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Irgendwie wie ein erstes Mal

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Ich machte es gleich noch einmal und fühlte ihr Erzittern. Sie berührte meine Hand und schob sie zu ihrem Oberschenkel, nach innen. Ihre Beine strebten auseinander. Ich hatte noch nie etwas ähnlich schönes gesehen. Ihr Schamhaar war eine winzige Wolke seidigen Goldes. Es sah sehr weich aus, wie Daunen oberhalb des samtenen Schattenstrichs zwischen den Lippen, die selbst ganz glatt waren, mir geradezu schutzbedürftig nackt erschienen. Meine Hand schob sich über die Innenseite ihres Schenkels. Noch wagte ich nicht, sie dort zu berühren, wo ich es gern wollte. Ich sah sie nur an. Das war so schön. Sie war so schön. Überall! So vollkommen, wie eine fremde Blume. Wie recht ich hatte, sollte ich feststellen, als ich kurz darauf ihre Lippen zärtlich öffnete und an Orchideen und exotische Anemonen denke mußte.

Sie spürte meine Bewunderung uns sah prüfend zu mir hinab, da küßte ich die Innenseite ihres Schenkels. Die Haut war so dünn und heiß, daß ich glaubte, die feinen Adern darunter pochen zu spüren. Mein Kuß streifte hoch, hin zu -

"Du mußt das nicht tun..." So viel Rücksicht mit mir. Oder hatte sie angst, daß ich das nicht mögen würde?

"Ich möchte es. Aber nur, wenn du es willst."

Ihre Antwort war ein ermattetes Seufzen, mit dem sie den Kopf ins Kissen sinken ließ, und ihre Hand auf meiner Wange. Ich schob ihr linkes Bein ein wenig zur Seite. Ich hatte nur eine ungenaue Vorstellung, was ich tun sollte, aber ich würde es herausfinden. Später wurde mir klar, daß ich mich einfach von ihrer Schönheit hatte leiten lassen. Als ich ihre Liebeslippen auseinander spreizte, öffneten sich auch das kleinere innere Blütenblätterpaar, das rosig war und mich neugierig machte, wie es sich wohl anfühlen würde. Zart zupften meine Lippen daran, so zart, so zarte Haut. Karin war sehr feucht, die ganze Zeit schon hatte ich das metallische Aroma ihrer Erregung in der Nase. Ein wilder, erregender Duft. Ihre Lippen waren benetzt von schimmernder Erregung und als ich über die weiche Höhlung zur anderen Seite ihrer Kleinen wechselte, schmeckte ich sie. Sie war bittersüß, salzig, ja, salziger Honig und freudig überrascht begriff ich, daß sie köstlich war, daß ich das immer tun wollte. Meine forschende Zunge folgte den kleineren Lippen nach oben, dorthin, wo sie sich trafen. Seht ihr, Jungs, so schwierig ist es gar nicht die Clitoris zu finden! Karins Hand glitt nach unten, Zeige- und Ringfinger drückten ihre Lippen auseinander, ihr Mittelfinger streifte das Häutchen zurück und zeigte mir ihre Knospe. Habe ich eben von Vollkommenheit geredet?

Meine Lippen näherten sich diesem Winzling wie magnetisch angezogen. Doch behutsam drückte ich das Küßchen darauf, als könnte die bloße Berührung meiner Lippen die Knospe verwelken lassen. Karin stöhnte auf, ihr Becken hob sich, ich fühlte ihre strampelnden Beine links und rechts neben meinem Gesicht. Ich hielt sie sanft fest, während meine Zungenspitze das feste Knöspchen berührte, seine feuchte Glätte hin und her schob, wie eine Zuckerperle. Die Hand, die ich nicht brauchte, um Karin zu bändigen und die vorher auf ihrem Oberschenkel gelegen hatte, schob sich zum Quell ihrer Wärme. Meine Fingerspitzen tauchten in feuchte Hitze. Und während ich noch küßte, schlüpfte mein Finger in ihre Weichheit. Ich ertastete das nachgiebige Gewebe, das vielleicht ihr G-Punkt war, von dem ich immer nur gelesen hatte, geschmeidig griff ihr Muskel nach mir. Karin schrie und seufzte, keuchte und wimmerte, wand sich und spreizte sich, bäumte sich auf und sank von Lust geschüttelt zurück. Alles zugleich. Sie war wie von Sinnen und ich so begeistert von der Wirkung, die meine bloßen Küsse auf sie hatten, daß ich nicht eher aufhört, bis sie erschöpft die Schenkel schloß und mich ihren Küssen entgegenzog. Ihr Kuß war schwer vor Lust und Wonne.

Ich wußte, ich sollte nicht fragen, aber ich tat es dennoch: "War das richtig so?"

"Oooh, ja!" lachte sie. "Hast du das schon mal gemacht?"

"Nein..." Meine bisherigen Freundinnen hatten diese Region immer vor mir verborgen und im Dunkeln, unter der Decke bei gelöschtem Licht, war ich nie auf die Idee gekommen auf eine solche Entdeckungsreise zu gehen, wie mit Karin.

"Dann bist du ein Naturtalent!" Sie drückte mich an sich.

Ich verbarg meine Verlegenheit und meinen Stolz in Liebkosungen, mit denen ich ihr Gesicht und ihre Brust überschüttete. Sie bewegte sich unter mir und plötzlich wurde mir bewußt, daß ich erregt war. Mein Glied war heiß und hart an ihrem Oberschenkel und ich spürte auf einmal, wie die Härte in meinen Unterleib ausstrahlte. Das hatte sie schon die ganze Zeit getan und nun pochte alles in mir nach Erlösung. Ich lag zwischen ihren geöffneten Beinen, ich mußte mich nur zu ihr bewegen. Nur...

Sie sah mich zögern und nahm mein Gesicht in ihre Hände. "Komm zu mir, Schatz. Ich möchte dich so gern spüren." Sie küßte mich und ich drückte mit dem Becken. Dummerweise ist ein Penis keine Cruise Missile, deshalb tastete ich blind damit herum, traute mich nicht, die Hand zur Hilfe zu nehmen, wie der Anfänger, der ich war. Irgendwie verirrte ich mich vollends, geriet zwischen ihre Hinterbacken und hatte angst, daß es Karin langweilig werden und sie mich wegstoßen könnte. Doch so war Karin nicht, sie sah meine Frustration. "Warte, Schatz. Nicht dort. Ich helf dir."

Auf einmal war da ihre Hand, weich und sicher. Sie hob die Hüften, bewegte sich ein wenig, führte mich und dann... Eine warme Flut stömte mir entgegen und ich wollte nichts, als mich in ihr zu versenken, einzutauchen.

"Langsam, Schatz", flüsterte Karin. "Es ist lange her für mich..."

"Ja, natürlich!" Sie mußte sich erst wieder daran gewöhnen und das war so logisch, daß ich mich wunderte, warum mir die Idee nicht früher gekommen war. "Ich bin vorsichtig. Ich will dir nie weh tun!"

"Das weiß ich." Wir küßten uns. Sie bewegte sich unter mir, öffnete die Beine, öffnete sich und ich glitt in sie. Sie gab mir ihren Körper und ich ihr meinen, kein Widerstand, nur feuchte Bereitwilligkeit, warmes Begehren. Flüssige brennende Seide umschloß mich, honiggetränkte Daunen, eine Weichheit jenseits des Beschreibbaren.

Als ich das fühlte, seufzte ich und verbarg mein heißes Gesicht an ihren warmen Brüsten. Wie hatte ich so lange darauf verzichten können? Wie hatte ich es drei Jahre ohne Liebe ausgehalten? Karin seufzte ebenfalls.

"Uummh, du bist ein Großer", flüsterte sie und räkelte sich unter mir. "Fühlt sich gut an." Ihre Beine verschlangen sich mit meinen, ihre Fingernägel fuhren sanft über meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut, von ihrem Streicheln und ihren Worten. Bisher hatte ich gedacht, ich sei eher durchschnittlich ausgestattet. Und das stimmte wahrscheinlich auch, aber im Augenblick fühlte ich mich riesig, wie der tollste Mann auf der Welt, nein, wie der einzige! Als vollführte ich eine Heldentat, indem ich bloß auf dieses zierliche, wunderschöne Mädchen in meinen Armen hinabsah. Langsam bewegte ich mich in ihrer Weichheit, eher ein Wogen als ein Stoßen. Ich küßte ihre Schultern und ihre Brust, ihre Wangen, ihre Stirn, um mich von der süßen Lust abzulenken, die mir schon diese zarte Liebkosung bereitete, bis Karin in mein Haar griff und mich dazu brachte, sie anzusehen. "Du mußt mich nicht die ganze Zeit küssen. Das ist schön, aber... Schau mich an, schau mir in die Augen!"

Wir küßten uns. Ein schmelzend süßer Erdbeerkuß. Dann zwang ich mich die Augen zu öffnen. Sie hielt mein Gesicht in beiden Händen an ihrem, Stirn an Stirn, unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Ihre Augen erwiderten meinen Blick und ich verstand, was es bedeutet, wenn in Büchern von einem unsichtbaren Band zwischen Liebenden die Rede war. Ich fürchtete im Grün ihrer Augen verloren zu gehen, hineinzufallen, zu ertrinken, aber sie hielt mich, war einfach da, versenkte sich in mir. Wir fanden Halt beieinander. Liebe, untrennbar mit Erregung verbunden, wallte in mir auf, rauschte durch meinen ganzen Körper, so heiß, daß ich aufstöhnte und mein Glied fest in sie drängte. Sie sah mich weiter an, lächelte, seufzte, stöhnte mit mir. Ihre Hände auf meinem Rücken, meinem Hintern. Ihre Küsse, die nach ihrer Lust schmeckten, die sagten, daß ich alles richtig machte. Ich fühlte ihre harten Brustspitzen an meiner Brust und konnte nicht widerstehen, eine dieser fest zusammengezogenen Knospen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ihre Farbe war dunkler jetzt, sinnlicher. Die Spitze zum bersten hart. Ihr ganzer verschwitzter, angespannter Körper schrie nach Liebe. Ich wollte noch nicht kommen, aber als ich spürte, wie sich unten etwas veränderte, das Weiche meine Härte ergriff, wurde die Erregung schlagartig überwältigend. "Karin ... ich..." Ich schloß die Augen und verbarg das Gesicht an ihrem Hals, fühlte wie sie mein Haar streichelte.

"Schon gut, Schatz. Du brauchst es nicht zu unterdrücken." Plötzlich zog sie mich an sich, in ihre Tiefe und wippte dabei mit dem Becken.

Ich stieß, tief und heftig, nicht mehr in der Lage, Rücksicht zu nehmen. Aber das wollte sie, sie klammerte sich an meine Schultern und wölbte sich mir entgegen, fing meine Stöße, lächelte und ihr Lächeln feuerte mich an. Ich wollte nur noch diese Weichheit, mich darin verlieren, den Druck in meinen Lenden hineingießen.

Sie spürte, wie ich mich in ihr aufbäumte, hart wurde und heiß wie Metall und keuchte. Sie zuckte einmal kurz zusammen, wie bei einem Niesen. Später nannte sie das einen "Mini-O", aber nun spürte ich nur dieses Zucken und das war zuviel. Ich ließ los. Sie keuchte. "O ja, Schatz, ja!"

Mein Unterleib schien sich zu verflüssigten und mit einem wilden Pochen schoß die Lust durch mich hindurch, durch die in Ekstase zerberstende Kuppe meines Gliedes. Ich drängte mich an sie, wollte dieses Gefühl, das mich zerriß so tief wie möglich in sie bringen. Es sprudelte aus mir hervor, heiß und unendlich erlösend, die Zuckungen so stark, daß sie schmerzten und mir fast den Verstand raubten.

Dann war es vorbei. Grausames, gnädiges männliches Schicksal der kurzen, wilden Lust. Karin strich mir durchs Haar, küßte mich, sah mich an. Sie lächelte.

Ich hatte plötzlich das bescheuerte Bedürfnis, mich zu entschuldigen. "Das war ... schnell ... oder...?"

Sie runzelte die Stirn. "Du machst Witze, oder? Ich bin gekommen! Und vorher hast du mich geküßt, da unten, bis ich dachte, ich sterbe. Es war schön, Schatz. Richtig schön!"

Ich glaube, da hatte ich Tränen des Glücks in den Augen. "Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch, du Trottel." flüsterte sie. Ich strich ihr eine verirrte Locke aus dem Gesicht und küßte ihre rosenweiche, rosengerötete Wange und genoß ihre Wärme, die Wärme unserer vereinigten Körper. Als ich mich unwillkürlich bewegte, hielt sie mich fast erschrocken fest. "Bleib bei mir, ja? So zusammen."

"Immer, meine Süße."

"Immer."

(c) 2007: shycasanova

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  • KOMMENTARE
13 Kommentare
KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Phantastische Gefühle.

Das ist es, was diese Geschichte auszeichnet.

Glaubwürdig und ergreifend beschreibst du hier romantische Liebe. Das ist schwer und du machst es wirklich wunderbar.

Das von dir scheinbar nichts Neues mehr kommt, ist jammerschade.

5 Sterne.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Was für eine Story! Wahnsinn!!

Das ist bisher mit Abstand die beste deutsche Geschichte auf Literotica!

Es ist nicht ausschweifend und perfekt:

Gut beschriebener Hintergrund, sich langsam entwickelnde Beziehung, keine nervigen Schreibfehler, keine vulgäre Gossensprache und schließlich gefühlvoll beschriebener Sex. Kurzum - hier passt einfach alles.

Da kann man nur sagen "weiter so". Davon wollen wir unbedingt mehr lesen...

BidwtBidwtvor etwa 14 Jahren
Schön

einfach nur schön, romantisch wie Puderzucker auf frischen Erdbeeren, süß, sich steigernd und man fühlt mit! Wer sowas schreibt, muss unendlich verliebt sein!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
einfach

.. gesagt -HAMMER !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Erotik pur!

Die erotischste Geschichte, die ich bisher hier gelesen habe!

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