Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Invasion Teil 06

Geschichte Info
Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus.
3.9k Wörter
4.1
54.3k
2

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 08/31/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

immer noch kein Blümchensex - diesmal ein Gangbang in aller Öffentlichkeit...

Ich hoffe dem geneigten Leser (in) gefällt’s.

______________________

______________________

- Vorstellungsgespräch -

Am Freitag bekam die sowieso schon verwirrte junge Frau von Ihrer Therapeutin auch noch ein Vorstellungsgespräch für einen neuen Job vermittelt.

„Sie müssen wieder auf eigene Füße kommen!" hatte sie Maren resolut verkündet und alle Einwände vom Tisch gewischt. Eine Anwaltskanzlei suchte eine Aushilfe und laut der Betreuerin brauchte Maren langsam eine Aufgabe um ihre positive Entwicklung der letzten Wochen fortsetzen zu können.

‚Wenn die wüsste!’ dachte Maren bei sich.

Aber alles lamentieren half nichts. Also machte Maren sich direkt nach dem Frühstück ordentlich aber nicht zu aufreizend zurecht. Sie wählte ein geblümtes nicht ganz knielanges Kleid mit V- Ausschnitt, dazu ein Paar flache Sandalen.

Nett anzuschauen, aber noch bieder genug befand Maren vor dem Spiegel und fuhr guten Mutes mit der Linie 7 in die Stadt. Angesichts ihrer Aufregung schwiegen sogar die komischen Stimmen die sie sonst schon mal in ihrem Kopf hörte.

Es war eine Weile her seit sie unter so vielen Menschen gewesen war und die Nähe so vieler Menschen machte sie etwas nervös. Das mehr oder weniger heimliche Starren jedes fremden Mannes auf ihre erigierten Nippel machte die Sache auch nicht wirklich besser. Als sie endlich ausstieg fühlte sie beinahe körperlich die sehnsüchtigen Blicke der Kerle auf ihrem Hintern und ihren Schenkeln brennen. Als die Bahn anruckte drehte sie sich um und sah tatsächlich in mindestens zwei Dutzend gierige Augenpaare...

‚Na ja, was soll’s!’, dachte sie bei sich und versuchte sich für das Gespräch zu beruhigen.

Bald stand sie vor einem Bürohochhaus mit unendlich vielen Namenstafeln.

Nach einer Weile fand sie endlich die Kanzlei bei der sie sich melden sollte und fuhr mit dem schicken, verspiegelten Aufzug in den 4. Stock hoch.

Ein letzter Check -- ja sie sah gut aus!

Eine Sekretärin begrüßte sie höflich und geleitete sie in ein kleines Besprechungs-Zimmer. Einige Zimmertüren standen offen, die Büros dahinter waren verwaist.

Gerichtstermine, wurde Maren aufgeklärt.

„Einen kleinen Moment Geduld bitte!"

Sie hatte sich gerade hinsetzen und ihr Kleid ein wenig zurechtzupfen können, da ging die Tür auch schon wieder auf und zwei unscheinbare Mittvierziger kamen herein und stellten sich vor. Das Gespräch verlief sehr positiv und die Beiden ermunterten sie nach Kräften bei Ihnen wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Maren war so abgelenkt, das sie sogar die, sonst andauernd an ihr nagende, Geilheit vergaß und sich voll und ganz auf die Verhandlung konzentrieren konnte.

Zwischendurch störte nur kurz die Sekretärin und meldete sich zur Mittagspause ab.

Alles ging so lange gut, bis einer der Männer bei der Verabschiedung hinter sie trat und abschließend erklärte: „Sie sehen Frau Heise, die für Sie geplanten Aufgaben bei uns liegen doch wirklich alle absolut im Rahmen ihrer Möglichkeiten!"

Dabei legte er ihr (ohne böse Absicht?!) jovial beide Hände auf die vor Aufregung verspannten Schultern und knetete sie zur Beruhigung leicht durch.

Marens unfreiwillige, spontane Reaktion darauf war mehr als unpassend!

Schlagartig sprangen ihre Nippel wieder in die nur zu bekannte ‚hab-acht’ -- Stellung und die konditionierte, überschäumende Wollust ließ Maren gleichzeitig zittern und lustvoll aufseufzen.

Die beiden Männer bekamen bei soviel unverhohlener zur Schau gestellter Geilheit schlagartig einen trockenen Hals.

Ehe Maren sich versah wanderten die Hände schon schüchtern von ihren Schultern in den Ausschnitt. Die weichen Hände des Bürohengstes bebten vor Aufregung als sie ihr schließlich ungeniert die prallen Brüste durchzukneten begannen.

Maren war wieder einmal nur noch Gast in ihrem eigenen Körper. Die fremden Lebensformen, die sie ungefragt als Brutstation missbrauchen zwangen zum Gehorsam.

Absolut gegen ihren Willen keuchte und stöhnte und wand sich Marens Körper.

‚Nein, nicht!’ wollte sie rufen, doch kein Ton drang über ihre Lippen. Stattdessen konnte sie spüren, wie ihr Schritt praktisch von einer Sekunde auf die nächste feucht wurde!

Der Kerl der ihre Brüste mittlerweile schamlos durchwalkte, kippte ihren Stuhl einfach nach hinten und stütze die Stuhllehne dabei auf seinem Oberschenkel ab.

Das dünne Kleid glitt Maren dadurch die perfekt rasierte Schenkel hinauf und entblößte ihre ebenso perfekt rasierte Scham vor den Fremden. Für einen Moment starrten die beiden Männer atemlos staunend auf die verlockende, glatte Wölbung der bereits deutlich geschwollenen Vulva, dann gab es kein Halten mehr!

Der Zweite kam flink um den Tisch herum und drängte sein Knie sogleich zwischen Marens schmale Schenkel. Gegen ihren nur kurz währenden Widerstand zwängte er sie weit auseinander und starrte gierig in die nasse, rosig glänzende Spalte.

Schon umschlossen seine neugierigen Finger ihre glänzenden Schamlippen und kneteten ihr das zarte Fleisch. Leises Schmatzen füllte für eine kleine Weile den Raum, dann bohrte sich ein Finger tief in die nasse Muschi und ließ Maren schamlos aufstöhnen...

_____________________

Maren stand plötzlich wieder auf der Straße!

Was war passiert? Passanten hasteten geschäftig um sie herum ohne sie besonders zu beachten.

Sie horchte in sich hinein. Ihre Möse brannte und auch ihr Anus pochte noch immer.

Einzelne Schlaglichter der fehlenden Erinnerung flackerten vor ihrem inneren Auge.

Verdammt - Sie war wohl tatsächlich von den beiden zunächst so netten Männern in jedes einzelne ihrer willigen Löcher gefickt worden.

Einzeln, doppelt in jeder nur erdenklichen Kombination.

Auf dem Boden, auf dem Stuhl, auf dem Tisch...

Ihre extraterrestrischen ’Besitzer’ hatten lediglich dafür gesorgt, dass immer schön brav in ihrer mit all den vielen Alien- Eiern vollgestopften Fotze abgelaicht wurde!

Als Maren klar wurde, dass sie nicht nur diesen Job, sondern wie sehr sie die Kontrolle über sich verloren hatte, musste sie sich auf eine Bank setzen und für eine Weile still in sich hinein weinen: ‚Verdammt -- bin ich denn verrückt geworden?’, fragte sie sich selbst.

Bis Maren endlich wieder einigermaßen beieinander war wurde es bereits dämmrig.

Unbesehen stieg sie in die nächste Bahn die kam und sah teilnahmslos aus dem Fenster.

Fremde Leute stiegen ein und aus. Es wurde langsam dunkler. Die grelle Innen- Beleuchtung der Bahn ging an und verwandelte alle Scheiben in Spiegel in denen plötzlich die ungenierten, lüsternen Blicke der umstehenden Männer reflektiert wurden.

Die Gegend wurde immer schäbiger.

Vor einigen Abbruchhäusern standen brennende Ölfässer, die von merkwürdigen Gestalten umstanden waren. Doch Maren starrte einfach durch all das hindurch, ihre Gedanken kreisten um die merkwürdige Besessenheit die sie anscheinend gefangen hielt.

Einige Jugendliche pöbelten sie an, doch Maren bekam kaum mit, dass tatsächlich sie damit gemeint war, sondert starrte einfach blicklos

vor sich hin.

Nur um sie zu provozieren hob einer der Halbwüchsigen breit grinsend plötzlich das Kleid der jungen Frau hoch.

Doch die reagierte überhaupt nicht mit der erwarteten Empörung, stattdessen fielen den Jungs beinahe die Augen aus dem Kopf als sie, völlig überraschend, auf eine perfekt rasierte, nackte Pflaume starrten.

„EY, schaut euch das an!

Die Alte hat gar kein Höschen an!"

„Die Fotze ist ja auch total rasiert..."

„Was für’n süßen Arsch die hat...", schnatterten alle aufgeregt durcheinander.

Innerhalb von wenigen Sekunden hatte sich ein enger Kreis um die nach wie vor einfach ganz still dastehende Frau gebildet.

Nur langsam (zu langsam) tauchte Maren aus ihrer Versunkenheit auf.

Als sie die Frechdachse endlich in die Schranken weisen wollte, glitten bereits 8 oder 10 Hände neugierig über ihren Körper. „Hey hört mal ihr kleinen Schweine -- verschwindet!", konnte sie gerade noch rufen, dann wurden ihre Beine bereits von dem aufgegeilten Mob auseinander gezerrt. Fremde Finger tasteten sich von allen Seiten in ihre Scheide vor und begannen sie grob und schamlos zu erkunden.

Die junge Frau wurde rücksichtslos auf die Beine gezerrt und stand damit in der Mitte eines wahren Teufelskreises aus spätpubertierenden, jungen Männern.

Jeder Gedanke an erfolgreiche Gegenwehr war aussichtslos geworden!

Schon drängte sich der Anführer der Bande von hinten an Marens kleinen Hintern und rieb seinen bereits steif gewordenen Schwanz zwischen die schmalen Schenkel.

„Los Jungs! Bückt die heiße Tante für mich ab!", befahl er knapp und schon zwangen seine fleißige Helfer Maren sich tief nach vornüber zu beugen. Ihre vollen Brüste wurden sogleich aus dem Ausschnitt gezerrt und baumelten prall und verlockend im kalten Neonlicht der Bahn. Umgehend wurden diese beiden Prachtteile von vielen, gierigen Händen gleichzeitig durchgeknetet und erkundet.

Die anderen Mitfahren waren hin und her gerissen -- auf der einen Seite war es eine Schande was der jungen Frau widerfuhr -- auf der anderen Seite war es einfach ein zu geiler Anblick um nicht heimlich zuzuschauen, wie sie gleich vergewaltigt werden würde...

Schon spürte Maren eine Eichel zwischen ihren empfindlichen Schamlippen hin und her reiben und schon in der nächsten Sekunde wurde sie roh und rücksichtslos aufgespießt.

Sofort legte der Bursche ein strammes Ficktempo vor. Sein Becken klatschte gegen Marens straffe Pobacken - die aber schaukelte nur teilnahmslos vor und zurück -- von den seltsamen Wesen die sie in sich trug zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Die vollen Titten der derart wüst Vergewaltigten schlackerten zwar bedenklich unter den ungestümen Bemühungen des halbstarken Anführers, aber der Junge hatte weder Karls Riesenriemen noch Ralfs Können -- er war ein Anfänger!

Als der Kerl sich dann nach kaum einer Minute grunzend in sein Opfer hinein ergoss bestätigte er damit nur Marens Anfangsverdacht.

Schon fühlte sie seinen Schwanz jämmerlich in sich zusammen schrumpeln.

„So, ihr könnt die Schlampe haben!", verkündete ihr Ficker großmütig und packte seinen Schwanz wieder ein. Maren genoss derweil das unglaublich geile Kribbeln und Krabbeln, dass ihr komischerweise jeder Samenerguss bescherte und als der nächste Bube seinen Pimmel in sie hineinrammte stöhnte sie wollüstig auf -- das Monster was erwacht...

Jeden einzelnen der ab jetzt auf sie einstürmenden Bockstöße goutierte Maren nun mit ständig lauter werdendem Stöhnen und drängte sich ihrem jeweiligen Ficker brav im tiefstmöglichen Hohlkreuz entgegen. Die Jungs staunten nicht schlecht über den plötzlichen Sinneswandel ihres Opfers, aber sie ließen sich auch nicht zweimal bitten!

Nur der Anführer war sichtlich beleidigt.

Schon schloss sich eine kräftige Hand um Marens schmalen Nacken und nötigte ihren Mund über seine steil vor ihr aufragende Erektion. Gurgelnd und schmatzend wurde die zierliche Frau nun zwischen den beiden Kerlen hin- und hergeworfen und schaffte es dennoch sich innerhalb kürzester Zeit sich zu drei heftiger Orgasmen empor zu hangeln und ihr Vergnügen dabei aus tiefster Seele hervorzukreischen.

Das Belohnungssystem ihrer geheimen Besatzer lief auf Hochtouren und ließ Marens Beine vor lauter Wollust unkontrolliert zittern.

Die wenigen Frauen im Wagon, die eventuell doch daran gedacht hatten heimlich die Polizei anzurufen, steckten ihre Handys (grün vor Neid) wieder ein...

Die Jungs wechselten sich ständig beim Rammeln ihres Opfers ab und versuchten dadurch ein peinlich verfrühtes Ejakulieren wie bei ihrem Anführer zu vermeiden. Maren hingegen wand sich wie eine Schlange, ihre Fotze und die darin verborgenen Tentakeln knetete alle Schwänze mit höchster Inbrunst und tatsächlich schaffte sie es in kurzer Zeit noch vier weitere, der begehrten zähen Samenladungen abzustauben.

Dann wurde ihr Opfer abrupt wieder aufrecht hingestellt.

Einer der Burschen klemmte sich Marens linken Unterschenkel unter den Arm um ihr die Schenkel schön weit zu spreizen, so dass sie ihr Gewicht nun ausschließlich auf dem rechten Bein stehend balancieren musste.

Schon drängte er sich dichter an die einbeinig hüpfende Frau heran und fädelte seinen Ständer geschickt in ihre nasse Muschi hinein. Er umklammerte ihre schmale Taille dabei mit festem Griff und bockte Maren seine ungezähmte Lust hart und schnell ins weiche Fickfleisch.

Die Anderen, nun des willigen Blasmäulchens beraubt, suchten und fanden Ersatz!

Der erste Finger bohrte sich unangenehm in den noch etwas zu trockenen Anus und begann nun auch diese Öffnung gründlich zu untersuchen. Nach und nach verteilte sich der ununterbrochen nachströmende Geilsaft auch in Marens Darm und ließ die neugierigen Finger immer besser darin gleiten.

Dann hielt es einer der Kerle nicht länger aus und drängte sich von hinten an den kleinen, festen Arsch. Seine Latte glitschte suchend durch Marens Pospalte und seine Eichel hakte sich prompt an dem schon halbwegs entspannten Ringmuskel ein.

Verzweifelt bockte er gegen den ständig wandernden Hintereingang des ohne Unterlass hüpfenden Mädchens bis es die störende Abwehrspannung endlich überwunden hatte.

Laut aufstöhnend ließ er seine harte Eichel in den zuckenden, engen Enddarm eintauchen und rammelte umgehend weiter um noch tiefer ins gelobte Land vorzudringen...

Maren hatte furchtbare Mühe sich zu entspannen, da sie zusätzlich einbeinig um ihr Gleichgewicht ringen musste. Daher schmerzte die ungewöhnliche Doppelpenetration beinahe noch mehr als wenn Karl sie mit seinem Monsterschwanz in den Arsch fickte.

Vor Schmerzen stöhnend, mit verzerrtem Gesicht musste Maren die ungestümen und ungeschickten Bumsversuche der Jünglinge über sich ergehen lassen. Näher und näher rückten die Deckhengste in Maren zusammen und stopften ihr die zuckenden Löcher immer tiefer. Endlich fasste ihr der Arschficker beherzt von hinten an die Titten und krallte sich dort fest um sein Tempo weiter steigern zu können.

Damit hatte er allen Beteiligten einen riesigen Gefallen getan!

Nun hatte Maren endlich den Halt den sie bisher so schmerzlich vermisst hatte um sich endlich vernünftig entspannen zu können. Erleichtert seufzend fühlte sie, wie sich ihre Löcher nun weich und willig zu öffnen begannen.

Die nun noch ungestümer und tiefer hereindrängenden Schwänze waren jetzt nicht mehr ganz so schmerzhaft, sondern begannen die saftig schmatzenden Öffnungen in immer wohltuenderer Weise zu dehnen und zu weiten.

Maren begann sich stöhnend an dem vor ihr stehenden Stecher zu reiben.

Das ewige Mantra ‚Du wirst belohnt werden!’ hallte lauter und lauter durch ihren Kopf.

Ihre perfekt trainierte, enge Fotze begann den tief in ihr rackernden Schwanz immer heftiger zu kneten und zu umklammern, bis der arme Kerl schließlich gar keine andere Wahl mehr hatte als sich ihrer Forderung nach Sperma zu beugen!

Laut stöhnend krallte er sich in Marens festen Pobacken fest und ließ seinen Schleim, Strahl auf Strahl, in die Tiefen dieser unglaublich geschickten jungen Fotze strömen.

Kaum zwei Sekunden später drang schon der nächste noch frische, steife Riemen so vehement in die soeben freigewordene Ficköffnung ein, dass es vernehmlich schmatzte!

Maren noch gänzlich unter dem Eindruck des Kribbeln und Krabbeln in ihrer Muschi wurde gänzlich aus der Bahn geworfen und schrie ihren nächsten Höhepunkt heraus.

Diese Wildheit ließ ihrem Arschficker keine andere Wahl als ihr nun auch noch den Hintereingang mit frischem Sperma abzufüllen. Fast schon bedauernd fühlte Maren seinen Schwanz in ihrem Darm zucken, während Strahl auf Strahl in ihren Darm pumpte.

Kaum war der soeben entsaftete Bursche verschwunden, dockte auch schon der nächste pralle Schwanz an Marens Hintern an, glitschte kurz durch den überschwemmten Pospalt und tauchte mit Macht in den, unter der benachbarten Fotzenfüllung, zuckenden Darm ein.

Diese beiden aktuellen Stecher waren besser eingespielt. Sie rammelten ihr Opfer in Rekordzeit zu drei weiteren lautstarken Höhepunkten bevor der Erste nicht mehr konnte uns sich grunzend in der immer noch teuflisch engen Muschi entlud.

Der Zweite fühlte wie sich der Pimmel seines Kumpels, nur durch dünne Haut von seinem eigenen Schwanz getrennt, in dem süßen kleinen Bückstück entlud.

Das war auch für ihn zuviel -- seine Eier spannten bereits wie verrückt und er spürte seine Ladung unumkehrbar empor kochen. Stöhnend krallte er sich in die festen Brüste der jungen Frau und wollte nur noch seinen Höhepunkt genießen.

Da schaffte es das kleine Luder tatsächlich ihre Hüfte derartig zu verdrehen, das sein pulsierender Ständer aus ihrem Arsch glitt.

In der nächsten Sekunde hatte sie den zuckenden Stab schon in die gierige Möse dirigiert und ihn auf ganzer Länge darin verschwinden lassen.

Bevor er sich überhaupt beschweren konnte bockte Maren ihm bereits wild entgegen und nutzte dabei die ganze Kraft ihrer mittlerweile perfekt trainierten Muschi um zu bekommen was sie wollte - der Bursche hatte keine Wahl und musste seine Ladung pflichtgemäß dort abliefern wo Maren (und ihre Besatzer) es wollte...

Immer geschickter verstand sie es im entscheidenden Augenblick die Kerle in ihrer gierigen Möse abzumelken. Sie hatte nichts dagegen zu blasen oder in den Arsch gefickt zu werden, aber die Früchte dieser Arbeit gehörten einfach in ihre Fotze, basta!

Nachdem Maren pflichtbewusst mindestens 20 Spermaladungen in ihrer armen Muschi gebunkert hatte konnte selbst sie langsam nicht mehr.

Ihr ganzer Körper war verkrampft, sie konnte kaum noch stehen, doch der Andrang der Jugendlichen wollte einfach nicht verebben.

Mit Grauen sah sie, wie sich einige direkt nachdem sie sich gerade in ihr erleichtert hatten, wieder mit hartem Schwanz in der Reihe anstellten!

Die unsichtbaren Besatzer zwangen Maren dazu wirklich alles zu versuchen um dieser Flut von Sperma Herr zu werden.

Sie wichste die Riemen der Umstehenden so hart und raffiniert wie sie nur konnte, aber nachdem jeder von den Jungs bereits Gelegenheit gehabt hatte ein- oder zweimal in ihrem Opfer zu kommen, war es nicht mehr so leicht sie zu überrumpeln.

Bald erlahmten Marens Arme und schmerzten ebenso wie der Rest ihres Körpers, aber mehr als vier oder fünf Ladungen hatte sie nicht abgemolken bekommen.

Marens schlanke Hände klebten überall von dem ganzen Samen als die unbekannte Macht sie dazu zwang all den daran haftenden, fremden Samen gründlich abzulecken.

Die gerade entsafteten Jungs staunten mit offenem Mund und stellten sich umso begeisterten gleich wieder in die Schlange.

Einige Bahnen von Sperma begannen unendlich langsam an ihren Oberschenkeln herab zu fließen und dabei anzutrocknen. Verstohlen wanden sich plötzlich lange, durchscheinende Tentakeln aus der andauernd weiter gestopften Möse hervor und strichen auch diese beinahe verlorenen Reste in die hungrige Öffnung hinein.

Nur einer der angetrunkenen Peiniger wurde Augenzeuge dieses merkwürdigen Vorgangs.

Zunächst schaute er zweifelnd seine Bierdose an, dann erschlaffte seine Erektion schlagartig! Stumm und mit großen Augen ließ er sich auf eine Bank fallen und trank hastig seine Bierdose leer. Die Anderen machten allerdings unverdrossen weiter...

Das fatale war -- je passiver die mittlerweile total erschöpfte Maren wurde, umso gröber und fordernder wurde sie gevögelt.

Die Jungs taten einfach alles um wieder die Begeisterungsstürme und die Leidenschaft wie am Anfang der Massenvergewaltigung in ihr zu entfachen.

Maren begann ihre Umgebung langsam verschwommen zu sehen. Immer wieder knickte ihr das Standbein ein, doch blitzartig wurde sie wieder hoch gezerrt um nur ja keinen Rammstoß ihrer Peiniger zu verpassen....

Die Wahrnehmung wurde Kaleidoskopartig ganz so, als hätte sie LSD genommen.

12