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Inzest Bitches Teil 02

Geschichte Info
Die Challenge - wer hat's getan?
5.5k Wörter
4.56
32.7k
9

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

Tina stand auf und ging zum Spiegel. Eigentlich sah sie ganz hübsch aus mit ihren dunkelblonden langen Haaren, rehbraunen Augen und den winzigen Sommersprossen um ihr Stubsnäschen. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper. Naja. So viel wie Bibi hatte sie nicht zu bieten mit ihrem zierlichen Figürchen. Ihr Busen war ziemlich klein, nicht mehr als eine Mädchenhand voll, und auch am Hintern war nicht viel. Auch wenn einige ihre kleinen Pobacken "süß" fanden, sie war der Ansicht, er könnte ruhig etwas runder sein. Warum sich manche Magertussen unbedingt Arsch und Titten weghungern wollten, war ihr unverständlich. Sie selbst hätte liebend gerne etwas weiblichere Formen.

Ihr Blick wanderte auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. Es war nur spärlich behaart, etwas dunkler als ihr Haupthaar und so dünn, dass es fast noch als Flaum durchging. Ob es Papa gefiel, wenn sie sich rasierte? Sie verwarf den Gedanken. Sollte es jemals passieren dann wollte sie nicht aussehen wie ein Kind. "Wenn ich nur nicht so verdammt feige wär" seufzte sie.

Nackt, wie sie war, setzte sie sich wieder an den Laptop und las noch einmal Bibis Beichte, die sie abgespeichert hatte. Die Story war einfach zu geil.

Innerhalb kürzester Zeit war sie wieder klitschnass und ihre rosigen Nippel waren so hart, dass es fast weh tat. Sie legte sich aufs Bett und begann, sich zu streicheln. Dabei dachte sie, wie fast immer, an ihren Papa. Zum ersten Mal allerdings mit vertauschten Rollen: Nicht er war der zärtliche Verführer und sie die passive, die sich hingab, nein, diesmal war sie die aktive, die leidenschaftliche Verführerin. Sie schlüpfte in Bibis Rolle, machte ihren Vater scharf bis er nicht mehr widerstehen konnte. Diese Vorstellung gefiel ihr fast noch besser als die der passiv verführten. Tinas Finger umspielten ihren Kitzler während sie sich vorstellte, wie sie sich nackt an ihren Vater presste, seinen Schwanz raus holte und sanft massierte während er sie ungläubig und voller Erwartung anstarrte.

In diesem Moment hörte sie ein leises Geräusch. Die Tür stand einen Spalt offen, Tina musste sie versehentlich nicht richtig geschlossen haben. Für einen Moment war schemenhaft ein Gesicht zu sehen: Papa! Tinas Herz setzte einen Schlag aus, ihre Hände verharrten bewegungslos. Ihr erster Impuls war, sich die Decke drüber zu ziehen, doch dann...

'Bibi würde nicht kneifen' ging ihr durch den Kopf. Obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug nahm sie das Fingerspiel wieder auf. Überrascht von ihrem eigenen Mut spreitzte sie die Beine sogar noch etwas weiter, damit ihr Vater besser hin sehen konnte. Durch ihre halb geschlossenen Lider beobachtete sie die Tür: Papa war noch da und sah zu. Tina stellte sich vor, wie sie ihn zu sich herein winkte, aufs Bett zog und sich einfach nahm, was sie von ihm begehrte. Halb wünschte, halb fürchtete sie, er könnte tatsächlich herein kommen.

Leise stöhnend schob sie sich zwei Finger in ihre Muschi, die andere Hand massierte ihre kleinen Tittchen, spielte mit den harten Nippel. Immer schneller, immer tiefer fickte sie sich selbst mit ihren Fingern. "Papa" keuchte sie, allerdings so leise, dass er es wohl kaum hören konnte. Zwischendurch glaubte sie, ein leises Schnaufen von der Türe zu hören. Dann war sie so weit: Ihr Körper verspannte sich, ein leichtes Zittern ging durch sie, ein weiteres kurzes, leises Aufstöhnen, dann war es vorbei. Schwer Atmend zog sie langsam ihre Finger aus ihrem Fötzchen. Im Türspalt war nichts mehr zu sehen. Fast glaubte sie schon, sich alles nur eingebildet zu haben. Dann hörte sie das leise Schnappen einer Tür im Gang.

Laura19: echt? du hast deinem dad deine muschi gezeigt? krass!!!

BaSti: WOOHOOOOOOO!!!!

Petzi: hätt ich dir echt nicht zugetraut. RESPEKT!!!

BaSti: kann ich das vid haben? *gg*

Bibigoona: steile vorlage, echt respekt :-)

Das ging runter wie Öl. Endlich war Tina mal nicht der Feigling vom Dienst. Dass die Tür nur versehentlich offen war, hatte sie allerdings verschwiegen, ebenso, dass der Privatchat mit Bibi den letzten Kick gab. Es hätte ihren Verdienst nur unnötig geschmälert, fand sie. Sie fand sich auch so unglaublich mutig und hatte sich den Respekt verdient.

Petzi hatte einen privaten Chatroom aufgemacht, damit sie unter sich blieben. "Inzest_Bitches" hatte sie ihn genannt, wahnsinnig einfallsreich.

Laura19: ob sich ihr dad einen runtergeholt hat? *gg*

SweeTina: glaub schon -_-

Petzi: nee der hat fingernägel gekaut. was glaubst du denn?

Laura19: naja, er ist doch ihr dad...

Petzi: na und? er ist ein kerl. er hat ihr zugeschaut, also hat er auch gewichst dabei

Laura19: weiß ned...

Petzi: was meinst du, basti? bist ja auch schwanzträger ;-))

BaSti: ich wär rein gegangen -_-

Petzi: ja klar, du. wers glaubt :-P

Petzi: im ernst: hat er gewichst oder ned?

BaSti: logisch hat er -_-

Laura19: klar. der steht im gang vor der tür seiner tochter und holt sich ein runter. ich glaubs immer noch ned.

Bibigoona: und tina liegt aufm bett und liefert ne liveshow. wo ist der unterschied?

Laura19: er steht im gang vor der tür

Laura19: und sie ist seine tochter

BaSti: was hast du für ein problem? tochter, so what? der sieht ein girl beim wichsen und kriegt nen steifen

BaSti: entweder ists ihm peinlich und dann verpisst er sich schleunigst. er hat sich aber nicht verpisst also fand ers geil, thats all -_-

Laura19: also wichsen männer gegen die tür wenn sie geil sind? *lol*

BaSti: kann vorkommen *g*

BaSti: entweder das oder danach aufm klo.

SweeTina: wieso aufm klo?

BaSti: kann ja sein, dass er angst hatte, dass ihn einer erwischt. dann hat er sich die nülle in der hose gerubbelt und danach in die schüssel gerotzt *gg*

Petzi: stell dir mal vor, dein dad steht wichsend im gang und deine mom kommt raus *lol*

Laura19: *rofl*

SweeTina: ach du scheiße! *lol*

Bibigoona: weißt ja ganz genau bescheid, basti... auch schon mal im gang beim wichsen erwischt worden? *fg*

BaSti: im ernst: fast :-(

SweeTina: o-oh, jetzt wirds spannend :-D

Petzi: <- holt popcorn und lehnt sich zurück *gg*

BaSti: wie bei tina: tür war nicht ganz zu. hab zugeschaut wie's meine mom mit meinem dad getrieben hat

Bibigoona: richtig gesehen? oder nur unter der decke?

BaSti: volles rohr! hat ihn geritten wie ein weltmeister. mit dem arsch zur tür, war alles zu sehen *gg*

Laura19: und du standst davor und hast dir einen runtergeholt?

BaSti: hätt beinah gegen die tür gerotzt -_-

BaSti: bin dann schnell aufs klo ;-))

Bibigoona: und seitdem stehst du auf deine mom?

BaSti: hätt schon gern mit dad getauscht *g*

Petzi: a propos: wie läufts? was gegangen gestern? oder musste wieder die tür herhalten *fg*

BaSti: habs versucht, ehrlich. hab den charmebolzen raushängen lassen, komplimente gemacht und so. sie richtig angeflirtet

BaSti: hab ihr sogar mal kurz an den arsch gefasst. aber sie hats ignoriert. oder gar ned gemerkt ;-/

Petzi: armer basti. hast bestimmt schwielen an den händen *gg*

Laura19: und an die tür denkt keiner? wird ständig missbraucht *lol*

Petzi: BREAKING NEWS: schlafzimmertür von 18j. geschwängert *lol*

Laura19: *rofl*

SweeTina: wenigstens sind seine finger noch heil *gg*

BaSti: machts erst mal besser, ihr hühner!

Bibigoona: hast recht. erst mal selbst liefern bevor ihr lästert *g*

SweeTina: hab schon, darf weiterlästern *freu*

Bibigoona: wart erst mal die zwei anderen möchtegern-bitches ab

Bibigoona: vielleicht gibts ja noch mehr zu lästern *fg*

Petzi: nach dir, laura

Laura19: OK. geht schnell, ist auch nicht so spannend wie tina

Petzi: du hasts dir selbst gemacht und dir dabei vorgestellt wie dein bro gegen die tür wichst? *lol*

Laura19: *lol*

Laura19: bin zu ihm ins zimmer und hab mich an ihn rangekuschelt und nen film angeschaut. ziemlich eng rangekuschelt. nur mit nachthemd und nix drunter. hab mich so hingelegt, dass er meine titten gut spüren kann und seine hand auf meinem arsch liegt. und dann ein bisschen gestreichelt, mit den fingerspitzen den oberschenkel rauf und so. hab mal kurz angetestet: er hatte nen steifen, definitiv. so groß hatte ich den gar nicht mehr in erinnerung *gg*

Petzi: und weiter?

Laura19: nix weiter. hab ihn ein bisschen durch die hose massiert und den film zu ende geschaut. das wars, applaus bitte.

Petzi: wie jetz? du hast seinen ständer in der hand und kneifst?

Laura19: die tür war auf und meine alten waren daheim. also was?

Petzi: tür zu machen? decke drüber?

SweeTina: @petzi: lass sie.

Petzi: was mischt du dich ein? weil du genauso feig bist?

SweeTina: hast denn mehr zu bieten?

Bibigoona: jep, erst mal selber liefern, petzi!

BaSti: bin mal gespannt, ob die große klappe abgeliefert hat *g*

BaSti: <- popcorn holt

Petzi: damit ihrs gleich wisst: mit ihm gepennt hab ich ned und mach ich auch ned

Laura19: was war dann deine mutige leistung? hast dein bro hinter der tür beim wichsen beobachtet?

Petzi: ohne tür.

Petzi, eigentlich Petra, stand unter der Dusche und überlegte, wie sie aus der Nummer wieder raus kam. 'Fick dich, Bibi! Dich und deine dämliche Challenge' dachte sie wütend. Aber es half nichts: Sie hatte die Klappe am weitesten aufgerissen und musste jetzt liefern, sonst brauchte sie sich nie wieder im Chat sehen lassen. Und zwar am Besten so, dass es galt und gleichzeitig nicht wirklich darauf rauslief, ihren Bruder zu vernaschen. 'Er ist mein kleiner Bruder, verdammt noch mal! Der dreht doch durch wenn ich ihn an den Schwanz geh!'

In Wahrheit schob sie ihre Wut nur vor, damit sie sich nicht selbst eingestehen musste, dass sie es irgendwie reizte. Seit sie die Manga-Story gelesen hatte, dachte sie über Geschwister-Sex nach. Nicht unbedingt sie selbst mit ihrem Bruder aber ganz allgemein... Sie fand den Gedanken schon geil, dass es Geschwister miteinander trieben. Oder Vater und Tochter, auch wenn sie es sich mit ihrem Dad in hundert Jahren nicht vorstellen könnte. Aber andere, die einen attraktiveren Vater hatten... Auch wenn sie im Chat so tat als wäre es ihr zu pervers. Aber Bibi mit ihren Andeutungen und Tina mit ihren Fantasien, das war schon heiß. Es ärgerte sie nur, dass Bibi nicht herausrückte mit ihrer Story. Nur deshalb hatte sie sich zu der Challenge hinreissen lassen.

Irgendeinen Weg musste es geben. Sie trocknete sich ab und griff zu ihrer Unterwäsche. Da kam ihr eine Idee: Wieso ihn nicht einfach zum Spannen animieren? Er war 18, gesund und stand auf Mädchen, soweit sie wusste. Er würde garantiert nicht weg schauen. Ihm einen Ständer verpassen und ihn anspitzen war die Challenge, von ficken oder auch nur anfassen war nie die Rede. Das sollte zu machen sein. 'Klingt nach 'nem Plan' dachte sie lächelnd. Sie warf ihre Unterwäsche ungetragen in den Korb und trat nackt in den Flur.

Das Zimmer ihres Bruders lag genau gegenüber von ihrem. Er blickte kurz auf, als sie vorbei ging. Petra tat, als hätte sie es nicht bemerkt. Doch sie war sich sicher, dass er ihr nach sah. Mit wippendem Hintern ging sie in ihr Zimmer und beugte sich umständlich zu ihrem Nachtkästchen hinunter. 'Ich fress 'nen Bessen wenn er mir jetzt nicht direkt auf die Muschi starrt' dachte sie sich und grinste in sich hinein. Unvermittelt schaute sie nach hinten. Und tatsächlich: Ihr Bruder stand auf dem Flur und gaffte sie an. "Noch nie 'ne Muschi gesehen?" fragte sie frech.

Ihr Bruder lief knallrot an. "Ja.. nee... sorry... Aber wenn du ihn so in die Luft reckst" versuchte er, sich zu verteidigen.

"Und du rennst mir gleich in mein Zimmer nach. Hab ich ein Schild "Follow me" auf dem Rücken?" Zugegeben, das war gemein. Schließlich hatte sie es ja drauf angelegt. Aber es gefiel ihr, ihn so verlegen zu sehen.

Er deutete auf die beiden Zimmertüren: "Freier Durchblick. Hättest nur zumachen brauchen."

"Ach so, Durchblick ist gleich Einflugschneiße, ja?" konterte sie. "Jetzt klapp schon den Mund wieder zu" fügte sie in versönlicherem Ton an, "noch nie 'ne nackte Frau gesehen?"

"Nicht wirklich. Also in real life meine ich" gab er verlegen zu.

Das hatte sich Petra schon gedacht. In Bezug auf Schüchternheit könnte ihr Bruder mit Laura und Tina eine Selbsthilfegruppe gründen. "Und? Besser als Porno?" fragte Petra grinsend und drehte sich einmal ganz um.

"Schon" antwortete er schüchtern.

Alles andere wäre auch eine Beleidigung gewesen: Petra war knapp 175 cm groß, schlank und mit den nötigen Kurven ausgestattet. Zwar nicht so üppig gesegnet wie Bibi, eine gute Männerhand voll Busen mit dunklen Brustwarzen und ein hübsch geformter Po, aber definitiv ausreichend, um nicht nur unerfahrene 18-jährige auf versaute Gedanken zu bringen. Ihr brünettes, halblanges Haar trug sie meistens zum Pferdeschwanz gebunden, doch jetzt war es offen und hing in feuchten Strähnen herunter, was ihr einen verruchten Touch gab. Zusammen mit den restlichen Wasserperlen, die immer noch auf ihrer Haut klitzerten, sah es aus als hätte sie gerade eine wilde Nummer hinter sich.

Der Blick ihres Bruders löste ein Kribbeln in ihr aus. Ohne etwas dagegen tun zu können zogen sich ihre Brustwarzen zusammen. "Sag Bescheid wenn du dich satt gesehen hast" meinte sie betont lässig, "oder darfs noch ein bisschen mehr sein?" Dabei stellte sie sich ein wenig breitbeiniger hin.

Unwillkürlich wanderte sein Blick von ihrem Busen hinab zu dem rosa Spalt ihrer blank rasierten Muschi. Petra bemerkte eine zunehmend Ausbeulung seiner Hose: Kein Zweifel, da regte sich was. Das Kribbeln nahm zu.

"Ich, äh.. werd dann mal.." stammelte er und deutete mit dem Daumen über seine Schulter auf sein Zimmer.

'Oh nein, so nicht!' dachte Petra, das ging ihr zu schnell. "Langsam!" sagte sie und ging auf ihn zu. Sie schob ihn vor sich her in sein Zimmer, bis er sich aufs Bett setzte. "Du schuldest mir was, Brüderchen."

Verwirrt sah er sie an. "Was willst du?" fragte er unsicher.

"Zieh dich aus" befahl sie.

"Was??"

"Zieh dich aus" wiederholte sie, "Gleich gegen gleich. Du hast mich nackt gesehen, jetzt bist du dran." Er zögerte. "Oder soll ich Mama erzählen, dass du ein Spanner bist?" half sie nach.

"Das ist nicht wahr!" brauste er auf, "Du hast bist doch freiwillig nackt vor mir rumstolziert!"

"Was denkst du wohl, wem sie glaubt?" versetzte Petra mit fiesem Grinsen.

Wenn Blicke töten könnten! Doch er wusste, wann er verloren hatte. Missmutig streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Petra begann, sich unwohl zu fühlen. Es lief nicht so wie gedacht, ihn zu was zwingen war nicht der Plan. Ausserdem wollte sie ihren Bruder nicht einfach nur nackt sehen, scharf machen war die Challenge. "Kriegst dafür auch nochmal was zu sehen" meinte sie grinsend und stellte ein Bein auf den Stuhl. Mit einem Bein in der Hose verharrte ihr Bruder mitten in der Bewegung und starrte mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Vom Bett aus hatte er besten Einblick in ihre leicht gespreitzten Schamlippen. Prompt stellte sich ein Zelt in seiner Short auf. "Ausziehen nicht vergessen" erinnerte sie ihn lächelnd.

Ungeschickt schälte er sich ganz aus der Hose. Als nur noch die Short blieb, zögerte er. "Runter damit" forderte sie ihn auf. Längst ging es nicht mehr um die Challenge alleine, Sie wollte auch endlich sehen was er zu bieten hatte. Das große Zelt hatte sie tatsächlich selbst angespitzt. Mit einem Ruck zog er die Short nach unten. Wie eine Stahlfeder sprang sein harter Schwengel nach oben und wippte nach. "Wow!" entfuhr es Petra. Ihr Bruder wurde rot. "Kein Grund, gleich zu sterben" meinte Petra lächelnd, "ist nicht der erste Steife, den ich sehe". 'Aber einer der größten' dachte sie und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Das Kribbel kehrte zurück, deutlich stärker als vorher.

"Nimm ihn in die Hand" sagte sie, beinahe flüsternd.

"Was?"

"Nimm ihn in die Hand" wiederholte sie mit belegter Stimme, "ich will sehen, wie du ihn wichst." Dabei leckte sie sich erneut über die Lippen. "Gleich gegen gleich. Du siehst mir zu, ich seh dir zu." Ihre Hand streichelte bereits ihre Brust. Als sich die andere zwischen ihre Beine bewegte, schloss sich seine Faust um seinen Schwanz. Wie gebannt starrte er auf ihre Finger. Langsam begann er zu wichsen.

Genauso gebannt starrte Petra auf den Schwanz ihres Bruders und die Hand, die ihn auf auf und ab massierte. Auf der dicken roten Eichel bildete sich ein erstes Tröpfchen. Der Anblick geilte sie unheimlich auf. Im selben Rythmus, in dem ihr Bruder seinen Kolben rieb, tauchten auch Petras Finger tief in ihre nasse Spalte. Beide wichsten jetzt schneller. Ihr Unterleib begann, vor und zurück zu zucken, leise keuchend begann sie zu stöhnen. Leicht gebeugt, mit weit aufgerissenen Augen stand sie da und beobachte ihren Bruder und stieß sich die Finger immer härter in ihre Fotze. Ihr Bruder schnaufte heftig, sein Po war angespannt, sein Bauch ließ ein hartes Sixpack erkennen. Mit festem Griff flitzte seine Faust flitzte über den ganzen Schaft, von der Wurzel bis über die Eichel. Gleich war er so weit. Petra biss sich auf die Unterlippe um ihren eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Sie wollte kommen, wenn er kommt. Wäre sie bei klarem Verstand, so wäre ihr aufgefallen wie grotesk die Situation war: Sie machte es sich selbst, ihr Bruder machte es sich selbst, fast drei Meter Raum zwischen ihnen und trotzdem legte sie Wert auf einen gemeinsamen Orgasmus. Doch von einem klaren Verstand war sie meilenweit entfernt. Sie war wie im Rausch, in einer anderen Welt, in der nur ihr fordernder, vor Geilheit platzender Körper, ihr Bruder mit seinem mächtigen Schwanz und eine von beinahe surrealer Erotik geschwängerte Atmosphäre existierten.

Mit einem lauten, kurzen und kehligen "OAH" schoss er ab. In hohem Bogen spritzte sein Sperma heraus, zweimal, dreimal, viermal, und klatschte schwer auf seine Brust und seinen Bauch. Schwall um Schwall pumpte sein Schwanz den dicken Saft aus der Nülle.

Im gleichen Moment kam Petra. Laut aufstöhnend hämmerte sie wie wild ihre Finger in ihre Fotze. Es folgte ein spitzer Schrei. Sie zitterte und zuckte unkontrolliert, ihr Oberkörber kippte nach vorne. Für einen kurzen Moment knickten die Knie ein und sie musste sich abstützen. Ihre Hand bearbeite weiter ihre vor Überreizung schreiende Möse bis die letzte Welle abgeebbt war. Schwer keuchend hielt sie sich nur mit Mühe auf den Beinen. Auch ihr Bruder rang heftig um Luft. Sie sahen sich einfach nur an, er immer noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz in der Hand, sie ihre Muschi sanft streichelnd, bis sich Atmung und Herzschlag einigermaßen beruhigt hatten. Dann drehte sie sich verlegen lächelnd um und ging mit zittrigen Knien in ihr Zimmer. Langsam, um es nicht als die Flucht erkennen zu lassen, die es war. Sie schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Die Knie gaben endgültig nach und sie sank langsam zu Boden.

Eine ganze Weile saß sie einfach nur da und starrte vor sich hin, immer noch nackt, mit dem Rücken an die Tür gelehnt. Ihr Verstand war Matsch, ihre Gefühle ein Chaos. Verstört und verloren kreisten ihre Gedanken um das, was eben geschehen war. Was sie getan hatte. Wie konnte sie sich derart gehen lassen? Sämtliche Grenzen niedertrampeln? Wie konnte ihr Bruder sie derart aufgeilen, dass sie den Verstand verlor? Ihr kleiner Bruder, mit dem sie Hand in Hand zur Schule gegangen war? Immer wieder sah sie seinen Blick vor sich: Irritiert, ungläubig und geil. Und voller Begehren. Und vor allem sein Schwanz, dieser herrliche, mächtige Schwanz, den sie so gern in sich gespürt hätte, vorhin, am Gipfel ihrer Erregung. Hätte er sie gefickt wenn sie ihren Trieben nachgegeben hätte? Bestimmt. Hatte er es gewollt? Wahrscheinlich. Hatte SIE es gewollt? Ja. Und das war es, was sie verstörte.

Seufzend stand Petra auf. Die Bilder liesen sich nicht verscheuchen; sein athletischer Körper, sein Schwanz, die gewaltige Menge, die er abspritzte. 'Ficken müsste ich ihm erst noch beibringen' ging ihr durch den Kopf, 'aber es könnte sich lohnen'. Ärgerlich versuchte sie, den Gedanken zu verscheuchen, doch der blieb hartnäckig. "Bibi, du verfickte Schlampe" zischte sie, "ist es das, was du willst?" Petra warf sich aufs Bett und holte ihren Vibrator aus dem Nachtkästchen.

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