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Inzestsippe

Geschichte Info
Inzestporno.
8.8k Wörter
4.64
454k
104
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Ich möchte hier meine Erlebnisse der letzten Monate schildern.

Es war 02:30 Uhr in der Nachtschicht auf Samstag. Ich stehe im 8. Stockwerk und sehe aus dem Fenster.

Ende Mai und eine Hitze wie im Hochsommer, endlich ist mal ein Gewitter im Anzug und bringt die erhoffte Abkühlung.

Kurze Zeit später war auf einem Schlag alles dunkel, ein Blitz hatte mit lautem Donner die elektrische Verteilerstation getroffen.

Ich bin Schichtleiterin von einer IT Abteilung in einem Konzern, daher machte ich mich über die Notfallnummer beim Energieanbieter kundig und bekam zur Antwort, dass erst gegen 09:00 Uhr am Vormittag wieder mit Strom zu rechnen sei.

Meine acht Mitarbeiter freuten sich über diese Nachricht, denn sie waren damit vorzeitig ins Wochenende entlassen. Computer arbeiten nun mal nicht ohne Strom.

Auch ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.

Dort angekommen fluchte ich leise, denn auf meinen Stellplatz vor unserem Haus, stand eine Familienkutsche und das Auto von meinem Sohn Tom. Ich parkte um die Ecke und sah kurz in den Van in der Einfahrt, zwei Kindersitze, dass war eher ungewöhnlich, wer weiß, dachte ich, wen er da mit zum Übernachten mitgebracht hatte.

Als ich die Haustür leise öffnete, hörte ich schon Gestöhn von der oberen Etage, wahrscheinlich, aus Tom`s Zimmer. Er hatte eigentlich noch nie diesbezüglichen Damenbesuch mit nach Hause gebracht. Na ja, er dachte, ich bin bis Samstagmorgen zur Schicht. Mit dem Stromausfall konnte er nicht rechnen. Außerdem, mit zwanzig Jahren, sollte das nun nicht unüblich sein.

Seit der Scheidung, vor sechs Jahren wohnte ich mit Tom zusammen in unserem Haus am Stadtrand. Wir kamen zusammen sehr gut zurecht, er hatte gerade seine Ausbildung abgeschlossen und verdiente sein erstes eigenes Geld. Er ist von Montag bis Freitag als Monteur für seine Firma im Außendienst tätig, so dass wir uns nur am Wochenende sehen.

Ich schlich mich leise die Treppe hinauf, da mein Schlafzimmer auch in der ersten Etage lag.

Ich musste am Zimmer von meinem Sohn vorbei. Am Lichtschein im Flur bemerkte ich, dass die Tür von seinem Zimmer halb geöffnet war. Ich schlich mich leise bis zur Tür und hoffte dort unbemerkt vorbei zukommen.

Vorsichtig sah ich in Tom`s Zimmer, ob mich jemand bemerkte. Es war schon irgendwie für mich peinlich ihm beim Sex anzutreffen.

Tom ist von Statur groß und sehnig, hat dunkle Locken, ein hübscher Kerl.

In solch einer Situation, wie ich ihn jetzt sah, hatte ich ihn natürlich noch nie beobachtet. Er lag auf dem Rücken und trieb seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in die Muschi die über ihm lag.

Die Gesichter von den beiden konnte ich nicht sehen, da das Kopfende vom Bett in die entgegengesetzte Richtung zeigte, was zur Folge hatte, dass auch ich von ihnen unbemerkt blieb.

„Komm Stoß zu, mein Süßer, du hast ja auch das passende Teil dafür, der liebe Gott hat es da recht gut mit dir gemeint".

Als ich diesen Satz hörte, schaute ich nun doch genauer hin.

Der Schwanz von meinem Sohn sah echt beachtlich aus, lang, dick und am Schaft zogen sich dicke Adern entlang. Die Eichel konnte ich nicht sehen, da sie beim stoßen in der Muschi blieb.

Ich sah nun dem Treiben selbstvergessen zu, nicht das es mich erregte, es war für mich irgendwie faszinierend mein eigenes Kind beim Sex zu beobachten.

„Komm jetzt, spritz mir die Fotze voll, lass deinem Saft freien Lauf, ich will es jetzt haben", spornte die Frau meinen Sohn an.

Ich hörte Tom jetzt immer intensiver keuchen und die Stöße wurden immer stärker und intensiver, auch das Stöhnen und Zittern seiner Partnerin ließ erkennen, dass sie den Höhepunkt erreicht hatte und ihn in vollen Zügen auslebte.

Ich konnte das Treiben von meinem Standpunkt unbeobachtet verfolgen.

Tom stieß zu und verweilte kurz in ihr, dann zog er seinen glitschigen Schwanz langsam aus dem Loch. An den Zuckungen an der Rückseite seines harten Schwanzes, konnte ich sehen wie er sich Schub um Schub in der Pflaume ergoss.

An seinen immer noch harten Penis, sah ich seinen Samen aus dem Loch herabrinnen.

Nun setzte sich seine Partnerin auf ihn drauf und ließ den Schwanz wieder in sich eintauchen.

Jetzt konnte ich seine Partnerin erst einmal richtig in Augenschein nehmen und war überrascht.

Sie hatte mit Sicherheit die Dreißig schon länger überschritten und hatte recht dralle Körperformen.

Tom sagte zu ihr: „wir könnten uns bald wieder einmal treffen".

Sie lachte kurz auf und sagte: „soll ich meinen Mann und meine Kinder mitbringen, ich bin allein diese Nacht. Mein Mann ist mit den Kindern zu seinen Eltern gefahren. Das nutze ich mal für einen Fick außerhalb der eigenen vier Wände aus".

Deshalb stand der Van mit den Kindersitzen auf meinem Autostellplatz.

„Wer ist die Frau auf dem Bild neben deinem Bett", hörte ich sie fragen.

„Das ist meine absolute Traumfrau", sagte mein Sohn.

„Du stehst wohl auf die älteren etwas griffigern Semestern", fragte sie.

Er sagte: „ in der Jugend, Erfahrung von den Alten sammeln und im Alter an die Jugend weiter geben".

„Recht so, aber komm, einmal kannst du noch abspritzen".

Sie stieg von ihm runter, kniete sich an das Fußende des Bettes, beugte sich über sein hartes Gemächt und lutschte mit Hingabe seinen Schwanz.

Von der Seite konnte ich gut ihre schweren Hängeeuter sehen, bei ihren zwei Kindern war sie bestimmt eine gute Milchkuh gewesen, auch ihre Brustwarzen waren stark ausgeprägt.

Nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und mit steifer Latte ließ sie sich von meinem Sohn besteigen. Der Zapfen fand von selbst ins offen stehende Loch.

Das Blaskonzert von seiner Partnerin hatte ihn wahrscheinlich so erregt, dass er wie ein Wilder rammelte, was sie mit lautem Gestöhn genoss.

Bei dieser Ansicht, nahm ich wahr, dass beide sich die Schamhaare rasiert hatten.

Ihr glitschiges Loch verursachte beim ficken schmatzende Geräusche und seine Eier klatschten bei jedem Stoss an ihren breiten Hintern.

Ich riss mich von dem Geschehen los und schlich mich leise, ohne entdeckt zu werden in mein Schlafzimmer.

Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. An schlafen war bei der Geräuschkulisse aus dem Nachbarzimmer nicht zu denken.

Tom schien ein ausdauernder Stecher zu sein, erst nach einer halben Stunde und abschließenden lauten Gebrüll von ihr trat endlich Ruhe ein und mir fielen die Augen zu.

Am nächsten Tag schlief ich bis weit in den Vormittag.

Nachdem ich Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen hatte, stellte ich mein Auto auf meinen Stellplatz, danach machte ich mich an den Wochenend Hausputz.

Ich hatte gesehen, dass Tom`s Zimmer immer noch verschlossen war. Der Stausauger würde ihn schon wecken. Als ich das Wohnzimmer fertig hatte, ging ich nach oben in die erste Etage und setzte meinen Staubsauger wieder in Gang.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und Tom schlich zum Badezimmer.

Als er zurück kam, war ich mit allem fertig.

„Na, schwere Nacht gehabt", fragte ich ihn.

„Habe nur wenig geschlafen, habe lange fern gesehen", meinte er.

Ich sagte: „ach so", drehte mich um und grinste heimlich.

„Kann ich jetzt dein Zimmer sauber machen"

„Ja, ich zieh mich nur schnell an"

„Bringe bitte den Müll raus und trage mir den Wäschekorb zur Waschmaschine in den Keller".

„Bin schon unterwegs", sagte er, zog sich schnell an und stieg die Treppe hinunter.

Beim staubsaugen fiel mein Blick auf das Bord neben seinem Bett. Darauf stand ein Bild von mir, welches letztes Jahr in unserem Urlaub aufgenommen wurde.

Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen, wie hatte Tom die Frage seiner Bekanntschaft beantwortet, ich wäre seine absolute Traumfrau, ein etwas reiferes Semester mit griffigen Formen.

Zu mir muss ich sagen, ich heiße Susanne, bin 43 Jahre, Naturblondine mit langen Haaren und bringe ein paar Kilo zuviel auf die Waage. Die meisten der überzähligen Kilos habe ich an den Hüften, den Schenkeln und der Oberweite, ich fühle mich so wie ich bin glücklich, irgendwelche Diäten waren für mich nie ein Thema.

Seit sechs Jahren bin ich von Tom`s Vater glücklich geschieden. Er hatte sich eine jüngere genommen, dass war für mich damals sehr frustrierend, so aufs Abstellgleis geschoben zu werden, aber die Zeit heilt alle Wunden.

Es hat da in der Vergangenheit noch zwei Männer gegeben, doch diese genossen nur aus ihrer Sicht, meine körperlichen Vorzüge. Nach dem Genuss, war es dann schnell vorbei und ich stand wieder allein da.

Aus diesem Grund passte ich auch mein Äußeres an, ich trug möglichst keine figurbetonende Kleidung.

In meinem Nachttisch hatte ich einen Vibrator, dieser brachte mir die sexuelle Entspannung auch ohne von einem Mann enttäuscht zu werden und nur wenn ich es wollte.

Diese Äußerung von Tom, ich wäre seine Traumfrau ließ mir nun keine Ruhe mehr. Wie konnte ich der Sache nachgehen, oder wie sollte ich damit umgehen. Ich könnte alles so lassen wie es ist, als hätte ich nichts mitbekommen, aber dass war nicht meine Art, dafür war ich viel zu Neugierig.

Zwei Tage später, am Montag, Tom war wieder auswärts, hatte ich Spätschicht und arbeitete am PC. Genau, der PC, dass war die Idee.

Gegen Mitternacht war ich zu Hause und schaltete den PC von Tom an.

Das Systempasswort, war für mich keine wirkliche Herausforderung.

Als ich im Programm war, suchte ich in den gespeicherten Dateien und staunte nicht schlecht über die Datenmengen, die sich da angesammelt hatten.

Auch eine Bilddatei mit dem Namen „Mam" war dabei. Nachdem ich diese mit einem Doppelklick geöffnet hatte, verschlug es mir dann doch die Sprache.

Da war ich in allen möglichen Situationen zu sehen. Die meisten Bilder zeigten meinen Hintern und meinen Busen, natürlich immer bekleidet, aber möglichst so, dass meine fraulichen Attribute gut zur Geltung kamen.

Wie hatte er diese Bilder aufgenommen? Ich saß vor dem Computer in Tom`s Zimmer und überlegte, wie er das angestellt hatte. Bis mir einfiel, dass er in meiner Gegenwart oft mit seinem Handy hantierte.

Andere Dateien waren Pornos mit älteren meist etwas korpulenten Damen und was mich irritierte, viele Inzestpornos.

Ich schaltete den PC ab, zog mich aus und ging ins Bett.

Das was ich auf dem Computer gesehen hatte ließ mir dann doch keine Ruhe. Pornos waren nie mein Ding, aber mich hatte das alles doch erregt, zumal ich meinen Vibrator lange nicht in betrieb genommen hatte.

Ich hatte den Freudenspender im Wäscheschrank versteckt. Nachdem ich ihn herausgeholt hatte, prüfte ich noch kurz die Batterien. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und ließ das angeschaltete Gerät in mich eintauchen.

Die Nässe zwischen meinen Schamlippen machte das Eindringen sehr leicht.

Mit der einen Hand bewegte ich den Vibrator hin und her, mit dem Mittelfinger der anderen Hand kreiste ich um meinen Kitzler.

Als Wichsfantasie diente mir das Erlebnis, welches ich vor kurzem im Zimmer meines Sohnes erlebt hatte.

Da ich schon länger Zeit sexuell auf Entzug war, stellte sich mein Orgasmus recht schnell und sehr intensiv ein.

Nachdem ich mein Sexspielzeug wieder an seinem Platz verstaut hatte, legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.

Ich fand keine Ruhe, die gesamte Situation mit Tom kochte noch einmal in mir hoch. In Gedanken hatte ich gerade mit ihm gefickt. Ich hatte kein schlechtes Gewissen, oder war über mich und meine Fantasien erschrocken, irgendwie erregte mich die gesamte Situation.

Ich beschloss meine Kleidung zu Hause etwas anliegender und fraulicher zu tragen, um so mehr von meinen Formen zu zeigen. Mal sehen wie Tom darauf reagieren wird.

Am nächsten Tage bestellte ich bei einem Onlinehändler verschiedene Klamotten und auch Unterwäsche, die noch vor dem Wochenende geliefert werden.

Donnerstag wurde alles angeliefert und ich machte nach der Spätschicht noch Anprobe.

Es waren T-Shirts dabei, die saßen wie eine zweite Haut und hatten einen V-Ausschnitt. Ich hatte auch Halbschalen BH´s bestellt, welche etwas knapp waren und meine dicken Möpse ordentlich anhoben und in Form brachten. Bei der Lieferung sind auch Jeans dabei gewesen, die ordentlich straff über den Hintern gehen.

Samstagfrüh hatte ich mich dementsprechend mit meiner neuen Garderobe angekleidet und begann den wöchentlichen Hausputz.

Tom ist am Abend zuvor von seiner Arbeit zurückgekommen und schlief noch.

Es war wieder der Staubsauger, der ihn aus dem Schlaf riss.

Er kam aus seinem Zimmer geschlurft in Richtung Badezimmer und nahm mich nicht wahr.

Ich bückte mich zum Staubsauger und wartete darauf, dass er zurück kam. Ich hatte eine neue enge Jeans an und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Lange musste ich nicht warten, er kam zurück und sagte nur erstaunt: „Mam".

Ich stellte mich auf und drehte mich zu ihm um, dabei präsentierte ich ihm mein Vorderseite und fragt: „ja, was ist"?

Er schaute mir kurz auf den Busen und ins Gesicht, dann sagte er: „ach nichts" und ging wieder in sein Zimmer.

Aus meiner Sicht, war er über mein neues Outfit schon überrascht.

Ich rief ihm nach: „kommst du mit in die Küche zum Frühstück"?

„Komme gleich, ich ziehe mich nur schnell an", sagte er.

Beim Frühstück saß Tom mir gegenüber und wir unterhielten uns über die vergangene Woche.

Aus den Augenwinkeln konnte ich schon sehen, wie er mich begutachtete.

Nach dem Essen fragte ich ihn: „ ich möchte im Wohnzimmer einige Möbel umstellen, kannst du mir dabei bitte kurz helfen"?

„Klar, kein Problem".

Wir stellten den Tisch und einige kleinere Möbelstücke um.

Wenn ich mich bückte um die Möbel anzuheben, stand mir Tom immer gegenüber und hatte somit Einblick in meinen V-Ausschnitt. Abgesehen von meinen Möpsen, sah man auch den Rand von meinem schwarzen BH.

Nachdem wir unser Aktion mit den Möbeln beendet hatten, ging ich in die Küche um das Essen vorzubereiten und Tom wollte sein Zimmer aufräumen.

Nach einer halben Stunde kam er zu mir in die Küche und fragte mich, ob er mir helfen könne. Das war ungewöhnlich, er versuchte sich sonst immer um die Küchenarbeit zu drücken. Mir fiel auch auf, dass er seine Jogginghose gegen eine enge Jeans getauscht hatte, wahrscheinlich um diverse Ausbeulungen in der Hose besser zu kaschieren.

Er schälte sogar freiwillig Kartoffeln, stellte sich aber immer so, dass er mich gut im Blickfeld hatte.

Am Nachmittag fragte ich ihn: „hast du heute nichts vor, du bist doch sonst kaum am Wochenende zu Hause".

Er schüttelte den Kopf und meinte, er müsse sich von der anstrengenden Woche ausruhen und heute wäre auch nichts los. Er holte sein Handy und spielte augenscheinlich damit herum. Das Kameraobjektiv zeigte meist in meine Richtung. Da ich wusste was Tom gerade machte, zeigte ich mich in den Positionen bei der Hausarbeit, in welche er mich sehen wollte -- natürlich ganz zufällig.

Er verließ das ganze Wochenende nicht das Haus und hing mir die meiste Zeit am Rockzipfel.

Ab Montag war Tom wieder für den Rest der Woche für seinen Job unterwegs.

Nach meiner Schicht, hackte ich an seinem PC das Passwort und begutachtete die Bilder, welche Tom am vergangenen Wochenende aufgenommen hatte.

Hätte ich gewusst, was er alles aufgenommen hatte, ich weiß nicht, ob ich mich so in Pose geschmissen hätte. Mir quollen die Möpse aus dem Ausschnitt wenn ich mich bückte und die Jeans klebte wirklich wie eine zweite Haut an meinem Hintern.

Eine halbe Stunde später lag ich im Bett mit dem Vibrator in mir drin und vögelte gedanklich wieder mit meinem Sohn Tom.

Als am Freitag mein Sohn von der Arbeit zurück kam, wurde mir bei seinem Anblick bewusst, dass ich meinen Vibrator die Woche über täglich in Betrieb genommen hatte, was wirklich sehr ungewöhnlich war.

Am Samstag wieder dasselbe Spiel. Schwarzer Halbschalen-BH, enges T-Shirt mit weitem Ausschnitt und enge Jeans.

Die Sache fing an mich zu erregen. Die Bilder, als ich unfreiwilliger Zeuge wurde, als Tom seine ältere Partnerin gevögelt hatte, kochten immer wieder in mir hoch und ließen mich feucht zwischen den Beinen werden.

Am Samstag, war Tom schon um acht Uhr auf den Beinen und ging mir bei der Hausarbeit zur Hand.

Am Nachmittag sah Tom fern und ich lag auf dem Sofa und lass Zeitung. Im Lokalteil betrachtete ich das Kinoprogramm.

„Heute kommt im Kino ein guter Film, den ich mir gern ansehen würde, doch allein dahin zu gehen, habe ich auch keine Lust", sagte ich.

„Dann lass uns doch zusammen gehen, ich komme mit", sagte Tom.

Er fragte nicht einmal was da gezeigt wurde und diese Antwort hatte ich auch gehofft.

Ich erwiderte: „du hast doch sicher etwas besseres vor, als mit deiner Mutter ins Kino zu gehen"?

„Ich hatte mir auch überlegt den Film anzusehen", sagte Tom, zumal er nicht wusste welchen Film ich meinte. Innerlich musste ich lachen.

Gegen neunzehn Uhr sagte ich zu meinem Sohn: „ ich gehe mich mal umziehen, wir müssten dann bald los".

„Wieso willst du dich umziehen, du siehst doch so toll aus, also ich würde sagen, du kannst so gehen".

„Na wenn du meinst, dann gehe ich halt so".

Ich hoffte nur, dass mir niemand aus der Firma begegnet, der mich in diesem Aufzug mit meinem Sohn sieht.

Der Film war mäßig besucht und auch nicht unbedingt der Knaller.

Als wir nach Hause liefen, dass Kino war nur zehn Gehminuten von unserem Haus entfernt, hakte ich mich bei Tom unter.

Ich sagte zu ihm: „wir laufen wie ein Ehepaar" und lächelte ihn dabei an.

„Es wäre schön, so eine Ehefrau wie dich zu haben", erwiderte er.

„Wie meinst du das", fragte ich.

„Ich will damit sagen, dass Vater ein absoluter Idiot ist, dich sitzen zu lassen, für solch eine junge Schnepfe".

Ich lächelte ihn an und sagte: „Danke, mein Süßer".

Montag nach der Schicht, begutachtete ich wieder die Aufnahmen, welche Tom am Wochenende von mir gemacht hatte. Er hatte sogar ein Video von mir gedreht als ich auf Knien den Fußboden wischte. Es war schon ordinär zu sehen, wie meine dicken Titten im Ausschnitt schaukelten. So wie ich meinen Sohn kannte, wird sich da seine Hose ordentlich ausgebeult haben.

Als ich den PC ausgeschaltet hatte, kam mir die Frage, was ich überhaupt mit meinen Aktionen bezweckte?

Ich werde heiß, wenn ich an mein eigenes Kind denke. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Natürlich ist es mein Kind, wird es auch immer bleiben, aber er war ein richtiger Mann geworden und verkörpert in vielen Dingen in Positionen nach den ich mich sehnte.

Dazu gehörte auch sein großer Schwanz, den ich schon in Aktion bewundern konnte, aber auch sein fürsorgliches Wesen.

Mir ist natürlich bewusst, dass er meine dargebotenen Reize als Wichsvorlage benutzt.

Langsam wurde mir klar, dass ich meinen eigenen Sohn und mich selbst auf die Folter spannte. Mir wurde bewusst, dass ich selbst geil bin, wie eine läufige Hündin. Mir war zunächst nur nicht klar, wie ich das Problem gelöst bekomme. In meinen Fantasien vögelte ich mit meinem eigenem Kind und Reue empfinde ich danach nicht, im Gegenteil, es erregt mich maßlos, also warum sollte ich es nicht wirklich tun. Nur wenn es dazu kommen sollte, würde ich ihm mit niemandem teilen wollen. Nach Außen mussten wir Mutter und Sohn bleiben, aber hinter verschlossenen Türen wären wir Mann und Frau. Ich hatte genug von Männern, die mich nur wegen meinen dicken Titten und meinem runden Hintern ficken wollten.

In der kommenden Woche hatte ich Geburtstag, wieder einmal. Tom war wieder die ganze Woche beruflich unterwegs, er gratulierte mir am Telefon, ansonsten kamen nur meine Eltern und meine Schwester mit Mann und Tochter. Sie wünschten mir, dass ich doch bald den richtigen Mann für mich kennen lernen sollte. Den hatte ich schon im Visier, aber nicht so wie sich das meine Familie vorstellte, wenigsten dachte ich das zu diesem Zeitpunkt. Abends im Bett hatte ich noch meinen Spaß, leider allein und mit Batterie betrieben aber in Gedanken mit meinem Sohn Tom.