfelbrüsten. Vroni steigt wieder, sich im Takt der Musik und zum brünstigen Stöhnen von Jane Birkin wiegend, auf das Podest, umfasst mit den Händen zärtlich ihre Brüste und reibt ihre Brustwarzen, die prall und hart aus dem Zwei-Euro-großen Warzenhof hervorstechen. Zu ihrem Erstaunen fühlt sie ein leichtes Lustkribbeln in ihren Bällen, das ihr ein kaum hörbares Stöhnen aus ihrem kirschroten Schmollmund entlockt. Vronis Blick fällt wieder, während sie langsam die Knöpfe ihrer Jeans öffnet, auf die nackten jungen Männer, deren Augen mit wachsender Gier ihren Körper betrachten. Alle Schwänze haben sich versteift und stehen erwartungsfroh nach oben. Vroni fällt besonders die ungeheuer lange, dicke und beschnittene Lanze von Akir, ihrem Klassenkameraden aus Ghana, auf, deren fast schwarze Nille von vom ersten Spermakleckern weißlich glänzt. Hans hat seinen Schwanz mit der Faust umfasst und reibt den Stamm, so dass an der Faust der blauer Pilz, die Hand nässend, erscheint und verschwindet. Die Jeans fallen nach unten und Vroni kickt sie von den Füßen. Der blaue Slip spannt über ihren Unterbauch und modelliert den Haarhügel, unter der ihre Muschi versteckt ist.

Als aus dem Lautsprecher Janes Luststöhnen den Raum erneut füllt, fährt Vroni mit ihrem linken Mittelfinger zwischen die Beine und beginnt ihr weibliches Lustfleisch unter dem Höschen zu reiben. Tausend Ameisen toben durch ihren Unterleib, die ihr ein japsendes Stöhnen entlocken. Das Stöhnen und die lasziven Bewegungen ihres Unterleibs lassen die Schwänze ihrer Klassenkameraden noch weiter nach oben schnellen und Hans spritzt seinen weißen Glibber grunzend auf seine Oberschenkel, von wo der Saft lange Schlieren ziehend langsam zu Boden tropft. Vroni winkt Benjamin, den Kleinsten und Schüchternsten der Runde zu sich auf die Bühne und fordert ihn auf, ihren Slip mit dem Mund, ohne Zuhilfenahme der Hände, herunter zu ziehen. Benjamins Zähne verbeißen sich in dem Gummiband des Höschens und zerren den hellblauen Stofffetzen nach unten. Vroni unterstützt sein Bemühen, indem sie den Slip gleichzeitig über ihre festen und prallen Arschbacken zieht. Benjamin zieht tief einatmend den wundervollen Mösenduft, der aus dem Höschen steigt, ein und beginnt gleichzeitig seinen kleinen steifen Pimmel hektisch zu reiben. Als der Gummizug über die Arschwölbung hinweg ist, fällt der Slip nach unten und das dichte, hellblond gelockte Haarvlies wird für alle, allerdings nur kurz, sichtbar. Denn Benjamin umfasst mit einem Arm den Unterleib von Vroni, drückt sein Gesicht auf die Mösenhaare und beginnt mit seiner Zunge die Muschi spaltend, Vronis Nektar zu schlürfen. Vroni spürt, wie die Lust dem Höhepunkt entgegen tobt und stößt daher Benjamin von sich.

Mit Tränen der Gier in den Augen, mit Schleim verschmiertem Mund und seinen Luststock wichsend, fällt Benjamin auf den Rücken. Vroni sieht, wie der Junge die Augen aufreißt und dann leise keuchend seine Sahne auf seinen Körper spritzt. Mit durchgedrückten, leicht gespreizten Beinen bückt sie sich zu Benjamin nieder und beginnt mit zärtlichem Zungenstreicheln die Jungensahne abzulecken. Den Zuschauern biete sie dadurch ihre Arschfalte mit dem kleinen runzligen Loch in der Mitte dar, an deren unteren Ende der blonde Haarbusch die Lustspalte erahnen lässt. Im Unterbewusstsein hört Vroni das Aufstöhnen der Zuschauer, die Schwierigkeiten haben, noch ruhig auf ihren Stühlen sitzen zu bleiben. Jane Birkin Lustkeuchen ist verstummt. Stille lastet im Halbdunkel des Kellers. Vroni erhebt sich, streicht zum Abschluss mit ihrem Mittelfinger durch die nasse Spalte und lutscht dann den Finger genussvoll in ihrem Mund.

Sie fragt die Brüste herausstreckend: „Na, war das geil genug?".

Als Antwort wird sie von hinten gepackt, ihre Augen werden mit einem Klebeband verschlossen und sie fühlt, wie sie auf einen Tisch gelegt wird, so dass die untere Hälfte ihres Arsches über die Tischkante hängt. Die Beine werden an den Tischbeinen festgezurrt und die Handgelenke werden in Lederschlaufen gezwängt. Dann spürt sie, wie ihr Körper auf dem Tisch durch das Anspannen der Schlaufen so gespannt wird, dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Vroni ist der geilen Meute preisgegeben.

Vroni hört das Kommando: „Also, los Girls, bereitet sie für Eure Männer vor" und spürt dann wie zarte Frauenhände beginnen, ihre Brüste, ihre Seite und ihren Bauch sanft zu streicheln.

Die Ameisen in ihrem Körper fangen an, in ihr ein Feuer von Geilheit zu entfachen. Vroni keucht. Plötzlich spürt sie zwischen ihren Beinen ein Schaben.

Sie schreit auf: „Nein, nicht meine Haare abschneiden". Die Antwort ist nur ein Kichern weiblicher Stimmen, ohne dass das Kratzen zwischen den Beinen aufhört. Vroni fällt in sich zusammen und ergibt sich schluchzend in ihr Schicksal. Nach einiger Zeit spürt sie, dass ihre Muschi von kühler Luft berührt wird und sie weiß nun, dass sie unten nackt und bloß ist. Das Streicheln ihres Körpers versetzt Vroni in zuckende Lust, die noch verstärkt wird, als sie spürt, wie ein langer Fingernagel in der Beuge zwischen Oberschenkel und Muschi entlang kratzt und dann die Muschilippen weit auseinander zieht. Der trübe Saft tropft aus ihrer Lustspalte und rinnt dem Damm entlang.

„Oh Gott, die läuft ja aus, so geil ist die! Jungs, jetzt geht ran, gebt es ihr!", hört Vroni die gierig kehlige Stimme von Corinna.

Die Hände liebkosen ihren Körper weiter und sie stöhnt jetzt laut vor sich hin. Ganz von fern hört sie eine Stimme, es muss die von Hans sein, die die Schwanzträger auffordert, zum „Dreiminutenreigen" anzutreten.

Vroni spürt eine Schwanzspitze, die ihre Fotzenlippen spaltet und langsam in ihre Luströhre gleitet. Der Speer verharrt kurz, als er auf ihr Jungfernhäutchen trifft, Vroni hält den Atem an und dann durchzuckt sie ein stechender Schmerz. Der Kolben steckt bis zur Schwanzwurzel in ihr und beginnt wie eine Dampframme in sie zu hämmern. Vronis Nektardose wird geweitet, die Oberseite des Speers reibt ihren Lustknopf und der Sack mit den Eiern klatscht laut gegen ihren Arsch. Unglaubliche Lustgefühle durchzucken sie. Die Geilheit fliegt dem Höhepunkt zu. Ein leichtes Zittern ihrer Bauchdecke lässt den aufkommenden Orgasmus erahnen.

Sie hört ein Kommando: „3 Minuten sind um, daher Wechsel".

Der Luststock gleitet aus ihr und macht einem kleineren Speer Platz, der sie nun hemmungslos pflügt. Nach dem dritten Stoß explodieren die Lustwellen in ihrem Körper und unter laut aufheulendem Stöhnen rollt der Orgasmus über sie. Vroni möchte ihre Beine zusammenklemmen, um das Abklingen des Höhepunktes zu genießen. Wild zerrt sie an den Fesseln, die ihre Beine an den Tischbeinen halten. In ihre weit gespreizten Fotze hämmert der Schwanz. Plötzlich fühlt sie, wie er sich aufbläht und unter Grunzen des Trägers in sie abspritzt. Dann kommt der Nächste. Vroni ist von ihrem Orgasmus ausgepumpt und möchte nichts als Ruhe. Doch der Speer und seine Nachfolger füllen ihre Dose unbarmherzig mit ihrer Sahne. Als der letzte Schwanz abgespritzt hatte, bietet sich folgendes Bild: Eine erschöpfte Vroni liegt mit weit gespreizten Beinen schwer atmend auf dem Tisch. Aus ihrer Möse rinnt die Sahne der Männer und tropft auf den Boden, einen kleinen weißen See bildend. Im Unterbewusstsein hört Vroni das Klicken einer Kamera, mit dem sie registriert, dass sie fotografiert wird.

Wieder hört Vroni ein Kommando: „Nehmt ihr den Verband über den Augen ab und dann, Girls, tauft unser Mäuschen!".

Das Pflaster über den Augen wird heruntergerissen und Vroni sieht ihre Klassenkameraden um sich herum stehen. Es ist offensichtlich, dass sie von jedem, außer einem, gefickt wurde, weil es außer ihm keinen Schwanz gibt, der nicht schlaff und ausgespritzt an seinem Eigentümer herunterhängt. Nur Akirs Lanze steht noch fest und waagrecht vom Körper ab. Da Vroni gemerkt hatte, dass derjenige, der sie entjungfert hat, nicht abgespritzt hat, war sie sich sicher, dass der erste Schwanz in ihrer Möse, der von Akir war. Die Mädchen klettern zu Vroni auf den Tisch, stehen hintereinander, die Füße links und rechts seitwärts von ihrem Körper, in der Hocke über ihr, so dass ihr Körper von den eng zusammen stehenden Mädchen eingetunnelt ist. Vroni sieht über sich die fette und fleischige Fotze ihrer Zimmergenossin Corinna, die vor Geilheit nass glänzt. Plötzlich strullt aus Corinnas Pissloch ein warmer Strahl ihres Natursekts und plätschert auf Vronis Gesicht. Gleichzeitig spürt sie wie ihr ganzer Körper bis zu den abgewinkelten Knien zischend bepinkelt wird. Prustend und spukend lässt Vroni die Taufe über sich ergehen. Als die Quellen versiegt sind, steigen die Mädchen vom Tisch herunter und begutachten den nass glänzenden und nach Urin duftenden Körper.

Jetzt treten die jungen Männer vor und klettern ebenfalls auf den Tisch. Jeder beginnt seinen schlaffen Pimmel zu wichsen bis er steht und nach einer weiteren Bearbeitungszeit, unter keuchendem Grunzen seines Trägers, auf Vronis Körper abspritzt. Der Mannesglibber klatscht auf Augen, Mund, Nase, Hals, Brüste und Bauch und läuft zäh über Vronis Haut. Nachdem jeder gekommen ist, werden Vronis Beine losgebunden, ihr Körper nach oben auf der Tischplatte verschoben und dann wieder, nun auf der Tischplatte, festgebunden. Anschließend wird sie mit einer dünnen Plastikdecke bis zu den Augen zugedeckt und in dicke Wolltücher eingewickelt. Die erschöpfte Vroni schläft mit dem unverwechselbaren und warmen Geruch von Natursekt und Männersahne in der Nase sofort ein.

Am nächsten Morgen wird sie von Corinna geweckt und losgebunden. Vroni hat auch noch beim Frühstück, nachdem sie sich geduscht hat, diesen unglaublich brünstigen Geruch in der Nase, der sie die Nacht über begleitet hat. Kaum ist sie mit Frühstücken fertig, öffnet sich die Türe und die 12 Klassenkameraden betreten den Raum. Sie tragen alle ihre ausgefahrenen Riemen vor sich her. Hinter ihnen folgen die 6 Mädchen der Klasse. Hans erklärt Vroni nun die Prozedur für Samstagmorgen, wonach sie aufrecht stehend an der schmalen Seite des Tisches mit ihren Beinen an den Tischbeinen von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln festgebunden werde, so dass sie nur in der Lage sei, die Hüfte beugend, mit dem Mund auf die Tischplatte zu kommen. Dabei biete sie den Männern ihren Arsch und ihre Möse zur Benutzung feil. Ihre Aufgabe sei es nun, ihre Klassenkameradinnen, die auf dem Tisch mit gespreizter Fotze liegen, mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen. Währenddessen werde einer der Jungen hinter sie treten und sie entweder in Arsch oder Möse ficken. Die Runde sei beendet, wenn sie ihrer Geschlechtsgenossin einen Abgang verpasst habe. Denn dann müsse der sie fickende Hengst sofort seinen Riemen aus ihr heraus ziehen. Sie habe es daher selbst „im Mund", wie viel Mannesglibber in sie hinein gepumpt werde.

Vroni nimmt sich vor, dass möglichst wenig der Schwanzträger Zeit haben, abzuspritzen. Als erstes legt sich Corinna auf den Tisch und Vroni spreizt mit den Händen den von drahtigen Haaren umkränzten Schleimtopf auseinander. Sie beugt sich vor und beginnt den Lustknopf mit der Zunge zu bearbeiten. Währenddessen sieht sie, mit einem Blick nach hinten, dass Benjamin sein kleines Pimmelchen an ihrem Schlitz ansetzt und stöhnend in das Lustloch einfährt. Vroni spürt schon nach kurzer Zeit, in der sie keinerlei Erregung durch Benjamins Stochern erfasst hat, dass Corinna beginnt, unruhig ihren Unterkörper herumzuwerfen und still vor sich hin zu stöhnen. Vronis Zungenspiel wird zum Stakkato und mit einem schrillen Schrei geht das dicke Mädchen im Höhepunkt ihrer Lust unter.

Als nächstes sind Tanja und Akir an der Reihe. Tanja ist ein dürres Mädchen, die ganz kleine Mösenlippen hat und deren Kitzler tief in einer Hautfalte versteckt ist. Vroni zieht auch hier den Schlitz auseinander und beginnt mit der Zunge den Lustknopf zu suchen. Inzwischen spürt sie, wie Akir ihr Arschloch mit Speichel einnässt und dann seinen Speer an dem kleinen runzligen Loch ansetzt. Langsam schiebt er seinen Unterleib nach vorne und seine Stange bahnt sich, das Loch schmerzhaft weitend, ihren Weg in Vronis Darm. Vroni stöhnt auf und vergisst vor Schmerz, Tanjas Perle zu bearbeiten. Als Akirs Speer in Vronis Arsch so weit verschwunden ist, dass der gewaltige Sack an die Mösenlippen schlägt, beginnt der Ghanaer mit festen rhythmischen Stößen ein und aus zu fahren. Vroni spürt, wie der Schmerz nachlässt und einem, für sie bis dahin völlig unbekannten Lustgefühl Platz greift, das sie daran hindert, ihren Vorsatz einzuhalten, dass niemand in ihr abspritzen wird. Völlig willenlos genießt sie die Stöße des gewaltigen Pimmels und lutscht Tanjas Möse lustlos aus. Lustgefühle toben durch ihre Muschi, die sich nur ganz langsam steigern. Vroni hört Akir keuchen und weiß, dass dieser kurz vor dem Abschuss steht. Hektisch greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und rubbelt gleichzeitig mit wilden Bewegungen ihren Lustknopf. Die Geilgefühle wachsen in wilden Wellen an und als sie spürt, wie sich Akirs Speer aufbläht und sich Sahne in vier heftigen Schüben in ihren Darm ergießt, explodiert ihre Muschi in einem Höhepunkt, der ihren gesamten Unterleib zum Zucken bringt. Der abgeschlaffte Speer flutscht aus ihrem Arsch, aus dem nun die weiße Lustmilch heraustropft. Vroni konzentriert sich nun wieder, das Abklingen des Orgasmus genießend, auf die Clit von Tanja. Nach kurzer Zeit zuckt die kleine Möse des dünnen Mädchens und Tanja blockt das weitere Lecken durch Zusammenklemmen der Oberschenkel ab.

Nun folgt Runde auf Runde, wobei als siebtes Paar Hans und wiederum Corinna an der Reihe sind. Als alle Jungen ihren Pimmel in sie gebohrt hatten, war es nur Akir gelungen, in sie zu spritzen, weil sie es so gewollt hatte. Stolz erhebt sich Vroni mit leuchtenden Augen und stellt mit Genugtuung fest, dass die geilen Lover völlig frustriert mit blankgezogenem Riemen im Raum stehen.

Vroni wird vom Tisch losgebunden und darf in dem großen Kellerraum hin und her gehen. Währenddessen stehen die Jungen zusammen und beratschlagen, was sie nun mit Vroni anfangen wollen. Karl ruft Vroni zu sich und erklärt ihr, dass es nun Zeit zum „Bullenreiten" und „Schwanzlutschen" sei. Auf sein Geheiß schleppen zwei Klassenkameraden einen Kasten herbei, auf dem ein Sattel befestigt ist. In der Mitte des Sattels ragt ein gewaltiger Dildo in die Höhe, der 8 cm dick und 30 cm lang ist. Die Vorrichtung wird an eine elektrische Steckdose angeschlossen und Hans erklärt Vroni, dass sie jetzt, auf dem Sattel sitzend, diesen Dildo in ihre Muschi einzuführen habe. Durch den Mechanismus werde sie reitend gefickt. Während dieser Zeit habe sie gleichzeitig die steifen Schwänze zu lutschen bis jeder gespritzt habe. Sie müsse die Sahne eines jeden schlucken. Jeder Tropfen, den sie vergeude, bedeute, dass sie einen Schwanz, der schon gespritzt habe, nochmals zum Spritzen bringen müsse. Wenn sie damit fertig sei, müsse sie noch eine weitere Stunde auf dem Sattel reiten. Je schneller sie also mit dem Lutschen fertig sei, desto schneller käme sie von dem Bullenschwanz herunter.

12