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Inzest Bitches Teil 01

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Bibi lachte.

"Na komm, ab in den Pool!" fordeter er sie auf.

"Ich war gerade" entgegnete sie, überflüssigerweise. Doch das lier er nicht gelten: "Neeiiiin" kreischte sie auf, als er sie ohne Vorwarnung hoch hob und ins Wasser schmiss. Dann sprang er hinterher.

Sie tollten umher als wäre Bibi immer noch ein kleines Mädchen, rauften, warfen sich um und tauchten sich gegenseitig unter. Trotzdem war es anderds als sonst. Bibi fehlte die Unbefangenheit. Ständig achtete sie darauf, wie er sie ansah, wie ond wo er sie anfasste. War es wirklich nur unschuldiges Spiel? Oder steckte mehr dahinter? Versuchte er gar, sie "zufällig" am Busen oder Hintern zu berühren? "Fällt mir ja selbst als Vater schwer, meine Finger still zu halten". Die Worte gingen ihr nicht aus dem Sinn. Würde er wirklich ihren Hintern begrabschen, wenn sie ihm die Chance gäbe? Ihn -vielleicht auch nur unabsichtlich- dazu ermunterte? Und wenn ja, wo war die Grenze? Wie weit würde er gehen?

Verstohlen musterte sie ihn: Trotz seiner 45 Jahre war er ziemlich attraktiv. Genau wie Bibi war er nicht sonderlich groß, auf mehr als 175 cm hatte er es nicht gebracht. Was die meisten Frauen aber nicht sonderlich störte, denn auch sein Körper konnte sich sehen lassen: Breite Schultern, schmale Hüften, straffer Bauch; sportlich aber nicht übertrainiert. Sein dunkles kurzes, volles Haar zeigte erste graue Strähnchen, was ihn aber nicht etwa alt sondern vielmehr interessant wirken ließ. Ein leichtes, etwas verwegenes Schmunzeln umspielte meist seinen Mund. Seine graublauen Augen strahlten eine tiefgründige Sinnlichkeit aus, eine Art geheinisvolles Versprechen. Die Sorte Mann, die frau niemals wegschicken könnte, wenn er sie ansprach. Bibi war sich sicher, dass er auch bei jungen Frauen durchaus noch Chancen hatte. Und da geschah etwas merkwürdiges mit Ihr: Zu ihrem eigenen Erstaunen stellte sie fest, dass sie es nicht einmal stören würde, wenn er sie "verboten" anfassen würde. Und irgendwo ganz tief in ihrem Inneren regte sich ein kleines Teufelchen, das es sich sogar wünschte.

Entspannt saßen sie sich beim Abendessen gegenüber. Am Buffet war es ihnen zu laut und zu hektisch, deshalb waren sie ins Restaurant gegangen.

"Dachte eigentlich, du ziehst dir was an" meinte ihr Vater mit demonstrativen Blick auf ihre Beine. Bibi drug ein schwarzes, pailettenbesetztes Coktailkleid, das ihre Figur gut zur Geltung brachte. Es war gerade noch lang genug um nicht als unanständig zu gelten. Der halbrunde Ausschnitt erlaubte einen einladenden Blick auf ihr Dekolletee, ohne zu tief geschnitten zu sein.

"Wozu, damit du mich mit deinen Blicken gleich wieder ausziehen kannst?" gab sie frech grinsend zurück. Ihr war längst aufgefallen, wie immer wieder verstohlen auf ihren Ausschnitt schielte.

"Ich müsste schon schwul sein um da noch wegschauen zu können" lachte er.

"Männer! Alle gleich!" lachte sie ebenfalls. "Wird's eng in der Hose?" setzte sie rotzfrech nach.

"vorsicht, Hexchen" sagte er mit gespielter Strenge, "soweit sind wir noch nicht."

'NOCH nicht?' dachte sie sich. Verstohlen musterte sie ihn über den Rand ihres Weinglases. War es tatsächlich möglich, dass er scharf auf sie war? Auf seine eigene Tochter? Der Gedanke begann, sie mehr und mehr zu reizen. War es wirklich möglich, dass sie ihren Vater anmachte? 'Das lässt sich herausfinden' säuselte das kleine Teufelchen in ihr und sorgte für ein gefährliches Kribbeln...

Das Essen kam und entschärfte die Situation. Gut gelaunt blödelten sie weiter. Ein fremder Beobachter hätte es allerdings für einen Flirt gehalten. Einen harmlosen zwar aber dennoch: Sie flirtete mit ihrem Vater.

Kaum in ihrem Zimmer angekommen schälte sich Bibi aus ihrem engen Kleid. Der fiese kleine Teufel hatte ihre eine Menge Flausen in den Kopf gesetzt. Lauter dumme Ideen, wie sie es ausreizen könnte. Als sie die Träger ihres BHs abstreifte, kam die nächste: "Papa? kannst du mir helfen?" rief sie.

"Was denn, Spatz?" antwortete er, kam in ihr Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Bibi stand vor dem Spiegel und fummelte ungeschickt am Verschluss des BH rum. "Das verdammt Ding geht nicht auf" sagte sie, bemüht, lässig zu klingen. In Wahrheit schlug ihr das Herz bis zum Hals.

Der Blick, den ihr Vater über ihren Körper wandern ließ, trug nicht gerade zur Entspannung bei. Nervös leckte er sich über die Lippen. "Lass mal sehen" brummte er. Mit zittrigen Fingern hakte er den Verschluss auf. Der BH glitt zu Boden. Schwer schluckend starrte ihr Vater auf Bibis herrliche Brüste im Spiegel.

Eine gefühlte Ewigkeit lang geschah nichts. Dann flüsterte Bibi mit brüchiger Stimme "Danke". Schlagartig war die Spannung raus. Verlegen lächelnd drehte sich ihr Vater um und ging hinaus. Bibi blies erleichtert die Luft ab, die sie die ganze Zeit angehalten hatte. Und das kleine Teufelchen trauerte um die vergeudete Chance.

Es dauerte lange, bis Bibi endlich einschlief. Kurz vorher, im Halbschlaf, stellte sie sich vor, wie ihr Vater in ihr Zimmer schlich und sich zu ihr legte. Sie fing an, sich zu streicheln. Beinahe konnte sie fühlen, wie sein Atem über ihre Haut strich, sanfte Küsse ihren Körper bedeckten, seine rauhen Finger sich zwischen ihre Beine stahlen und ihr einen wunderschönen Orgasmus bescherten. "Papa" flüsterte sie und schlief ein.

Am nächsten Morgen gaben sich beide betont gut gelaunt. Stillschweigend hatten sie beschlossen zu ignorieren, was gestern Abend war.

Dennoch bemerkte Bibi, wie oft ihr Vater sie ansah. War es wirklich so häufig, öfter als sonst? Oder war es ihr vorher nur nie aufgefallen? Seine Blicke weckten eine seltsame Mischung an Gefühlen in ihr; Sehnsucht, Erregung und auch Angst. Nicht Angst vor ihrem Vater sondern vor sich selbst, vor dem, was zu tun sie bereit war. War sie wirklich bereit? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass sie es gestern beinahe getan hätte. Und dass sie es herausfinden wollte. Das kleine Teufelchen grinste gehässig.

Bibi musste Schmunzeln. Aus dem Augenwinkel hatte sie beobachtet, wie eine Frau ihren Mann angiftete weil er Bibi allzu offensichtlich anstarrte. Diesen Abend hatte Bibi ein enges Kleid in sündigem Rot gewählt, ein klein Bisschen länger als das schwarze, dafür fast bis zur Hüfte geschlitzt. Bei jedem Schritt waren ihre schlanken, glatten Beine zu sehen, die dank der farblich passenden Pumps längern wirkten als sie waren. Der V-förmige Ausschnitt ging schon fast verboten weit runter. Sehr sexy aber, wie immer, nicht billig.

"Gibt 'nen Ehekrach" kommentierte ihr Vater ebenfalls schmunzelnd.

"Männer!" lachte Bibi.

Ihr Vater zuckte die Schultern. "Appetit holen darf man sich."

"Ach ja?" Bibi grinste frech. "Und was ist mit dem Snack für den Hunger zwischendurch? Ist der auch erlaubt?"

"An einen Snack hat der ganz sicher nicht gedacht" lachte ihr Vater, "das war schon ein fünf-Sterne-Menü."

"Klarer Fall von Selbstüberschätzung" meinte Bibi, "Ihr Männer träumt immer von fünf Gängen und dann macht ihr bei der Hauptspeise schlapp."

"Nachspeise geht immer" konterte ihr Vater lässig.

"So einen Nimmersatt würde ich gerne mal kennenlernen" setzte Bibi herausfordernd nach.

"Lern du erst mal vernünftige Hausmanskost, dann reden wir weiter" beschied ihr Vater grinsend.

Bibi nahm die Herausforderung an: "Weil du bei gehobener Küche nicht mehr mitreden kannst?"

Ihr Vater lachte leise. "Für ein Küken wie dich langt's allemal. Immer das Selbe mit euch jungen Dingern: Erst große Sprüche und dann wird schon nach 'ner halben Runde um Pause gebettelt."

Das Gespräch nahm eine gefährliche Richtung. Doch Bibi dachte nicht daran, jetzt auszusteigen. Im Gegenteil, sie legte noch nach: "So schnell geht dir die Puste aus? Schade, ich dachte es gäbe wenigstens einen Mann, der länger als nur die Vorspeise durchsteht." Bibi beugte sich nach vorne und gönnte ihrem Dad einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee. Zufrieden stellte sie fest, dass es seine Wirkung nicht verfehlte. Ihr Vater hatte Mühe, nicht zu auffällig hinzustieren. Herausfordernd sah sie ihm in die Augen.

Ihr Vater lächelte genauso herausfordernd zurück. "Du nimmst den Mund ganz schön voll, junge Dame".

Bibi konterte: "Ja, manchmal auch das". Dabei leckte sie sich wie zufällig über ihre leicht geöffneten Lippen.

Papa lachte laut auf. "Eins zu null für dich! Das war aber nicht mehr jugendfrei" hängte er augenzwinkernd an.

"Ich bin 18, ich darf das" gab Bibi grinsend zurück.

Er sah sie mit gespielter Strenge an: "Sei mal nicht so vorlaut, du Küken"

Bibi sah in mit Unschuldsmine an: "Sonst was? Legst du mich übers Knie?"

"Das würde dir noch gefallen" schmunzelte er.

"Au ja Papa. Versohl mir den Hintern, ich bin ein böses Mädchen" säuselte sie mit piepsiger Stimme.

Breit grinsend erwiderte er: "Vorsicht mit solchen Angeboten, ich könnte es annehmen!"

"Würde dir Spaß machen, stimmt's?" gab sie ebenso grinsend zurück.

"Bei dem Hinterteil? Zeig mir einen Mann, der nein sagt, und ich zeige dir einen Lügner." Sein Lächeln wirkte jetzt leicht verlegen.

"Vorsicht mit solchen Angeboten, ich könnte es annehmen" sagte Bibi leise und jetzt ebenfalls etwas unsicher.

Am Nachbartisch waren die Gespräche verstummt, das ältere Ehepaar dort beobachtete sie mehr oder weniger betont unauffällig, Sie missbilligend, er mit unverholenem Neid auf ihren Vater. Bibi beugte sich vor. "Die halten mich bestimmt für deine Geliebte" flüsterte sie.

"Ich kann mir schlechtere Komplimente vorstellen" antwortete er lächelnd, "komm, lass uns gehen." Im Vorbeigehen raunte er lächelnd dem Tischnachbarn zu: "Ihnen läuft da was aus dem Mundwinkel."

Sie saßen an der Bar und bestellten Cocktails. Normalerweise trank Bibi kaum Alkohol aber heute konnte sie einen gebrauchen.

"Mit ein bisschen Hirn müsste denen auch klar sein, dass so eine junge, attraktive Frau wohl kaum was mit einem alten Knacker wie mir anfängt. Da hättest du bessere Auswahl" nahm ihr Vater das Gespräch wieder auf.

"Fishing for compliments oder was?" ereiferte sie sich, "tu nicht so als würdest du nicht merken, wie dir die Frauen am Pool nachgaffen!"

Papa lächelte geschmeichelt. "Die alten vielleicht..."

"Hallo? Die jungen genauso. Du siehst gut aus, bist charmant, hast Hirn und Humor. Und schlecht verdienen tust du ja auch nicht gerade. Jackpot würd ich sagen" setzte Bibi nach.

"Genau" lachte er, "Frauen wollen immer nur unser bestes: Unser Geld."

"Echt, Papa!" Es ärgerte sie, dass er ihr Kompliment klein redete.

Er schmunzelte amüsiert. "Schon gut" meinte er in beschwichtigentem Tonfall, "ich weiß ja, die inneren Werte zählen."

"Hmpf" machte sie.

"Also Kontostand, Kreditlimit, Aktien..." frotzelte er weiter.

Bibi versuchte, ihn zu treten, doch er zog sein Bein weg und grinste.

Bibi redete schneller als sie nachdachte: "Im Ernst, Papa. Du hättest genug Chancen und ich wette, das weißt du auch. Nach einen Mann wie dir würden sich viele die Finger schlecken. So einen würd ich auch nicht aus dem Bett schubsen, Alter hin oder her."

Ihr Vater grinste noch breiter: "Warum nicht? Auf dem Fußboden macht's doch auch Spaß"

Jetzt erst merkte Bibi, dass er sie in die Falle hat laufen lassen. Aber noch hatte er sie nicht kleingekriegt. "Und wie kriegst du die Flecken aus dem Teppich?" gab sie zurück und setzte mit herausforderndem Lächeln nach: "Und danach geht's auf dem Esstisch weiter?"

"Klingt lecker" grinste er zurück, "Nachtisch gibt's dann unter der Dusche."

Sie beugte sich ein wenig zu ihm hin. "Interessante Menüfolge" meinte sie lächelnd.

"Auf jeden Fall lohnenswerter als der Snack zwischendurch" stimmte er zu. Seine Hand lag mittlerweile auf ihrem Oberschenkel. Es störte sie nicht etwa sondern war im Gegenteil angenehm. Ein erotisches Prickeln ging von ihr aus. Papa nahm einen Schluck von seinem Cocktail. "Schon Vorschläge für die Vorspeise?" fragte er leise.

"Wird auf jeden Fall ein oraler Genuss" raunte sie anzüglich. Ihr Vater sah ihr tief in die Augen. Bibi konnte ihm ansehen, wie gern er ihr Angebot annehmen wollte. Dann gab er sich eine Ruck. Erstellte sein Glas ab und stand auf. "Besser, wir gehen, bevor ich noch von verbotenen Früchten nasche" meinte er augenzwinkernd. Bibi wusste genausogut wie er, dass es kein Scherz war.

"Geh schon mal vor, ich komme gleich nach" antwortete Bibi und nickte in Richtung des Ehepaares von vorhin.

Papa sah hinüber. "Hast Recht. Bevor wir die Fantasien noch zu stark anheizen."

'Das hast du schon' dachte sich Bibi. "Genau das" sagte sie stattdessen. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und ging.

Bibi starrte in ihr Glas und versuchte, über sich selbst klar zu werden. Sie spürte immer noch die Wärme seiner Hand auf ihrem Oberschenkel. Hätte er sie weiter hoch wandern lassen, sie hätte sich nicht gewehrt. Wollte sie das? Und was genauso zählte: Wollte ER es? Sie war sich nicht sicher. Klar war nur, dass sie es heute herausfinden konnte. Entweder heute oder nie wieder. Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Cocktail. Der Alkohol begann zu wirken. Angewidert stellte sie das halbvolle Glas weg. Sie wollte schließlich Herr ihrer Sinne bleiben.

Ein paar Minuten blieb sie noch sitzen. Bibi wollte sicher gehen, dass ihr Dad es sich bereits gemütlich gemacht hatte. Das war der eigentliche Grund, warum sie ihn voraus geschickt hatte. Dann ging sie zum Aufzug.

Als sie das Zimmer betrat, kam ihr Vater gerade aus dem Bad, nur mit einer Boxershort bekleidet. 'Perfektes Timing' dachte Bibi nervös. Sie drehte sich um, nahm die Haare aus dem Nackung und fragte so beileufig wie möglich: "Hilfst du mir, Papa?"

" 'türlich" brummte er, zog den Reisverschluss ihres Kleides auf und trat gleich zurück. 'Flucht aus der Gefahrenzone' dachte Bibi verunsichert. Doch sie nahm ihren Mut zusammen und zog ihren Plan durch. Mit einer lässigen Bewegung ließ sie das Kleid zu Boden rutschen. Dann bückte sie sich, um ihre Pumps aufzumachen. Dabei streckte sie ihren prächtigen Arsch in seine Richtung. Mit einem verstohlenen Blick sah sie, wie ihr Vater sie mit halb offenem Mund anstarrte. Dabei war ihr nicht einmal bewusst, wie tief der Einblick war, den sie ihm gewährte, denn der schwarze String, den sie trug, bedeckte ihre blank rasierten Schamlippen nicht einmal ansatzweise. Auch das feuchte Glitzern dürfte ihm nicht entgangen sein. Auf einen BH hatte sie von vornherein verzichtet; zum einem weil er sich unter dem knallengen Kleid zu stark abgezeichnet hätte und zum anderen -und das war der Hauptgrund- weil sie sich der Wirkung voll bewusst war, wenn das Kleid fiel.

"Gefällt's dir?" fragte sie frecher als sie sich fühlte. In Warheit wunderte sie sich, dass sie überhaupt einen Ton rausbekam. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. "Offensichtlich" beantwortete sie ihre Frage selbst, mit demonstrativen Blick auf die enstehende Beule in seiner Short.

Ihr Vater lächelte verlegen. "Naja, bin halt auch nur ein Mann" versuchte er, sich zu entschuldigen.

Bibi beschloss, die Pumps anzubehalten. Es wirkte... verwegener, verruchter. Und sie kam sich nicht so klein vor. Sie richtete sich auf und drehte sich um. "Sieht man" kommentierte sie leise und bekämpfte den Kloß in ihrem Hals, "und was für einer".

Ihr Vater lief tatsächlich rot an. "Naja, ich.. kann da nicht dagegen.." stammelte er.

'Wie ein unerfahrener Schuljunge' dachte Bibi verwundert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie kannte ihren Vater bisher nur souverän in allen Lebenslagen. Das erstaunliche war: Es machte sie an! Je nervöser er wurde desto sicherer wurde sie. Sie ging auf ihn zu bis ihre Brustwarzen ihn berührten. Mit den High Heels war sie beinahe so groß wie er. Ihre Nippel waren genauso steif und hart wie sein Schwanz, der mittlerweile ein stattliches Zelt in der Short bildete. Sie stand nun so nah, dass sie sein After Shave riechen konnte. Schon als kleines Mädchen hatte sie den Duft gemocht, jetzt fand sie ihn erregend. "Soll ich dir helfen?" flüsterte sie ihm ins Ohr. Ohne nachzudenken griff sie nach seinem Schwanz, massierte ihn sanft durch die Short. Zögernd legte sich seine Hand auf ihren Po. Sie nahm seine linke und führte sie an ihren Busen. Dann küsste sie ihn.

Vorsichtig umspielten sich ihre Zungen. Beinahe so als hätten sie Angst, den Zauber zu zerstören. Wieder raste Bibis Herz, doch diesmal vor Verlangen. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Bibi von seinen Lippen und ließ sich auf die Knie sinken. Mit zitternden Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Hose. Schlecht gebaut war er wirklich nicht! Mit einem letzten Anflug von Unsicherheit sah sie ihren Vater in die Augen während sie sanft seinen Riemen wichste. "Vorspeise" flüsterte sie tonlos, dann verschwand der Kolben zwischen ihren Lippen.

Weiter als bis zur Hälfte bekam sie das Teil nicht in den Mund. Doch es reichte: Ihr Vater stöhnte laut auf. "Hexchen, ja" keuchte er. Bibis Herz machte einen Sprung. Ab jetzt gab es kein zurück mehr, auch für ihn nicht. Für Bibi selbst war der Moment schon viel früher gekommen; den ganzen Abend lang war sie schon viel zu weit gegangen als dass sie noch hätte umkehren können. 'Ich tu's tatsächlich' ging ihr durch den Kopf, 'ich lutsche den Schwanz meines Vaters!'. Unwirkürlich saugte sie noch intensiver, ließ ihre Zunge über die Eichel wandern. Und das Teufelchen triumphierte.

Ihr Vater zog sie hoch und küsste sie leidenschaftlich, während er sie zu seinem Bett schob. Unermüdlich erforschte er ihren Körper, es fühlte sich an als hätte er tausend Hände. Er spielte mit der Zunge an ihrem Ohr, küsste ihren Hals, saugte sanft an Ihren Brustwarzen, während seine Finger in ihre nasse Spalte tauchten. Bibi fühlte sich seltsam schwebend, wie im Rausch nahm sie alles war, wie durch einen Nebel und doch in unvorstellbarer Intensität. Dann lag er zwischen ihren Beinen, sein dicker Schwanz drückte hart gegen ihre Schamlippen. Sie sah ihn in die Augen und nickte nur.

Im Moment als er in sie eindrang, rollte der Orgasmus wie eine gewaltige Welle durch ihren Körper. Laut stöhnend bäumte Bibi sich auf und warf ihren Kopf weit in ihren Nacken. "PAPAAAAAAA..JAAAA" schrie sie ihre Lust hinaus.

Mit gleichmäßigen, kräftigen Stößen fickte er seine Tochter. Bis zum Anschlag stieß er seinen Schwanz in ihre heiße Grotte, immer und immer wieder. "Ja..ja..mach..ja" stöhnte Bibi im Rythmus seiner Stöße. Dabei umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, krallte die Hände in seine starken Arme. Sie spürte den Schwanz ihres Vaters wie noch keinen vor ihm, Unglaublich heiß, groß und intensiv, glaubte fast, er füllte sie bis tief in die Brust aus. Mit jedem Stoß ging ein heißkaltes Beben durch ihren Körper, wie ein Dauerorgasmus. Irgendwann wurden seine Stöße härter und schneller, leise stöhnend vergrub er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Kurz darauf spürte sie, wie sein Kolben anschwoll. "Fuck Papa JAAA" schrie sie, "SPRIIIITZ!" Im selben Moment stöhnte er laut auf und entlud sich in seiner Tochter. Bibi spürte den heißen Saft ihres Vaters tief in sich hinein schießen, fühlte, wie sein Schwanz zuckend Schwall um Schwall in ihre Gebährmutter pumpte. Dann nahm sie nichts mehr wahr außer einen überwältigenden Rausch an Farben und Gefühlen. Nie hätte sie gedacht, dass ein Orgasmus so gewaltig sein könnte.

Am ganzen Körper zitternd und bebend, schwitzend und gleichzeitig fröstelnd, nahm sie aus der Ferne einen spitzen Schrei wahr, der in ein leises Wimmern überging. Es dauerte eine Weile bis sie realisierte, das sie es selbst war. Nur langsam nahm die Wirklichkeit wieder Formen an. Ihr Vater lag verschwitzt und schwer keuchend auf ihr, sein langsam erschlafender Schwanz immer noch tief in ihrer Fotze. Zäh ran sein Saft über ihren Po herab auf das Bettlaken. Er musste gewaltige Mengen in sie hineingepumpt haben.

Auch Bibi rang immer noch nach Luft. Schwer hob und senkte sich ihr Brustkorb. Ihr Herz schlug schnell und laut. 'Wir haben's tatsächlich getan' dachte sie, 'mein Vater hat mich wirklich gefickt!' Sie umklammerte ihn und drückte ihn fest an sich. "Ich liebe dich, Papa" flüsterte sie, während sein Sperma immer noch aus ihrer Möse tropfte.