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Jake / Sina in den Popo

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Lesbische Mädchen will als Junge genommen werden.
1.7k Wörter
4.03
59.9k
4
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Die Geschichte, die ich hier erzähle, ist mir vor ca. 4 Jahren passiert.

Ich wohnte in einem Studentenwohnheim. Seit kurzem hatten wir eine neue Mitbewohnerin Sina in unserer Wohnheim-WG. Sina war gerade junge 19 Jahre. Sie war eigentlich eher zierlich, durch ihr maskulines Auftreten, die kurzen Haare und da sie trotzdem etwas Oberweite hatte, wirkte sie jedoch nicht so. Sina machte keinen Hehl daraus, dass sie lesbisch war -- wozu auch unter Studenten. Weil sie lesbisch war und wegen ihrer maskulinen Art begannen wir sie irgendwann Jake zu nennen. Sie war zwar nicht begeistert, akzeptierte ihren Spitznamen und stellte sich auch anderen im Wohnheim mit ihrem Spitznamen Jake vor.

Ich weiß gar nicht, wer es dazu gekommen ist. Jedenfalls hatten wir mit mehreren etwas getrunken, saßen in der Küche und das Thema kam auf Sex. Wir beredeten nichts Ernstes, machten nur Scherze darüber. Ich saß neben Jake und machte dabei leise eine neckische Bemerkung zu ihr. Ich weiß leider nicht mehr was es war, aber irgendwas, dass sie vielleicht auch gerne mal als Junge genommen würde oder so. Als wir kurze Zeit später zufällig beide etwas Abseits im Gang standen, sagte sie zu mir: „ICH WÜRDE WIRKLICH GERNE MAL ALS JUNGE GENOMMEN WERDEN". Ich musste grinsen und sagte ihr: „Das ist kein Problem JAKE, du kannst jederzeit bei mir vorbeikommen." Das war's, an diesem Abend passierte weiter nichts.

Am nächsten Abend spät, schon nach 12, klopfte es plötzlich an meiner Tür. Es war Jake (bzw. Sina). Sie stand da, leicht schüchtern, und fragte ob sie reinkommen könnte. Ich sagte ja klar. Sie kam rein und meinte „Ich bin eine Junge". Ich musste grinsen und meinte „und du willst wie ein Junge gefickt werden". Sie grinste nur. und nickte. Ich fragte sie, ob sie das schon einmal getan habe und da sie verneinte meinte ich: „Dir ist schon klar, dass das beim ersten Mal ganz schön weh tut". In ihrer typischen Art lachte sich leicht und meinte: „Ich halte das schon aus." Nun gut, wenn sie, oder er, das will, von mir aus liebend gerne.

Wir redeten etwas und ich fragte sie, ob ich sie vielleicht ein bisschen massieren sollte. Sie zog ihr Oberteil aus, BH und Jeans lies sie jedoch an. Ich meinte darauf, sie sollte die Hose auch ausziehen, sonst sonst könnte man nicht richtig massieren und so wäre es auch bequemer. Sie grinste und kurz darauf lag sie nur in Unterwäsche auf meinem Bett. Ich nahm etwas Körperlotion und begann sie zu massieren, den BH zog ich ihr schon nach einer Minute dabei aus. Nachdem ihr ihren Oberkörper ausführlich und auch die Beine massiert hatte, begann ich ihr das Höschen auszuziehen. Sie versteifte sich etwas, aber lies mich gewähren. Ich begann wieder ihren Oberkörper zu massieren, machte diesmal beim Po aber nicht halt. Ich massierte ihr Pobacken, und dabei konnte ich zum ersten mal ihr kleines Löchlein - der Begriff passte hier -- sehen. Ich war so heiß, ich musste mich beherrschen nicht schon in der Hose abzuspritzen. Ich hatte aber auch Angst, zu forsch vorzugehen. Ich beugte mich über sie und griff langsam in die Schublade und holte die darin liegende Gleitcreme heraus. Ich griff auch noch nach ein paar Kondomen, entschied mich aber später sie nicht zu nehmen, weil es beim Analsex erfahrungsgemäß -- also meiner Erfahrung nach -- für das Mädchen noch schwieriger beim Eindringen ist.

Ich begann sie vom Hals den Rücken abwärts zu küssen und es schien ihr zu gefallen. Als ich jedoch Anfing meine Hände unter ihre Brust zu schieben, sie lag nach wie vor auf dem Bauch, presste sie sich aufs Bett und meinte leise „Ich in ein Junge". Ok, ich bin nicht schwul und für mich lag da ein Mädchen, dass ich gleich in den Popo ficken dürfte, aber ich durfte auf keinen Fall das Spiel vergessen um nicht an Ende alles zu vermasseln. Sie war ER. Ich ging also tiefer und, nachdem ich nochmal kurz ihre Pobacken massiert hatte, nahm ich etwas Gleitgel und fing an ihre Poloch damit zu massieren und schließlich führte ich den ersten Finger ein. Sie verkrampftet kurz, dann aber säufzte sie aus und wurde wieder locker. „Alles ok?" fragte ich. Sie meinte meinte ja. Ich fragte sie, ob sie das erste mal Finger im Po hatte -- wirklich dummer Frage in der Situation, ist aber gut gegangen -- und sie antwortet „ja, beim Frauenarzt". Ich fing an sie ein bisschen mit dem Finger in den Popo zu vögeln. Als nächstes versuchte ich ihr einen 2. Finger der Hand in ihre Scheide einzuführen. Als ich dies jedoch versuchte petzte sie sofort zusammen. Ich wollte lieber nichts riskieren und blieb daraufhin lieber von ihrer Scheide fern. Der 2. Finger war jedoch jetzt schön feucht ihrem eigenen Saft, und so nutzte ich die Gelegenheit und führte ihr den 2. Finger in den Po ein. Wieder hielt sie kurz die Luft an und entspannte sich dann wieder, und ich spielte ein bisschen mit 2 Fingern in ihr rum. Sie atmete schwer.

Nun konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Während meine Finger ihr kleines Loch bearbeiteten, zog ich mich mit der anderen Hand aus -- mein Oberkörper war schon eine ganze Zeit frei. Ich rieb meinen Penis dick mit Gleitcreme ein und kam mit meinem Körper wieder über sie, so dass mein Hüfte auf ihrem Po lag. Da ich ein ganzes Stück größer bin, musste ich meinen Kopf weit nach unten beugen um sie an Hals und Kopf zu küssen. Ich fragte sie „bereit", als Antwort bekam ich nur ein „Mhhh". Ich sagte noch „vergiß nicht, wenn es anfängt weht zu tun, zu pressen", dann setzte ich an. Ich drückte mit meinem Penis zuerst nur leicht gegen ihr Poloch, doch von ihr kam ein leises „Ahh, warte!". Ich wartete kurz und als ich merkte, dass ihr Loch entspannte, drückte ich meine Eichel rein. „AAHHHHHHHH!" Ich fürchtete, dass das halbe Wohnheim uns hören könnte und meinte „nimm ein Kissen vor den Mund". Sie tat es. Meine Eichel war schon drin, es war ein herrliches Gefühl, direkt hinter einer Eichel presste ihr Anus meinen Penis eng zusammen. Ich küsste sie, und sie meinte "war eigentlich gar nicht so schlimm". Ich musste leicht grinsen, küsste sie ganz viel und meinte „Sorry, das war nur die Spitze". Sie wollte glaub ich Protest einlegen, doch in dem Moment setzte ich meine Mission fort. „AAHHHHH! AHHHHHH! AHHHH!" sie schrie richtig ins Kissen. Es ging nur ganz langsam vorwärts, es dauerte eine gefühlte Minute bis mein Penis ganz in ihr drin war. Ich versuchte sie die ganze Zeit zu beruhigen, „gleich ist es geschafft" und „versuch zu pressen". Sie schrie die ganze Zeit bei jedem vorwärtskommen ins Kissen, lies mich aber gewähren.

Als ich ganz drin war, bewegte ich mich nicht mehr, kuschelte mich nur an sie, küsste sie. Sie hatte ein paar Tränen im Gesicht, ich küsste sie weg. Sie entspannte sich wieder, ich machte ein paar Scherze, das ihr Popo nun definitiv keine Jungfrau mehr sein. Sie lachte. Ich drehte uns leicht auf die Seite, passte aber auf dass mein Penis nicht raus rutschte und begann an ihrer Klitoris zu spielen -- auch wenn das eigentlich bei einem Jungen nicht möglich ist :-) . Ihr gefiel es, sie stöhnte und entspannte sich. Die ganze Zeit steckte mein Penis in ihrem Po. Ich versuchte ganz leicht ihren Po dabei zu ficken, aber es ging nicht, er ging nicht rein und raus, sondern ihr ganzer After bewegte sich leicht mit. Nach einer Zeit bemerkte ich, dass mein Penis zu schrumpfen begann, aber das wollte ich nicht. Ich drehte sie vorsichtig wieder auf den Bauch, weiter natürlich in ihrem Po. Sie fragte mich was wir jetzt machen. Ich küsste sie und sagte, „ich werde jetzt deinen Po ficken, JAKE". Sie sah mich leicht erschrocken an, säuftze dann und streckte sich auf den Bauch. Ich verrieb noch einmal etwas Gleitgel um meinen Penis in ihrem Anus, dann hob ich mein Becken und begann sie langsam aber bestimmt rein und raus zu ficken. „AAHHH!". Diesmal schrie sich nicht laut, aber bei jedem „rein" kam ein leichtes Geräusch, dass schmerzen bekundete. Sie tat mir ein bisschen leid aber ich wollte jetzt nicht aufhören. Allerdings schon nach kurzer Zeit gesellte sich auch ein leichtes erotisches stöhnen dazu. Ich versuchte schnell zu kommen, was aber nicht ging, weil ich mich auch nicht zu schnell bewegen durfte. Plötzlich hielt sie inne und ich merkte ich ein leichtes Zittern und ein Stöhnen von ihr. Sie war tatsächlich beim ersten Mal -- wenn auch nur leicht - gekommen. Jetzt konnte ich mich leider nicht mehr halten. Durch ihren Orgasmus war ich so heiß, das ich nicht anders konnte als sie schnell und tief in ihren Po zu ficken. „AHHAHAHA!" Diesmal war es es ein lautes heulen. Gott sei dank kam ich nach nur wenigen Stößen. Ich drückte meinen Penis so tief es nur ging in ihren Po und spritze einen gefühlten halben Liter Sperma hinein. Es war ein echt geiler Orgasmus.

Danach lag ich erschöpft auf ihr. Ich traute mich erst gar nicht sie anzusehen, hatte Schuldgefühle wegen dem rauen Ende. Ich schaute nach unten, doch was ich sah beruhigte mich. Ihr Gesicht war zwar deutlich von tränen gekennzeichnet, aber sie lächelte. Sie meinte später, es hätte zwar weh getan, aber dass es sich trotzdem gelohnt habe. Ich richtete mich auf, suchte nach einem Tempo neben dem Bett und zog vorsichtig mein erschlafften Penis aus ihrem Po. Es war .... er war nicht ganz sauber. Ich wickelte das Tempo drum, suchte eine Hose, sagte „kleinen Moment" und ging schnell ins Bad ihn sauber machen. Als ich zurück kam, saß sie schon wieder in Unterwäsche auf dem Bett. Ich sagte „Moment, bleib doch noch kurz hier". Ich legte sie wieder seitlich aufs Bett, schlang von hinten meine Arme um sie und wir redeten so kuschelnd noch ein bisschen, machten ein paar Witze um ihren Popo. Sie meinte dann, sie müsse jetzt schlafen gehen. Ich sagte sie solle doch hier bei mir schlafen, aber sie stand auf, sagte „sorry, ich steh nur auf Mädchen". Dann zog sie sich an, ging sie zur Tür, drehte sich um und meinte „Tschüß mein schwuler Freund". Ich musste grinsen und meinte, „ich bin ehrlich nicht schwul". Sie grinste und meinte „ganz sicher?" und dann war sie weg. Ja ganz sicher, ich steh nur auf Frauen.

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3 Kommentare
AnguaUeberwaldAnguaUeberwaldvor fast 9 Jahren

Mehr Bericht denn Geschichte. Das wurde ja bereits festgestellt. Dieser Einschätzung kann ich mich nur anschließen. Ein Stilfauxpas dem man hier (gefühlt) in zunehmendem Maße begegnet.

Statt einer Geschichte wird ein Ereignis dokumentiert. Eine Erokumentation quasi. Leider mangelt es am Punkt "Ero". Das liegt mEn hauptsächlich am Stil, der den Aufbau von Spannung, Knistermomenten, Prickelfaktoren erschwert. Nicht dem Stil zuzuschreiben ist das (nahezu) völlige Fehlen von Gedanken, Emotionen, Hürden, Konflikten..., denn auch Dokus, Mokus (Erokus) gestatten die essentiellen Merkmale der Geschichtserzählung.

Anders als mein Vorredner halte ich den hohen FWA (ausnahmsweise) für hilfreich. Ohne diesen FWA wäre das Ding mausetot. Dann hätte die Story das erotische Moment einer Billy-Regal-Montageanleitung.

Dass eine "wahre Begebenheit" derart emotionslos und leblos geschildert wird, ist in der Tat ironisch. Oder tragisch. Je nach Standpunkt.

Afterthesun, als Geschichte erzählt könnte das funktionieren. Die Story mit dem Charme eines Vernehmungsprotokolls auszustatten ist allerdings ein Schuss ins eigene Knie.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Mehr erinnerter Bericht als erzählte Geschichte

Der vorliegende Text fällt – wie so viele andere – dem Problem anheim, dass sein Autor nicht hinreichend zwischen Berichten und Erzählen zu unterscheiden weiß. (Genaueres diesbezüglich ist in meinem Kommentar zum ebenfalls aktuellen Beitrag „Die Silvester-Party“ zu entnehmen.) Dadurch wirkt das für sich genommen vielleicht gar nicht so uninteressante Geschehen und Drumherum im Studentenwohnheim reichlich statisch und leblos. Und das schlägt sich besonders in der Schilderung sexuellen Akts nieder, die zwar ausgesprochen authentisch rüberkommt, aber eben durch ihren berichtenden Duktus ebenso farb- und leidenschaftslos (um nicht zu sagen: emotionslos) wie der Rest des Texts.

Ferner stören diverse sprachliche Kleinigkeiten (z. B. Logiklöcher wie das folgende: „„Ich fragte sie, ob sie das erste mal Finger im Po hatte [...] und sie antwortet ‚ja, beim Frauenarzt‘.“) und der hohe FWA von 9,65 % das Gesamtbild. Davon abgesehen ist die sprachliche Gestaltung ebenso unbeachtlich wie die berichtende Darstellung des fiktiven Geschehens (was diese vorweggeschickten Alles-ist-vor-so-und-so-vielen-Jahren-genauso-passiert-Bekundungen sollen werde ich wohl nie begreifen).

Was den Text dennoch von der Masse der LIT-Veröffentlichungen lesbar abhebt, ist die Lebensnähe seines Inhalts (obgleich diesem – ironischerweise – fast jede Lebendigkeit abgeht). So oder so ähnlich könnte man sich das Ganze auch in der Wirklichkeit vorstellen, zumal der nicht ungeschickt angedeutete Hintergrund zu interpretatorischen Spekulationen über die Beweggründe „Jakes“ für den Arschfick anregt. Das ist nicht schlecht!

Fazit: Ein Text, der – leider! – mehr im Berichten verhaftet bleibt als zum Erzählen zu finden, aber dafür ein ungewöhnliches Analabenteuer im Studentenwohnheim auf authentische Weise schildert. Das kann man bei Interesse durchaus lesen!

–AJ

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