Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzestkind

Geschichte Info
Warum es mich gibt.
3.2k Wörter
3.93
32.8k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

---

Dieses ist meine dritte Geschichte und keinen deut besser, als die anderen. Alle Protagonisten sind immernoch 18 Jahre alt und Kritiken Interessieren mich immer noch nicht. Irgend ein Schwanzgesicht wird sich immer über irgendeinen Scheiß aufregen und es interessiert immer noch keinen. Aber Gleichgesinnte sind immer willkommen.

---

Protagonisten

Silke - Oma

Walter - Opa

Jürgen - Sohn von Silke und Walter, Vater von Timo und Bruder von Josefine

Josefine - Tochter von Walter und Silke, Mutter von Timo und Schwester von Jürgen

Timo - Inzestkind und Erzähler

und eine kleine Überraschung am Schluss

***

Ja, ich bin ein Inzestkind, meine Eltern sind Geschwister, und ich liebe es und sie überalles, besonders meine Mutter Josefine, jeden Tag mindestens eine Stunde. Okay, manchmal ist es auch weniger, aber dafür dann mehrmals am Tag »grins«, aber ich Stelle mich wohl erstmal vor. Mein Name ist Timo Resiak, ich bin 19 Jahre alt, 1,95 Meter groß, dominant und eigentlich ein durchschnittlicher Typ, kein Sixpack aber auch kein dicker Bauch, aber dafür ein Schwanz von fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter, so dick wie mein Unterarm vor dem Handgelenk. Aber das nur am Rande, es geht hier ja nicht um mein Schwanz.

Wie schon erwähnt, sind meine Eltern Bruder und Schwester. Mein Vater hat seine Schwester geschwängert, mit mir als Ergebnis. Es war kein ausversehen oder huch, sondern eine bewusste Entscheidung meines Vaters und der Wunsch meiner Mutter, sich von ihrem Bruder ein Kind in den Bauch ficken zu lassen. Insofern bin ich ein Wunschkind und gibt es etwas schöneres das man von sich sagen kann?

Aber kommen wir zur eigentlichen Geschichte, der Geschichte meiner Zeugung.

Meine Eltern kannten sich nicht, sie sind getrennt aufgewachsen. Meine Großeltern hatten sich getrennt, allerdings nie Scheiden lassen, da war meine Mutter gerade geboren und mein Vater ein Jahr alt. Sie gingen auseinander und entschieden, eigentlich entschied mein Opa, die Kinder aufzuteilen, der Sohn zur Mutter, meine Oma, und die Tochter zum Vater, meinem Opa.

- Jürgen und seine Mutter -

Zuerst erzähle ich mal die Geschichte meines Vaters Jürgen, der bei seiner Mutter, meiner Oma Silke, aufwuchs, und eine schöne aber unspektakuläre Kindheit hatte. Silke unternahm viel mit ihrem Sohn, spielte oft und schimpfte selten mit ihm, aber hatte ein Geheimnis, welches sie vor Jürgen geheimhielt, so dachte sie zumindest. Seine Mutter war, wie sich im Laufe seines Erwachsenwerdens herauskristallisierte, devot, sogar sehr devot.

Jürgen war gerade 14 Jahre alt, da bekam er mit, wie seine Mutter sich selber, mit einem Gürtel, schlug, auf den Rücken, auf ihre Oberschenkel und auf ihren Arsch. Sie stand erst und kniete sich dann, abgestützt auf einen Arm, hin, während sie ihren Arsch schlug und einen imaginären Meister anflehte, sie ohne gnade zu schlagen und zu unterwerfen.

Erst war Jürgen erschrocken, um im nächsten Moment zu merken das es ihn Geil machte. So Geil, das er die nächsten Jahre damit verbrachte, sich schlau zu machen, was es heißt ein Meister, ein Herr zu sein, und seine Mutter weiter dabei zu beobachten, wie sie sich selber züchtigte und dabei befriedigte. Er fand auch heraus, das seine Mutter sich von seinem Vater getrennt hatte, weil er sie zur Sklavin formen wollte.

Sie war damals entsetzt und erschrocken und trennte sich von ihrem Mann. Er ließ sie ziehen, aber mit der Bedingung, das die Kinder aufgeteilt werden. Sie war einverstanden, merkte aber bald, das sie wohl, mit der Trennung, einen schweren Fehler gemacht hatte, er nahm sie aber nicht zurück, er hatte andere Pläne. Silke war devot, tief devot, wie sie herausfand, hatte aber zuviel Angst, sich einem fremden Herrn unterzuordnen. Also erfand sie einen imaginären Herrn und schlug sich selber, aber es felte ihr immer etwas.

Oft hörte Jürgen seine Mutter klagen „Oh Meister, ich wünschte ich hätte mich nie getrennt, wäre ich doch nur deine Sklavin geworden. Wieso willst du mich nicht mehr?" und jammern nach ihren Selbstversuchen sich zu züchtigen. Und das waren sie, Versuche, die sie nicht befriedigen konnten.

Ihr Sohn Jürgen dagegen hatte nie eine Freundin, einfach keine Frau kam an das ran, was er bei seiner Mutter das erste Mal gesehen hatte. Und immer, wenn er seine Mutter beobachtete und dabei zusah, wie unglücklich und unbefriedigend diese Selbstversuche waren, sagte er zu sich „Wart's nur ab Mutter, ich mache dich glücklich."

Es kam sein achtzehnter Geburtstag, den sie in Familie, also die Zwei unter sich, feierten. Es war ein schöner Geburtstag, mit einem gemeinsamen Frühstück und spielen, die sie zu zweit spielen konnten, um die Zeit bis zum Mittag zu überbrücken. Sie gingen Essen, in ein feines Lokal, und anschließend, wieder Zuhause, gab es eine kleine Geburtstagstorte, Luftballons, Sektchen und liebe Wünsche.

Aber dann, gegen späten Abend, platzte die Bombe. Sie wollte sich verabschieden, ihrem Sohn eine gute Nacht wünschen, als... ohne Vorwarnung gab er seiner Mutter, links und rechts, zwei gewaltige Ohrfeigen und schnautzte sie an „Was bildest du dumme Sklavenfotze dir ein, an meinem achtzehnten Geburtstag mit Klamotten hier aufzulaufen? Zieh dich gefälligst sofort aus, und zwar alles, und wehe du hast in fünf Minuten nochwas an!"

Silke war perplex, erschrocken, geschockt und... Geil?! Augenblicklich schoss Feuchtigkeit aus ihrer Fotze und nach einem kurzen Schreckmoment, etwa dreißig Sekunden, flogen blitzschnell all ihre Klamotten in alle Richtungen des Wohnraumes und nach etwa nochmal dreißig Sekunden stand sie splitterfasernackt vor ihrem Sohn in der Grundstellung: Aufrecht stehend, Blick zum Boden gesenkt, Körper gerade durchgestreckt, Beine im Winkel von etwa 40 Grad gespreitzt, Hände hinterm dem Rücken gestreckt und über Kreuz, damit die Titten stramm nach vorne stehen.

„Ich habe alles gesagt, Fotze." und Jürgen setzte eine Ohrfeige nach.

Silke verstand erst nicht aber dann ging ihr ein Licht auf, woher wusste ihr Sohn davon. Sie nahm die Perücke ab. Irgendwann fielen ihr einfach alle Haare aus und ab da trug sie eine Sturmfeste Perücke, die nicht verrutschen kann, und meistens die selbe, damit es nicht auffiel. Sie war nun vollständig nackt und unbehaart.

Jetzt besah er sich seine Silke in aller Ruhe.

Er hatte sie ja schon öfter, in diesen vier Jahren, beobachtet und Nackt gesehen, daher wusste er auch von ihrer Perücke, aber jetzt sah er sie nicht nur nackt, nein auch aus der Nähe und frontal. Silke, ab sofort nicht mehr nur seine Mutter sondern seine Sklavin, ihre Reaktion nach seinen Ohrfeigen ließ keinen anderen Schluss zu, hatte eine glatte, ebenmäßige Haut, die Haut einer siebenunddreißigjährigen mit einigen Muttermalen, und straffen Titten. Wohl ein C-Körbchen, mit Radiergummiharten Nippeln, die prall, etwa zwei Zentimeter nach vorne, Abstanden und aus denen tatsächlich ein dünner Rinnsal Milch herausfloss. Sein Blick löste sich nur schwer von ihren Titten aber es gab noch mehr an ihr zu entdecken. Ihre Fotze zum Beispiel, und wenn ich Fotze sage, dann nur, weil Vagina, Muschi oder Möse es nicht richtig beschreiben. Es war eine Fotze mit dicken äußeren Schamlippen und sehr langen und sehr fleischigen inneren Schamlappen, anders konnte man diese langen Fleischanhängsel nicht nennen, die etwa fünf Zentimeter herunterhingen bei jeder Bewegung ihrerseits hin und her baumelten. Und was war das? Da tropfte doch tatsächlich ein langer, dicker Schleimfaden langsam herunter, Silke war Geil, wie schon lange nicht mehr. Gekrönt wurde diese Fotze von einer Clit, die Herausstach wie ein kleiner Penis, etwa vier Zentimeter. Jürgen strich mit seinem Finger über die Clit seiner Mutter und durch ihre Fotze, nahm den Schleimtropfen auf seinen Finger, und sie stöhnte dabei auf. Fontänen von Milch spritzten augenblicklich aus ihren Nippeln in alle Richtungen und sie hatte einen kleinen Orgasmus, ausgelöst von ihrem Sohn? Nein, jetzt ihrem Herrn!

Er steckte sich den verschleimten Finger in den Mund und befand, das es auf jeden Fall lecker und nach mehr schmeckt.

„Sklavin, dreh dich um, beug dich nach vorn und präsentiere deine Fotze und dein Arschloch."

Augenblicklich drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und zog mit ihren Händen ihre Schamlappen und ihr Arschloch auseinander. Die Sau hatte doch tatsächlich einen Plug, mit einem rosa Kristall, in ihrem Arschloch.

Er zog den Plug aus ihrem Arsch, Donnerwetter, das Ding war mindestens sechs Zentimeter im Umfang, dann seine Hose aus, einen Slip hattet er sich gar nicht erst angezogen, wohlwissend was er vorhatte, setzte seine zwanzig Zentimeter an ihren Arsch und schob seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihr vorgedehntes Arschloch. Sie stöhnte auf, ließ sich von ihrem eigen Sohn ficken und fand, das es das geilste ist, was sie jemals erlebt hat.

Sie war jetzt die Sklavin ihres Sohnes und das war es, was sie immer wollte. Er besamte an diesem Abend erst ihren Arsch, anschließend musste sie seinen Schwanz sauberlecken, wieso war ihr Arschloch sauber?, und dann kam er tief in ihrer Kehle. Als letztes war ihre Fotze drann, die er erstmal ausgiebig leckte und ihren Nektar, ihren Fotzenschleim aus ihren Schamlappen heraus schlürfte, wovon reichlich floss. Nachdem sie schon wieder durch ihren Sohn gekommen war, kam er nach oben, setzte seinen Schwanz an ihre Fotze und - „Schau mich an Mutter, sieh zu, wie dein Sohn gleich dein letztes Loch besamt und sich nimmt, was ihm gehört." - glitt mit einem Stoß in das Loch, das ihn vor genau achtzehn Jahren gebar. Er nahm sich sein Eigentum und machte seine Mutter zu seiner Sklavin.

Sie schaute ihren Sohn, ihren Herrn verliebt an und war glücklich.

So ging das die nächsten zwei Jahre, glückliche Jahre, in denen die Mutter die Sklavin ihres Sohnes war. Bis zu dem einen Tag, der sein Leben für immer ändern sollte. Silke kam von der Arbeit, einem gut gehenden Imbissbüdchen, das sie sich nach der Trennung von Walter aufgebaut hatte. Die Spätschicht machten am Abend immer zwei Angestellte, und so kam sie also am Nachmittag von der Arbeit, ging über den Zebrastreifen, als...

Es ging schnell und sie merkte nichts, der Autofahrer war besoffen, Silke sofort tot und Jürgen versank in einem tiefen Loch. Die Beerdigung, bei der nur er, die zwei Angestellten seiner Mutter und wenige gute Stammgäste waren, war drei Tage später und nochmal drei Tage vergingen bis zur Testamentseröffnung. Dort erfuhr er, das er über ein Vermögen von über 450.000,-- Euro, plus Zinsen, verfügen kann, einen Vater und eine kleine Schwester hat.

- Josefine und ihr Vater -

Vor nun fast neununddreisig Jahren begann die Geschichte von Josefine und ihrem Vater, meinem Opa, von dem ich ja schon erzählt hatte, das er seine Frau zu Sklavin formen wollte. Sie war geschockt, trennte sich von ihrem Mann Walter und nahm nur ihren Sohn mit.

Warum ging sie ohne ihre Tochter?

Nun, Walter hatte ihr gedroht, ihr das Leben zur Hölle zu machen, sollte sie beide Kinder mitnehmen. Wenn sie nur ihren Sohn mitnimmt, auf den könne er Verzichten, wird er ihr 50.000 DM jährlich zahlen, wovon sie keinen einzigen Pfennig, später keinen einzigen Cent, jemals anrührte, und sie ohne Probleme ziehen lassen. Sie nahm dieses vergiftete Angebot an aber schämte sich zeitlebens, ihre Tochter im Stich gelassen zu haben. Walter konnte es sich leisten, denn er hatte eine gutgehende Firma und ja, es gab auch noch die D-Mark, aber das wichtigste, Walter hatte jetzt freie Bahn, seine Tochter alleine großzuziehen, sie allmählich zu seiner Sklavin zu formen.

Josefine hatte eine schöne Kindheit und war ein ruhiges und glückliches Mädchen. Sie gehorchte ihrem Vater und machte alles, was er wollte, denn sie liebte ihren Papa. Anfänglich forderte er normale, unvergängliche Sachen, die sie bedenkenlos machte, immer ihr Zimmer aufräumen und Ordnung halten, später auch den Haushalt machen. Das machte sie alles ohne murren, denn ihr Vater machte es vor und half ihr auch dabei, anfänglich jedenfalls.

Sie musste aber immer öfter, immer mehr alleine machen, es fiel ihr aber nicht auf. Folgendes Gleichnis fällt mir da ein, Packe einen Frosch in heißes Wasser und er springt raus, wenn du ihn aber in kaltes Wasser tust und das Wasser langsam erhitzt, wird er sitzen bleiben und sterben. Genau so erzog er seine Tochter, immer etwas mehr, immer etwas weiter und später immer etwas frivoler, aber für sie unmerklich.

Irgendwann, während ihrer Pubertät, wollte ihr Vater Sachen von ihr, deren Sinn sie nicht verstand. Sie sollte zum Beispiel keinen Schlüpfer mehr anziehen oder den BH weglassen. Auch musste sie jetzt immer öfter, nur leicht bekleidet, Zuhause putzen, aber durfte nicht den Besen oder Wischmop nutzen, sonder müsste es auf Knien, nur mit Handfeger oder Wischlappen, tun. Ihr Vater sagte dann immer „Denk nicht über einen Sinn nach, mach einfach was dein Vater will." irgendwann wurde aus dem „will" ein „befiehlt".

Josefine antwortete dann jedesmal „Ja Papa, mach ich." Aus dem „Papa" wurde irgendwann ein „Herr" und aus dem „mach ich" ein „wie du befehlst".

An ihrem achtzehnten Geburtstag stellte Walter eine neue, besondere Regel auf. Josefine durfte ab sofort keine Kleidung mehr Zuhause tragen und niemals ihre Titten oder ihre Fotze bedecken.

Außerdem machte er, am Abend ihres Geburtstages, seiner Tochter ein besonderes Geschenk, er machte sie zur Frau. Er fickte sie zärtlich, wie es nur ein Vater kann, und entjungferte seine eigene Tochter, zog aber seinen Schwanz raus und spritzte ihr alles auf den Bauch, er wollte seine Tochter besitzen, nicht schwängern. Nach diesem zärtlichen Fick, meinte er zu seiner Tochter „So mein Schatz, nachdem ich dir meine liebe geschenkt habe, schenkst du mir jetzt dich. Ich mache ich dich zu meiner Sklavin, indem ich erst dein Arschloch besame, deine Fotze habe ich ja gerade schon entjungfert, und danach wirst du solange meinen Schwanz sauberlutschen, bis er dir nochmal eine schöne Portion Eiweiß in den Rachen schiebt. Und zum krönenden Abschluss wirst du meine Pisse trinken." Damit war ausgesprochen, was eigentlich schon lange Standard war. Nur gefickt hatte er seine Tochter bisher nie.

Ihre Antwort erfolgte prompt und sehr devot „Ja Papa, mein geliebter Herr, macht mich zu eurer gehorsamen Sklavin und zum Urinal."

Und so war er endlich Herr über eine sehr gehorsame Sklavin, Herr über seine devote Tochter. Aber sein Glück währte nicht lange, vielleicht anderthalb Jahre, dann starb Walter überraschend an einem Herzinfarkt, ein halbes Jahr nach Silkes tot. Auch diese Beerdigung war drei Tage später und bei dieser Testamentseröffnung saß ein, für Josefine unbekannter, Mann.

- Jürgen und Josefine -

Der Vater hatte einen Brief beim Notar hinterlassen, in dem er sich bei Josefine entschuldigte, ihr Leben bestimmt zu haben, für seinen Eigennutz, sie zu seiner Sklavin erzogen zu haben. Der unbekannte Mann wurde hellhörig. Außerdem entschuldigete er sich bei einer Silke, "Die nicht anwesend, weil tot ist." sagte der Notar, und bei seinem Sohn, der als Alleinerbe begünstigt wurde, einige Millionen und ein Anwesen, unter der Bedingung, sich um seine Schwester zu kümmern.

„Moment Mal, ich habe einen Bruder?" sagte Josefine überrascht aber nicht unglücklich.

„Haben sie das nicht gewusst, Frau Resiak?" fragte der Notar.

„Nein, mein Vater hat mir nie etwas erzählt." Sagte Josefine den Tränen nahe.

„Ich bin dein Bruder Jürgen..." sagte der unbekannte Mann auf Josefine zugehend „...und jetzt komm her Schwesterchen." sprach er sie in den Arm nehmend.

Jürgen hatte gleich nach dem Tod der Mutter herausgefunden, das er einen Vater und eine Schwester hatte, aber keinen Kontakt aufgenommen, nachdem er, durch Detektive, herausgefunden hatte, das sein Vater jeden Kontakt ablehnte und seine Schwester umbringen würde, wenn Jürgen Kontakt zu seiner Schwester aufnehmen sollte. Walter hingegen hatte vom Tod Silkes gewusst, aber sich bei Jürgen nie gemeldet. Also hielt Jürgen sich, für seine Schwester, zurück.

Josefine schluchzte einige Minuten bis sie sich etwas beruhigt hatte. Jürgen hielt sie die ganze Zeit in einer Umarmung und streichelte beschützend ihren Rücken.

„Was ist mit Mutter? Ist Silke meine Mutter?"

„Ich erzähle dir nachher alles von ihr."

Und Jürgen erzählte ihr später, als sie im Zuhause von Josefine, jetzt Jürgens Besitz als Alleinerbe, waren, von Silke und von ihrem Tode, woraufhin Josefine wieder zu weinen anfing, und... das seine, ihrer beider Mutter seine Sklavin war, worauf jetzt Josefine hellhörig wurde.

„Erzähl mir alles von unserer Mutter... von deiner Sklavin."

Und Jürgen erzählte ihr alles, von seiner Kindheit und Jugend, vom zufälligen Beobachten seiner Mutter, von seinen Recherchen über Bdsm und den weiteren Beobachtungen seiner Mutter, aber auch von ihrem Imbiss, den er, nach ihrem Tod, an eine Angestellte verpachtet hatte, von ihrem Haarausfall und der Glatze, von seinem achtzehnten Geburtstag und vom Leben mit Silke bis zu ihrem Tod.

Josefine hörte, zwischendurch mit einem Lächeln, mal erstaunt, aber die ganze Zeit sehr aufmerksam zu. Anschließend erzählte sie von ihrer Kindheit, Jugend und Entjungferung, der Sklavin- und Urinalwerdung.

„Du trinkst Pisse?" fragte Jürgen ganz erstaunt und „Das hat Mutter nie gemacht. Ich konnte ihr zwar ins Maul Pissen, aber sie konnte es nie schlucken." sagte er in Erinnerung schwelgend aber etwas enttäuscht.

„Ja, ich mag Pisse, auf meiner Zunge und wenn mir der warme Saft meine Kehle hinunter fließt. Papa hatte es mir zwar befohlen, aber er wusste nicht, das ich schon als Kind meine eigene Pisse getrunken habe und immer von seiner Papapisse geträumt hatte." antwortet Josefine.

Nachdem sich beide alles erzählt hatten schwiegen beide, ihren Gedanken nachhengend.

„Willst du mein Herr sein, wenn ich dir verspreche immer eine gute Sklavin und Urinal zu sein, dir zu dienen?" durchbrach Josefine als erstes das Schweigen.

„Nein," antwortete Jürgen und Josefine erschrak „ich will zuerst dein Bruder sein" Josefines Gesicht fing an zu strahlen „dann bist du meine Geliebte" sagte jetzt Jürgen mit einem lächeln „und als letztes bist du meine Sklavin." schob er mit einem breiten Grinsen nach.

„Aber meine Pisse bekommst du immer, egal was du für mich bist."

Josefine fiel ihrem Bruder um den Hals.

Völlig niedergerungen sagte Jürgen „Es macht viel mehr Spaß, seine Schwester zu ficken, als eine Sklavin. Und jetzt Sklavin zieh dich aus damit ich über meine Schwester herfallen kann!"

„Ja Herr." sagte Josefine ihren Bruder loslassend und zwinkerte ihm zu.

Sie war in unter einer Minute nackt und das genaue Ebenbild ihrer Mutter, von der Haut, über die Titten und Nippel, bei ihr kam allerdings keine Milch, bis hin zur Fotze. Ja, das war keine Mädchenmöse, das war die selbe Fotze, wie ihre Mutter sie hatte. Die selbe? Nicht ganz. Ihre Schamlappen waren noch etwas länger, genau wie ihre Clit.

Was für ein säuische Fotze, und die war Jürgen jetzt im Begriff, zu ficken. Er spielte etwas mit seiner Penisspitze an ihre Clit, zog und schob ihn zwischen ihren Schamlappen hindurch, was sie immer mehr schleimen ließ, und dann schob er sich, mit einem Stoß, in seine Schwester hinein, bis an ihren Muttermund und noch ein Stück tiefer. Er fickte sie mal zärtlich, mal wild, aber irgendwann kommt alles zum Ende. Er wollte seinen Schwanz rausziehen, er wusste nicht ob sie verhütet, und auf ihren Bauch kommen aber „Nein, bleib in mir... bitte. Mach mir.. ein Kind.. ein Inzestkind..., befruchte mich... schwängere mich, biittteeee... ich... liiiebe... diiich... sooo... seeehrr..." er blieb in ihr, stieß noch einige Mal zu und dann kamen beide zu gleichen Zeit in einem fulminanten Orgasmus, während er sie küsste.

***

Das war also meine Entstehungsgeschichte und heute teilen mein Vater und ich uns meine Mutter Josefine, seine Frau und unsere Sklavin. Ja, sie gehorcht auch mir und sie trinkt immer noch Pisse gerne, auch meine.

12