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Inzest Abenteuer Teil 01

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An Tagen wie diesen, da liebe ich meine Arbeit!

Aus der Sicht des Hufschmiedes:

Ich spielte versonnen an dem frischen Piercing und lauschte ihrem anregenden Wehlauten, als der königliche Kerkermeister drauf drang, dass ich nun meine Arbeit zu erledigen hatte.

"Weine nicht du, hübsche Fickmaid", ich nesselte an dem neckischen Schmuckstück rum und zu meiner Freude schrie sie noch mal markerschütternd auf! "Nicht weinen Pussylein, bald wird ja wieder einer kommen der mit deinem Schneckchen Spaß haben will und ich bin sicher meine Kleine, du wirst dabei an mich denken!"

Ich bedachte sie noch mit einem boshaften Blick und folgte dem Kerkermeister. Er bürdete mir jede Menge Arbeit auf, so sollte ich nur für drei neue Keuschheitsgürtel sorgen, auch eine neue Fickmaschine wurde dringend gebraucht, ich sollte mir selbst ein Bild vom Zustand der alten Maschine machen.

"Aber guter Mann", rief ich und deutete auf das Monstrum, auf dem jedes Weib ungewollt zum Orgasmus gebracht werden konnte, "guter Mann ich müsste schon sehen, wo genau es hakt, habt ihr keine Fotze, die es verdienen würde, mit wundgescheuerter Fotze, auf ihr Lager zu sinken?"

Er schien nicht lange überlegen zu müssen und ich wartete, bis er mir ein Weib zuführte.

Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Wellen über ihre ansehnlichen hellen Schultern. Ihre Haut war noch makellos und ich fragte mich, wie diese junge Nutte es geschafft hatte, das sie noch keinerlei Blessuren trug.

"Kein Brandzeichen, keine Einstiche, nicht mal einen blauen Fleck?" Fragend sah ich den Kerkermeister an. Dieser sagte, "oh mein Herr, das ist keine von diesen Hexensäuen, bitte beschädigt ihre Haut nicht, denn das gute Stück gehört seid zwei Stunden dem Herrn Doktor, er hat sie gekauft als Gesellschafterin für seine jüngste und natürlich für seinen eigenen Bedarf!"

Ich räusperte mich, "und er will, dass die Maschine ihre Pussy aufstemmt, seid ihr sicher, ihr wisst, doch was dieses Monstrum mit unerfahrenen Muschis macht, jeder Muskel wird gebraucht und diese Kleine, die ist doch sicher gerade erst zur vollen Blüte aufgegangen!"

Das Mädchen blickte zornig und herausfordernd, "ich bin 18, seid drei langen Monaten und seid ihr euch mal nicht so sicher mit dieser Maschine, ich kann schon was vertragen, erst letzte Woche habe ich meiner sündige Muschi auf dem Jahrmarkt pfeilgeboten!"

Sie reckte stolz ihr Kinn hoch, "20 Männer mit großen Schwänzen haben meiner Pussy nicht schaden können, ich brauche einen Bums und der alte Sack hat mir versprochen, dass ich die Maschine reiten darf, also tut eure Arbeit und haltet euren verkommenen Rand!"

Der Kerkermeister sah mich schulterzuckend an, "ja ja, so ist sie halt die kleine Michelle, passt gut auf, das Kätzchen hat nicht nur eine sehr scharfe Zunge!" Er lachte dröhnend und ich war mit dem ungehobelten Mädchen im Maschinenraum.

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Diese alten Säcke gleichen sich doch, wie ein Ei dem anderen, nicht nur das mein neuer Herr meine Pussy nicht ausreichend bedienen konnte, dieser Hufschmied mit seinen fetten Pranken sah mir auch nicht nach mehr Vergnügen aus!

"Na los", forderte ich ihn forsch auf, "schmeißt die Maschine an und lasst mich sehen, ob dieses Monstrum wirklich so gut ist, wie man sagt!"

Als ich den mickrigen Holzpenis sah, den er auf den Aussatz schrauben wollte, rief ich erbost, "ihr wollt mich wohl verulken werter Mann, ich will, dass meine Pussy gefüllt ist und ich einen besonders geilen Abgang habe und das Spielzeug, das ihr da nehmt, das würde ja nicht einmal mein Poloch reizen!"

Ich ging schnippisch, hoch erhobenen Hauptes, an diesen Einfaltspinsel vorbei und deutete, auf den größten der geschnitzten Penisaufsätze, "den da will ich!"

Er schüttelte den Kopf, sagte der würde nur bei extremen Folterungen eingeführt und ich solle doch ruhig erst mal einen der kleineren ausprobieren.

"Habt ihr nicht gehört, dass mein neuer Herr der Doktor ist, und wollt ihr mir immer noch vorschreiben, welchen dieser Schwänze ich mir zutraue?"

Nun zuckte er mit den Schultern und brummte, "meinetwegen, aber heult mir nicht die Ohren voll, wenn ihr wund seid und eure zarte, kleine Pussy brennt und euch unwohl wird!"

Mir und unwohl werden, wenn ich einen Schwanz bekomme, der mich fickt? Dieser Mann wusste wirklich nicht, was geiler Sex ist und ich machte mich lustig über den Alten, schließlich sah ich die unverhohlene Gier in seinen Augen aufblitzen!"

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Während er das gute Stück fest verschraubte, beobachtete er mich beim Entkleiden. Ich drehte mich keck um und ließ mein Kleid zu Boden gleiten. Der Hufschmied tat so als würde ihn mein makelloser Leib kalt lassen, doch dafür hätte er weniger enge Hosen tragen sollen, denn sein Schwanz beulte das gute Stück prächtig aus!

Ich befeuchtete meine Lippen und schenkte dem Alten einen eindeutigen Augenaufschlag. Ich grätschte meine Beine leicht, zwinkerte ihm noch einmal zu und ließ genießerisch einen Finger in mein enges Loch gleiten. Ich beobachte ihn und muss sagen, es erregte mich stark, ihn so nervös zu sehen. Kleine Schweißperlen tropften von seiner Stirn und er setzte den Bolzen mehrfach verkehrt an.

Genussvoll schnurrend führte ich meinen Finger an meine Lippen, dann leckte ich ihn ab und schob ihn wieder in meine heißer werdende Pussy. Lüstern wichste ich das Loch, bis ich genug Spielraum hatte, dann folgte ein zweiter Finger.

Der alte Knabe fasste sich an seine dicke Beule und knetete seinen Hodensack und seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. Diesmal schob ich meine beiden Finger nicht in meinen eigenen Mund. Ich hatte einen dankbaren Abnehmer für diese Aufgabe gefunden.

Er schmatzte und saugte fasziniert an meinen Fingern. "So ist es gut und nun knie nieder und leck mich!" Ich sagte die Worte barsch und empfand eine tiefe Befriedigung, denn der Mann, der mein Großvater sein könnte, kroch brav auf dem Boden umher, um mir mit seiner Zunge einen Dienst zu erweisen!

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Er war ein sehr gehorsamer Leckdiener und brachte mich mit seinem Zungenspiel in fahrt. Er liebkoste meine Schamlippen, den Spalt und spielte alsbald mit seiner flinken Spitze zum Tanz auf meinen Kitzler auf. Ich bewegte mich von meiner Lust und seiner Zunge getrieben, sanfte Ströme nahmen meinen Schoss gefangen und ich schloss seufzend einen Moment meine Augen.

"Oh was tut ihr nur, und wie ihr es tut, oh, wie wundervoll eure Zunge mich unterhält!" Ich streichelte kurz durch sein Haar und trieb ihn zu gar meisterlichen Leckkünsten an. Er saugte, schmatzte, stieß und lutschte meinen Schambereich, dass ich vor Wonne ganz wild wurde und meine klatschnasse Öffnung fest auf seine Lippen presste.

"Leckt nur tiefer werter Mann, oh ja so ist es schön, tiefer rein und nur nicht nachlassen!" Er war wirklich ein begabter alter Sack, das muss ich sagen, so schnell wie dieser Hufschmied hatte mich selten einer zum Auslaufen gebracht!

Aufstöhnend drückte ich sein Gesicht an meinen Unterleib, ich kam und er musste meinen Fotzensud schlucken, bis ich seinen Mund freigab. "Ihr habt mich wirklich verzückt, vor allen Dingen meinen nässenden Schlund und nun lasst mich aufsteigen, ich denke, mein Loch ist nun gut genug geschmiert, um dieses Monster zu testen!"

us der Sicht des Hufschmiedes:

So herrlich, wie ihr Mösensud schmeckte, so verrückt musste dieses Gör sein. Ihre Möse war eng, so wie der Schoss einer 18 jährigen gehört. Ich habe sie geleckt und tief in ihr gezüngelt, da war wenig Spielraum in ihrem Loch und ich ahnte, das das kleine Fräulein sehr bald quicken würde!

Eigentlich gefiel sie mir und sie tat mir schon ein wenig leid, aber nun, wenn ein Weib die Nase so hochträgt, wie die, dann sollte sie ruhig mal an der Realität schnuppern, mir sollte es recht sein!

Ich half ihr auf den Bock und sie stellte sich breitbeinig über den riesigen Monsterzapfen, ich versuchte noch einmal ihr auszureden den größten Befriediger zu nehmen, doch die Kleine schnippte mit ihren Fingern und rief, "nun macht endlich und haltet nicht Maulaffenpfeil, ich will endlich etwas Spaß haben!"

Spaß sollst du bekommen mein Täubchen, brummte ich vor mich hin. Sie wunderte sich über die vielen Ketten, die ich ihr nun anlegte und ich erklärte das die zu ihrer Sicherheit sein, "wir wollen doch nicht, dass du runterfällst, wenn ich die Maschine in Gang setze!"

"Ach so", sie kicherte los, "ja dann machen sie mal schneller, meine Fotze trocknet ja aus, wie lange dauert das denn noch?"

Ich hatte ihr die Fesseln angelegt, die wir immer nutzten, wenn wir eine Gefangene foltern wollten und es kein Entrinnen geben sollte. Eine Flucht war also von vornherein ausgeschlossen und das sündhafte Ding sah mich rausfordernd an, "kann ich mich endlich draufsetzen auf den geilen Schwanz?"

Ich nickte und staunte, dass sie tatsächlich nach einiger Anstrengung das gute Stück gänzlich in sich aufgenommen hatte. Nun bemerkte wohl auch sie, dass sie ihren hübschen Mund ein wenig zu voll genommen hatte. Ich verkniff mir ein schadenfrohes Grinsen und eilte, um die letzte Kette und ein weiteres Seil anzulegen.

Michelle guckte mich erwartungsvoll an und ich, drehte den manuellen Hebel das erste Mal rum.

Sie verdrehte die Augen, als sie begriff, dass sie der Gewalt der Maschine und dieses Riesenschwanzes in ihrer engen Pussy hilflos ausgeliefert war. Sie kreischte und war nach wenigen auf und ab Bewegungen schon kreidebleich und schrie das Ich aufhören solle, sie hätte genug!

"Oh nein habt ihr vergessen, was der Kerkermeister sagte, ich soll die Maschine prüfen und das mach ich sehr gewissenhaft mein Täubchen!" Ich lachte, während ich ein weiteres Mal manuell für ihre Pussy sorgte. "Nun meine Teure soll ich etwas schneller machen oder ist euer Schoß schon am Limit?"

Sie krakelte wie eine Irre, "bitte macht mich los, holt mich runter, ihr habt recht ich bin am Limit, oh ah uh aua!"

Natürlich drehte ich ein wenig schneller und ließ sie kräftig schreien und betteln. Ich genoss eine Weile den Anblick ihrer Fotze, die so gut gefüllt auslief und den Holzschwanz einsaute, bis sich sogar auf dem Boden des Kerkers eine kleine Pfütze bildete!"

Nach zweieinhalb Stunden hatte ich genug gesehen. Die Kleine war überreif und brauchte nun etwas Zuwendung und die Maschine hatte einwandfreie Arbeit geleistet. Ich weiß nicht, wer da wieder einen Fehler gefunden hatte, wahrscheinlich zu dumm sie richtig zu bedienen

Ich befreite die junge Michelle und meine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze, noch bevor ihre bloßen Füße den Boden berühren konnten. Eine Hand in ihrer Möse, die andere um ihre schmale Taille gelegt, so trug ich zu der Pritsche, die eigentlich der Ruhe dienen sollte.

Nun Ruhe würde sie schon bekommen, aber erst würde sie mir noch ein bisschen Vergnügen bereiten!

Aus der Sicht des Hufschmiedes:

Ich bewegte meine geschlossene Faust langsam in ihrer klaffenden Fotze. Unglaublich, doch schon nach wenigen Sekunden stöhnte sie wieder vor Lust und bettelte um mehr. Ich drehte meine Hand, drückte meine Faust in ihre Tiefen und zog sie leicht zurück, um erneut und kräftiger in sie hineinzustoßen.

Michelle stöhnte und leckte sich über die Lippen, ich konnte gar nicht glauben, dass dieses zart gebaute Mädchen immer noch Lust empfand. Jede normale Frau war zuvor froh, wenn wir sie von der Maschine holten und sie endlich ihre Ruhe bekam. Doch dieses kleine Bückstück brach alle Regeln, sie keuchte und bockte wollüstig mit ihrem Unterleib mit, dann schrie sie das Sie es härter braucht und ich sollte auf ihren Pussy schlagen.

Während sie hemmungslos ihrer Geilheit erlag und meine Faust ihre Fotze wichste, fing ich an ihren Schamhügel abzustrafen. Zunächst sanft, doch Michelle verdrehte spöttisch die Augen, "alter Mann, wenn ich sage schlagen sie mich, dann schlagen sie richtig zu, oder holen sie einen der es mir besser besorgt!"

Das hatte gesessen, diese kleine giftige Kröte! "Na warte du teuflische, kleine, nymphomane Schlampe, mal sehen, wie dir das hier schmeckt", ich kündigte wortreich an, was von einen kurzen Aufschrei und zufriedenen Stöhnlauten quittiert wurde.

Das kleine Luder gehörte wirklich weggesperrt, so eine wie die darf man doch nicht auf normale Männer loslassen, ich hoffte der Doktor wusste, was für ein verficktes Bückstück er sich aufgehalst hatte, so eine wie die, die gab niemals ruhe und würde alles ficken, was nicht schnell genug laufen konnte!

Rhythmische Bewegungen meiner Faust in ihrer triefenden Fotze und dazu harte Folgeschläge auf ihrem Venushügel, nun war sie nicht mehr zu bremsen. Michelles Unterleib verkrampfte sich und trotzdem der Maschinenschwanz ihre Möse um das Dreifache aufgefickt hatte, ich konnte ihre Muskelkontraktion spüren und dann lief mir ein riesiger Schwall Fotzenschleim über die Faust.

Langsam befreite ich meine Hand aus ihrem wundgebumsten Fickschlund. Michelle strahlte mich an, und ehe ich begriff, was Sache war, da zog sie meine Hand an ihre Lippen und leckte gierig meine Finger sauber!

Ich war wirklich überrascht und vielleicht auch ein wenig neidisch auf den Doktor, die Kleine war das geilste Luder, das ich seit langer Zeit erlebt hatte!

Aus der Sicht von Michelle:

Zunächst die Maschine und dann der alte Sack, ein herrliches Erlebnis für meine junge, tropfnasse Fotze, die einiges schlucken kann. Der Hufschmied hat natürlich geglaubt das mich dieses kleine Intermezzo mit seiner Faust aus der Bahn gehauen hatte, dabei habe ich genau das gewollt! Meine Möse brannte bei jedem Schritt und ich hatte das Gefühl, seine komplette Hand würde auf dem Heimweg meine Pussy reizen.

Ich weiß, für eure Ohren muss mein Wort wie Lug klingen, aber ihr seid es auch nicht, deren Fotze nach für Nacht und auch über Tag nur nach mehr schreit. Ich bin eine nymphomane Sau und diese kurze Befriedigung, die er mir verschafft hatte, entschwand schrittweise, je näher ich dem Haus des Doktors kam.

Zu meinen Leidwesen war der alte Deckhengst nicht da. Er war unterwegs zu einer Hausgeburt, bei der Komplikationen erwartet wurden und die Adresse lag ganz am anderen Ende der Stadt. So etwas konnte die ganze Nacht dauern, aber meine Fotze würde niemals so lange ohne Befriedigung überleben!

In meinen kargen Kämmerlein, überlegte ich mir, was ich mir in meine versaute Grotte stecken könnte, zumindest eine Weile würde ich mich so verlustieren können. Da fiel mein Blick in die Ecke des Raumes, der zuvor als Abstellkammer für die Töchter des Haues gedient hatte. Eine Reitgerte, wie wunderbar! Ich nahm das filigran gearbeitete Stück in meine Hand und schlug testweise auf meine offene Handfläche.

Es schmerzte sanft und prickelte auf meiner Haut, genau richtig um auch meiner versauten Möse, ein paar lüsterne Schauer zu entlocken.

Ich zog meinen Rock runter und ließ auch das Unterkleid achtlos zu Boden gleiten. Vollkommen entkleidet legte ich mich auf die Tagesdecke meines Bettes, dann öffnete ich meine hübschen Schenkel, streichelte kurz über meine erwartungsfrohe Pussy.

Meine Fingerspitzen brauchten nicht viel machen, meine Möse war noch angeschwollen von der Tortour die Maschine und die Männerfaust angerichtet. Schon eine leichte Stimulation meines Kitzlers und ein Kurzes eintauchen in meine Saftmuschel, schon war meine Erregung so stark wie am Anfang des Abends!

Ich vergrub lüstern meine Zähne in der Unterlippe, dann nahm ich die Gerte fest in die Hand und ließ sie hart auf mein empfindliches Schamfleisch aufschlagen. Stöhnend streckte ich die Füße durch, mein Körper angespannt und fest und dann ein heftiger Schlag. Wollüstig drückte ich meinen Leib durch, meine Hand strich sanft durch meine gepeinigte Spalte. Ich brauchte mehr, ich Weiß ich bin zu gierig, das sagen sie alle, aber ich brauch es halt!

Also teilte ich mit meiner Hand meine Scham, so das mein Spalt offen dalag, offen für den nächsten festen Hieb. Ich zuckte keuchend zusammen und atmete schwer, der Schlag war ein wenig heftig gewesen, dennoch ich genoss das Scharfe ziehen zwischen meinen Schenkeln.

Ich brauchte eine Pause, der letzte Hieb hatte zu gut getroffen. Mit der Hand meine Nippel zwirbelnd, ging ich zu dem mannshohen Bodenspiegel in meiner Kammer. Ich leckte über meine Lippen, das was ich sah verzückte mich. Ich hatte bis zu diesem Tag immer mit stolz auf meine makellose helle Haut geachtet, ja viele sagten sogar ich würde den Teint einer edlen Dame in nichts nachstehen.

Nun in dieser Nacht sah ich meinen Schoss das erste Mal zerschunden. Meine Mösenlippen waren dick und aufgequollen von der Fickmaschine und das Schamfleisch war dunkelrot und wund. Aber meine Augen gefiel vor allen Dingen das Muster, das ich mir selbst ins Fleisch geschlagen hatte, die tiefen Kerben die blau und rot schimmerten. Ich berührte sie leicht mit meinen Fingerspitzen und der Schmerz, den ich erfuhr, ließ mich augenblicklich vor Lust auslaufen!

Aus der Sicht von Michelle:

Meine Fingerspitzen flatterten schon wieder über meinen stark geschwollenen Kitzler. Lüsterne Laute ausstoßend presste ich meine langen Nägel in den empfindlichen Zapfen, oh es tat weh und so gut!

Ich verlor schon wieder und meine eigene Geilheit besiegte mich. Ich massierte durch das köstliche Nass zwischen meinen Beinen und leckte an meinen Fingern, dann zwirbelte ich hart an meinen Nippeln, bis diese abstanden wie zwei prächtige Kirschkerne.

Zu wenig, ich kniff, presste und drehte an meinen empfindsamen Brustwarzen, doch der richtige Kick wollte mich nicht befallen, dann erblickten meine Augen Abhilfe! Eine der Kerzen in dem Ständer auf meinen Nachttisch war schon weit heruntergebrannt und flackerte, als würde sie mich rufen.

Ich erlag ihren Ruf und meiner Lust, ich nahm die runtergebrannte Kerze, legte mich auf Meinen Bett nieder, öffnete meine Beine und streichelte meine wundgebumste Fotze, ich rieb meinen Kitzler, bis ich kurz vor meinen Orgasmus stand.

Er näherte sich und ich drehte das Wachslicht hastig um. Ein riesiger Schwall heißen Kerzenwachses verbrühte meine Möse. Ich schrie vor Wonne und Schmerz, ein Lustschauer nach dem anderen schien mich befallen zu haben.

Ich war in einem Wahn, der aus purer Geilheit und Orgasmen bestand und ich wollte mehr. Nein, ich brauchte mehr! Es war wie immer, ich fand kein Ventil und wollte nicht, dass diese Geilheit meinen Körper verlässt!

Ich schaute mich um und wollte gerade nach einer noch vollständigen langen Kerze greifen, als die Tür meiner Kammer aufgestoßen wurde. Der Schreck, der mir durch die Glieder fuhr und dann meine Erleichterung, dass es nur Carmen war!

"Was machst du denn da?" Fragend sah mich das naive, blond gelockte Töchterchen des Hauses an! Mit ihren 19 hätte sie reifer sein müssen, doch das kleine Engelsgesicht war unbedarft und glotzte mit ihren unschuldigen braunen Augen auf meine kochende Spalte.

"Komm erst mal rein und schließ die Tür hinter dir Carmen." Ich flüsterte, denn ich wollte nicht, dass die werte Dame des Hauses auch noch auftauchte! Mit ihren kleinen tippeligen Füßen kam sie in meine Kammer. Die Tür mit dem Rücken ins Schloss drückend, deutete sie in die Richtung meiner nassen, dick angeschwollenen Möse, "machst du das öfter?"

us der Sicht von Michelle:

"Dreh den Schlüssel um, nicht dass deine Mutter reinkommt und uns erwischt!" Ich warf ihr meinen Schlüsselring zu und Carmen führte meinen Befehl aus und fragte erst danach, "wobei denn erwischt Michelle?"

Sie war wirklich ein kleiner Engel, ein wenig zurückgeblieben in ihrem Hühnerschädel, aber ich brauchte Sex in dieser Nacht und dann nehme ich, was ich kriegen kann!

"Komm meine Süße, setz dich zu mir", lockte ich das unschuldige Kind auf mein verrufenes Hurenlager. Sie hockte sich auf mein Bett und ohne sich mir zu wiedersetzen, konnte ich sie zu mir ziehen. Ich küsste dieses zarte Geschöpf, erst sanft, bis sie handzahm war und ihr Mündchen von ganz allein meine Zunge umspielte. Dann begann ich an ihrer Zunge zu saugen, ich drückte sie neben mich auf das Bett und mich über sie.