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Inzest Bitches Teil 04

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Petra musterte ihn eindringlich: "Aha. Und was genau bedeutet "nur so"?"

Dennis grinste noch breiter: "Naja, es erklärt... einiges"

"Spuck's aus" forderte seine Schwester ihn auf.

Schulterzuckend antwortete er: "OK, wenn du unbedingt willst.. Naja, dass ihr euch im Zimmer eingeschlossen habt. Und die Geräusche." Anzüglich grinsend fügte er an: "Damals war ich noch zu jung für so versaute Gedanken. Aber im Nachhinein... Ist unsere große Schwester auch so scharf wie du?"

"Halts Maul!" fuhr ihn Petra erschrocken an und boxte gegen seine Schulter.

Tina amüsierte sich köstlich. "Gut, dass ich eure Probleme nicht habe. Von mir gibt's sowieso nichts zu beichten und mit wem mein Dad die letzten 20 Jahre im Bett war, weiß ich" feixte sie.

Laura zog eine Schnute, Petra streckte Tina die Zunge raus und Dennis lachte verlegen. Dass er es mit seiner Schwester trieb war mittlerweile völlig normal für ihn. Aber dass es jemand mit seinem Vater machte, konnte er sich irgendwie nicht vorstellen.

Im nächsten Moment war ein helles Stöhnen aus dem Zimmer gegenüber zu hören. "Was sage ich?" kommentierte Louis breit grinsend.

Michis Schaft war derweil zu voller Pracht aufgerichtet. "Echt 'ne Schande" murmelte Cindy und leckte sich unwillkürlich die Lippen. Es war zum Verzweifeln: So eine Prachtlatte keinen halben Meter von ihr entfernt und sie durfte nicht zulangen. Dabei hatte sich das Ding so verdammt gut angefühlt, als sie es vorhin in der Hand hatte. Cindy war längst geil geworden bei der Vorstellung, was sie damit alles anfangen könnte. Sie trug einen inneren Kampf aus, der durch die geilen Blicke ihres Bruders nicht gerade entschärft wurde. Mittlerweile glitzerten ihre Schamlippen verräterisch feucht, was auch ihrem Bruder nicht entging. Erneut leckte sie sich die Lippen. "Darf ich ihn nochmal anfassen" flüsterte sie und griff zu, ohne seine Antwort abzuwarten.

Michi erstarrte, als sich ihre Finger um seinen Schaft schlossen. Bewegungslos saß er da, nicht einmal zu atmen wagte er, während seine Schwester sanft seinen Lümmel wichste. "Echt eine Verschwendung" flüsterte sie dabei. Und nur einen Lidschlag später: "Scheiß drauf". Sie schwang sich über ihn, führte seine Nülle an ihr nasses Fickloch und raunte: "Wenn du irgendjemand davon erzählst, bring ich dich um". Dann ließ sie sich mit einem Seufzer auf seinen Schwanz sinken.

Cindy ritt ihren Bruder mit gekonnten Hüftbewegungen. Jedesmal, wenn er bis zum Anschlag in sie hinein fuhr, ließ sie ein piepsiges Stöhnen hören. Ungläubig über sich selbst staunend schaute sie ihm immer wieder ins Gesicht. 'Wahnsinn! Ich mach es mit meinem Bruder' schoss ihr durch den Kopf. Erschreckenderweise heizte sie der Gedanke noch mehr an. "Ist das geil, Alter!" keuchte sie und ließ seinen Kolben noch heftiger in ihre Muschi fahren. Heftig schnaufend und hell stöhnend ritt sie auf seinem Riemen. Plötzlich sprang sie von ihm runter, legte sich breitbeinig hin und zog ihren Bruder auf sich. "Gib ihn mir! Bitte gib ihn mir" bettelte sie keuchend. Die Bettelei wäre gar nicht nötig gewesen: Aufgeregt zitternd brachte er seinen Schwanz in Position und stieß zu. "JJJJAAA!" schrie seine Schwester hell auf und stöhnte leise: "Ist das ein geiler Schwanz!" Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Arsch.

In dem Moment als sein Schwanz zum ersten Mal in die Fotze seiner Schwester fuhr hätte Michi beinahe abgespritzt, so geil fühlte es sich an. Auch während ihres wilden Ritts war er permanent an der Grenze zum Höhepunkt. 'Denk an Fußball, denk an Fußball' wiederholte er mantraartig in Gedanken, um sich auszubremsen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Nicht nur, dass er völlig unverhofft doch noch zu seinem ersten Fick gekommen war, es war auch noch seine eigene Schwester die ihn entjungferte. Solange sie ihn geritten hatte war er durchwegs unfähig, sich zu rühren. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er ihre hüpfenden Titten. Erst als sie ihn auf sich zog, erwachte er aus seiner Starre. Nach wie vor konnte er nicht begreifen, was sie taten. Er fickte seine Schwester. Und sie war genauso geil wie er. Fast glaubte er zu träumen, würden sich ihre Finger nicht schmerzhaft in seinen Hintern bohren.

"Die treiben es ganz schön heftig" grinste Dennis.

"Hmmm" nickte seine Schwester zustimmend, "sind ganz schön pervers, die zwei". Dabei schielte sie lüstern auf die deutlich sichtbare Beule in Dennis' Jeans und schmiegte sich an ihn.

Tina verdrehte die Augen: "Wollt ihr nicht warten, bis wir weg sind? Ihr habt Gäste, falls euch das entgangen ist".

"Sucht euch ein anderes Zimmer wenn's euch stört" gab Petra zurück, "wir sind hier daheim".

Derweil kuschelte sich auch Laura inniger an ihren Bruder. Louis Hand streichelte ihren Brustansatz, während er anzüglich lächelte: "Naja, turnt schon an".

Erneut rollte Tina mit den Augen: " Na super. Und was ist mit mir?"

"Soll ich dir mein Spielzeug leihen?" grinste Petra breit.

Tief durchschnaufend blickte Tina zur Decke und seufzte theatralisch: "Mensch Papa, wieso bist du nicht da, wenn ich dich brauche".

"Ja-ja-ja-tiefer-schneller-ja!" piepste Cindy laut bei jedem Stoß und streckte sich im gleichen Rhythmus entgegen. Angestachelt durch ihre Extase rammelte er wie ein Besessener. Immer schneller, immer härter rammte er seinen Schwanz in die Möse seiner Schwester, knetete gleichzeitig ihre wackelnden Titten durch.

"Ja-machsmir-ja-gutso-ooooooooooo-JA!" kreischte sie plötzlich unter heftigem Zucken und Krampfen. Michi hätte beinahe vor Schmerz aufgeschrien, so heftig bohrten sich ihre Fingernägel in sein Fleisch. Genauso plötzlich lösten sich ihre Hände, umklammerten seine Schultern und drückten ihn an sich. "Ja, oh, oh ja, ist das geiiiiil" wimmerte sie bebend. Das unkontrollierte Krampfen ihrer Scheidenmuskeln brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. "Gleich" keuchte er und stocherte völlig aus dem Rhythmus mit seinem Kolben in ihrer Möse.

Ohne Vorwarnung schob sie ihn von sich runter, setzte sich auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie hatte kaum angefangen zu wichsen, da röhrte er auch schon auf und sein heißer Saft klatschte in einem dicken Schwall auf ihre Brüste. "Ja! Gib es mir" rief Cindy hell und erschauderte wollüstig.

Als sie aus Petras Zimmer traten, blickten sie in fünf breit grinsende Gesichter. Verlegen wichen sie den Blicken aus. Cindy räusperte sich angestrengt. "Ich.. ich weiß, was ihr jetzt denkt" fing sie an.

"Genau das" bestätigte Louis, noch breiter grinsend als vorher.

Cindy und Michi liefen gleichzeitig rot an. "Weiß ja auch nicht, wie... was mit mir... ihr wisst schon" stammelte sie und fragte unsicher: "Das bleibt unter uns, ja?"

Dennis zeigte auf seinen ehemals besten Freund: "Wenn der da sein Maul hält, tun wir es auch. Wenn nicht..." Dabei fuhr er mit dem Finger quer über seine Kehle.

"Keine Sorge, das wird er" versicherte Cindy und sah ihrem Bruder streng in die Augen. "Stimmt's?" fragte sie ihn mit drohendem Ton. Michi nickte schwer schluckend.

Petra stand auf und ging auf Cindy zu. Obwohl es ihr ein wenig widerstrebte, rang sie sich zu einer Umarmung durch. "Danke für deine Hilfe" sagte sie leise und fügte mit schiefem Grinsen an: "Und keine Sorge, es bleibt unter uns. Ich weiß ja selber, wie schnell sowas passiert".

"Hä? Was ist denn passiert?" fragte Louis.

Tina stieg sofort drauf ein: "Keine Ahnung. Was soll den passiert sein?"

Auch Laura schloss sich an: "Hab nix mitbekommen. Ihr etwa?"

Cindy lächelte dankbar.

Nur Dennis sah Michi böse an: "Aber denk daran..." Dabei wiederholte er die drohende Geste.

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Zuhause, alleine in ihrem Zimmer, dachte Cindy über das nach, was heute Nachmittag passiert war. Sex mit ihrem eigenen Bruder. Genau genommen war sie es, die ihn vernascht hatte. Dazu noch in einer fremden Wohnung, in Gegenwart von Leuten, von denen sie ein paar flüchtig und die anderen gar nicht kannte. Ein flaues Gefühl machte sich in der Magengegend breit. Sie hatte Inzest getrieben. Richtigen Inzest, nicht nur mit einem Cousin oder einem angeheirateten Onkel, sondern Inzest mit ihrem kleinen Bruder. 'Wieso hab ich mich nie unter Kontrolle wenn's um Sex geht' fragte sie sich verzweifelt, wie schon so oft. Wenigsten hatten die anderen cool reagiert, die hielten bestimmt den Mund. Cindy war ein Stein vom Herzen gefallen als sie alle nur blöd grinsen sah. Sie hatte mit Verurteilung und Ausgrenzung gerechnet, mit Beleidigungen und Häme. Stattdessen wurde sie sogar in den Arm genommen. Das passierte ihr selten mit jemandem, der keinen Sex von ihr will. Wenn sie darüber nachdachte, war das schon komisch. OK, die haben dämlich gegrinst aber das hätten die auch, wenn sie mit irgendeinem anderen aus dem Zimmer gekommen wäre. Cindy zuckte mit den Schultern. Sie hatte eh keine Erklärung und so wichtig war das nicht.

Ihre Gedanken kehrten wieder zu ihrem Geschwisterfick zurück. Sobald sie sich bewusst machte, dass es echter, ekliger Inzest war, zog sich der Magen zusammen. Aber wenn sie dann an den Moment dachte, als es geschah... Die Aufregung, als sie den Entschluss fasste, es zu tun... Ihre unbeherrschte Erregung als sie es tat... Das unbeschreibliche Hochgefühl als er in ihr war... Das erregende Bewusstsein, etwas absolut Verbotenes zu tun... Nein, es war einfach zu gut um abstoßend zu sein. Viel zu gut für ein schlechtes Gewissen. Nur ein ganz klein wenig fühlte sie sich schuldig und selbst das verlor sich langsam. Cindy war sogar ein klein wenig stolz, dass sie es war, die ihren kleinen Bruder die Unschuld nehmen durfte. Sie lächelte leicht, als sie daran zurückdachte. An seinen ungläubig staunenden Blick und die Geilheit, die darin lag. Und wie geil er auf Cindy war. Geil auf seine Schwester. Cindys Muschi begann schon wieder zu jucken bei dem Gedanken. Ihr Lächeln bekam etwas Verruchtes. Verboten hin, abartig her, es würde auf jeden Fall eine Wiederholung geben. So guten Sex lässt man nicht einfach sein, befand sie, und wenn es Hundertmal Inzest war. 'Eigentlich ist ja genau das das Geile dran' überlegte sie.

Im gleichen Moment fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Genau das war es! Deshalb hat keiner groß was gesagt oder sie dumm angeschaut. Weil es nichts neues für sie war, nichts besonders aufregendes mehr. Weil es Dennis und seine Schwester eben nicht nur einmal im Suff miteinander getrieben haben, sondern weil sie es ständig tun. Und die anderen wussten davon, deshalb war es für sie normal. "Durchschaut!" grinste sie und freute sich diebisch. "Petra, Sweety, du bist 'ne ganz schön perverse Sau" kicherte Cindy leise, "aber keine Angst, ich verrate nix. Kann dich voll verstehen, Süße, ist ja auch voll geil". Fröhlich beschloss sie: "Und wenn du das kannst, darf ich das auch. Bin ja genauso ein Ferkelchen". Gut gelaunt vor sich hin summend trat sie auf den Gang und ging schnurstracks auf Michis Zimmer zu.

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"Du hast Recht, Laura" sinnierte Petra, nachdem Cindy und Michi gegangen waren.

Laura sah sie überrascht an: "Sicher, immer. Aber womit diesmal?"

"Mit deiner Bemerkung im Chat" erläuterte Petra, "die ganze Stadt..."

"...lauter Perverse!" stimmten Laura und Tina lachend mit ein.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatten, fragte Petra ernst: "Meint ihr, die halten dicht?"

Louis nickte: "Cindy bestimmt. Die hat noch nie groß was rumerzählt". Den eifersüchtigen Blick seiner Schwester ignorierte er.

"Michi hat's auch kapiert" stimmte Dennis zu, "außerdem hat er gerade selber seine Sis gepoppt. Und das Video gibt es auch noch."

"Nicht wirklich" gestand Laura.

Petra sah sie fragend an: "Wieso?"

Laura zuckte mit den Schultern: "Zu dunkel. Ist nicht wirklich was zu erkennen. Und der Ton ist auch nicht so dolle."

"Ihr habt geblufft?" stellte Petra anerkennend fest.

"Logisch, was glaubst du denn?" grinste Tina, "wir hätten ja schlecht sagen können "Sorry, das war nichts. Bitte nochmal von vorn"".

"Geiiil!" lachte Dennis, "ich hab's euch voll abgenommen!"

Tina grinste: "Die beiden hoffentlich auch. Und wir werden es ihnen bestimmt nicht auf die Nase binden".

Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann brachen Tina, Laura und Louis auf. Händchenhaltend und verlegen lächelnd standen Petra und Dennis vor den Dreien. "Danke nochmal für alles" sagte Petra mit belegter Stimme, "ihr seid echt die Besten".

"Kein Problem" grinste Tina ebenso verlegen zurück und Laura fügte an: "Wir Inzest Bitches müssen doch zusammenhalten".

Petra blinzelte verstohlen und brummte leise: "Tut verdammt gut, solche Freunde zu haben". Einen Augenblick sah sie hilflos zu Boden. "Ach Scheiße" flüsterte sie erstickt und presste erst Laura, dann Tina an ihre Brust und umarmte schließlich auch Louis. Dennis sah unschlüssig drein bis er plötzlich die Drei ebenfalls kurz und heftig drückte.

Möglichst unauffällig wischte sich Petra eine Träne aus dem Auge. "Jetzt haut schon ab, ihr Inzest Bitches" forderte sie mit rauer Stimme auf.

Auch Laura blinzelte gerührt. "See you, du Inzest Bitch" erwiderte sie leise.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, drehte sich Petra zu ihrem Bruder um: "So, Bruderherz. Du wirst mächtig büßen müssen für deine lockere Zunge". Dabei schob sie ihn rückwärts in sein Zimmer. Keine fünf Minuten später stöhnte Petra laut auf. Dennis hatte es wörtlich genommen und ließ seine lockere Zunge flink um ihren Kitzler kreisen.

"OHGOOOOOOTT!" röhrte Petra, "GottscheißeJAAAA!" Ihr Rücken bog sich abwechselnd nach oben und nach unten durch, ihr Unterleib zuckte im schnellen Takt seiner Zunge, ihre Hände waren fest in den Haaren ihres Bruders vergraben. Er fickte sie abwechselnd mit der Zunge und dem Finger, saugte immer wieder an ihrer Klit und spielte mit dem Daumen an ihrem Anus. "Nicht aufhören! Nicht aufhören!" kreischte sie und warf den Kopf hin und her. "JiiiiiJA!" schrie sie plötzlich, schnellte mit dem Oberkörper hoch und plumpste heftig ins Kissen zurück. "Ja-ja-ja-ja-ja" wimmerte sie unkontrolliert bebend, bis sie heftig schnaufend liegen blieb. "Shit, war das geil" keuchte sie, während ihr Bruder sich langsam über ihren verschwitzten Körper nach oben küsste.

"Und? hat meine lose Zunge genug Abbitte geleistet?" raunte er grinsend.

"Hmmmm" machte Petra zustimmend und legte ihre Arme matt um seine Schultern. "Für den Moment schon" hauchte sie befriedigt und küsste ihn zärtlich. Dass sie dabei ihren eigenen Lustsaft schmeckte, störte sie nicht. Im Gegenteil, sie fand es sogar anregend. "Für die Absolution wirst du aber später ...OHGOTTDENNIIIIS" röhrte sie auf.

"Was denn?" grinste er frech. Ohne Vorwarnung hatte er sein großes Teil in die Lustgrotte seiner Schwester geschoben.

"Scheiße" keuchte sie, "gönn mir 'ne Pause!"

Ihr Bruder schüttelte den Kopf: "Mein Gewissen kann doch nicht warten" sagte er in gespieltem Ernst und stieß seinen Kolben noch tiefer.

"OAHH! Du verdammter Bastard" stöhnte sie.

"Alles für mein Seelenheil" gab er zurück und begann, seine Schwester langsam und intensiv zu ficken.

Binnen weniger Minuten hatte er seine Schwester zum zweiten Orgasmus gefickt. "Mistkerl" schnaufte sie atemlos.

Dennis schmunzelte: "Was denn, keine Ausdauer mehr?" Schon wieder nahm sein Riemen Fahrt auf. "Heute mach ich dich fertig" drohte er grinsend.

"Kannste vergessen" zischte Petra und warf ihn runter. Bevor er sich versah, saß sie auf ihm und ließ seinen Kolben in ihre Fotze gleiten. Sie hielt ihn an den Handgelenken fest und grinste siegesgewiss: "Wollen doch mal sehen, wer hier wen fertig macht".

Petra schloss die Augen und genoss jede Bewegung seines mächtigen Riemens in ihr. Langsam ließ sie ihn bis zur Spitze herausgleiten und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Dabei presste sie die Scheidenmuskeln zusammen und bescherte ihren Bruder auf diese Weise ein ungeahnt enges Erlebnis. Obwohl sie es nun schon seit Wochen miteinander trieben war sie immer noch erstaunt, wie intensiv sich sein großer Schwanz in ihr anfühlte. Sie glaubte, ihn in jeder Faser ihres Körpers zu spüren.

Mit tiefer Befriedigung genoss sie seine Reaktion. Keuchend und stöhnend wandte sich ihr Bruder unter ihr, versuchte immer wieder, sich zu befreien und presste seinen Kolben noch fester in ihre Muschi. Jedesmal wenn sie spürte, wie sich sein Körper anspannte, wurden ihre Bewegungen sanfter und bremsten seinen Höhepunkt aus. "Du verdammtes Biest" schnaufte er, was seiner Schwester ein anzügliches Lächeln entlockte.

Erst als sie es selbst nicht mehr aushielt, nahm Petras lustvoller Ritt Fahrt auf. In schnellem Rhythmus ritt sie den dicken, langen Kolben und stöhnte dabei im Takt, begleitet vom Klatschen ihres strammen Arsches auf seine Schenkel. Dennis stieß ihr von unten entgegen, so fest er konnte. "Ja! Mach! Fick mich!" stöhnte Petra hell. Ohne Vorwarnung verkrampfte sich Dennis plötzlich und jagte sein Sperma tief in die Gebärmutter seiner Schwester, begleitet von einem tiefen, kehligen "OAHH". Das Gefühl des heißen Samens, der so plötzlich in sie hinein schoss, katapultierte auch seine Schwester zum Höhepunkt. Laut aufkreischend ließ sie sich auf ihn fallen und hämmerte mit rasanten Zuckungen den brüderlichen Schwanz in ihre Fotze. Nur langsam wurde das Zucken sanfter und das Beben ihres Körpers klang zu einem Schaudern ab. Als das Klingeln in ihren Ohren leiser wurde, hörte sie ein leises Wimmern aus der Ferne. Es dauerte etwas, bis die Erkenntnis zäh in ihr Bewusstsein sickerte, dass es aus ihrem eigenen Mund kam.

"Wer hat jetzt wen fertig gemacht" schnaufte Petra, schwer um Luft ringend.

"Gegenseitig, schätze ich" keuchte ihr Bruder ebenso atemlos zurück.

Petra hatte den Kopf auf die Brust ihres kleinen Bruders gebettet und streichelte ihn sanft. Zutiefst befriedigt und von einem unbestimmten, zärtlichen Glücksgefühl getragen genoss sie einfach nur seine Nähe. Ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft, kreisten um dieses und jenes und verflüchtigten sich wieder, ohne dass sie einen davon hätte fassen können. Das Wort "Liebe" war zwischen ihnen bisher nicht gefallen aber es fühlte sich dennoch so an. Im Augenblick konnte sich Petra jedenfalls nicht vorstellen, irgendeinem anderen Mann so nahe zu sein wie ihrem Bruder.

Sie hätte nicht sagen können, wie lange sie schon so da lagen. Irgendwann sah sie zur Uhr und stand seufzend auf. "Du solltest dich ebenfalls anziehen" forderte sie ihren Bruder auf und nickte zur Uhr, "Mama und Papa werden gleich da sein".

"Wenn's sein muss" brummte er bedauernd und erhob sich schwerfällig.

Nachdem sie sich angezogen hatten kuschelten sie sich wieder aneinander. Allerdings ließen sie die Tür auf, damit Petra schnell genug verschwinden konnte, sobald sie den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. "An was denkst du?" fragte Petra sanft. Sie spürte, dass Dennis über irgendetwas grübelte.

Schulterzuckend antwortete er: "Nicht wichtig".

Petra setzte sich auf: "Und worum geht das Unwichtige?"

Erneut zuckte er mit den Schultern: "Echt nicht so wichtig". und nach einer kurzen Pause: "Bin nur neugierig".

Petra ahnte schon, worum es ging. Dennoch fragte sie: "Worauf?"

Dennis schien es ein wenig peinlich zu sein. "Naja... Du und Linda" trugste er rum

'War ja klar' dachte seine Schwester und unterdrückte ein Schnauben. Linda war die älteste der drei Geschwister. Die große Schwester, mit der Petra ihre ersten sexuellen Tapser machte. "Was willst du wissen?" fragte sie und schob nach, ohne auf seine Antwort zu warten: "Ja, wir haben rumgemacht damals. Hast richtig geraten". Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Sie hat noch nie geküsst und ich sowieso nicht. Also haben wir gedacht "Hey, probieren wir es doch zusammen aus"". Sie zuckte mit den Schultern. "Und aus Knutschen ist dann halt Fummeln geworden. That's all".

"Und wie war's?" hakte Dennis neugierig nach.

Petra dachte nach, kramte in ihren Erinnerungen. "Aufregend, spannend irgendwie" versuchte sie zu erklären, "und halt auch geil. Hab sowas ja vorher noch nie gemacht. Nur mit mir selbst und das hat sich völlig anders angefühlt".