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Janet 04 - Sie Braucht Mehr

Geschichte Info
Janet in Latex und im Pornokino.
3.5k Wörter
4.54
6.2k
4

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/14/2024
Erstellt 03/01/2024
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Nach unserer Aktion im Club war Janet erstmal nicht mehr an sexuellen Aktivitäten außerhalb der Ehe interessiert. Wir hatten zwar phänomenalen Sex miteinander, aber mehr lief nicht.

Auch Jonas war erstmal nicht mehr angesagt. Ich glaube, dass er nach Janets Zurückweisung im Club erstmal schmollte.

Ich war auf der einen Seite glücklich, dass meine Frau nur für mich da war und erstmal keine Gefahr bestand, dass sie mich wegen eines anderen Typen verlassen würde. Andererseits war ich enttäuscht, weil ihre Abendteuer mit anderen Männern mich sehr erregten und ich auch nur bedingt eifersüchtig war. Darüber hinaus hätte ich gerne gewusst, wie weit Janet gehen würde.

An einem Samstagabend lagen wir nach intensiven Sex im Bett. Sie schmiegte sich an mich und döste leicht vor sich hin.

Ich fragte sie ob sie denn garnicht mehr das Bedürfnis nach Sex mit einem anderen Mann hat.

Sie überlegte kurz und antwortete: „Hmmm, ich würde schon gerne wieder mit anderen Männern schlafen. Aber dann muss ich dir ja auch erlauben, dass du mit anderen Frauen schläfst. Das fällt mir irgendwie schwer."

Ich musste innerlich lachen. Meine Frau hatte sich in den letzten Wochen von vier unterschiedlichen Männern intensiv ficken lassen und hatte ein Problem damit, dass ich es einmal mit einer jungen Frau getrieben habe.

„Ich würde es gerne sehen, wenn du mal wieder mit anderen Männern schläfst", sagte ich ihr. „Auch dann, wenn ich keine Frau für mich habe."

„Warum?", fragte sie mich etwas verwirrt.

„Die Mischung aus leichter Eifersucht und Erregung macht mich an. Es ist wie bei einem Porno, nur dass die Hauptdarstellerin meine Frau ist. Ich mag das", war meine Antwort.

„Mal sehen", entgegnete Janet. „Erstmal nicht."

„Was ist eigentlich mit Jonas und Sven? Wollen die nichts mehr von dir?", fragte ich.

„Sven ja. Er hat sich nach unserem Clubbesuch bei mir gemeldet. Für ihn war das Abendteuer im Club okay. Jonas schmollt etwas. Er hatte sich mehr versprochen. Außerdem hat er gerade Stress mit seiner Freundin. Mir ist eh nicht klar, wie die zusammen sein können. Er ist sexuell für jede Perversion zu haben und sie ist total verklemmt."

In den folgenden Wochen lief außerhalb der Ehe weiterhin nichts. Dann fing sie plötzlich wieder an, vermehrt Nachrichten zu schreiben. Ich dachte erst an eine gute Freundin, die regelmäßig Redebedarf hat. Irgendwann fragte ich einfach mal nach.

Janet zeigte mir ihr Handy und den Nachrichtenverlauf mit Sven.

Die beiden tauschten sich intensiv über Sex im Pornokino aus. Er würde Janet gerne mal an einem Glory Hole sehen und wie sie es wieder mit fremden Männern treibt.

Ich fragte sie, ob sie das auch gerne machen würde. Sie antwortete: „Ich kann mir das vorstellen und spiele gerade mit dem Gedanken, das zu machen."

Für mich war das wieder ein sehr erregender Gedanke.

Drei Wochen später teilte Janet mir mit, dass sie mit Sven am kommenden Samstag in ein größeres Pornokino gehen wolle. Sie fragte mich, ob das für mich okay sei und ob wir es wieder so wie im Club machen könnten.

Ich fragte: „Also wir fahren da getrennt hin und ich habe was mit einer anderen Frau, während du Gang Bang betreibst?"

„Getrennt ja, aber ohne Frau für dich. Das will ich nicht", lautete ihre Antwort.

Ich willigte ein. Vermutlich würde ich dort ohnehin keine andere Frau sehen. Pornokinos werden ja eher von Männern aufgesucht.

Am Samstag gegen 16:00 Uhr machte Janet sich wieder auf den Weg zu Sven.

Dieses Mal hatte sie keine besonderen Klamotten an. Vermutlich zieht sie sich erst bei Sven oder im Kino um oder aus, dachte ich.

„Willst du erstmal mit Sven Spaß haben?", fragte ich.

„Mal sehen", war die kurze Antwort.

Danach gab sie mir einen kurzen Kuss und verschwand mit einem größeren Rucksack.

Um 17:30 bekam ich ein erstes Video von ihr. Besser gesagt, von ihrem Handy. Denn gedreht haben kann sie es nicht.

Sie hatte einen Latex-Catsuit an, der bis zum Hals zu war. Dazu Latex-Strümpfe über dem Catsuit und Latex-Gloves an den Händen.

Über dem Kopf trug sie eine Latex-Maske, die nur am Mund offen war. Augen, Nase und Hals waren verdeckt.

Sie war eigentlich komplett in Latex gehüllt und kniete auf einem Hocker. Ein seltsam erotischer Anblick. Meine Frau sah aus wie eine Sexpuppe, die darauf wartete, benutzt zu werden.

Dann kamen zwei nackte Typen, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Beide waren vermutlich schon weit über 50 Jahre alt. Der eine war relativ stark behaart und war auch etwas fülliger. Der andere war einigermaßen schlank. Bei beiden stand der Schwanz in voller Pracht.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Typen dem Geschmack von Janet entsprechen. Aber vielleicht wusste sie nicht, wie die beiden aussahen. Sie sah ja nichts und wartete nur ab.

Einer öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen und legte ihre Muschi und ihren Arsch frei. Danach fing er an, sie zwischen den Beinen zu befummeln. Der andere hielt ihr seine Latte vor den Mund. Sie begann, den Schwanz langsam zu lecken und dann in den Mund zu nehmen.

Der andere Typ fingerte sie von hinten. Die Kamera wandere zu seinen Fingern und ich sah, dass er ihr zwei Finger in die Scheide und zwei Finger in den Arsch gesteckt hatte. Rhythmisch penetrierte er sie in ihre beiden Öffnungen, während ihr Mund vom anderen Kerl gefickt wurde.

Janet stöhnte leicht, machte sonst aber nichts. Sie ließ sich einfach nur benutzen.

Der Typ hinter ihr zog seine Finger aus den Löchern meiner Frau, platzierte sich hinter ihr und steckte ihr seinen einigermaßen imposanten Schwanz in ihre Scheide.

Janet stöhnte etwas auf. Er brauchte ein paar Stöße, um komplett in sie rein zu kommen. Als er dann aber in ihr war, verharrte er etwas in ihr, und streichelte ihren Gummi-Körper. Danach fing er langsam an, sie zu stoßen.

Janet ließ es einfach geschehen. Sie stöhnte etwas, während sie von beiden Seiten gestopft wurde.

Beide fickten sie ohne Kondom. Ich fragte mich, ob die vorher einen Test gemacht haben oder ob meine Frau das Risiko liebte.

Mich machte der Anblick dennoch total geil. Meine Frau als Latex-Puppe verpackt, wird von zwei Typen penetriert.

Ich musste meinen Schwanz auspacken und wichsen. Dabei musste ich aufpassen, dass ich nicht gleich meinen Saft verschoss. Den wollte ich mir eigentlich noch für das Pornokino aufbewahren.

Apropos Pornokino. Eigentlich wollte Janet doch mit Sven ins Pornokino gehen.

Gab es jetzt eine Planänderung oder sollte das noch kommen.

Ich wartete erstmal ab.

Das Video zeigte noch eine Weile, wie meine Frau penetriert wurde. Dann endete es.

Eine halbe Stunde später kam ein neues Video. Jetzt ging es etwas heftiger zur Sache.

Janet ritt im Bett auf einem der alten Typen. Sie war immer noch komplett in Latex gehüllt. Hinter ihr kniete der andere Typ und fickte ihren Arsch.

Sie saß nach vorn gebeugt mit ihrem Gesicht vor dem Typen, der mit seinem Schwanz vermutlich gerade in ihrer Muschi steckte. Wenn sie keine Maske aufgehabt hätte, hätten die beiden sich in die Augen schauen können. Beide stöhnten sich gegenseitig an. Dann nahm er ihren in Latex verpackten Kopf und küsste sie. Janet schien das zu gefallen. Sie küsste den alten Typen lange und intensiv. Beide stöhnten immer intensiver.

Der Typ hinter der Kamera rief: „Fickt sie ordentlich durch! Sie braucht das."

Ja, das Gefühl hatte ich auch. Sie will einfach hemmungslos gefickt werden. Sich gehen lassen. Aus dem Alltag ausbrechen.

Die Kamera wanderte zwischen ihre Beine. Dort sah ich, wie zwei Schwänze in ihrer Pussy und in ihrem Arsch versenkt wurden. Der Typ in Janets Scheide bewegte sich nur langsam. Der andere hämmerte sein Glied immer wieder in ihren Arsch.

Sie ließ sich intensiv im Sandwich ficken und hatte offenbar richtig Spaß an der Nummer.

Diese geilen Bilder zusammen mit dem Stöhnen dieses fickenden Trios und das klatschen der Lenden gegen Janet beim Arschficken törnten mich wahnsinnig an. Am liebsten hätte ich mich gleich zum Orgasmus gewichst.

Ein harter Fetisch-Porno mit meiner Frau in der Hauptrolle. Ein Traum!

Das Video endete. Schade! Ich hätte gerne noch deren Orgasmus gesehen.

Danach kam erstmal nichts mehr.

Nach einer weiteren halben Stunde kam ein kurzes Video. Janet kniete nackt unter der Dusche vor dem Typen mit der Kamera. Sie hatte die Augen geschlossen, hielt ihren Mund auf und wartete. Dann fing der Typ an, meiner Frau in das Gesicht und in den Mund zu pissen.

Ich sah, wie sich ihr Mund füllte und die Pisse aus ihrem Mund über ihren Körper floss.

Sie schien das zu genießen. Dann endete auch diese kurze Szene.

Ich war etwas schockiert. Wieder ist sie einen Schritt weiter gegangen. Wie weit will sie es noch treiben?

Ich schickte ihr eine Nachricht: „Wolltet ihr heute nicht noch ins Pornokino? Oder lasst ihr es heute nur bei Sven krachen?"

Janets Antwort kam nach 20 Minuten: „Wir machen uns noch kurz fertig und fahren dann los. Svens Nachbarn wollten mich ficken und deshalb haben wir hier schon etwas losgelegt."

‚Etwas ist vielleicht etwas untertrieben', dachte ich.

Ich machte mich ebenfalls fertig und fuhr ins vereinbarte Kino.

Als ich dort ankam, standen diverse Autos vor der Tür. Ich war gespannt.

Ich zahlte den Eintritt und ging ins Kino. Es war dunkel und überall stöhnte es aus irgendwelchen Monitoren. Zig Typen schlenderten durch die Gänge und Räume auf der Suche nach einer Wichs-, Blas- oder Fick-Gelegenheit.

Vor einem Raum stand eine Männer-Traube und man hörte heftiges Stöhnen aus dem Raum. Ich ging dort hin, kam aber kaum in den winzigen Raum, weil so viele Typen davor standen. Etwas ungeschickt drängelte ich mich nach vorne. Ich wollte wissen, ob sich meine Frau in dem Raum vögeln lässt.

Als ich einen Blick erhaschen konnte, stellte ich fest dass es sich nicht im Janet handelte. Ein ziemlich junges Ding lag halb auf einem kleinen Stuhl, hatte die Beine weit nach hinten gespreizt und blies einem ziemlich alten Sack den Schwanz. Ein anderer Typ in einem ähnlichen Alter kniete vor dem jungen Ding und fickte sie.

Ihr Freund hockte daneben und hielt ihre Hand.

Offenbar war er in einer ähnlichen Cuckold-Situation wie ich.

Um das Paar herum standen fünf weitere Männer und wichsten sich. Einige hatten nur die Hose geöffnet. Andere waren schon nackt. Vermutlich hofften alle, dass sie als nächstes andocken können.

Ich ging weiter und schaute mir die anderen Räume an. Hier und da saßen ein paar Typen in Kabinen und wichsten sich zu einem Film.

In einer Kabine hockte ein Typ vor einem Gloryhole und lutschte am Schwanz eines anderen Typen.

Ich schlenderte weiter, vorbei an einer Art Glaskasten. Der untere Bereich des Kastens bestand aus einer Holzwand mit Löchern, die einzeln von innen geöffnet werden können. Im oberen Bereich waren Glasscheiben, bei denen jedoch der Blick nach innen mit einer Gardine gesteuert werden konnte.

Im Raum befand sich eine größere Matraze mit rotem Kunstlederbezug. Ein idealer Raum für Paare, die den Blick auf sich selbst steuern wollen.

Ich ging weiter in ein größeres Kino mit ca. 30 Plätzen. Auf der Leinwand war ein klassischer Hetero-Porno zu sehen. Die Szene törnte mich nicht an.

Im Kino saßen etwa zehn Männer. Seltsamerweise alle weiter hinten. Und die achteten größtenteils auch nicht auf den Film.

Ich ging weiter in das Kino, um zu sehen, was in der dunklen hinteren Ecke so spannendes passiert.

Dort saß Janet zwischen Sven und einem anderen jungen Typen und knutschte abwechselnd mit beiden rum.

Sie hatte eine Jogginghose und oben rum einen relativ weiten Pullover an. Eher Klamotten für einen Tag auf dem Sofa als fürs Pornokino.

Der eine Typ hatte seine Hand in Janets Jogginghose gesteckt und spielte zwischen ihren Beinen rum. Ihr schien das sehr zu gefallen. Ich konnte sehen, dass sie erregt war.

Die Meute um das Trio herum spielte an sich rum. Einige hatten ihren Lümmel ausgepackt, andere massierten ihn durch die Hose.

Ich setzte mich auf einem der freien Plätze und schaute mir die Szene an.

Abwechselnd küsste meine Frau Sven und den anderen Typen. Sven schob gelegentlich seine Hand unter Janets Pullover und spielte mit ihren Brüsten, während der andere weiter mit einer Hand zwischen ihren Beinen unterwegs war.

Ich fragte mich, ob der andere Typ weiß was sich heute bereits zwischen den Beinen meiner Frau abgespielt hat.

Nach ein paar weiteren Minuten stand das Trio auf und verlies den Kinosaal. Eine Männer-Meute folgte ihnen sofort.

Ich schloss mich den anderen wichsenden Kerlen an und sah, dass die Drei auf den Glaskasten zusteuerten. Vor der Tür blieben sie stehen. Anstatt in den Kasten zu gehen, zog Janet sich im Gang aus und fing wieder an, Sven und den anderen Typen zu küssen.

Sie stand dabei leicht breitbeinig zwischen den beiden und ließ sich dabei von beiden streicheln und befummeln.

Die Meute kam immer näher, einige wichsten ihren Ständer. Nach einer Minute traute sich der erste, meiner Frau an die Brust zu greifen. Sie ließ es einfach zu.

Das animierte den nächsten Typen, ihr zwischen die Beine zu greifen. Er streichelte sie kurz und stellte fest, dass sie total feucht ist. Daraufhin verschwand sofort ein Finger in Janets Muschi, was sie beim Küssen mit einem kurzen Stöhnen quittierte.

Sie drehte sich dann zu dem Typen, der gerade seinen Finger in sie versenkt hatte und fragte: „Gefällt dir meine Fotze?"

Der Typ nickte nur eifrig und wichste sich, während die andere Hand meine Frau bearbeitetete.

„Willst du da mal deinen Schwanz reinstecken?", lautete ihre nächste Frage.

Der Typ fasste das als sofortige Einladung auf, nahm seine Finger aus ihrer Muschi und wollte seinen Schwanz ansetzen, um sie im Stehen zu ficken.

Sven drückte ihn sanft zurück und sagte: „Etwas Geduld mein Lieber. Und ohne Kondom bestimmt nicht."

Das beruhigte mich etwas. Wenn sie den kleinen Wichser ohne Gummi ran gelassen hätte, hätte sie mit mir in den nächsten Monaten bestimmt keinen Spaß mehr gehabt.

Sven öffnete die Tür und die Drei gingen in den Glaskasten. Im Kasten zogen sich auch Sven und der andere Kerl aus.

Janet legte sich auf die Matratze und spreizte ihre Beine. Sven legte sich dazwischen und fing an, sie zu lecken. Der andere Typ kniete neben ihrem Kopf und sie fing an, ihn zu blasen.

Das ging einige Minuten so. Um den Kasten herum standen zig Männer und schauten sich die Aktion an.

Janet öffnete mit einer Hand ein Gloryhole von innen, was dazu führte, dass sofort jemand seinen erigierten Penis durch das Loch schob.

Sie kniete sich vor das Loch und fing an zu blasen und mit einer Hand zu wichsen. Sie gab dabei sofort Vollgas.

Sven kniete sich hinter meine Frau, setzte seinen steifen Schwanz an ihre Pussy und fing an, sie zu ficken.

Mich machte das schon wieder geil und ich packte meinen Schwanz auch aus, um ihn zu wichsen.

Der Typ am Gloryhole konnte bei Janets Künsten seinen Orgasmus nicht lange zurückhalten. Er kündigte ihn mit einem lauten „Ich komme!" an. Janet nahm den Schwanz aus dem Mund, wichste weiter und lies sich sein Sperma ins Gesicht spritzen, während Sven sie weiter von hinten penetrierte.

Sie lutschte kurz den letzten Tropfen vom Schwanz. Dann zog der Typ seinen Schwanz aus dem Loch und verpackte ihn wieder in der Hose.

Durch das frei gewordene Loch schob sofort der nächste Typ seinen halb steifen Schwanz.

Ich fand den Typen eigentlich relativ hässlich. Klein, Bierbauch, unrasierter Sack.

Janet schien das nicht zu stören. Sie nahm den Schwanz sofort in den Mund und fing wieder an zu blasen.

Sven rammte seinen Schwanz immer härter in Janets Pussy und war kurz vor dem Orgasmus. Der andere Typ im Kasten kniete daneben und wichste sein steifes Rohr.

Als Sven kam, zog er seinen beachtlichen Schwanz aus Janets Pussy und spritzte ihr seine Ladung auf den Rücken und Po, während Janet weiter den Schwanz des hässlichen Typen im Mund hatte.

Ich hatte den Eindruck, dass Sven heute bei der Video-Orgie noch nicht mit meiner Frau geschlafen hatte. Jedenfalls deutete die erhebliche Menge Sperma auf ihrem Rücken und Po darauf hin.

Sven setzte sich auf die Matratze, um etwas auszuruhen. Janet nutzte die kurze Pause, um den Blowjob zu unterbrechen und sich kurz umzusehen. Sie scannte die Typen ab, die um den Glaskasten herum standen. Als sie mich sah, lächelte Sie mich ganz kurz an, um dann sofort weiter zu blasen.

Offensichtlich war es ihr wichtig, dass ich da war und mich nicht mit einer anderen Frau vergnügte.

Der andere Typ im Glaskasten kniete sich hinter Janet und verrieb Svens Sperma auf Janets Arsch und ihrem Anus. Dann setzte er seine steife Eichel an ihrem Anus an und drückte sie durch ihren Schließmuskel.

Sie grunzte beim Blasen auf. Er drückte weiter und verschwand mit seinem Schwanz vollständig in meiner Frau.

Für den Typen am Gloryhole waren die oralen Künste meiner Frau und der Anblick ihres beginnenden Arschficks zu viel. Ohne Vorwarnung spritzte er ab. Ein Teil landete in ihrem Mund und der Rest in ihrem Gesicht.

Danach kam der nächste Kandidat für einen Blowjob.

Der Typ hinter Janet fickte ihren Arsch kräftig durch. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in ihren Darm.

Sie stöhnte beim Blasen und rief einmal: „Jaaa! Fick mich in den Arsch!"

Während der Typ das tat, stand Sven auf und ging zur Tür. Er bat den Typen rein, der Janet vor der Tür gefingert hatte und gab ihm ein Kondom.

Der Typ zog sich nackt aus und streifte sich das Kondom über den Schwanz. Ich fand ihn relativ klein und fragte mich, was Janet nach Svens Monster-Schwanz in der Pussy noch fühlt.

Der Typ in Janets Arsch fing an, laut zu grunzen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, um seine Ladung ebenfalls über ihren Körper zu spritzen. Er legte sich danach auf die Matratze und der Typ mit dem Kondom kniete sich hinter meine Frau.

Er fragte: „Fotze oder anal?"

Sie antwortete schnell: „Wie du willst" und blies danach einfach weiter.

Der Typ fickte sie erst in die Pussy und nach zwei Minuten in den Arsch. Sven bat bereits den nächsten Kandidaten in den Kasten, während durch das Gloryhole der nächste Schwanz gesteckt wurde.

Auf diese Weise wurde meine Frau von fünf Typen in Pussy und Arsch gefickt, während sie weitere fünf am Gloryhole abfertigte.

Da jeder ihr ins Gesicht, in den Mund oder auf Rücken und Po spritze, war sie bereits voll mit Sperma.

Nach dem fünften Typen wechselte sie die Position. Jetzt durften zwei weitere Typen in den Kasten. Einer fickte sie in der Missionarsstellung und der andere kniete neben ihr und fickte sie in den Mund.

Auf diese Weise wurden noch sechs weitere Typen abgefertigt.

Ich war so geil, dass ich am liebsten vor dem Glaskasten abgespritzt hätte. Meine Frau beim Gang Bang im Pornokino. Ihr nackter, verführerischer Körper voll mit Sperma. Am liebsten hätte ich sie ebenfalls gefickt.

Als die letzten beiden Typen sich mit ihr vergnügten, signalisierte sie Sven, dass keine weiteren Männer mehr in den Kasten kommen sollen.

Kurze Zeit später spritzen die Typen ihre Ladung auf Janets Bauch und in ihr Gesicht.

Die Männer zogen sich zurück und verließen den Kasten.

Janet lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, schloss die Augen und verrieb das Sperma auf ihrem Körper. Sie schien es zu genießen, voll mit Sperma zu sein und alle Blicke auf ihren Körper zu haben.

Dann öffnete sie die Augen, schaute mich an und lächelte. Sie zeigte auf die Tür und bat Sven, mich reinzulassen.

Ich betrat den Kasten. Es roch intensiv nach Sperma und Schweiß. Vor mir lag meine nackte Frau. Ihr Körper glänzte von all dem Sperma und auch ihr Gesicht war voll mit Sperma.

„Bitte schlaf mit mir!", forderte sie mich auf.

Ich zog mich aus und legte mich auf meine Frau. Sie nahm mich in die Arme und küsste mich sofort. Sie schmeckte nach Sperma und ihr ganzer Körper klebte.

Mir war das egal. Ich wollte sie jetzt einfach nur ficken. Ich nahm meinen Schwanz, steckte ihn in ihre Scheide und wir fickten in der Missionarsstellung. Sie kreuzte ihre Beine über meinen Rücken und wir küssten uns wie wilde Teenager.

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