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Jan findet seine Bestimmung

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Jan saß wie versteinert da. Auf der einen Seite war er sehr neugierig darauf, die zweite Option einzugehen, nicht wegen des Geldes, vielmehr, da er so die Möglichkeit hatte, das auszuleben, was er in seiner Fantasie schon immer tun wollte. Jedoch hatte er auf der anderen Seite extreme Angst davor, einen so intensiven Schritt zu wagen und sich diesem irgendwie ja völlig fremden Mann so hinzugeben. Er trank seinen Whisky aus, ging ebenfalls nach oben und bemerkte dabei, dass sein kleiner Schwanz eine kleine Beule in seiner Hose verursacht hatte, sein Minipimmel hatte sich scheinbar schon entschieden.

In seinem neuen Zimmer angekommen zog sich Jan direkt komplett aus und legte sich ins Bett, sein kleiner Stummel schaute steif aus dem spärlichen Schamhaar hervor und Jan fing an, sich zu wichsen, immer schneller schob er das bisschen Vorhaut, das er hatte, über seine vor Lusttropfen glänzende Eichel. Er dachte daran, wie es wäre Klaus, dem männlichsten Kerl, den er je zu Gesicht bekommen hatte, als Sklave zu dienen, sich auf jede erdenkliche Weise benutzen zu lassen, Sperma zu trinken, den Schwanz seines neuen Herren genüsslich zu blasen. Es dauerte keine volle Minute, bis Jan merkte, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Er spritze sich über seinen flachen Bauch und seine haarlose Brust, drehte sich zur Seite und fiel sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf, so erschöpft, wie er von den Ereignissen der letzten Tage war.

Als er aufwachte, wusste Jan erst nicht, wo er war, doch dann kamen die Erinnerungen auf einen Schlag wieder zurück. Einige Minuten lag er noch regungslos im Bett, nackt und verklebt von seiner eigenen Sahne und dachte nach, wobei er sich immer klarer darüber wurde, dass seine Entscheidung schon längst gefällt war. Er stand auf, ging in sein eigenes Badezimmer und duschte sich heiß ab, wichste sich unter der Dusche noch schnell seine kleine Boylatte und spritzte eben so schnell, wie am Vorabend ab, die Gedanken an Klaus mächtigen Körper und diese autoritäre Aura brachten Jan einfach sofort um den Verstand. Er stieg aus der vollverglasten Duschkabine, trocknete sich ab und zog sich eine frische Boxershorts und ein enges T-Shirt an, er schaute auf sein Handy und stellte erschrocken fest, dass er viel zu lange geschlafen hatte und es schon kurz vor Mittag war, Klaus wartete wahrscheinlich schon auf seine Entscheidung. Hastig ging er die Treppe herunter und wie erwartet saß Klaus mit einer Zeitung auf seinem Sofa. Er trug wieder den Morgenmantel und Jan musste unwillkürlich an das Outfit von Hugh Hefner denken. Als Klaus ihn bemerkte stand er auf und kam auf Jan zu. "Guten morgen, Kleiner. Ich hoffe, du hast gut geschlafen." Er lächelte Jan sanft an und musterte den leicht bekleideten, jungen, zierlichen Körper. "Und? Wie sieht es aus? Hast du dich entschieden?" Jan hatte sich mehrfach überlegt, wie er folgende Worte aussprechen sollte und war zum dem Schluss gekommen, dass es nur sinnvoll wäre, es so zu tun, wie er es doch schon in unzählichen Filmen gesehen hatte, die er sich schon seit Jahren heimlich zu Hause angesehen hatte. Er ging einige Schritte auf Klaus zu, kniete sich dann breitbeinig vor ihm auf den Boden, setzte sich mit seinem kleinen, knackigen Hintern auf seine Fersen, seine eine Hand umfasste hinter seinem Rücken das Handgelenk der anderen. Er schaute hoch zu Klaus, der wie ein Turm vor ihm stand. Er atmete tief durch, blickte in Klaus durchdringenden, stahlblauen Augen. "Ich habe meine Entscheidung gefällt und es wäre mir ein Ehre euch als Lustknabe und Sexsklave zu deinen, mein Gebieter. Es ist mein Wunsch, dass ihr mich aufnehmt, die Strapazen meiner Erziehung auf euch nehmt und mich zu dem ausbildet, was ich tief im Innern schon immer war. Bitte, Herr, ich flehe euch an, werdet mein Meister und gewährt mir diesen Wunsch."

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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6 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
@Anonymus

Wieso sollten seine Eltern mehr als 200€ rumliegen haben? Was nun den Pflichtteil angeht, den müsste Jan dann wohl erst Einklagen und ein Guter Anwalt findet durchaus Wege das die Enterbung rechtens ist.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Schade, dass es so viele massive Fehler gibt.

Enterben ist nicht so einfach möglich, es bleibt der Pflichtteil. 50% was er normalerweise mindestens Erben müsste.

Beim zweiten Fehler habe ich dann aufgehört.

Seine Eltern sind im Bentley verstorben, haben in ihrem Geldversteck aber nur 200,- Euro liegen.

Das nimmt der Geschichte leider jeden Realitätsansatz.

Ansonsten war alles gut geschrieben, ordentliche Rechtschreibung, der Einblick in seine Gefühle.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
wo bleibt die Fortsetzung?

ich bin gespannt auf die Fortsetzung.... hoffentlich bald

LatexmikeLatexmikevor etwa 9 Jahren
Fortsetzung?

Wo bleibt denn die Versprochene Fortsetzung Janina? Du hattest mir doch geschrieben das du beide Teile Eingereich hast.

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