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Inzestsippe

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Am Freitagabend holte ich Tom vom Bahnhof ab und wollte anlässlich meines Geburtstages, mit ihm ins Restaurant zum Essen gehen. Ich hatte mir neue Sachen gekauft, schwarze Hose und weiße Bluse. Die Bluse, ein klein wenig transparent und darunter einen weißen Halbschalen- BH, schon körperbetont aber nicht übertrieben, ich könnte ja auch Kollegen treffen und dann gäbe es nur Getratsch in der Firma. Auch war ich beim Frisör und hatte mir die Haare etwas blondieren und kürzen lassen.

Kaum hatte ich mein Auto auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof abgestellt, sah ich Tom schon aus dem Bahnhof stürmen. Er kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich, dabei gratulierte er mir noch einmal persönlich zum Geburtstag.

Ich sagte zu ihm „hast du es eilig, ich wollte mit dir zum Essen gehen, oder hast du etwas anders vor?"

Er sah mich von oben bis unten an und erwiderte „ich will eine so schöne Frau nicht warten lassen."

Ich lächelte ihn an und wir stiegen ins Auto. Ich fuhr in die Innenstadt zum Italiener. Dieser war sehr stark frequentiert, daher hatte ich schon einen Tisch für uns beide bestellt.

Nachdem wir Platz genommen hatten, wurden wir sofort bedient. Ich bestellte als erstes für uns einen Aperitif und danach Rotwein. Das Auto konnten wir stehen lassen und mit einem Taxi nach Hause fahren.

Wir unterhielten uns angeregt über die letzte Woche, dabei pendelten seine Augen zwischen meinem Gesicht und meinen Möpsen, welche auf der Tischkante lagen, hin und her. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich wieder vor seine Tür stehen und beobachtete ihn beim vögeln. Das brachte dann doch etwas mein Blut in Wallung und ich verspürte eine gewisse Hitze zwischen meinen Schenkeln, wahrscheinlich war auch der Alkohol ein klein wenig Schuld.

Das Essen war wie immer phantastisch, nachdem wir die Flasche Rotwein geleert hatten, zahlte ich die Zeche und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir noch an einer kleinen Cocktailbar vorbei. Da ich nun doch schon durch den Wein ein klein wenig angeheitert war, sagte ich zu Tom, „egal, man hat nur einmal im Jahr Geburtstag, komm wir trinken noch einen Absacker, stell dich hier an den Tisch, ich hole etwas an der Bar".

An der Bar standen vier Männer in meinem Alter und unterhielten sich laut, da sie den Getränken wohl schon reichlich zugesprochen hatten. Als ich meine Bestellung beim Barkeeper aufgegeben hatte, wurde ich von den vieren mit den üblichen sexistischen Vokabular angebaggert. Da auch ich nicht auf den Mund gefallen war, gab ich ihnen lachend ordentlich Kontra.

Mit den Getränken ging ich zu Tom, der an dem kleinen Tisch auf mich wartete.

Er schien ordentlich wütend auf die vier Kerle an der Bar zu sein. Als ich ihn sein Cocktailglas gab, meinte er nur verächtlich „ was soll die blöde Anmache, die sind bestimmt verheiratet und zu Hause warten Frau und Kinder".

Irgendwie ritt mich der Teufel, ich sagte zu ihm „bist du etwa eifersüchtig, die wollen doch nur das, was du selbst haben könntest".

Wir waren beide durch meinen lapidar geäußerten Spruch erschrocken, ein Rückzieher wäre jetzt fatal, also sollte ich den Stier jetzt bei den Hörnern packen, oder besser am Horn.

Er sah mich an und fragte mich leise „ Mam, wie meinst du das, was könnte ich haben"?

„Na, dass was die wollen."

Wir standen beide unbeobachtet seitlich an der Bar, die vier angetrunkenen Kerle hatten wieder mit sich zu tun.

Ich trat dicht an meinen Sohn heran und sagte leise zu ihm „Tom, du machst von mir Fotos ohne Ende, deine bevorzugten Motive kennst doch selbst am besten, ich muss sagen, ich stehe dir auch sehr gern Model und zeige dir gern was du sehen möchtest, ich habe ja auch reichlich davon. Ich denke, dass ist aber für uns beide irgendwo eine Situation, welche uns beide im wahrsten Sinne des Wortes nicht befriedigt. Ich bin eine Frau über vierzig und habe auch meine Bedürfnisse, aber nicht mit so einem Mann, wie diese vier Machos da drüben. Was sagst du dazu"? Ich glaube nüchtern hätte ich das nicht gesagt.

Tom sah mich groß an und fragte leise „ willst du mit mir ins Bett"?

„Ich will dich als Mann, da gehört das Bett natürlich dazu, aber ich möchte dich dann auch mit keiner anderen teilen, nach außen sind wir Mutter und Sohn, dass dürfen wir nie vergessen, Inzest ist wie du weißt strafbar, aber was zu Hause hinter verschlossenen Türen geschieht, ist allein unsere Sache. "

„Mam, du bist meine absolute Traumfrau, nur weiß ich nicht, ob ich das alles so hin bekomme, wie du dir das vorstellst." Tom war etwas verunsichert. Es war mir natürlich klar, dass er mein Angebot erst einmal gedanklich verdauen musste.

Wir hatten das Lokal verlassen. Ich sah mich kurz um und zog Tom in einen Hauseingang, der von der Straße nicht einsehbar ist. Ich konnte nicht riskieren, dass irgendjemand von der Sache Wind bekommt.

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, dass kommt mit der Zeit und um noch einmal auf das Bett zu sprechen zu kommen, du wirst doch wohl in deinem Alter schon gewisse Erfahrungen gesammelt haben. Wenn nicht, bringe ich dir auch das bei."

Er grinste mich nun an und meinte „ du musst jetzt nicht mit den Bienen anfangen und Aufklärung betreiben, ich habe es gelegentlich schon ausprobiert".

Von mir fiel eine Last ab, ich sagte leise zu ihm „ du weißt gar nicht, wie ich mich nach Liebe und Sex sehne, es kann ja auch sein, dass ich mir das nur alles einbilde und du nichts mit mir strammen Alten anfangen kannst."

Er beugte seinen Kopf vor und sagte mir leise ins Ohr „ ich kann mit einer dünnen jungen Frau nichts anfangen, Mam ich will dich, ich wollte dich schon immer, ich bin verrückt nach dir, nur das binnen fünf Minuten mein größter Traum in Erfüllung geht, das muss ich erst einmal verstehen. Als Mutter bist du ja unerreichbar."

Ich sah mich kurz um, die Straße war um diese Zeit menschenleer, wir waren unbeobachtet. Ich kam mir wie ein junges Ding vor, die mit ihrem Liebsten im Hauseingang flirtete.

Ich sah ihn an und fragte „ wie wäre es mit einem Kuss, hier sieht uns niemand?"

Unsere Gesichter näherten sich langsam, obwohl der Drang groß war, ihm einfach um den Hals zu fallen, war doch bei uns beiden irgendwie eine gewisse Hemmschwelle zwischen Mutter und Sohn, die es galt jetzt zu überwinden. Er umarmte mich ganz zärtlich und ich zog ihn an mich. Als sich unser Lippen trafen, öffneten wir unsere Münder und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Das Zungenspiel wurde stärker und nach ein paar unsicheren Sekunden knutschten wir wie Teenager, unsere Münder verschmolzen miteinander.

Seine Hände wanderten langsam nach unten und er fasste mir mit beiden Händen an den Hintern und er zog mich nun kräftig an sich. Dabei bemerkte ich die Spannung in seiner Hose. Wow, war das eine Beule in seiner Jeans. Er ließ meinen Hintern los und zog die Hände langsam nach oben. Ich wusste instinktiv was sein nächstes Ziel sein würde. Ich brach schweren Herzens den Kuss ab und sagte zu ihm „ lass uns nach Hause fahren, nicht das uns hier doch noch jemand sieht, da kannst du deine Fotomotive unverhüllt betrachten und genießen und ich hoffe noch vieles mehr".

„Mam, ich hoffe, mir geht bis nach Hause die Hose nicht kaputt."

„Ich habe schon gemerkt, was bei dir los ist, bei mir ist es auch nicht anders, nur man sieht es nicht so."

Ich nahm mein Handy und rief die Taxivermittlung an. Kaum hatte ich aufgelegt stand das Auto schon da.

Auf der Fahrt sprach der Fahrer mit seinen Kollegen über Funk und hatte keinen Blick für uns.

Tom legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr mir langsam zwischen die Beine. Ich öffnete meine Schenkel um ihn besseren Zugang zu gewähren. Wenn wir nicht bald zu Hause ankommen, dachte ich, würde ich noch einen feuchten Fleck auf dem Polster hinterlassen.

Nach zehn Minuten hielten wir endlich vor unserem Haus, ich zahlte, das Taxi rauschte davon und wir gingen in unser Haus.

Als die Tür ins Schloss gefallen war, umarmte ich meinen Sohn und unsere Münder trafen sich wieder zu einem langen innigen Kuss.

„Tom, lass mich erst ins Bad, ich bin durchgeschwitzt und möchte mich für dich frisch machen, du kannst doch auch schnell noch im Obergeschoß duschen, wir treffen uns dann bei mir im Schlafzimmer."

„Beeil dich, Mam."

„Du musstest so lange warten, da hältst du die paar Minuten auch noch aus, ich mach mich auch ganz besonders chic für dich."

Schnell ins Bad, die Klamotten runter und unter die Dusche. Den Nassrasierer vergessen, aus der Dusche wieder raus, aus dem Badschrank Nassrasierer und Rasierschaum holen. Ich hatte mir bis heute nur die „Bikinizone" rasiert, da ich wusste, dass Tom auch rasiert ist wollte ich das bei mir auch machen. Das dauerte halt auch seine Zeit. Anschließend betrachtete ich meinen komplett rasierten Schlitz im Spiegel, hätte ich schon viel eher machen sollen, mir gefiel es echt gut. Aus der Dusche raus, abtrocknen, die Stelle zwischen den Schenkeln bekam ich nicht trocken, noch etwas Parfüm gesprüht, fertig. Aus der Wäschetruhe holte ich schwarze halterlos Strümpfe, einen durchsichtigen String Tanga und einen transparenten schwarzen Halbschalen -- BH. Ich fand, dass es ordinär aussieht, dass man durch den Slip meine rasierte Spalte sah und, dass mir die Möpse aus dem BH quollen, aber es fühlte sich geil an. Nun zog ich noch meinen Seidenkimono drüber und war bereit für meinen Sohn.

Ich stieg die Stufen ins Obergeschoss nach oben, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war erregt und machte mir über den weiteren Ablauf, was da nun kommen sollte Gedanken. Hoffentlich hatte Tom keine Skrupel bekommen und machte einen Rückzieher. Das wäre meinem eigenen Kind gegenüber fatal, wie könnte ich dann noch in den Spiegel sehen, ohne mich für meine Geilheit in Grund und Boden zu schämen.

Als ich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete, zündete Tom gerade Kerzen an. Er war nackt und stand mit dem Rücken zu mir.

Als er mich kommen hörte, drehte er sich um.

Ich hatte sein bestes Stück schon letztens gesehen, als er mit der Unbekannten gevögelt hatte.

Sein Schwanz war voll ausgefahren und das Teil war mächtig groß, zumindest wirkte es so, da Tom sehr schlank und sehnig ist. Die Eichel schaute zum großen Teil aus der Vorhaut hervor und an seinem Schaft zogen sich dicke Adern entlang.

„Mam, endlich ich dachte du hast es dir anders überlegt."

„Die Befürchtung hatte ich auch bei dir, aber wie ich sehe war das grundlos. Ich finde das mit den Kerzen hast du echt toll gemacht."

Er zeigte mit seinem steifen rasierten Schwanz mir gegenüber keinerlei Scham, ich stand direkt vor ihm und ließ meinen Kimono fallen.

Er wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Ich stand vor ihm bis er sich sattgesehen hatte.

„Und, gefällt dir was du siehst, oder bin ich dir zu alt und zu dick?"

„Mam, du bist der Wahnsinn, ich habe mir das immer so sehr gewünscht und vorgestellt, aber das übersteigt meine Vorstellungskraft."

Ich umarmte ihn und wir küssten uns. Ich umfasste seinen harten Schwanz und zog seine Vorhaut bis zur Schwanzwurzel zurück. Er griff mir mit beiden Händen an die Titten. Meine Brustwarzen waren hart und bestimmt unter dem Hauch von BH für ihn gut zu spüren. Eine Hand von ihm wanderte nach unten, in meinem String.

Er brach den Kuss ab und sagte erstaunt „das hätte ich nicht gedacht, dass du komplett rasiert bist, Mam."

Wir lösten uns voneinander und ich bat ihn meine BH -- Verschluss zu öffnen. Er trat hinter mich, öffnete die Haken und griff mir sofort unter den Armen durch und nahm meine Möpse in die Hände und hob sie an.

„Fühlt sich toll an, wie groß und schwer sie sind."

Ich konnte nicht mehr warten. Ich zog mir den String aus, legte mich auf das Bett und öffnete weit meine Schenkel.

Er stand mit hartem Schwanz vor mir und betrachtete mich ausgiebig, aus seiner Eichel rann ein langer transparenter Faden seines Vorsaftes, sein Interesse galt jetzt dem geöffneten Schlitz zwischen meinen Schenkeln.

„Komm Tom, fick mich endlich, ich möchte nichts mehr als das, ich laufe schon aus, so geil bin ich auf dich."

Er kam zu mir ins Bett zwischen meine Schenkel, setzte seinen Schwanz an meine Schamlippen und drang langsam in mich ein.

Was für ein tolles Gefühl nach so langer Abstinenz wieder einen Schwanz im Loch zu haben. Als er komplett in mir war, stieß er hinten an, weiter ging es nicht, ich war ganz ausgefüllt. Er zog sich langsam zurück und stieß wieder zu. Das machte er noch ein paarmal, fast ohne Ankündigung raste die erste Orgasmuswelle durch den ganzen Körper. Ich verlor jedes Empfinden für meine Umgebung, umarmte meinen Sohn und stemmte ihm mein breites Becken entgegen.

Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, war Tom plötzlich nicht mehr auf mir. Ich spürte seinen Kopf zwischen meinen geöffneten Schenkeln, er zog mir die Schamlippen auseinander und gleich darauf war seine Zungenspitze an meinem Kitzler. Das machte er mit Sicherheit nicht das Erste Mal.

Seine Zunge umkreiste meine Lustperle, dann leckte er meine Lippen auf und ab und züngelte direkt in meinem glitschigen Loch.

Ich stöhnte laut auf und bettelte, er solle weiter machen. Schon kündigte sich der nächste Orgasmus an. Ich legte meine Hände auf seinen Hinterkopf und presste ihn gegen mein triefendes Loch, danach verlor ich kurzzeitig die Kontrolle über mich, mir wurde schwarz vor Augen und ich sah nur noch Sterne.

Irgendwann konnte ich wieder klar denken, Tom lag neben mir und streichelte mich zärtlich, sein harter Schwanz stand senkrecht nach oben.

„Mam, hat es dir gefallen, wir müssen aufpassen, dass die Fenster geschlossen sind, du bist wirklich sehr laut beim ficken, dass finde ich geil, dass du voll aus dir heraus gehst."

„Tom, mein Süßer, es ist himmlisch mit dir zu vögeln, du scheinst ordentlich Erfahrung gesammelt zu haben. Ich hoffe du machst das noch sehr oft mit mir. Jetzt möchte ich dir endlich eine Erleichterung verschaffen. Ich lutsche dir den Schwanz, bevor dir der Samen abgeht, ziehst du ihn aus meinem Mund und spritzt mir auf die Euter, ich möchte dir beim Spritzen gern zuschauen. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht an deinem großen Lümmel."

Er stellte sich vor das Bett und präsentierte mir sein erregtes Gemächt, ich setzte mich vor ihm auf die Bettkante und legte seine Eichel frei, indem ich die Vorhaut bis zu Wurzel zurückzog. Kurz genoss ich noch den Anblick seines langen Schwengels, dann stülpte ich meine Lippen über die dicke purpurne Eichel.

Langsam schob ich meine Lippen den Schaft entlang, bis sich der Würgreflex einstellte. Ich zog mich wieder zurück und züngelte unter seiner Eichel an seinem Vorhautbändchen.

Tom zog den Atem hörbar ein und sagte „ wenn du so weiter machst, werde ich nicht lange brauchen."

Während ich seine Schwanzspitze stimulierte, fickte er mich mit langsamen Bewegungen in den Mund. Sein Atem wurde immer schneller, plötzlich zog er seinen Riemen aus dem Mund und sofort schoss ein kräftiger Strahl Samen aus seiner Eichel und spritzte mir genau zwischen die Möpse. Es folgten noch zwei weitere kräftige Spritzer über meine Titten. Der Strom verebbte langsam, es quoll nur noch aus seiner Eichel und tropfte auf den Boden, während ich ihm den Schwanz leer wichste.

Schwer atmend stand Tom vor mir uns sagte „Mam, war das geil, du siehst übrigens echt toll aus mit dem Zuckerguss auf deinen großen Titten."

Er sagte „bleib so, kleinen Moment" und verschwand aus dem Schlafzimmer. Sogleich war er mit seinem Fotoapparat zurück und fragte „ darf ich?"

Ich saß immer noch mit besamten Titten auf der Bettkante, lehnte mich etwas zurück und spreizte meine strammen Schenkel und zeigte meine Fotze, dabei sagte ich zu ihm „ so ist das Motiv bestimmt noch anregender."

Der Auslöser von der Kamera war im Dauereinsatz. Mit immer noch erregtem Schwanz, fotografierte er mich von allen Seiten. Das Sperma tropfte mir von den Titten auf die Schenkel.

Ich sagte zu Tom „ du kannst noch viele Aufnahmen von mir machen, ich stehe dir gern Model. Ich geh schnell ins Bad und wasch mich kurz ab, ich komm gleich zurück."

Als ich im Badezimmer allein war, tauchte ich meinen Zeigefinger in den Samen auf meinen Brüsten.

Ich hatte mich immer davor geekelt, dass Sperma zu schlucken. Langsam steckte ich den Finger in den Mund und kostete das Elixier meines Sohnes. Das hätte ich mit keinem anderen Mann gemacht. Ein nussig leicht bitterer, aber nicht unangenehmer Geschmack, nun hatte ich keine Hemmungen mehr, dass Tom das Finale bei mir im Mund erleben kann.

Ich wusch mir noch das Sperma ab und ging wieder ins Schlafzimmer.

Tom lag auf dem Rücken im Bett und wartete auf meine Rückkehr. Sein Schwanz stand prall und kerzengerade nach oben.

„Mam, das war wunderschön, ich hätte nie gedacht, dass das einmal Wirklichkeit wird."

„Mir geht es auch so Tom, ich bin nur über deine Erfahrungen in Puncto Sex erstaunt und freudig überrascht. Komm, lass uns wieder Spaß miteinander haben, ich habe das auch lange entbehrt und bin gespannt wie lange dein bestes Stück durchhält?"

Ich stieg auf ihn drauf und ließ den harten Stachel in meine Pflaume eintauchen.

Wir vögelten bis in die frühen Morgenstunden miteinander, er spritzte fünfmal ab, wie oft ich fast den Verstand verloren habe, weiß ich nicht mehr, dass hatte ich noch nie mit einem Mann erlebt.

Als ich erwachte, lag ich allein im Bett. Ich war splitternackt, hatte aber immer noch die schwarzen halterlosen Strümpfe an. Das Bett sah aus, als hätte eine Schlacht getobt, das Bettlaken voll mit Flecken von unseren Körpersäften und ich war nass zwischen Schenkeln. Ich weiß nicht ob ich immer noch nass war, oder schon wieder?

Die Schlafzimmertür ging auf und Tom kam herein, nackt und mit steifem Schwanz. Mein Gott, was hatte ich mir da eingebrockt, der hatte wohl nie genug.

Er kam aus der Dusche und lächelte mich an.

„Wie spät ist es" fragte ich.

„Es ist gleich Mittag, Schlafmütze" erwiderte er.

Ich drehte mich um, ging auf alle Viere, reckte ihm meinen dicken Hintern zu und sagte „komm mein Sohn, fick deine Mutter, tu mir noch etwas Gutes."

Sofort sprang er auf das Bett, kniete sich hinter mich und fädelte seinen Stachel ein, faste mich an den Hüften und rammelte mich wie ein Stier. Genau das brauchte ich jetzt.

Diesmal kamen wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus, als ich wieder klar bei Sinnen war, spürte ich wie mein Sohn sich zitternd in mir ergoss.

Wir streichelten und küssten uns noch eine Weile, dann erhob ich mich und sagte zu Tom „ich gehe auch duschen, kannst du bitte in die Küche gehen und Kaffee kochen?"

„Mache ich" sagte er und ging nackt aus dem Schlafzimmer. Ich grinste in mich hinein, ich hatte ihn das erste Mal mit schlaffem Schwanz gesehen.

Ich duschte mich ausgiebig, trocknete mich ab und stand nackt vor der Wäschetruhe. Ich wollte den jungen Kerl nun bis auf das Blut reizen und das ganze Wochenende nur mit meinem Sohn vögeln.

Also nahm ich einen schwarzen Straps Gürtel, schwarze Strümpfe, rote High Heels und wieder den schwarzen Halbschalen -- BH, auf ein Höschen verzichtete ich. Ich hatte mit solchen Kleidungsstücken ordentlich aufgerüstet. Ich lackierte mir noch die Nägel dunkelrot und kämmte mir die Haare. Vor dem Spiegel, zog ich den Straps Gürtel noch etwas enger, damit mein breites Becken besser zur Geltung kam.

Mit den High Heels klapperte ich die Treppe hinunter und ging in die Küche, es roch schon nach Kaffee.

Tom goss gerade die Tassen voll

Als er mich sah, war er wieder von meinem Anblick gefesselt und konnte den Blick nicht von mir abwenden.

„Pass auf, wo du den Kaffee hingießt" sagte ich lachend.

„Mam, ich muss mich erst daran gewöhnen, dass du so zu Hause nur für mich herum läufst."

„Ich dachte wir trinken erst einmal Kaffee und dann würde ich dir gern noch Model stehen für deine Fotogallerie, ich bin für alle Motive bereit."

Mein Sohn konnte kaum den Blick von mir abwenden, was zur Folge hatte, dass er wieder einen ordentlichen Ständer bekam.