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Interrail Teil 3

Geschichte Info
The climax: a gang bang. (Auf Deutsch)
4.6k Wörter
4.4
178.4k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/09/2022
Erstellt 02/23/2002
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7.

Wir packten am nächsten Tag unsere Zelte und verließen Arcachon mit einer Regionalbahn. Um in den direkten Nachtzug nach Madrid zu gelangen, mußten wir in Bordeaux umsteigen. Bordeaux war keine Stadt, die mich vom Hocker riß. Vielleicht lag es auch nur an der knappen Zeit und an unserer Situation. Sonja, Katrin und Martin bleiben als erstes bei unseren Rucksäcken in der Wartehalle des Bahnhofes, während Tim, Patrick und ich für ein paar Stunden durch die Stadt latschten, um etwas zu essen zu finden. Danach tauschten wir und die anderen drei gingen los.

So verbrachten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Wir leisteten uns ein 6er-Abteil mit jeweils drei Betten auf jeder Seite. Die Betten waren eigentlich mehr Liegen und durch das Geschaukel, das gleich nach Beginn der Fahrt einsetzte, war kaum an Schlaf zu denken.

Aber das war fürs Erste auch gar nicht nötig. Patrick hatte noch immer eine Ecke Marihuana dabei, aus der er uns einen Joint baute. So setzten wir sechs uns in seltener Eintracht auf die untersten Pritschen und rauchten einen.

Schon während der Joint kreiste, bemerkte ich die frivole Grundstimmung. Katrin, Martin und Sonja machten andauernd anzügliche Bemerkungen und langsam begann ich mich zu fragen, was gestern abend, nachdem wir wieder in der üblichen Besetzung schlafen gegangen waren, zwischen Sonja, Katrin und Martin noch gelaufen war.

Ich spürte ein bedrohliches Gefühl der Eifersucht in mir aufsteigen, kämpfte jedoch erfolgreich dagegen an, als ich genug Rauch in der Lunge hatte.

Allerdings wunderte mich nichts mehr, als von Katrin der Vorschlag kam, Strip-Poker zu spielen und Sonja ihr begeistert zustimmte. Ich hob zwar noch die Augenbrauen und fragte mich, was jetzt auf uns zukommen würde, da holte Martin schon ein Skatspiel aus seinem Rucksack.

Wir legten rasch die Regeln fest und als ich Sonja so von der Seite ansah, sie hatte sich neben mich gesetzt und wurde von Patrick auf der anderen Seite flankiert, bekam ich doch wieder Lust auf sie. Sie trug wieder mal ihr weites rosa T-Shirt und die engen, blauen Shorts. Das Haar lag offen auf ihren Schultern.

Auch Katrin war wieder aufreizend angezogen und ich hoffte schon, daß sich unser Kartenspiel in eine Richtung bewegte, die mir sexuelle Befriedigung verschaffte.

Die Regeln waren denkbar einfach und stimmten auch nicht mit Poker überein, denn wir beschlossen, einfach mit drei Pfändern Schwimmen zu spielen. Wer dreimal verloren hatte, mußte nackt noch einmal mitspielen.

Allein schon der Gedanke an diese frivole Situation erregte mich. Noch nie hatte ich mich vor anderen ausgezogen und stand dabei nicht unter der Dusche. Aber ich war entschlossen, bis zum Äußersten mitzuspielen, denn auch die anderen waren der Sache nicht abgeneigt.

Wir begannen mit der ersten Runde.

Und gewann. Fast war ich ein wenig enttäuscht, daß ich mit 31 Punkten abschloß und Katrin und Patrick verloren. Aber als Patrick und Katrin ihre T-Shirts auszogen und Katrin ihre großen Brüste entblößte, stieg die Stimmung. Die beiden waren anfangs noch etwas unsicher und Katrin versuchte fast, ihren Busen zu verdecken, doch dann ging das Spiel in die nächste Runde. Diesmal verlor Sonja und mein Herz begann zu pochen, als sie ihre Shorts auszog.

Diesmal trug sie einen kleinen Slip, der ihr Dreieck nur mit Mühe bedeckte. Ihr rosa Hemd verdeckte das meiste ihres Schoßes und so mußte ich warten, bis sie den nächsten Pfand verlor.

Wir scherzten und lachten ungezwungen und irgendwann mußte auch ich mich von Hemd und Hose trennen Zu diesem Zeitpunkt hatte nur noch Tim alle seine Kleidungsstücke.

Als ich das nächste Spiel verlor, stand ich als erster nackt da. Ich glitt rasch aus meiner Unterhose. Ich bemerkte ein wenig unsicher die Blicke der anderen, vor allem die der Jungs. Sonja neben mir legte mir die Hand aufs Knie und tröstete mich.

„Ach Jens!“, sagte sie lächelnd. Ich knurrte, doch eine Runde durfte ich noch mitspielen. Als Sonja und Katrin gemeinsam als Verlierer der Runde hervorgingen und sich Katrin ebenfalls von ihrem Slip trennen mußte, war das Gejohle groß. Im fahlgelben Licht des Abteils warfen ihre schlanken Schenkel tiefe Schatten in den Schoß, in dem sich das schwarze Schamhaar kräuselte und nur mit Mühe ihr Geschlecht verbarg. Auch Sonja entblößte jetzt ihre festen Brüste. Mein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick langsam auf. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte genau zwischen Katrins geöffnete Beine sehen, da sie mir gegenüber saß.

Und sie konnte sehen, daß ich versuchte, meine beginnende Erektion zu verbergen.

„Hey, Jens!“, sagte sie. „Zeig doch mal.“ Sie grinste und so wurde Martin neben ihr aufmerksam. Er lachte schäbig, doch als er verlor und mit ihm Tim, war auch Martin an der Reihe.

Schließlich mußte Sonja ihr Höschen herunterlassen. Sie stand auf. Ihre schlanke Figur schimmerte bronzen und wie eine Stripteasetänzerin streifte sie ihren Slip ab. Dabei erhaschte ich einen Blick zwischen ihre strammen Hinterbacken. Ihre Schamlippen spannten sich erregend.

Dann setzte sie sich wieder, doch vorher tauschte ich mit Patrick einen anerkennenden Blick. Mein Schwanz erhob sich jetzt zur vollen Größe und wenige Minuten später schied ich aus dem Spiel aus.

Dafür legte ich meine Hand auf Sonjas Oberschenkel und in ihren Schoß. Ich spürte ihr Schamhaar an meinen Fingerspitzen, ließ meine Hand tiefer gleiten und berührte dann ihren feuchten Schlitz. Sonja tat für einen Augenblick noch so, als würde sie spielen, doch schließlich legten die anderen die Karten weg. Sonja umfaßte meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich ließ meinen Blick über ihre festen Titten wandern, ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, mein Mittelfinger bohrte sich in ihre Muschi. Sonja massierte weiterhin meinen Schwanz. Ihre Hand rieb den Schaft von den Eiern bis zur roten Eichel, dann beugte sie sich über ihn.

„Oh ja, Sonja! Blas mir einen.“, keuchte ich. Ohne ein Wort ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden. Von den anderen kam weder eine dumme Bemerkung noch ein Ausdruck der Empörung. Statt dessen fingen wir an, und gegenseitig zu befingern. Sonja legte sich seitlich auf die Liege und zog die Beine an. Patrick, der hinter ihr saß, legte eine Hand auf ihren Hintern. Die glatte und weiche Haut ihres Pos ließ seinen Schwiemel pochen. Ihm stand der Saft bestimmt schon in den Augen. Sonja wichste und lutschte an meinem Rohr, ließ die Stange aus ihrem Mund gleiten und sah Patrick an.

„Los, wichs meine Fotze.“, sagte sie im Befehlston. Dieser ließ sich nicht lange bitten. Er befeuchtete seinen Mittelfinger und schob ihn dann langsam zwischen ihre prallen Schamlippen. Sonja stöhnte auf, als sich sein Finger tief in ihre Möse arbeitete, leckte dann weiter an meinem Schwanz.

Katrin verschwand zwischen Martin und Tim, die sich Intensiv um ihre Brüste und ihre Vagina kümmerten. Sie hatte sich gegen die Wand des Abteils gelehnt, ließ ihre Beine von der Kante baumeln und empfing die Berührungen von Martin, der einen Finger in ihre geöffnete Muschi schob. Sie spreizte ihre Beine weit und ließ zu, daß Martin zwei weitere Finger einführte. Tim massierte währenddessen ihre großen Titten und sein aufgerichteter Schwanz, der aus seiner Hose ragte, sprach Bände über seine Erregung. Katrin hatte ihre rechte Hand um den erigierten Penis ihres Freundes geschlossen und griff mit der anderen Hand nach Tims Schwanz.

Dann massierte sie die beiden Stangen und gab sich ganz den Liebkosungen der andern hin.

Sonja ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Wie ein Schmetterling zappelte sie um meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte und während sie mir einen blies, massierte Patrick ihren Kitzler. Ihr heißer Mund rutschte immer wieder an meinem Rohr hoch und runter, ihre Hand spielte mit meinen Eiern und machte die Wonne perfekt. Dann kniete Sonja sich hin und wackelte einladend mit dem Hintern. Patrick verstand. Er wichste seinen Schwanz und kniete sich hinter sie. Mit einer Hand führte er seinen Penis an ihre prallen Schamlippen und schob ihn dann in ihre Möse.

Tief glitt sein Schwanz in Sonja. Sie stöhnte laut auf und lutschte dann weiter an meiner steifen Zuckerstange. Patrick begann mit seinen Stößen und fickte Sonja.

„Oh geil, du hast aber auch ‘n geiles Loch.“, keuchte Patrick.

„Komm, Patrick. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz ins Loch.“, feuerte Sonja ihn an. Dann leckte sie wieder meinen Schaft auf und ab.

Katrin hatte sich inzwischen auf Martin gelegt, der seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Sie wartete, bis sich Tim auch ganz ausgezogen hatte und ließ dann seinen Penis in ihren Mund gleiten. Während sie auf Martin ritt, blies sie Tim einen. Dieser verzog erregt sein Gesicht, umfaßte Katrins Kopf und zog ihren lutschenden Mund immer wieder auf sein Rohr.

Patrick fickte Sonja immer schneller von hinten. Ihre Hüften klatschten gegeneinander. Die prallen Titten schaukelten erregend, so daß ich nicht widerstehen konnte, sie kräftig zu massieren, während ich sie weiter in den Mund vögelte. Doch dann wurde es ihr zu langweilig und sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten.

„Können wir nicht mal die Stellung wechseln?“, fragte sie.

„Dann leg dich auf mich.“

Ich machte mich auf der Liege breit, Sonja stieg auf mich und wir küßten uns. Ich packte meinen Penis, setzte ihn an ihre weit geöffnete Möse und stieß ihn ihr ins Loch. Patrick stand etwas ratlos im Gang zwischen den beiden Bettreihen, schob dann Sonja doch seine Erektion zwischen die bettelnden Lippen. Sie ritt auf mir und lutschte Patricks Schwanz und damit hatten wir sechs einen Synchronfick.

„Oh, lutsch ihn mir, Sonja.“, stöhnte Patrick. „Saug an meinem Schwanz, Mädel.“

„Die kann blasen, was?“, warf ich ein. Ich hielt Sonjas Arschbacken fest umklammert und zog sie immer wieder tief auf meinen Schwanz. Von Sonjas Mund ertönte ein lustvolles Schmatzen. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie Patricks steifen Penis, hielt ihn an den Eiern fest und sog ihn tief hinein. Der Hodensack baumelte unter ihrem Kinn, die Eichel glitt weit in den Hals, ihre Nase berührte sein Schamhaar.

Ich ließ meine Hände über ihre Pobacken gleiten, bis ich mit einem Finger ihren festen Anus ertastete. Da Schweiß und Mösensaft den Taster glitschig gemacht hatten, schlüpfte er ohne Widerstand in ihren Arsch. Sonja stöhnte mit Patricks Schwanz im Mund auf. Tief glitt mein Finger in den Darm. Ich spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Für ein paar Minuten fickte ich sie noch in die Möse, dann schien sie mein Finger auf eine Idee gebracht zu haben. Sie ließ Patricks Schwanz aus dem Mund.

„Patrick, kannst du an meinen Rucksack gehen?“

„Was, jetzt?“

„Und eine Tube Gleitcreme herausholen?“

Das war ja klar. Jetzt ging das Ficken richtig los. Katrin, Tim und Martin stöhnten auf ihrer Seite vom Abteil um die Wette und Katrin lutschte an Tims Schwanz, als hätte sie nie etwas Anderes gemacht. Dann hatte Patrick gefunden, worum ihn Sonja gebeten hatte. Er nahm die Tube und hob die Schultern.

„Und jetzt? Soll ich dich in den Arsch ficken?“

„Genau das!“, bestätigte Sonja. Patrick sah verdutzt drein und schob sich dann wie gefordert hinter Sonja. Es war wenig Platz am Ende der Pritsche, doch Patrick schaffte es, seinen Schwanz einzucremen und dann auch Sonjas Arschloch. Ich konnte an Sonjas Gesicht ablesen, wie tief sein Finger in ihren Anus drang und das Gelee verteilte. Sonja genoß jeden Zentimeter und als Patrick dann endlich seinen Penis an ihre Rosette setzte und Sonjas Hüften packte, um sie auf seinen Pfahl zu ziehen, war Sonja im siebten Himmel.

„Komm, Patrick. Fick mich in den Arsch.“ Kurz davor, beide Löcher gestopft zu bekommen, feuerte sie ihn an. Ich griff nach ihren hängenden Titten und knetete die beiden Warzen, als Patrick seinen Schwanz in Sonjas Darm schob.

Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in ihrem Arsch. Der Druck mußte auch trotz der Gleitcreme glorreich sein, denn zusätzlich steckte ja auch noch meine Erektion in Sonjas Möse. Als Patrick endlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war, nahm ich auch meine Bewegungen wieder auf. Gemeinsam stießen wir jetzt unsere Schwänze in Sonja, die sich vor Lust auf die Lippe biß. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, Patrick stieß wie ein Berserker sein Rohr in Sonjas Hintern, Sonja selbst rutschte auf mir herum und hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

„Oooh, fickt mich. Schiebt mir eure Schwänze in die Löcher. Schneller!“

Wir gaben uns alle Mühe, doch schien Sonja unersättlich.

„Tiefer. Fick mich in den Arsch! Schneller!“

Katrin hatte es sich in den Kopf gesetzt, Tim nicht wieder aus ihrem Mund zu lassen. Sie hielt ihn am Sack fest und lutschte, bis Tim sich schließlich in ihrem Haar verkrallte.

„Mir kommt’s.“, rief er. „Ich spritz dir alles in den Mund.“

Und das tat er. Katrin massierte die Stange mit der Hand, bis Tim laut aufstöhnte und sein Pulver verschoß. Sein Sperma schoß in ihren Mund. Mächtige Spritzer seines Saftes jagten das Rohr hinauf und schossen in Katrins Hals. Sie bemühte sich tapfer, seinen ganzen Saft zu schlucken, doch sie konnte nicht verhindern, daß sein Zunder über ihre Lippen lief, und als Tim mit einem letzten Anspannen seiner Beckenmuskeln einen weiteren dicken Spritzer Sperma in ihren Mund schoß, tröpfelte sein Samen heraus und lief Katrin über das Kinn. Katrin schluckte und lutschte an Tims Penis so lange herum, bis er ihn saubergeleckt aus ihrem Mund zog.

„Mann, kannst du blasen.“, sagte Tim bewundernd und sah dann Patrick und mir zu, wie wir verzweifelt versuchten, Sonja zu ihrer Befriedigung zu vögeln. Wir stießen ihr unsere Schwänze ins Loch und dann kam es ihr endlich. Sie zuckte und wand sich und auch Patrick begann, ihr seinen Saft in den Darm zu pumpen. Sie klemmte ihre Backen um sein spritzendes Glied zusammen und schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und spritzte dann ab.

Mein Sperma schoß in ihre feuchte Möse und vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, der üppig aus ihrem Geschlechtsloch herausfloß. Patrick jagte seinen letzten Spritzer ihren Arsch hinauf und sackte dann auf Sonja zusammen. Wir schnappten keuchend nach Luft.

„Mann, war das geil.“, keuchte Sonja. Da hörten wir Katrin stöhnen, als es auch ihr kam. Sie kam zuckend auf Martin zur Ruhe, doch es sah nicht so aus, als hätte er seinen Saft abgeschossen.

„Die machen uns fertig, was?“, sagte Katrin, als sie sich erholt hatte. Sonja, die noch immer auf mir lag, Patrick hatte seinen Schwanz inzwischen aus ihrem Arsch gezogen und sich auf die Bettkante gesetzt, sah zu Katrin hinüber.

„Weißt du, worauf ich Lust hätte?“

„Nein?“

„Auf alle Schwänze auf einmal.“

Martin lachte laut auf.

„Ich glaub es nicht. Was ist denn mit euch los?“

„Total enthemmt. Das kann doch nicht am Stoff liegen.“

Sonja sah mich an. „Was ist denn nun?“

Ich hob die Schultern. „Klar, warum nicht. Wenn es dein Wunsch ist?“

„Sonst würde ich es nicht sagen. Wer fickt mich in welches Loch?“

Ich entschied mich dafür, Sonja in den Arsch zu ficken, Patrick wollte ihr in den Mund spritzen und Tim in ihrer Möse kommen. Martin sollte sich von Sonja mit der Hand fertig machen und ihr alles auf das Gesicht spritzen. Oder auch in den Mund, je nachdem, ob Patrick schon fertig war.

Tim legte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz in der Hand, so daß Sonja beim Aufsteigen sofort den Degen in die Fotze bekam. Tief glitt er in ihr heißes und enges Loch, das bestimmt noch voll mit meinem Sperma war. Sofort begann Sonja, auf dem Steifen herumzureiten. Ich schmierte währenddessen meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Ihr Arschloch war noch so rutschig vom letzten Fick mit Patrick, daß ich mir dort jede weitere Mühe sparen konnte.

„Los, Jens. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“, stöhnte Sonja.

Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette, hielt ihre Hüften für einen Augenblick fest und wurzelte mich dann in ihren Hintern. Zoll für Zoll gewann ich in ihren engen Darm Einlaß und drang in Sonjas Gesäß. Tim wartete einen Augenblick regungslos, bis ich ganz in Sonja eingedrungen war, und nahm dann seine Bewegungen wieder auf. Martin hatte wichsend an der Bettkante gestanden und wartete darauf, seinen Schwengel in Sonjas Mund zu schieben. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge herausgleiten.

Mit der Spitze kitzelte sie seine Eichel und leckte die Furche darin. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Penis und sog ihn tief in ihren Hals, bis sein Schamhaar sie an der Nase berührte. Sie lutschte den Schaft, so daß sich Martin vorkam, als hätte er seinen Schwanz in einen Staubsauger gesteckt.

Schließlich kam auch Patrick von der Toilette zurück, wo er seinen Degen gewaschen hatte. Er zog sich rasch wieder aus und hielt Sonja seinen Schwanz hin. Diese ergriff ihn mit einer freien Hand und wichste ihn zur vollen Größe.

„Ja, wichs ihn, Miststück.“, sagte Patrick und lachte.

„Warte bis ich ihn dir blase.“, erwiderte sie und lutschte wieder an Martin’ Penis.

„Ich kann noch gar nicht glauben, daß wir Sonja ficken. Und das zu viert.“, sagte Martin. Sonja sagte gar nichts, denn sie hatte ja seinen Schwanz im Mund. Ich stieß ihr weiter in hohem Tempo meinen Spinatstecher in den Arsch, Tim vögelte sie in die Muschi.

„Und danach bin ich dran.“, sagte Katrin, die sich mit der Hand befriedigte und offensichtlich vorhatte, sich eine leere Wasserflasche in die Möse zu schieben.

„Na, davon kannst du ausgehen.“, sagte ich. „Wenn wir dann noch genug Saft in den Säcken haben.“

Ich fickte weiter, Sonja lutschte gierig an Patricks und Martin’ Schwänzen abwechselnd, wichste sie und schob sich dann die beiden Penisse auf einmal in den Mund. Die beiden stießen ihre Stangen hinein und so nagelten wir Sonja von allen Seiten. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, der enge Kanal molk ihn regelrecht und die Eichel wurde aufs Äußerste von ihrem Schließmuskel massiert. Die Hitze, wenn ich meinen Schwengel hinein schob, wechselte sich mit der kühlen Luft im Abteil ab, obwohl unsere Körper so viel Wärme ausstrahlte, daß es regelrecht stickig im Abteil wurde.

Unser Keuchen war bestimmt im ganzen Wagen zu hören und schließlich kam es uns. Tim stieß seinen Penis immer wieder in Sonjas Möse, die jetzt Martins Rotzkocher wichste und an Patricks lutschte. Die beiden hatten zwar keinen Anteil an Sonjas Löchern, doch die Aussicht, ihr alles ins Gesicht spritzen zu können, brachte Martin zum Abschuß. Er packte Sonjas Hand und benutzte sie, um seinen Schwanz noch schneller zu massieren. In diesem Augenblick kam es uns allen. Sonja zuckte, als ich ihr meinen Saft in den Darm schoß. Der Zunder sprudelte hervor und füllte ihren Arsch. Tim bäumte sich unter ihr auf und spritzte sein Sperma in ihre vor Nässe triefende Vagina.

„Ich komme, ich spritz dir alles in den Mund.“, stöhnte Patrick und ließ seinen Saft laufen. Er pumpte sein Sperma in Sonjas lutschenden Mund, die versuchte, seine Ladung zu schlucken. Martin führte eine letzte Bewegung an seinem Schwanz aus und dann spritzte auch sein Zunder hervor. Sein Sperma schoß hervor und traf Sonja voll im Gesicht. Die dicken Spritzer klatschten ihr auf die Wangen und vereinigten sich mit dem Sperma von Patrick, das Sonja aus dem Mund über die Lippen lief. Sonja zog Patricks Schwanz heraus und stülpte ihre hungrigen Lippen über Martins Eichel. Dieser feuerte noch eine letzte Salve Sperma ab, die Sonja gierig schluckte.

Ich ruckte meinen Schwanz, aus dem noch immer ein paar Tropfen Samen quollen, in Sonjas Arsch herum und zog ihn dann aus ihrem Darm, der bis zum Rand mit Sperma gefüllt sein mußte.

Martin rammte ihr seinen Penis noch einmal tief in den Mund, Sonja schluckte einen weiteren Spritzer und entließ dann das Rohr in die Freiheit. Ein dicker Tropfen Sperma lief Sonja über das Kinn, sie stöhnte noch einmal auf und sackte dann auf Tim zusammen. Auf ihrem Gesicht lag nicht nur jede Menge von Martins Ejakulat sondern auch der Ausdruck tiefer Befriedigung.

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