Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Intimcasting Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Los, nimm ihn tiefer - Jaaa...“ Er zog sie an ihrem Haar und schob ihr sein Glied weiter in ihren Mund hinein. Bianka röchelte etwas. Der Kerl zog ihren Kopf immer weiter vor und sein mächtiger Schwanz, der ihr den Kiefer weit auseinander drückte, drang immer weiter in sie ein, bis sich seine dicke Eichel in ihren Rachen bohrte.

„Ja! Schieb ihn dir in den Hals! Schluck meinen Schwanz!“

Die Kleine würgte kurz. Da sie sich auf die Hände stützte, konnte sie sich nicht einmal wehren, doch versuchte sie auch gar nicht weg zu kommen. Langsam fickte er ihren weit geöffneten Mund.

„Hmmm, - Jaaa, - das ist gut...“ Bianka röchelte stoßweise, wärend seine Eichel sich schmatzend immer wieder in ihren Rachen bohrte.

„Oooh, Jaaa...!“ Er zog sie etwas zurück, so daß sie nur noch seine Eichel im Mund hatte. Durch ihre geöffneten Lippen konnte man sehen, wie sich aus seiner Eichel Strahl um Strahl seines Spermas in ihren Mund entlud. Die Kleine wollte wegziehen, doch er hielt ihren Kopf fest in Position und spritzte ihr seinen Saft weiter in ihren offenen Mund. Doch inzwischen lief ihr das Sperma wieder heraus, rann ihr über die Lippen und tropfte hinab ins Bett.

„Entschuldige bitte“, kicherte er,während er sie losließ, „Du warst so geil, dakonnte ich mich einfach nicht zurückhalten.“

Immer noch lief ihr die Soße aus dem Mund und bildete im Bett eine große Lache. Bianka setzte sich auf, die Lippen noch immer geöffnet. Er hatte sie überrascht und war in ihrem Mund gekommen, was sie eigentlich vermeiden wollte. Nun wollte sie ihn nicht schließen, um es nicht schlucken zu müssen. Jetzt rann ihr das Sperma von den Lippen über das Kinn den Hals hinab. Sie sah empört aus.

„Du bist doch nicht böse? Du hast mich so aufgegeilt, daß es mir ganz plötzlich kam...“ Er lachte.

Da konnte sie nicht anders. Verlegen lächelte sie zurück. Dann wischte sie sich mit den Händen das klebrige Sperma vom Gesicht und ihrem Hals. Unbewußt schluckte sie...

Der Film blendete ab. Dann sah man wieder, wie der Typ auf der Straße nach weiteren Mädchen schaute. Bianka schaltete das Video ab.

„Weißt du“, sagte sie leise, „Ich war so aufgewühlt das ich dem Kerl, noch bevor ich mich wieder angezogen habe, einen Vertrag unterschrieben habe, daß ich volljährig bin, das freiwillig getan habe und er die Aufnahmen kommerziell nutzen darf.“

„Und das Video ist jetzt auf dem Markt“, sagte ich. Ehrlich, ich war aufgegeilt wie verrückt. Mein Steifer sprengte mir fast die Hose. Und wenn ich meiner Tochter auf den Mund sah...

„Naja, es soll nächsten Monat rauskommen, das hier ist ein Vorababzug für mich.“

„Hast du darum gebeten?“

„Nein, das hat er mir einfach so zugeschickt.“

„Na, vielleicht hofft er ja, daß du Lust auf eine Karriere in der Branche hast...?“ Das war scherzhaft gemeint, doch ich war unsicher, was sie darauf erwidern würde.

„Papa!“

„Ja, entschuldige, sagtest du nicht, daß du Spaß dabei hattest? War ja auch nicht zu übersehen!“

„Nee, das ist ja das Problem, wenn jemand das sieht, dann bin ich erledigt!“

„Zum Beispiel Marcel...“, ihr neuer Freund.

„Das habe ich schon geklärt, das war vor seiner Zeit und ich habe ihm das da schon gezeigt.“

„Ah, ja. Papa ist bloß noch Zweiter. Und was hat dein Liebster zu deinem Glanzstück gesagt?“ Erst jetzt begann ich eifersüchtig zu werden. Das meine Kleine mit Jungs rummacht und selbst so ein Video ... inzwischen freue ich mich darüber, wenn sie Spaß hat. Aber wenn sie richtig Probleme hat, nicht als erster um Hilfe gebeten zu werden...!

„Das es ihn tierisch aufgeilt, er eine Kopie haben will und er auch in meinem Mund kommen will.“

„Und?“ Wieder sah ich auf ihren weichen Mund.

„Ich traute mich nicht, ihm das abzuschlagen... Aber mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, ich liebe ihn ja!“

Ich grinste bei ihren Worten. „Das erzähle mal Mama!“ Leider läßt sie mich bis heute nicht in ihrem Mund kommen.

„Papa!“ Bianka sah mich empört an und ich fand sie wieder unheimlich süß, wenn sie wütend war.

„Ja - was glaubst du, was bei uns läuft? Meinst du, wir haben dich adoptiert?“ Sie sah mich verlegen lächelnd an. „Hm, weißt du, ich werde morgen mal zu unserem Anwalt, Dr. Sidowsky gehen. Vielleicht finden wir ja einen Weg, die Veröffentlichung deines Filmkunstwerkes zu verhindern...“

Ende

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Trotz der Einwände der Vorkommentartoren: Prima erzählt. Wir schreiben ja nicht, um den Literaturnobelpreis zu erhalten.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
fast gut

Also die Geschichte könnte auch ohne inzest anspielung, auskommen da die nur gering und trozdem unglaubwürdig dasteht.

Die Haupthandlung selber, ist einfach ne Beschreibung eines

Pronos alá "sie braucht das Geld" oder "exploited teens".

Also für inzest zuwenig und für die geschichte zu simple.

Trozdem allgemein weiter machen mit dem Schreiben, meine meinung is ja nur die von einem idioten *g

good luck

nick

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Schwachsinn...

Hi Liebeslust!

Tut mir leid, aber die Geschichte ist letztklassig. Einmal abgesehen von der üblichen inzestuösen 'Meine-kleine-Tochter-ist-so-eine-geile-Sau'-Attitüde finde ich die Reaktion des Vaters völlig daneben. Und dann zeig mir doch mal die Videokamera, die Emotionen aufzeichnen kann. Oder woher weiß der Vater als Erzähler plötzlich, was seine Tochter gefühlt hat?

Du hast den Fehler sehr spät bemerkt und plötzlich versucht, korrigierend einzuwirken mit '..., gestand sie mir', aber da ist der Schaden schon passiert.

Rechtschreibfehler und Formulierungspannen will ich gar nicht mehr erwähnen. Warum lässt du deinen Geschichten nicht mehr Aufmerksamkeit zukommen?

Trotzdem LG, chekov

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Intimcasting Vorheriger Teil
Intimcasting Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Meine schüchterne Klassenkameradin Masturbation, Gruppensex, Voyeur
Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Mehr Geschichten