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Italienurlaub

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In der Boutique.
2k Wörter
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52.5k
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Es geschah im letzten Urlaub. Wir waren am Gardasee, zum Wandern und Rad fahren. Natürlich kann man nicht jeden Tag Sport treiben und so schoben wir einen Tag Sightseeing ein.

So kam es das, wir gegen Mittag in einer kleinen Boutique landeten. Meine Frau nahm sich immer wieder Sachen aus den Regalen und Ständern zum Anprobieren. Und immer wieder fragte sie, ob es mir auch gefällt. Teileweise waren es wirklich schöne Sachen. Dann war ein weißes Minisommerkleid mit Spaghettiträgern dran. Sie rief mich in die Kabine. Ich musste ihr den Reißverschluss zumachen. Sie kam heraus und ich fand sie umwerfend und sagte, dass sie es kaufen soll. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen extrem gut und bei diesem Anblick gab es ein leichtes Ziehen in meiner Lendengegend. Sie lächelte glücklich, betrachtete sich im Spiegel und ging wieder in die Kabine.

Kurze Zeit später kam ein leiser Hilferuf, dass sie den Reißverschluss auch nicht aufbekommt. Also den Vorhang auf und ran an den Reißverschluss. Er hatte sich verklemmt. Nach kurzer Anstrengung hatte ich ihn gelöst und machte ihn ganz auf. Meine Frau ließ das Kleid auf den Boden gleiten, stieg heraus und bückte sich, um es aufzuheben. Und da streckte sie mir ihren, in einen knappen Rio-Tanga verpackten, Hintern entgegen. Bei diesem Anblick meldeten sich meine Lenden wieder, nur diesmal kein leichtes Ziehen, sondern ein Reißen. Es bildete sich eine Beule in meiner Stoffhose. Meine Frau hatte das Kleid aufgehangen und drehte sich, um ihre Sachen, die auf einem Stuhl lagen, anzuziehen. Dabei entdeckte sie die Beule. Mit einem süffisanten Lächeln sagte sie: „Deshalb hast du mir also das Kleid empfohlen, es macht dich ja richtig an."

„Nicht das Kleid allein, sondern die Kombination, die ich gesehen habe."

Meine Frau machte einen Schritt auf mich zu legte ihren Arm um meinen Hals und gab mir einen Kuss. Sie schaute kurz rechts und links an mir vorbei. Dann griff sie mir in den Schritt und zog mich wieder in die Kabine. Küssend drückte sie mich an die Wand und massierte dabei meine Beule. Sie löste sich von mir und schloss den Vorhang der Kabine. Dann öffnete sie meine Hose und befreite meinen Ständer aus seinem Gefängnis.

„Bist du wahnsinnig, doch nicht hier im Laden. Wenn wir erwischt werden."

„Na, und. Dein Ständer hat doch auch nichts dagegen."

Sie kniete sich vor mich und begann mir einen zu blasen. Ihre Zunge wanderte den Schaft entlang, spielte mit den Eiern und dann saugte sie den Sack in den Mund. Ich stöhnte leise. Der Sack glitt aus ihrem Mund und der Penis verschwand darin. Sie saugte immer kräftiger und die Lautstärke meines Stöhnens steigerte sich ebenfalls.

Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gerissen und die Verkäuferin stand davor. Sie begann, zu schimpfen. Glücklicherweise verstanden wir kein Wort, weil unser Italienisch sehr schlecht ist. Meine Frau ließ von mir ab und schaute zur Verkäuferin hinauf und ich schaute sie ebenfalls an. Dann blickte ich zu meiner Frau hinab. Sie hatte meinen Ständer noch in der Hand und blickte, noch immer überrascht, zur Verkäuferin hinauf. Dann drehte sie den Kopf und blickte zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern. Susanne, meine Frau, ließ meinen Ständer los und stand auf. Schade, dachte ich, es hätte schön werden können.

Sie drehte sich um und wollte die Sachen von dem Hocker nehmen und streckte, bei dieser Bewegung der Verkäuferin, den Hintern entgegen. Das Schimpfen hörte auf. Sie griff gerade nach ihren Sachen, als die Verkäuferin ihren Hintern streichelte. Susanne drehte sich überrascht um und blickte fragend die Verkäuferin an. Diese griff ihr wieder an den Hintern und streichelte ihn. Die deutete auf meinen Ständer und drückte Susanne in die Hocke. Als sie kniete, legte die Verkäuferin die Hand an Susannes Hinterkopf und drückte sie an meinen Schwanz. Susanne blickte kurz zu mir hinauf und nahm ihn dann wieder in den Mund. Ihre Hände massierten die Eier und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Sie schaute immer kurz zu der Verkäuferin hinauf. Ich blickte zu ihr und sah sie mit verschränkten Armen angelehnt an dem Kabineneingang stehen. Sie schaute, wie Susanne meinen Schwanz bearbeitete.

Ich schätzte ihr Alter auf 55-60. Sie sah recht gut aus, hatte graublonde, schulterlange Haare und eine gute Figur. Die weiße Jeans saß hauteng und durch die Bluse blitzte ein wenig der BH. So interessiert, wie sie uns zuschaute, dachte ich mir, ist es vielleicht möglich, sie zum Mitmachen zu bewegen. Ich versuchte, einen Arm um sie zu legen. Mein Arm glitt langsam an der Kabinenwand entlang und ich schaffte es auch, meinen Arm um ihre Taille zu legen. Doch als ich sie in die Kabine ziehen wollte, blickte sie mich an und ich hielt inne. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, als ob sie schaute, ob noch jemand im Geschäft ist und dann kam sie herein.

Ich legte den Arm enger um sie, sie wehrte sich nicht. Dann wanderte mein anderer Arm empor. Meine Hand berührte ihren Bauch und wanderte dann nach oben. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse und ließ meine Hand darin verschwinden. Die Verkäuferin packte mich am Handgelenk und zog meine Hand wieder heraus.

Meine Frau hatte die Szene beobachtet und aufgehört zu blasen. Die Italienerin legte ihre Hand wieder an Susannes Hinterkopf und drückte sie wieder an meinen Schwanz. Und Susanne fing wieder an und schaute nach oben zur Italienerin.

Sie hob eine Hand und legte sie auf den Oberschenkel der Verkäuferin. Dabei saugte sie weiter an meinem Ständer. Dann glitt ihre Hand am Oberschenkel entlang und über den Reißverschluss an den Knopf der Jeans. Sie öffnete ihn, keine Reaktion der Jeansträgerin, Susanne öffnete den Reißverschluss und da wurde ihre Hand gepackt und nach unten weggeschoben. Susanne ließ den Reißverschluss nicht los und so wurde er ganz geöffnet.

Ihre Hand streichelte danach weiterhin den Oberschenkel. Jetzt ergriff ich wieder die Initiative. Meine Hand wanderte auf dem Rücken in die Hose hinein und ich konnte bis zu ihrem Hintern vordringen. Ich streichelte ihn. Die Verkäuferin schaute mich an und lächelte. Sie drehte sich etwas und begann mir mein Hemd auszuziehen. Sie versuchte es mir komplett herunterzuziehen, aber an der Hand in ihrer Hose scheiterte sie. Die Verkäuferin drehte sich jetzt ganz zu mir und meine Hand musste dadurch aus ihrer Hose. Dann fiel das Hemd. Sie streichelte meine leicht behaarte Brust.

Ich sah, wie Susanne ihr die letzten Knöpfe der Bluse öffnete. Die Verkäuferin bemerkte es anscheinend nicht. Der Verkäuferin gefiel anscheinend meine leicht behaarte Brust, denn sie streichelte mit beiden Händen über sie. Susanne stand jetzt auf und stellte sich hinter die Verkäuferin. Ihre Hände legte sie auf den Busen der Verkäuferin und massierte sie. Erst jetzt bemerkte es die Verkäuferin und schaute auf ihren Busen und dann nach hinten. Sie hörte auf mich zu streicheln und zog ihre Bluse aus, Susanne half ihr. Unterm Ausziehen drehte sie sich, so das Susanne und ich, einen Blick auf ihren prächtigen Busen hatten, der noch eingepackt war, in einen BH mit Stickereien. Sie schaute jetzt meiner Frau auf ihren blanken Busen und griff nach ihm. Und sie streichelte mit der anderen Hand wieder meine Brust. Ich griff ihr an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Sie ließ den BH sofort heruntergleiten und widmete sich dann wieder meiner und Susannes Brust.

Susanne kniete sich wieder hin und beschäftigte sich wieder mit meinem Schwanz. Ihre Hände legte sie an den Hosenbund der Verkäuferin und zog ihr die Hose mitsamt dem Slip herunter. Die Verkäuferin half ihr und stieg sofort heraus. Susanne strich nun mit ihrer Hand über die rasierte Muschi. Dann beugte sie sich vor und leckte die Muschi. Die Verkäuferin quittierte es mit einem Stöhnen und drückte mit der Hand Susannes Kopf fester heran. Mit der anderen Hand schnappte sie meinen Ständer und wichste ihn. Ich zog sie an mich heran und stellte mich hinter sie. Meinen Penis schob ich ihr zwischenden Beinen durch, und meine Hände massierten ihre Brüste. Meine Frau drückte meinen Schwanz gegen die Muschi. Die Verkäuferin bückte sich ein wenig mehr und drückte ihn dann ganz hinein.

Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, damit ich sie bei den Stößen zu mir ziehen kann. Meine Frau hockte vor uns und massierte meine Eier und leckte den Busen der Verkäuferin. Ich spielte mit ihren Nippeln und ab und zu fühlte ich die Zunge meiner Frau, an meiner Hand. Bei jedem Stoß stöhnte die Verkäuferin auf. Langsam erhöhte ich das Tempo, das Stöhnen der Verkäuferin wurde ebenfalls lauter. Dann machte sie eine Bewegung nach vorne, bei der mein Freudenspender herausrutschte, und sie stellte ein Bein auf den Hocker, der in der Ecke stand.

Ich stellte mich wieder hinter sie und schob meinen Ständer langsam hinein. Sie quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Ich stieß wieder zu, das Tempo langsam steigernd. Meine Frau stellte sich neben uns und küsste mich. Wir wurden plötzlich getrennt.

Die Verkäuferin hatte meine Frau an die Wand gedrückt und beschäftigte sich gleich mit ihrem Busen. Sie leckte die Nippel und eine Hand wandert langsam in den Slip meiner Frau. Und weiter an ihre Muschi. Meine Frau schloss die Augen und genoss es. Sie öffnete ihre Beine leicht und stöhnte leise. Die Verkäuferin stellte sich plötzlich gerade hin und mein Schwanz rutschte mal wieder heraus.

Dann kniete sie sich hin und zog meiner Frau den Slip aus. Sie drückte meine Frau auf den Hocker, öffnete ihr die Beine und vergrub ihr Gesicht im Schoß meiner Frau. Ich kniete mich sofort dahinter und drang wieder in sie ein. Susanne streichelte der Verkäuferin über den Hinterkopf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Zunge glitt über die Lippen. Ich hatte die Verkäuferin an den Hüften gefasst und presste sie bei jedem Stoß an mich. Die Verkäuferin fickte meine Frau, mit drei Fingern und der Zunge. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Susanne drückte ihren Unterleib immer heftiger der Verkäuferin entgegen. Auch wurden ihre Bewegungen immer schneller. Ich variierte das Tempo, so gut es halt ging. Die Verkäuferin presste, ihren geilen Arsch, bei jedem Stoß kräftig auf meinen Ständer. Ihr stoßen wurde immer heftiger. So fordern und schnell, wie sie sich bewegte, rechnete ich jede Sekunde mit ihrem Orgasmus. Doch weit gefehlt. Meine Frau war es die sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie stöhnte laut los und presste den Kopf der Verkäuferin fest in den Schoß. Sie zuckte wild herum, bis sie schließlich erschöpft zusammensackte. Sie zog die Verkäuferin hoch und küsste sie auf den Mund. Dann rutschte sie von dem Hocker ohne das Sie mit dem Küssen aufhörte. Sie griff der Verkäuferin zwischen die Beine und fing an, sie mit den Fingern zu verwöhnen. Durch meine Stöße und die Finger meiner Frau dauerte es nicht lange und die Verkäuferin kam ebenfalls. Sie fing an zu zucken und stöhnte laut. Sie kippte dann wie leblos zur Seite weg und atmete heftig.

Susanne zog mich zu sich und deutete an das Ich mich auf den Hocker setzen soll. Als ich saß, setzte sich Susanne auf meinen Ständer und fing zu reiten an. Die Verkäuferin hatte sich etwas erholt und kam zu dem Hocker. Sie leckte Susannes Muschi und meinen Phallus. Auch massierte sie den Hodensack, aber dabei blieb es nicht, sie nahm ihn auch in den Mund. Ooh war das geil. Bei solch einer Behandlung dauerte es nicht lange und ich wollte abspritzen. Meine Frau sprang auf und kniete sich neben die Verkäuferin. Beide wichsten meinen Schwanz und nahmen ihn abwechselnd in den Mund.

Dann kam es mir. In gewaltigen Schüben schoss es aus mir heraus. Mit dem ersten Schuss traf ich in den Mund der Verkäuferin, die sich verschluckte. Ich spritzte weiter auf die Busen und in die Gesichter der Frauen. Die Verkäuferin führte die ganze Zeit die Spritzpistole.

Nachdem nichts mehr kam, leckten beide Frauen ihn noch sauber, bevor sie sich gegenseitig leckten. Wir wollten uns gerade anziehen, als jemand vor der Tür stand.

Die junge Frau schaute uns total überrascht an und entschuldigte sich auf Italienisch. Wir standen auf und zwei zogen uns an. Wir drei verließen die Kabine. Sie winkte die andere Kundin heran und bat sie in die Kabine. Die Verkäuferin brachte uns zur Tür und schloss sie hinter uns zu. Sie zwinkerte uns beim Abschied zu. Beim Weitergehen sahen wir noch einen Mann in der hinteren Ecke des Ladens stehen. Er suchte wohl Kleider für seine Frau aus.

Sie werden vermutlich noch eine Menge Spaß im Laden gehabt haben. Uns hatte der Einkauf jedenfalls sehr viel Spaß gemacht.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
... na, wenigstens hatten Sie Spass...

... ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies auch für irgendeinen Leser ihrer Geschichte gilt (das "favorited" von Belfegor und muhfmett ist entweder die totale Verarsche oder im Suff entstanden!). Dass ich nicht nach dem ersten Drittel eingeschlafen bin, grenzt an ein Wunder und ist nur durch extreme Willensanstrengung meinerseits zu erklären. Wie soll bei dem Stil auch nur der Hauch von Erotik aufkommen? Sätze, die nahezu ausschliesslich im Telegrammstil gehalten sind, und alle in der Form "ich machte, sie winkte, er schaute" gehalten sind - das ist einfach nur Grauenvoll!!!!

"Als ich saß, setzte sich Susanne auf meinen Ständer und fing zu reiten an. Die Verkäuferin hatte sich etwas erholt und kam zu dem Hocker. Sie leckte Susannes Muschi und meinen Phallus. Auch massierte sie den Hodensack, aber dabei blieb es nicht, sie nahm ihn auch in den Mund. Ooh war das geil."

Was um Gottes Willen ist daran "geil"? Sehr interessante Stilblüte, dass die Verkäuferin sowohl Susannes Muschi als auch Ihren Pallus leckte! Die muss eine verdammt grosse Zunge haben! :-) bitte, keine Geschichten mehr! Das lesen zu müssen ist die Höchststrafe!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
super story

bitte mehr

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