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Interrail Teil 2

Geschichte Info
Lesbian, anal & group; what more?
6k Wörter
4.45
138.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/09/2022
Erstellt 02/23/2002
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5.

Wir trafen auf unserem Weg zu den Zelten auf die anderen. Tim war etwas ruhiger geworden, nachdem Patrick und Martin im Aufenthaltsraum der Campingplatzkantine einen Flipper gefunden und ein paar Spiele gemacht hatten. Katrin fragte uns mit einem schelmischen Grinsen, wo wir denn gesteckt hätten, und Tim zeigte so etwas wie Verärgerung. Doch weder Sonja noch ich gingen darauf ein. Wir schwiegen es einfach aus. Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne oder liefen aus Jux die Düne auf und ab, bis uns die Zunge aus dem Hals hing.

Jedenfalls waren wir alle am Ende des Tages so erschöpft, verschwitzt und aufgeheizt, dass wir alle vor dem Essen noch eine Dusche nötig hatten. Die einen früher, die andern später.

Es passte wieder mal so, dass Sonja und ich gemeinsam zu den Duschen gingen. Oder vielleicht hatte ich es auch nur darauf angelegt, aber es passte. Vor den beiden Eingängen blieben wir stehen, zögerten. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Unsere Blicke kreuzten sich.

„Hast du Lust, mit mir...“, begann ich und sagte dann aber schnell und verlegen: „Ach Quatsch.“

Wieso war mir das unangenehm? Wieso war ich so unsicher? Sonja sah zu den Zelten zurück. Suchte sie Blickkontakt zu Tim? Oder dachte sie nur nach?

„Du erzählst nichts, oder?“, sagte sie dann.

„Glaubst du wirklich, ich würde dich als Trophäe präsentieren?“

Sonja winkte lachend ab und strich sich das lange Haar aus dem Gesicht. Ich hätte auf der Stelle über sie herfallen können.

„Na los“, sagte sie, als würde sie mir einen Gefallen tun. Vielleicht sah ich das aber nur zu kritisch. Wir warteten eine günstige Gelegenheit ab und schlichen gemeinsam in die Männerdusche, als gerade keiner hinsah.

Die Duschen bestanden aus einer großen Kabine mit einer Bank und ein paar Kleiderhaken. Die Duschkabine selbst war durch einen Vorhang abgetrennt, so dass die Kleidung auf der Bank nicht nass werden konnte.

Als wir die Dusche betraten und die Tür hinter uns verriegelten, fiel mit bereits die Unordnung auf. Hier hatte schon lange keiner mehr aufgeräumt. Leere Duschgelflaschen und Shampoobehälter lagen herum, eine kaputte Sporthose war auf der Bank liegen geblieben. Doch das störte uns nicht weiter. Als wären wir nur zum Duschen hergekommen, warf ich eine Münze in den Apparat und stellte das Wasser an. Dann zog ich mich aus. Wie zwei alte Freunde stellten wir uns nackt unter die Dusche und ließen uns vom warmen Wasser verwöhnen.

Ich seifte Sonja den Rücken ein und massierte ihr dabei ziemlich schnell und ungeniert die Brüste von hinten. Auch die strammen Arschbacken vergaß ich nicht. Dabei ließ ich ab und zu wie aus Versehen einen Finger in ihre Möse gleiten, worauf Sonja mit gespieltem Schreck aufschrie. Schließlich war auch ich an der Reihe. Sonja rieb mich mit Duschgel ein und ihre Hand glitt zu meinem Geschlecht, das schon wieder in Hab-Acht-Position verharrte. Als sich ihre kleine Hand um meinen Schwanz schloss und ihn sacht massierte, richtete er sich auf und berührte Sonja am Bauchnabel. Sie wichste meinen Steifen ein paar Sekunden lang, sah mich dabei lächelnd an.

„Weißt du, an was ich jetzt denke?“, fragte ich sie.

Sonja schüttelte weiter unschuldig lächelnd den Kopf.

„Hast du Tim eigentlich nur einen runtergeholt?“

Sonjas Lächeln fror ein.

„Ich will das jetzt einfach vergessen“, sagte sie.

„Dann musst du einen Schritt weitergehen“, sagte ich. „Weiter, nicht stehen bleiben. Damit Tim nichts Besonderes mehr ist.“

„Was meinst du?“

„Hast du Tim mal einen geblasen?“

Sonja riss die Augen auf und hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen. Hoffentlich hatte ich nicht einen Schritt zu viel gemacht.

„Sven!“

„Sonja, du weißt hoffentlich, wie sehr ich dich mag, oder? Und dass es hier nicht um Respekt geht. Den hast du. Es geht darum, dass ich dir helfen will. Vergiss Tim. Geh weiter, hab deinen Spaß, gerne auch mit mir. Mach, was dir gefällt. Und dann wirst du über ihn hinwegkommen.“

Ich sagte das so spontan, hatte nie darüber nachgedacht. Die Worte kamen mir einfach so in den Sinn. Nie hätte ich mir vorstellen können, was ich bei Sonja damit auslöste. Nicht in meinen kühnsten Träumen. Das katholische Kleinstadtmädchen war von diesem Moment an nicht mehr dasselbe.

Sonja nickte. „Und die Gefühle?“

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie sanft auf den Mund. Ohne Zunge. Ganz vorsichtig.

„Ich fühle eine Menge dabei“, sagte ich. Sonjas Lächeln kehrte zurück. Plötzlich bewegte sie auch wieder ihre Hand an meinem inzwischen etwas geschrumpften Schwanz. Sofort wuchs die Stange wieder zur vollen Größe.

„Sven“, fragte Sonja und grinste schelmisch. „Wie viel Schritte soll ich denn gehen?“

„So viele du willst“, antwortete ich. Und dann machte Sonja, meine kleine Sonja, den ersten von ganz vielen Schritten.

Sie ging in die Knie und hockte sich vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber, steckte sie in das kleine Loch und umfasste dann mit der Hand meinen Hodensack. Sie zog mich an den Eiern auf ihren Mund zu. Dann leckte sie die empfindliche Unterseite, ließ ihre kleine Zunge der Länge nach über den Schaft gleiten und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund.

Sonja wollte mir tatsächlich einen blasen.

Meine Erektion verschwand langsam in ihrem kleinen Mund. Ihre Zähne schabten über die Eichel, dann ihre Lippen und schließlich begann sie, an meinem Schwanz zu lutschen. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen.

Ich musste mich an der Wand festhalten, weil ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Sonjas Kopf ging vor und zurück. Immer wieder fuhr mein Schwanz in ihren engen und heißen Mund. Das Kitzeln ihrer Zunge machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Dann entließ sie meinen Penis und ihr Mund schloss sich um meine Hoden. Sie lutschte und sog an meinen Eiern, bis der Saft in ihnen zum Kochen kam. Ich hatte Sonja eine Hand auf den Kopf gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange, als sie meine Eier entließ und sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.

Langsam stieg mir der Saft die Nille hoch. Ich musste etwas unternehmen.

„Hör auf“, sagte ich. „Mir kommt's gleich. Ich spritz dir sonst alles in den Mund.“ Sonja schien meine Wortwahl nicht zu stören. Im Gegenteil. Sie lutschte weiter, als hätte sie nie zuvor etwas Anderes gemacht. Auch wenn es schwer fiel, so entzog ich mich doch ihrem lutschenden Mund und zog Sonja hoch.

„Du spritzt in meinen Mund?“, fragte sie, als würde sie den Satz auswendig lernen wollen. Ich musste grinsen, küsste sie und packte sie dann bei den prallen Hinterbacken. Sonja schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie legte mir ihre Arme um den Hals und ohne weitere Absprache hüpfte sie an mir hoch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und brachte ihr Geschlecht auf Höhe meines Schwanzes. Ich löste eine Hand von ihrem Hintern, ergriff meinen Penis und setzte ihn an ihre geöffnete Fotze. Sonja stieg auf meinem Körper noch ein wenig in die Höhe, bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte, dann rutschte sie langsam auf meinen steifen Pfahl.

Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein Schwanz tief in Sonjas Möse glitt. Sonja stöhnte auf und bewegte sich dann mit meiner Hilfe auf und ab. Ich war ein wenig überrascht, dass sich Sonja im Stehen ficken ließ und außerdem war ich von unserer Stellung nicht sonderlich angetan, obwohl ich wieder so erregt war, dass ich am liebsten meinen Saft sofort in sie gepumpt hätte.

Ich drehte mich mit Sonja auf den Armen gegen die Wand und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Fliesen. Jetzt war ein Teil des Gewichtes von meinen Zitternden Beinen genommen und ich konnte Sonja endlich stoßen. Mein Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen ein und aus, obwohl mir Sonja nicht genügend Freiheit ließ, weil sie mit ihren schlanken Beinen weiterhin meine Hüften umklammert hielt.

„Ja, nimm mich!“, stöhnte Sonja plötzlich. Ich war über ihren Ausdruck verwundert, doch Sonja schien es nicht zu merken. „Das tut so gut.“

Ich nahm sie nicht nur, ich fickte sie. Dabei hielt mich Sonja fest umklammert, ihren Kopf gegen meine Schulter gedrückt. Sie stöhnte mal unterdrückt, mal hemmungslos. Ich fickte sie immer schneller, bis mir die Arme schwer wurden.

„Wir müssen die Stellung wechseln“, keuchte ich. Sonja hatte keine Einwände, und so glitt sie an mir herunter und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen. Fast hätte ich abgespritzt.

Mir war klar, dass sich Sonja nicht auf die harten Fliesen legen konnte, also breitete ich mein Handtuch vor der kleinen Bank aus und schlug Sonja vor, sich hinzuknien.

„Willst du mich wieder von hinten ...?“, fragte Sonja etwas unsicher und packte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn heftig und ließ ihn ebenso abrupt wieder los.

„Ficken?“, fragte ich.

„Ficken“, wiederholte Sonja lachend. Ich schob sie zur Bank, auf die sie sich mit den Ellenbogen stützte. Sie streckte ihren Po steil in die Luft. Es war ein traumhafter Anblick. Die Pobacken wölbten sich perfekt, darunter zeigte sich in Aussparung der Oberschenkel ihre leicht behaarte Scham. In der dunklen Spalte zwischen den Pobacken konnte ich ihren festen After erahnen. Der durchgebogene Rücken wies die Grube über der Wirbelsäule auf, die mich so geil machte. Ihre Titten hingen so wie zwei reife Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, während ich sie von hinten fickte.

Ich hockte mich hinter Sonja und schob ihr rasch meinen Hammer in die Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein. Wieder begann unser Spiel. Ich packte Sonja mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten und knetete sie abwechselnd. Ihre nassen Haare fächerten über den Rücken. Ich konnte mich nicht satt sehen an der Rinne zwischen ihren Schulterblättern, an meinem Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen ein und aus fuhr, an den festen Pobacken. Mit kräftigen Stößen nagelte ich die kleine Sonja, die mit dem Hintern wackelte und jede Bewegung mit einer Gegenbewegung konterte. Die Arschbacken klatschten gegen meinen Bauch. Ich zog meinen Degen langsam aus ihrer Möse. Sonjas Nässe glänzte schimmernd auf meinem Schwanz. Meine feuerrote Eichel zeigte sich im durchsichtigen Schleier ihres Schamhaares, dann bohrte ich mich wieder in das saftige Fleisch.

Es hätte so weiter gehen können, wenn Sonja sich nicht plötzlich nach vorne gebeugt und hinter die Bank gegriffen hätte. Ich dachte erst, sie wäre mit der Hand abgerutscht, doch dann holte Sonja etwas hervor, das mich an eine Zahnpastatube erinnerte. Nur dass diese Tube schwarz war mit einem roten Schriftzug drauf.

„Was.. ist... denn... das?“, fragte Sonja zwischen meinen Stößen. Ich hielt einen Moment inne und beugte mich über sie. Dann lasen wir gemeinsam, was auf der Tube stand.

„Flutschi.“

Es war eine Tube Gleitcreme, gemacht für besondere sexuelle Vorlieben.

„Erleichtert den Analverkehr“, las Sonja. „Haben sicher ein paar Schwule hier vergessen.“

„Wieso Schwule. Auch Frauen sollen angeblich Spaß dran haben.“

„An Analverkehr?“, fragte Sonja und sah mich an. Ich nahm ihr die Tube aus der Hand und hob meinen Zeigefinger.

„Hat dir der nicht gefallen?“ Sonja grinste ein wenig verschmitzt. „Doch, aber...“

Ich hob die Schultern. „Wenn du willst, probieren wir es aus.“

Sonja überlegte noch einen Augenblick. Sie überlegte und sagte nicht sofort nein. Das hätte ich nie erwartet. Sonja war wie ausgewechselt. Oder war sie schon immer so, und ich hatte es nie gesehen? Ich drehte den Verschluss von der Tube und drückte etwas von dem Gelee auf meinen Finger und verrieb es zwischen den Fingerspitzen.

„Ist dein Ding nicht zu groß?“, fragte Sonja. Mir fiel ein, dass mein Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte und empfand das als Aufforderung, ihn einmal in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sonja lachte.

„Probieren wir es aus. Wenn du Stopp sagst, hör' ich auf“, sagte ich. Sonja dachte noch einen Augenblick nach und entschloss sich dann, den nächsten Schritt zu tun. Ich wusste in diesem Moment, dass sie nicht mehr aufhören wurde.

„Okay. Aber ganz vorsichtig.“

Ich zog meinen Penis aus Sonja und verrieb ihren Saft auf der Stange. Dann drückte ich eine Portion Gleitcreme aus der Tube auf meinen Schwanz und verteilte sie. Ich machte meine ganze Erektion so schlüpfrig und glatt, dass ich eigentlich ihren Anus gar nicht mehr zu bearbeiten brauchte, doch ich setzte die Spitze der Tube trotzdem an ihre Rosette. Dann presste ich eine weiter Menge Gel heraus, legte die Tube weg und begann mit dem Zeigefinger ihren Schließmuskel zu fetten. Sonja hatte ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet, so dass ich am liebsten zwei Schwänze gehabt hätte, um sie gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken.

Dann schob ich meinen Finger in ihren Darm. Er glitt bis zum Anschlag hinein. Ich tastete die Wände ab, verrieb die Gleitcreme und zog ihn dann wieder heraus. Schließlich setzte ich die Spitze meines Penis' an ihren Anus.

„Achtung“, sagte ich. „Es geht los.“ Sonja wackelte erwartungsvoll mit dem Hintern.

„Na los. Schieb ihn 'rein“, sagte sie und so erhöhte ich den Druck auf ihren After, bis meine Eichel langsam eindrang. Sonja stöhnte laut auf. Ich stoppte kurz.

„Geht's?“

„Ja, aber mach langsam“, keuchte sie. Mit viel Gefühl schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Die Eichel wurde vom Schließmuskel verschluckt, die Hitze in ihrem Hintern empfing mich. Millimeter für Millimeter tauchte ich tiefer in die Sphären von Sonjas Darm. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog Sonja langsam auf meinen Schwanz, stülpte ihren Arsch über meinen Hammer. Sonjas Stöhnen wurde stärker und ich spürte, wie sie die Muskeln anspannte. Mein Penis wurde regelrecht gemolken und für einen Augenblick war mein Fortkommen gestoppt. Sonjas Arsch wurde einfach zu eng. Also beschloss ich, Sonja abzulenken. Ich griff um ihre Hüften herum und ertastete das liebliche Gesprieße von ihrem Schamhaar. Dann führte ich einen Finger in ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Sofort entspannte sich Sonjas Schließmuskel und mein Schwanz rutschte ein paar Zentimeter tiefer in ihren After.

„Du hast aber auch einen geilen Po“, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen und schob Sonja die letzten Zentimeter meines Rohrs in den Hintern.

„Oooh, ist das gut“, stöhnte Sonja. Ich bohrte ihr meinen Finger tief in die Möse, zog meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch wieder heraus und tastete mit der anderen Hand nach ihrer Brust. Als ich den Widerstand ihres Schließmuskels an meiner Eichel spürte, schob ich den Schwanz wieder in die Hitze ihres Darms. Sonjas Backen klemmten sich um den Schwanz, der ihren Hintern fickte, zusammen und erbebte, als ich einen weiteren Finger in ihre Fotze steckte. Jetzt hatte sie beide Löcher gefüllt und ihr Muskel hatte sich soweit entspannt, dass ich beginnen konnte, die Schlagzahl zu erhöhen. Ich zog meinen Penis immer schneller aus ihrem Arsch und versenkte ihn wieder in der Schwärze ihres Darmes. Ihr enges Arschloch massierte meinen Schwanz aufs Äußerste. Langsam spürte ich, wie mir der Saft das Rohr hinaufstieg.

„Ich fick dich in den Arsch“, stöhnte ich. Tief wurzelte ich mich in ihren Hintern.

„Ja, ja, fick mich“, keuchte Sonja.

„In den Arsch...“, sagte ich. Und Sonja wiederholte zwischen meinen Stößen meine Worte.

„Fick mich in den Arsch“, sagte sie. Mit meinem ruckenden Glied im Darm und den Fingern in der Fotze durfte sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern sein. Auch ich war nur noch fähig, zwei oder drei Mal meinen Schwanz in sie zu stoßen und packte sie dann bei ihren Hinterbacken, weil ich spürte, wie mein Sperma kochte.

„Mir kommt's!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles rein!“

„Ja, fick mich in den Arsch! Fick mich!“, feuerte mich Sonja noch an, dann kam es mir. Ich bohrte ihr ein letztes Mal meinen Degen ins Loch und feuerte die erste Ladung Sperma ab. Der Saft spritzte in Sonjas Hinterteil, die ihre Backen um meinen ejakulierenden Schwanz spannte und selber zum Höhepunkt kam. Sie ließ ihre Säfte laufen und benetzte meine wichsende Hand mit Mösensaft.

„Oh, ich spür, wie du kommst, das ist unglaublich“, stöhnte sie.

Ich spannte meine Beckenmuskeln an, jagte noch mehr Glibber in ihren Darm und massierte weiter ihren Kitzler. Sonja zuckte unter meiner Hand.

Stöhnend packte Sonja meine Hand an ihrem Geschlecht, bewegte sie und massierte sich damit ihren Kitzler und die Schamlippen.

Dann sackte sie zusammen. Mein Penis glitt aus ihrem Anus. Ein dünner Faden Sperma quoll aus ihrem noch geöffneten Darm, dann zog sich der Schließmuskel langsam zusammen. Sonja streckte sich auf dem Boden aus. Auf ihrem Gesicht lag ein verzücktes Lächeln.

„Na!“, sagte ich und setzte mich neben sie. Wir waren beide außer Atem. „Wie war es?“

„Respektierst du mich?“, fragte sie. Ich nickte ernst. Mit aufgerissenen Augen sagte Sonja: „Ich habe noch nie so etwas Intensives in meinem Körper gespürt.“

6.

Am Abend gab es einen Streit zwischen Martin und Katrin. Es ging mal wieder um das leidige Thema.

„Du liebst mich doch gar nicht!“

„Doch, ich sag es nur nicht ständig!“

Armer Martin. Wieder mal Ärger. Ich war mir nicht sicher, wie wir die nächsten drei Wochen überstehen sollten. Jedenfalls endete diese Auseinandersetzung mit Tränen. Martin, Patrick, Tim und ich gingen in den Fernsehraum der Campingplatzkneipe, wo wir Fußball gucken wollten. Darum hatte sich auch der Streit entbrannt.

Sonja blieb bei Katrin zurück um sie zu trösten.

Irgendwann in der Halbzeitpause, nachdem wir mit ansehen mussten, wie im Finale der Euro ´92 die Deutschen von den Dänen eins auf die Mütze bekamen, packte Martin das schlechte Gewissen. Doch statt selbst nach Katrin zu sehen, wurde ich geschickt.

„Sven, geh du mal“, sagte Martin und das tat ich auch. Abgesehen davon, dass mich interessierte, wie es den beiden ging, hoffte ich, bei Sonja einen wegstecken zu können. Mein Schwanz regte sich wieder.

Ich tappte durch die beginnende Dunkelheit zu unseren Zelten, und als ich dort ankam, war ich heilfroh, dass ich mich nicht verlaufen hatte.

Ich hatte eigentlich erwartet, die beiden so wie wir sie verlassen hatten vor den Zelten anzutreffen, doch da war niemand. Ich stemmte die Hände in die Hüften. Vor den Zelten hinter den Bäumen hockten vereinzelte Gestalten. Manchmal blinkte eine Taschenlampe auf, ab und zu gellte ein meckerndes Lachen durch die Nacht. Angestrengt sah ich in die Dunkelheit, weil ich die beiden Mädchen irgendwo in der Umgebung vermutete, da drang etwas an mein Ohr.

Leise Stimmen. Wie Flüstern. Seufzen.

Ich drehte mich im Kreis und versuchte, das Geräusch zu orten. Ich stutzte, ging ein paar Schritte an eines unserer Zelte heran und blieb dort stehen. Jetzt sah ich den dünnen Lichtschein, der unter dem Überzelt hervorsickerte.

Aha, dachte ich. Die sind im Zelt.

Ich kniete mich vor den Eingang und wollte den Reißverschluss öffnen, da erkannte ich, um welche Art von Geräuschen es sich handelte.

Es war Lustgestöhn.

Und es waren die Laute zweier Mädchen.

Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Wer war da mit wem in unserem Zelt? Sonja und Katrin? War das denn zu glauben? Ich sah mich um, keine Menschenseele zu sehen. Also machte ich mich auf dem Boden flach und spähte durch einen Spalt im Reißverschluss in das Zelt.

Die beiden Mädchen hatten eine Taschenlampe in eine Schlaufe am Dachfirst gehängt, die ein deutliches Licht auf die Vorgänge dort drinnen warf. Mein Herz raste. Ich konnte kaum glauben, was ich sah.

Sonja und Katrin lagen quer zum Eingang nackt aufeinander, hielten sich fest umschlungen und küssten sich. Katrin lag oben und streichelte Sonjas Brüste. Sonja hingegen hielt die Pobacken ihrer Freundin mit beiden Händen fest und knetete sie. Die beiden hatten ihre Beine ineinander verknotet und rieben ihre feuchten Pussys gegeneinander.

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