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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Holger lachte „Keine Angst, Mädchen. Du kriegst jetzt die gleiche Portion."

Für Holger wurde es ein hartes Stück Arbeit. Das Schreien und Brüllen der Mädchen bei seinem Eindringen und anschließenden gnadenlosen Stoßen klang ihm noch Tage danach in den Ohren.

16.

Morgendliche Vorsorgespritze für Lina

Die gab es am folgenden Tag für alle drei Ladies. Logisch, wenn so eine Besamung klappen sollte, mussten die Muschis vom 12. bis einschließlich 14. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung mindestens unter Samen stehen. Bei einer Muschi ist das natürlich für einen jungen Kerl kein Problem. Der braucht das Entleeren seiner Samenblasen ja schließlich. Bei drei solchen Vollblutfrauen sah das schon etwas anders aus. Die verlangten Holger alles ab. Die Muschis waren, wie gesagt, verdammt eng und saugten ihn bei jeder Spritze gnadenlos bis auf den letzten Tropfen aus.

Die Gräfin sollte gleich die erste Ladung ganz früh am Morgen in ihrem Schlafzimmer bekommen. Leise schlich er sich in ihr Zimmer und kroch unter die Decke. Lina wusste schon bescheid. Holger hatte es ihr vor dem Schlafengehen noch ins Ohr geflüstert, dass er morgens mit ihr noch kuscheln wollte. Schlau, wie sie war, war sie rechtzeitig davor aufgestanden, hatte sich für Holger sehr appetitlich und hübsch zurechtgemacht. Sehr genau wusste sie, dass auch Männer einen solchen ‚Leckerbissen', nämlich eine hübsche und für ihn zurecht gemachte Frau möglichst noch mit einem durchsichtigen Nichts bekleidet, auch bei solchen morgendlichen Begegnungen sehr zu schätzen wussten. Da war die gut duftende und toll aussehende Frau, sozusagen das Equipment um sie herum, inklusive Schminke, sogar besonders wichtig, weil das Tageslicht beiden vollen Einblick gaben. Ihre Muschi juckte, ihr Kitzler glühte, war dick geschwollen. Das war einerseits jeden Morgen so. Andererseits spielte natürlich auch ihre Fruchtbarkeit und den zu erwartenden Hengst, der sie decken sollte, eine besondere Rolle. Sie war aufgeregt und wollte jetzt gleich Holgers Mund und Zunge an ihrer Muschi spüren. Von den Mädchen wusste sie, welche schrecklich schönen Gefühle man damit verbinden konnte. Das wollte sie heute auch erleben.

Als Holger sich zu ihr legte, gab es natürlich zuerst einmal ein ausgiebiges zärtliches Schmusen und Streicheln. Lina bat ihn liebevoll ‚ganz offiziell' um seine erneute Einspritzung „Tut mich mein Liebling gleich wieder ganz fest ficken und seinen Samen schenken. Ich möchte doch, wie die Mädchen, auch ein Kind von dir empfangen. Bitte fick mir ein Baby in den Bauch. Ich wünsch es mir so sehr von dir." Da konnte er natürlich nur sofort ‚Ja' sagen. Sehr dezent aber bestimmt drückte sie ihn danach zwischen ihre bereitwillig weit gespreizten Schenkel und bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt zuerst an ihrer Muschi brauchte. Es dauerte nicht sehr lange. Schon nach einer Minute spürte Lina, wie die Schauer der Lust über ihren Rücken rannen und ihr Unterleib sich immer mehr Holgers Mund entgegendrückte. Sie erlebte eine Geilheit, die ihr bis dahin unbekannt war, die ihr Atem und Verstand nahm, der sie hilflos ausgeliefert war. Sie ließ sich gehen. Das war etwas, was sie, die sie ansonsten immer so beherrscht und diszipliniert war, noch nie getan hatte. Lina war nur noch die geile Frau, deren fruchtbarer Schoß sich nach dem männlichen Schwanz und Samen sehnte. Keuchend bäumte sie sich ihm ununterbrochen entgegen, wollte, dass er ihr endlich diese Explosion, auf die alles zu trieb, gab.

Er gab sie ihr. Behutsam steigerte er zärtlich sein Streicheln mit der Zunge und sein Saugen am Kitzler mit dem Mund. Sofort hatte er natürlich gespürt, dass ihre Muschi überaus bereit war. Sie war patschnass. Die Produktion der Muschidrüsen lief auf Hochtouren. Der Kitzler war dick geschwollen. Gnadenlos legte er seinen Mund um ihren Kitzler, sog ihn immer stärker werden ein und streichelte ihn mit der Zunge während seiner Mittelfinger sind im Arschloch massakrierte. Das war für Lina für zu viel. Jetzt tobte sie, warf ihren Körper hin und her, schrie auf und stöhnte unentwegt laut „Mach doch ... mach doch endlich ... weiter, weiter, weiter ... bitte ... bitte ... tu doch ... Liiiieeebling ... mach doch ... fester ... noch fester ... jetzt ... jeeeetzt ... jeeeeeetzt ... Ahhh ... mach doch ... jaaaa ... gibs mir ... biiiittteeee ... jaaaa ... jaaa ... weiter ... bitte, bitte ... Liieeebling ... ahhhhh ... ahhhhhhh .... ahhhhhhhhh ..."

Es war so weit. Mit beiden Händen hielt sie ihn an den Haaren gepackt und drückt sie sich seinen Mund auf den Kitzler. Im Darm spürte er die kräftigen Kontraktionen, die ihm zeigten, dass sie einen wunderschönen, intensiven Orgasmus erlebte. Eine Sekunde später ließ sie los, packte seine rechte Hand, riss sich den dort steckenden Mittelfinger aus dem Arsch und warf sich zur Seite. Holger kannte das natürlich und war darauf vorbereitet. Zuckend und schnell atmend lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und hatte sich regelrecht etwas zusammengerollt. Immer wieder sah er, wie sich der nackte Bauch verkrampfte und wie sie heftig zusammenzuckte.

Zu gerne hätte er Lina noch sehr viel Zeit für ihre nur sehr langsam abklingende Lust gegeben. Jetzt kam der weniger vergnügliche Teil für Lina, den jetzt allerdings er sehr dringend brauchte, weil dieses geile Weib ihn ebenfalls in eine hammerharte Erektion getrieben hatten und er jetzt in dieses göttlich schöne, heiße und so nasse Loch drängte. Liebevoll drückte er sie auf den Rücken. Lächelnd ließ sie es geschehen und zog ihn sich zwischen die gespreizten Schenkel. Man sah, dass sie sich nach ihm und dem Ficken mit ihm jetzt sehr sehnte. Und sie sagte es auch leise „Fick mich jetzt ... fick mich ganz fest ... gib mir deinen geilen Schwanz ... ich muss dich jetzt spüren ... zeig mir wieder, dass ich eine Frau bin ... fick mich ganz brutal, das will ich, das brauche ich so sehr von dir, du geiler Kerl ... du Casanova ... du Liebeskünstler ... Fast halb so alt wie ich ist der süße Junge und treibt die Frauen in den wunderschönsten Wahnsinn, den es geben kann ... Jetzt muss es für dich ganz schön sein ... spieß mich auf ... sei jetzt mein starker Mann ... fick mir ein Baby ... fick es mir ... ich will es von dir ... von deinem Samen will ich es."

Sofort stieß Holger zu und war auch schon tief in ihr. Linas spitze Schreie dabei waren auf dem ganzen Gang, natürlich auch bei den Mädchen, zu hören. Die lagen beide mit hochrotem Kopf aufgeregt noch im Bett und grinsten nur. Sehr genau hatten sie ihr Lustgeschrei und ihr Stöhnen mitbekommen.

Es war der kleine Schreck, wie sie das dicke, lange Ungetüm jetzt urplötzlich tief in ihrem Bauch am Muttermund spürte. Im Gegensatz zu seinem ersten Eindringen, empfing sie Holger diesmal allerdings mit keiner Abwehrhaltung. Zärtlich umfing sie ihn und bat ihn leise „Bitte bleib so ... ganz tief drinnen ... Ich möchte dich jetzt nur spüren ... mach gar nichts ... Es ist unbeschreiblich schön, von einem Mann wie du es bist, besessen, genommen zu werden. Und wir beide tun ja jetzt nicht nur ficken, sogar beide ganz geil ficken, wir wollen ja auch beide noch dazu ein Baby machen." Lachend fragte sie „Hast du denn danach auch noch für die Mädchen genug Samen?" Holger nickte lächelnd „Keine Bange, du bekommst nicht alles" worauf Lina sagte „Die beiden wollen auch unbedingt ein Kind von dir. Sie können über nichts anderes mehr reden und denken, sagen sie, verbinden damit eine unglaubliche Sehnsucht. Schenkst du mir jetzt wieder das Beste von dir, deinen Samen für ein Kind. Ich wünsch mir von dir jetzt einen Sohn, einen kleinen Grafen, nein, egal, ein gesundes Kind, das so ist wie du und ich. Das wünsch ich mir. Tu es jetzt, und gibt mir die Spritze."

Unentwegt schauten sie einander in die Augen. Immer wieder fanden sich ihre Lippen für lange, innige Küsse. Ununterbrochen streichelte Lina über Holgers Kopf und Gesicht und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebling. Gehörst du mir auch in Zukunft immer etwas? Bitte, mein Liebling, ich kann ohne deinen Samen nicht mehr leben. Deine Rosi muss ja nicht allen haben." Holgers kurze, langsames hinein und heraus Gleiten wurde immer fester und schneller. Es waren jetzt richtig feste, geile Stöße, wobei er sehr darauf achtete, dass er ihren Muttermund nur etwas berührte. Schon nach kurzer Zeit war er zum Spritzen bereit. Er sagte es Lina „Jetzt kommt der Samen ... jetzt kommt er ... Lina ... der Samen für dein Kind kommt ... jetzt ... jetzt spritz ich dich ... jetzt spritz ich dich ... du geliebte Frau ... ich liebe dich ... meine Lina ...!"

Lange blieb er noch in ihr, bis er den steifen Schwanz endlich herauszog und Lina sofort sich einen Tampon in die Muschi steckte. Lina überschüttete ihn mit Zärtlichkeiten und bat ihn, dass er mit ihr noch etwas kuschelte, weil sie ja wegen der Einspritzung jetzt auch noch etwas liegen bleiben musste. Schutzsuchend hatte sie sich mit dem Rücken an ihn gekuschelt und beide schliefen sie nach den Anstrengungen des frühen Morgens noch ein paar Stunden. Dass die Versuchung Holgers, ihr dabei gleich noch einmal von hinten den steifen Schwanz in die Muschi zu drücken, riesengroß war, lässt sich denken. Er tat es nicht, weil ja auch die Mädchen ihm noch etliches an Kraft und Saft abverlangen sollten.

17.

Vorsorgespritzen für die Mädchen

Als er Linas Zimmer verließ und eben zu Anna-Maria gehen wollte, sah er, wie die ihn sehend schnell in das Bad huschen wollte. Gerade noch brachte er seinen Fuß zwischen die Türe, die sie zuschlagen und gleich abschließend wollte.

Lächelnd ging er auf sie zu und sagte leise „Guten Morgen, mein Süße. Du bekommst jetzt gleich was ganz Schönes von mir ...!" Anna-Maria schüttelte den Kopf und hielt ihre Hände in Abwehrhaltung vor sich „Nein, nein, nichts Schönes, hab ich doch schon, ist doch schon hier alles drinnen." Dabei deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Bauch. Das geht doch hier nicht, hier können wir uns doch nicht hinlegen ...!"

Holger lachte „Müssen wir auch nicht, dreh dich mal um, schön das Höschen herunter. So und jetzt bückt sich die Süße, stützt sich auf der Badewanne ab. Die Schenkelchen etwas auseinander und jetzt -- ganz wichtig Süße -- musst du mir deinen Arsch schön entgegenstrecken, damit ich sauber aufspringen kann."

Anna-Maria war ganz verdattert „Wieso aufspringen, machst du es jetzt wie der Hengst, von hinten reinstoßen. Aber das machen doch nur die Tiere. Beim Menschen ist das doch Sauerei, oder nicht ... doch ... nein ... das machst du nicht mit mir ... mich wie ein Pferd nehmen ... das geht doch beim Menschen gar nicht ... bei mir aufspringen und mich so richtig decken?"

„Freilich, ich muss dich jetzt von hinten ficken, richtig decken muss ich dich. In deine Muschi, nicht in deinen Arsch. Der kommt auch noch dran ...!

„Wwwieso kommt der auch noch dran, mein Popo ... der ist doch tabu!" fragte Anna-Maria bewusst sich blöd stellend.

Holger lachte „Süße, weil der auch entjungfert werden muss. Außerdem seid ihr alle drei so was von arschgeil. Von wegen tabu, ihr glüht doch da hinten richtig. Das wirst du mögen, glaub es mir. Und ich schnapp ihn mir, deinen geilen Arsch; und den von Rita auch. Das tut dir wahnsinnig gut, weil du dir gleichzeitig auch schön deinen Kitzler massieren und was in die Muschi schieben kannst. Gleich an drei Stellen Lust total hast du dann. Da wirst schauen, Mädchen. Das gibt aber einen schönen Megaorgasmus. Aber heut fick ich dich natürlich nur in die Muschi von hinten. Weißt Anna-Maria, Da kann ich dir nämlich noch viel besser einen kleinen Grafen oder eine kleine Gräfin in deinen läufigen Bauch ficken. Du weißt doch, die Tiere machen es ja auch so. Also machen wir es jetzt wie die Pferde. Du bist jetzt meine rossige Stute, die nach dem Hengst wiehert, und ich bin deiner geiler Hengst, der schon hinter dir ganz ungeduldig wartet und dich gleich schön decken, dir ein Fohlen in den Bauch spritzen will. Hörst du, wie der schon wiehert, weil er deine rossige Fotze riecht ... Wiaahhhh ... wiaaaahhhh ... wiaaaahhh ...! Der stampft schon ganz ungeduldig auf den Boden, weil er aufspringen will. Die kleine Anna-Maria riecht aber heute wirklich so wahnsinnig schön penetrant läufig."

Anna-Maria lachte „Was rieche ich ...?"

„Wunderschön penetrant läufig. Alle drei verströmt ihr solche geilen Duftstoffe, die meinen Schwanz so stark und mich so geil machen ...!" lachte Holger.

„Ja, da haben ja die Leute doch recht ...!"

„Mit was haben sie recht, die Leute ...?"

„Dass du das riechst, wenn eine Frau fruchtbar ist und alle gleich schwängerst ...!"

„Klar doch, mach ich doch bei euch auch. Eine läufige Fotze wittere ich auf drei Kilometer gegen den Wind ... ja, ja ...! Spaß beiseite, Anna-Maria, ich riech nur, dass du wunderbar nach einer tollen, schönen Frau riechst und jetzt mit mir ficken willst, auch wenn du nicht so ganz davon überzeugt bist, dass du es tun willst. Deine Muschi ist es, die will eindeutig ...!" Dabei umgriff er sie mit dem linken Arm an den Hüften, drängte mit der rechten Hand ihre Schenkel auseinander und fuhr der verdutzen Anna-Maria mit dem Mittelfinger der rechten Hand durch die Muschilippen und drückte ihn ihr bis zur noch drinnen steckenden Tampon in das Fickloch. Gleich ließ er sie wieder aus, roch und probierte mit dem Mund mehrfach an dem Nass, was er dort abgestrichen und herausgeholt hatte. Er überlegte ein paar Sekunden, war ganz der Muschifachmann. Grinsend sagte er „Eindeutig, Mädchen, ganz klar, dein Muschisaft ist süß-sauer, brutal geile Zusammensetzung, Wahnsinn, du bist megafruchtbar, so richtig total läufig und rattenscharf, spitz, geil, rollig.", wie er meinte. „Du bist heiß, Mädchen, deine Muschi verrät dich, du willst zum Stier und dich decken lassen. Ich trau mir wetten, dass du innerhalb einer Stunde zu mir gelaufen wärst und um meine neue Einspritzung gebettelt hättest. Das sind die mörderischen Lockstoffe aus deiner läufigen Muschi ... die machen aber geil ... schau, mein Kumpel schaut schon ganz damisch, sagt dir schon aufrecht guten Morgen, Süße. Den haben deine Lockstoffe schon ganz aufgepumpt, so aufgeregt ist der, ich ja auch. Du machst mich ganz fertig, total deppert und benebelt bin ich ...!"

Holger bluffte natürlich schon wieder und wollte sie damit etwas beruhigen und ablenken. Anna-Maria glaubte ihm zwar alles bzw. glaubte natürlich, dass er auch das mit der Fruchtbarkeit genau riechen konnte. Ihre Angst hatte sie aber jetzt dadurch noch nicht abgelegt. Ihre Gedanken waren auf Flucht ausgerichtet, nur weg von diesem Monsterschwanz. Sie war aber tatsächlich zwischen den Lippen patschnass, ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Drüsen das Eindringen schon intensiv vorbereiteten, also ganz auf einen Schwanz ausgerichtet waren und ihn sehnsüchtig erwarteten.

Sofort verdeckte sie ihre Scham mit ihren Händen. Sie erschrak richtig „Wwwwwieso bin ich rattenscharf und so spitz ...? Das kannst du alles am Muschisaft riechen und schmecken? Uuuuund meine Lockstoffe, sind die wirklich so schlimm, ich meine, machen die dich wirklich so geil, pumpen den Kerl da unten so lang und dick auf. Der Kerl will doch jetzt bestimmt wieder ganz in meine Muschi rein und sich drinnen ausspucken? Das tut aber so weh, das Spucken, das Baby machen. Das mit deinem Mund und den Fingern und so ist so wunderschön, aber der lange Kerl ist ja so ein gieriges Monstrum, so furchtbar wild, richtig brutal ist der und so ein dickes Monster . Da hab ich Angst davor ...!"

Holger versuchte weiter sie zu überzeugen „Weißt, Anna-Maria, bestimmt hast du ja dein Baby schon da drinnen und es wächst schön!" dabei legte er ihr die Hand auf den Bauch. „Aber, du weißt doch, ich muss dir noch mal meinen Samen reinspritzen, morgen auch noch mal, weil du doch fruchtbar bist. Wir haben doch gesagt, mein Liebling, über drei Tage jeden Tag mindestens ein Mal fest besamen. Damit hast du den ganzen Tag meinen Samen in deiner Muschi und die kleinen Racker können wieder in deine Gebärmutter schwimmen und den anderen da drinnen helfen, fest arbeiten, sich durchkämpfen, um die Wette rennen, schwimmen und dir dein Baby machen. Gestern war Rita die erste, die ich gedeckt hab. Heute ist die kleine Anna-Maria dran ...!"

„Ja, schon, das Baby möchte ich unbedingt von dir haben. Aber, geht das nicht auch ohne diesen grausamen Kerl da ...?" lachte sie. „O.K., vielleicht geht es ja heute schon viel besser ...!"

Als sie Holger jetzt so zugehört hatte, hatte es unentwegt in ihrem Kopf heftig gerattert. Fieberhaft überlegte sie, wie sie ihm entkommen konnte. Da kam ihr die rettende Idee. Sie wollte zum Schein auf sein Vorhaben eingehen, unter einem Vorwand das Bad verlassen und gleich blitzschnell abhauen. Laut flüsterte sie ganz ergeben „Ja, mein Liebling, gib mir nur gleich noch mal deine Spritze. Ich brauch sie wirklich ganz dringend. Ich spür das ja auch, dass ich so geil bin. Du musst wieder ganz fest reinspritzen. Egal, tut es halt wieder weh. Warte, ich muss nur schnell Pippi machen und hol mir gleich auch noch schnell ein Tampon in meinem Zimmer. Sie tat ganz unschuldig und brav, war ganz das folgsame Mädchen, das jetzt vor der wichtigen Besamung nur noch schnell ihre Blase entleeren musste.

Das Problem war nur, dass sie es bereits vor 10 Minuten getan hatte, und damit jetzt nichts mehr kommen konnte. Sie spielte die Schüchterne, die bei einem Zuschauer natürlich nicht strullern konnte. Gleich stand sie wieder auf und wischte sich die Muschi ab. Sofort wandte sie sich zur Türe und sagte „Ich geh nur noch schnell das Tampon holen ... gell ... das brauchst du doch wieder gleich ...?" Holger nickte und war froh, dass er seine morgendlichen Aufgaben damit gleich abschließend konnte.

Als Anna-Maria auf dem Gang war, schlich sie sich leise davon und versteckte sich in einem großen Schrank, der in einer Nische stand. Ihr Verhalten war eine typische Angstreaktion. Holger hatte sie am Vortag zu lange gestoßen. Bei Rita ging alles schnell. Die war die erste der beiden und schon bald konnte er sie spritzen. Holger war etwas zu überraschend aufgetaucht. Sie hatte es gerne, wenn sie sich etwas darauf einstellen konnte. Ihr ganzes Becken war wund. Alles tat ihr weh. Die ganze Muschi glühte und sah richtig entzündet aus. Sie leuchtete richtig rot. Mit wild rasendem Herz und vor Schweiß triefend stand sie in dem Schrank und getraute sich nicht richtig zu atmen, damit sie Holger ja nicht hören konnte. Sie dachte „Sicher gibt er gleich auf, wenn er mich nicht findet. Tagsüber komm ich ihm schon irgendwie aus. Sein ganzer Samen ist doch noch in mir drinnen. Da passt ja doch sowieso gar nichts mehr rein ...!"

Holger wartete und wartete. Von einer Anna-Maria war nichts zu sehen und zu hören. Er dachte „So lange kann das doch mit dem Tampon nicht dauern ...!" Als er sie auch in ihrem Zimmer nicht vorfand, war ihm klar, dass dieser kleine Angsthase sich vom Acker gemacht hatte. „Das kleine, raffinierte Luder hat sich einfach davongemacht. Schau, schau, und tut so, als ob sie es natürlich sofort und so gerne macht. Sicher hat sie sich irgendwo versteckt. Weit kann sie ja nicht sein. Sie ist ja auch ganz nackt. Die hab ich gleich. Man lässt mich nicht ungestraft mit einem steifen Schwanz warten, nicht einen Holger, meine liebe Anna-Maria. Dafür gibt es paar ganz besondere Stösserl, oder vielleicht doch nicht. Ich hab sie ja gestern fast eine halbe Stunde gefickt. Das war für den Anfang einfach zu viel ...!"

Langsam schlich er sich den Gang entlang, schaute in jede Ecke und Nische und fand sie natürlich. Auf den zweiten Blick sah er, dass die Schranktüre nur angelehnt war. Grinsend stand er davor und sagte leise „Hallo, Mädchen, die kleine, süße Anna-Maria, will so erwachsen sein, und ist doch noch wie ein kleines Mädchen, das Verstecken spielen will. Das werde ich jetzt mit dir spielen, Mädchen. Ich kenn aber ein anderes Verstecken spielen, das ‚Schwanz-verstecken-Spiel'... das kennt die kleine Anna-Maria doch auch schon ... haben wir doch beide gestern schon gespielt ...!"