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Janet 05 - ein bisexuelles Erlebnis

Geschichte Info
Janet und ich treiben es mit einem jungen Paar.
3.2k Wörter
4.69
9.4k
12

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/14/2024
Erstellt 03/01/2024
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Nach der Aktion im Pornokino hatte Janet erstmal kein Bedürfnis mehr nach einem Gang Bang.

Ich teilte ihr mit, dass ich ihr neues Latex-Outfit sehr sexy fand, was dazu führte, dass sie es mehrmals für mich anzog, um mit mir zu schlafen.

Es ist ein tolles Gefühl, wenn sie beim Sex komplett in Latex gehüllt ist.

Mit Sven steht sie weiterhin in losem Kontakt. Als ich mal wieder auf einer Dienstreise war, besuchte er Janet in unserem Haus und fickte sie um den Verstand. Mir wurden davon einige Videos geschickt, welche es mir fast unmöglich machten, mich am nächsten Tag auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Ich schrieb Janet: „Vielen Dank für die Videos. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Wenn ich am Freitag nach Hause komme, bist du fällig ;-)"

Sie antwortete mit einem „Ich freu mich" und einem Kuss-Smiley.

Am folgenden Samstag besuchten wir eine Freundin von Janet. Sie wohnt ca. 100 km von uns entfernt in einer größeren Stadt.

Wir hatten einen schönen Nachmittag mit ihr. Mit Kaffee, Kuchen und einer netten Plauderei.

Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg.

Als wir über die Autobahn nach Hause fuhren, sagte Janet plötzlich: „An der nächsten Abfahrt ist ein Autohof mit Pornokino. Wollen wir da mal hin?"

„Jetzt?", war meine Antwort.

„Öh, ja. Wann denn sonst?", entgegnete sie.

„Ich dachte, dass du die perversen Sachen immer mit Sven machst."

„Jetzt will ich aber mit dir da rein. Los, fahr hier runter. Sonst sind wir gleich an der Abfahrt vorbei", entgegnete sie etwas energischer.

Okay, wenn meine Frau es so wünscht. Ich fragte mich, was sie dort mit mir machen will.

Ich parkte den Wagen vor dem Sexkino und wir gingen rein. Am Tresen begrüßte uns eine junge Verkäuferin mit einem charmanten Lächeln.

„Einmal Kino für uns beide bitte", sagte ich.

„Als Paar kommt ihr heute kostenlos rein. Braucht ihr Handtücher?", fragte sie.

Wir ließen uns zwei Handtücher geben und gingen ins Kino.

Es war verhältnismäßig leer. Durch die Gänge schlichen ein paar Männer.

Als sie mich mit Janet sahen, bildete sich hinter uns ein kleiner Rattenschwanz. Wo auch immer wir hingingen, die Typen folgten uns in der Hoffnung, bei einer Aktion als erstes zum Zuge zu kommen.

Mich törnte das jetzt nicht gerade an. Janet fand das aber ziemlich geil. Sie lächelte einigen jüngeren Typen zu und fing an mit ihnen etwas zu flirten. Ich wollte nicht dumm daneben stehen und schlenderte weiter.

Als ich an einer Tür zu einer Kabine vorbei ging, öffnete sich diese und in ein junger Mann schaute aus der Kabine. Er war nackt und schien jemanden zu suchen. Ich schlenderte weiter und er verschwand wieder hinter der Tür.

In einer anderen Kabine saß ein älterer Herr ohne Hosen und wichste zu einem Porno.

Die restlichen Besucher waren bei Janet und hofften vermutlich, dass sie ihnen beim Erleichtern ihres Hodens behilflich sein würde.

Ich schlenderte wieder zurück, weil ich sie nicht zu lange alleine lassen wollte. Sie kann zwar sehr resolut sein, aber in einem Pornokino können einige Typen einen Flirt auch mal falsch verstehen und etwas brutaler vorgehen.

Auf dem Weg zu Janet öffnete der junge Mann wieder die Kabine und schaute mich an. Er war noch sehr jung, vielleicht Anfang zwanzig. Und er war sehr gut gebaut.

Unten herum war er komplett rasiert.

Hinter ihm in der Kabine saß seine Freundin. Ich konnte sie nur kurz sehen, aber sie war offenbar auch nackt.

Der Typ zeigte auf die Nachbarkabine und bat mich, dort rein zu gehen.

Mir war klar was er wollte. Ich sollte meinen Dödel durch das Gloryhole halten, damit seine Frundin ihn bearbeiten kann, während er sie fickt oder einfach nur zuschaut.

Ich sagte ihm, dass ich mit meiner Frau hier bin und sie dann nichts davon hat.

„Entweder gehe ich mit meiner Frau zu euch in die Kabine und wir schauen was sich ergibt, oder du suchst dir einen anderen Typen für dein Glory Hole", gab ich ihm zu verstehen.

Er drehte sich etwas hilflos zu seiner Freundin um, schaute dann wieder zu mir und fragte: „Wie sieht deine Frau denn aus?"

„Du wirst ganz sicher nicht enttäuscht sein", entgegnete ich.

Er nickte und sagte nur „Okay."

Ich sagte ihm, dass ich sie kurz hole und dann klopfen werde.

Dann ging ich zu Janet. Sie flirtete immer noch mit dem jungen Typen und der grabbelte ihr auch schon etwas am Arsch rum. Wenn ich ein paar Minuten später gekommen wäre, hätte sie ihm vermutlich schon einen geblasen.

Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr „da hinten in einer Kabine benötigt ein sehr junges Paar unsere Hilfe."

Sie lächelte den Typen vor sich kurz an und verabschiedete sich mit einem kurzen „sorry, wird heute wohl nichts."

Der Typ schaute mich grimmig an. Vermutlich hätte er mir am liebsten eine Tracht Prügel verpasst.

Ich zog Janet hinter mir zur Kabine und klopfte an. Der junge Mann öffnete die Tür und ließ uns rein.

Als wir die Kabine betraten, traf mich fast der Schlag. Die Freundin des jungen Manns war außergewöhnlich attraktiv. An ihrem Körper befand sich kein Gramm Fett, sie war absolut durchtrainiert, hatte ein traumhaft schönes Gesicht und... sie hatte einen leichten Sixpack. Ihre Brüste waren dazu sehr klein und fest und sie war komplett rasiert.

Vermutlich Leistungssport, dachte ich. Ich hatte zuvor noch nie eine so durchtrainierte Frau nackt vor mir gesehen.

Janet warf einen Blick auf den jungen Mann und war vermutlich ähnlich begeistert. Auch er sah richtig gut aus.

„Ihr seid ja ein sehr hübsches Paar", eröffnete Janet die Vorstellungsrunde.

„Danke, ihr auch", entgegnete die junge Frau schüchtern.

Die Kabine war relativ groß. Auf einer Seite befand sich eine kleine Matratze mit rotem Kunstlederbezug. Gegenüber stand ein kleiner Kunstleder-Sessel auf dem die nackte Schönheit saß. Neben dem Sessel befand sich ein Glory Hole.

Janet drückte den jungen Mann sanft auf die Matratze.

Sie drehte sich zu seiner Freundin um und fragte: „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich deinen Freund etwas verwöhne oder?"

Das kleine Ding schüttelte schüchtern den Kopf. Offenbar wusste das junge Paar nicht, worauf sie sich eingelassen haben und waren mit der Situation etwas überfordert.

Zum Glück übernahm Janet die Regie.

Nachdem sie den Jungen auf der Matratze platziert hatte, begann sie sich auszuziehen.

Obwohl wir nur eine gute Freundin zum Kaffee besucht hatten, war sie unter Ihrer Alltagslleidung sehr sexy gekleidet. Ein Spitzen-BH, durch den man alles sehen konnte und ein dazu passendes, durchsichtiges Höschen. Die Beine befanden sich in halterlosen Strümpfen.

Janet schaute den jungen Mann an und fragte: „gefalle ich dir?"

„Ja, sehr!", schoss es aus ihm raus. Er schaute sofort zu seiner Freundin, um sicher zu gehen, dass sie nicht gleich eifersüchtig wird.

Mir gefiel meine Frau auch sehr und mir wurde klar, dass Janet schon am Morgen wusste, wohin es nach dem Besuch ihrer Freundin noch gehen wird.

Janet kniete sich vor den Jungen, der vor ihr auf der Matratze saß und begann ihn zu streicheln und seinen Bauch zu küssen.

Mir gefiel das sehr gut, sodass auch ich mich auszog. Ich setzte mich ans Ende der Matratze, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und schaute mir das Schauspiel an.

Janet streichelte sanft den Penis des jungen Mannes und begann ihn sanft zu küssen.

Seine Freundin wusste noch nicht so ganz, wie sie das finden sollte. Aber irgendwie törnte der Anblick sie auch an und sie begann, sich sanft zwischen den Beinen zu streicheln.

Janet küsste den Oberkörper des Jungen und wichste seinen Schwanz leicht mit der linken Hand.

Er hatte eine sehr imposante Latte. Vermutlich deutlich größer als bei mir. Und die Tatsache, dass sie komplett einsatzbereit war, schien Janet zu bestätigen, dass der junge Mann ihre Liebkosungen sehr genoss.

Seine Freundin schaute immer wieder zu mir rüber. Sie wusste nicht, was sie jetzt machen sollte. Dann gab sie sich einen Ruck und kam zu mir. Sie kniete sich vor mir hin, nahm meinen Schwanz und wichste ihn leicht mit der rechten Hand. Mit der linken Hand streichelte sie mich und schaute mich mit ihren leuchtend blauen Augen an.

Ich strich durch ihr weiches, blondes Haar.

‚So hübsch und so unerfahren', war mein Gedanke.

Ihr Freund schaute etwas verwirrt zu ihr rüber. Er fand die Aktion seiner Freundin vermutlich nicht so gut, aber eine Szene wollte er ganz bestimmt nicht machen. Dann wäre nämlich auch mit Janet Schluss gewesen und ihre Liebkosungen wollte er sich ganz sicher nicht entgehen lassen.

Während seine Freundin sich mit meinem Schwanz beschäftigte, fing Janet an, den Penis des Jungen vom Hoden bis zu Eichel zu lecken und dann in ihren Mund zu stecken. Der Junge schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Dabei streichelte er Janets Haare.

Ein atemberaubender Anblick. Meine Frau kniet vor diesem schönen Mann und stülpt ihre Lippen über seinen Penis.

Den Anblick fand nicht nur ich atemberaubend. Seine Freundin wichste mich augenblicklich etwas fester. Sie schaute meinen Schwanz an und dann mich. Dann wieder Janet und dann wieder meinen Schwanz.

Vermutlich dachte sie, dass sie das jetzt mit mir auch machen müsse. Aber irgendetwas hielt sie davon ab. Den Schwanz eines wildfremden Mannes in den Mund zu nehmen, war für sie vermutlich noch eine zu hohe Hürde.

Vermutlich hätte sie mir am Gloryhole nur einen Handjob verpasst, wenn ich alleine in die Nachbarkabine gegangen wäre.

Ich konnte sehen, wie sie zögerte. Sie schaute mich etwas hilflos an und ich sagte ihr: „Du musst das nicht tun. Komm zu mir und wir schauen uns gemeinsam deinen Freund mit meiner Frau an."

Erleichtert krabbelte sie zu mir auf die Matratze. Sie lehnte sich mit dem Rücken an meinen Oberkörper. Ich umarmte sie und drückte sie leicht an mich heran. Dabei gab ich ihr einen Kuss auf den Kopf.

Das schien ihr sehr zu gefallen. Sie streichelte meine Arme und schmiegte sich an mich. Ich streichelte ihren Bauch und ihre linke Brust.

Sie hatte eine traumhaft zarte Haut. Ihr Haar war weich und sie roch so gut. Am liebsten hätte ich sie vernascht, aber das wäre für sie vermutlich etwas zu viel gewesen.

Wir schauten uns das Schauspiel neben uns an. Janet bearbeitete den jungen Kerl gekonnt.

Plötzlich lies sie von ihm ab, holte aus ihrer Jackentasche ein Kondom und verpackte den jungen Penis mit wenigen Handgriffen. Dann stellte sie sich vor ihm und zog ihr Höschen aus. Sie beugte sich zu ihm runter, gab ihm einen intensiven Kuss und sagte zu ihm: „Ich will, dass du mich jetzt fickst."

Die junge Frau in meinen Armen spannte ihre Muskeln leicht an. Sie schien sich damit nicht wohl zu fühlen. Ich küsste ihr Ohr und flüsterte: „Alles gut. Es ist nur Sex. Er wird auch danach noch bei dir bleiben."

Das beruhigte sie ein wenig.

Ihr Freund stand auf und stellte sich hinter Janet, die sich vor ihm gebückt hatte. Sie stütze ihre Arme zwischen den Beinen der jungen Dame ab und konnte ihr direkt in die Augen schauen.

„Ist das für dich okay, wenn er jetzt in mich eindringt?", fragte Janet die junge Frau.

Sie nickte kurz.

Janet griff zwischen ihre Beine durch, nahm den Schwanz des Jungen und führte ihn sich ein.

Er stieß sofort zu und Janet entwich ein kurzer Schrei.

Sie drehte sich um und tippte dem jungen Mann leicht gegen den Bauch um ihm zu signalisieren, dass er etwas langsamer machen sollte.

„Lass es erstmal langsam angehen, du junger Hengst. Wir haben genug Zeit", stöhnte sie.

Er bremste sich etwas und begann damit, meine Frau mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu penetrieren. Sie schloss die Augen und stöhnte.

Dann öffnete Janet wieder ihre Augen und schaute der jungen Freundin direkt in die Augen.

Janet hauchte: „Gefällt dir was du gerade siehst?"

„Ja", lautete ihre kurze Antwort. „Du gefällst mir auch sehr", ergänzte sie.

Dieser Satz zauberte ein Lächeln auf Janets Gesicht. Sie streichelte den linken Arm der jungen Frau während ihr Freund meine Frau von hinten fickte.

Mein Schwanz war voll ausgefahren und drückte gegen den Rücken der schönen Frau.

Janet schaute ihr tief in die Augen. Plötzlich beugte sie sich etwas zu ihr vor und fing an sie zu küssen.

Das junge Ding erwiderte die Küsse, als hätte sie nur darauf gewartet. Ihre Hände streichelten Janets Haar. Die beiden küssten sich immer intensiver.

Ich streichelte der kleinen Maus durch das Haar und küsste dabei ihren Kopf. Die andere Hand knetete ihren festen Busen.

Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, während sie weiterhin meine Frau küsste.

Meine Finger erkundeten ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie hatte eine perfekte Vulva und sie war sehr glatt rasiert.

Sie war sehr feucht, sodass meine Finger problemlos in ihre junge Scheide eindringen konnten. Ein herrliches Gefühl. Sie war so eng.

Sie fing beim Knutschen mit Janet an zu stöhnen. Offenbar taute sie etwas auf und ließ sich in meinen Armen etwas mehr fallen.

Der junge Stecher schaute sich die Nummer an, während seine Lenden an Janets Arsch klatschten. Er nahm langsam etwas mehr Fahrt auf und fickte meine Frau jetzt sehr viel intensiver.

Seine Hände massierten dabei Janets Brüste, die noch im BH verpackt waren.

Janet drehte sich kurz zu ihrem jungen Hengst um und lächelte ihn an. Offenbar war sie mit seinen Künsten zufrieden.

Dann wanderte sie mit ihren Kopf abwärts, küsste kurz den Busen der jungen Frau, dann den Bauch und verschwand dann mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen.

Janet zog die schönen Beine etwas auseinander. Ich zog meine Finger aus ihrer engen Scheide und spreizte ihre schönen Schamlippen mit meinen Fingern.

Janet setzte ihre Zunge am Kitzler des Mädchens an und fing an, sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Die Muskeln der Kleinen spannten sich etwas an. Sie stöhnte noch lauter und legte ihren Kopf nach hinten.

Mit offenem Mund schaute sie mich an, während sie in meinen Armen lag.

Ich senkte meinen Kopf etwas zu ihr und gab ihr einen intensiven Kuss, der sofort von ihr erwidert wurde. Das junge Ding zerfloss gerade in meinen Armen vor Erregung.

Ich habe Janet noch nie zuvor mit einer Frau gesehen. Offensichtlich war sie jedoch ziemlich geschickt im oralen Umgang mit einer Klitoris. Und es schien ihr sehr viel Spaß zu machen.

Die Kleine wurde immer erregter. Sie schmiegte sich an mich an und forderte immer mehr Küsse von mir ein. ihre Muskeln spannten sich sich immer wieder an. Ich konnte spüren, wie die Erregung wellenförmig bei ihr zunahm.

Ihr Freund konnte es nicht mehr lange halten. Er stöhnte immer lauter und war kurz vor seinem Orgasmus in meiner Frau.

Mit harten Stößen rammte er sein Glied in Janets Scheide. Janet stöhnte auch etwas, war aber mit der intensiven Bearbeitung der Klitoris beschäftigt.

Kurz bevor der Junge Mann zum Orgasmus kam, richtete sich seine Freundin plötzlich in meinen Armen auf. Janet konnte sie aufgrund der Position nicht mehr lecken und schaute sie fragend an.

Die Kleine platzierte ihre Knie links und rechts neben mir. Richtete sich weiter auf, nahm mit einer Hand meinen steifen Penis, um ihn an ihrer Vagina anzusetzen. Dann ließ sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz fallen.

Ich glitt in die feuchte, enge Scheide.

Sie fing sofort an mich zu reiten. Dabei lehnte sie sich etwas zurück, sodass Janet genau sehen konnte, wie mein Rohr ungeschützt in der Scheide der jungen, fremden Frau steckte.

Ich konnte mich dagegen nicht mehr wehren. Ich steckte in der engen Muschi einer unendlich schönen Frau. Mein Verstand war wie ausgeschaltet.

Der junge Stecher hinter Janet bekam große Augen. Ihm passte die Aktion seiner Freundin vermutlich garnicht. Er konnte sich aber nicht wehren, da er in dem Moment einen Orgasmus bekam und erstmal seine Ladung ins Kondom spritzen musste.

Janet gefiel das ganz bestimmt auch nicht. Sie mag es nicht, wenn ich mit anderen Frauen schlafe. Sie ließ sich aber nichts anmerken.

Als der junge Hengst fertig war, richtete Janet sich augenblicklich auf, um ihn davon abzuhalten, auf mich und seine Freundin zuzugehen. Sie gab ihm einen intensiven Kuss und flüstere ihm etwas ins Ohr, um ihn zu beruhigen.

Die kleine Stute kam währenddessen richtig in Fahrt. Sie ritt auf meinen Schwanz und schmiegte sich mit ihrem Kopf an mich.

Ich streichelte ihren Körper. An dieser jungen Frau war kein Gramm Fett, nur Muskeln unter ihrer samtweichen Haut. Sie fühlte sich so gut an!

Janet und der junge Hengst standen vor uns schauten sich unseren Fick an. Sie streichelte ihn überall und liebkoste sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen.

Er starrte nur auf seine Freundin. Besser gesagt, auf das Geschlecht seiner Freundin, welches durch mich intensiv penetriert wurde.

Janet knabberte an seinem Ohr und säuselte ihm immer wieder ins Ohr: „Es ist nur Sex. Genieße den Anblick."

Seine Freundin fing an, ihre Muskeln immer schneller anzuspannen und ihre Klitoris wie wild zu massieren. Nach ein paar Sekunden kam sie zu einem riesigen Orgasmus und schrie dabei fast das ganze Pornokino zusammen.

Ich konnte ihren Orgasmus an meinem Penis spüren. Sie wurde noch enger. Ich stöhnte ihr „Ich komme gleich" ins Ohr und erwartete, dass sie meinen Schwanz aus seiner engen Umklammerung befreit. Doch anstatt von mir abzusteigen, bewegte sie ihre Hüfte noch intensiver und stöhnte mir ein „Spritz mich voll" ins Ohr.

Eigentlich hätte ich das nicht gemacht. Aber in diesem Moment konnte ich eh nicht mehr klar denken.

Ich rammte meinen Schwanz in ihren Körper und spritzte mein Sperma kurze Zeit später in die junge Scheide.

Als mein Orgasmus abebbte, lag sie ein paar Sekunden auf mir und ließ sich sanft streicheln. Dann stieg sie von mir runter, um zu ihrem Freund zu gehen und ihn zu küssen.

Wir zogen uns wieder an und bedankten uns bei dem Paar für das tolle Erlebnis. Als wir die Kabine gerade verlassen wollten, fragte mich die blonde Maus nach meiner Telefonnummer. Sie würde das eben erlebte gerne nochmal mit uns wiederholen.

Ich zögerte etwas, da Janet und der junge Freund diese Idee bestimmt nicht so gut fanden. Ich schaute meine Frau fragend an und sie signalisierte mit einem kurzen Nicken, dass das für sie okay sei.

Ich gab der Kleinen meine Nummer. Wie sie das mit ihrem Freund ausdiskutiert, sollte nicht mein Problem sein.

Als Janet und ich wieder im Auto saßen, kommentierte ich das eben erlebte mit „Das hat sich ja gelohnt."

Von Janet kam nur „Ja. Bin mal gespannt, wann die sich bei dir meldet."

Ich hörte eine Woche nichts von der jungen Frau. Dann kam abends plötzlich eine Nachricht.

„Hallo du schöner Unbekannter! Ich muss andauernd an das Erlebnis im Kino denken. Ich will dich nochmal spüren. Liebe Grüße, Sarah"

In meinem Bauch kribbelte es. Sarah ist eine Traumfrau. Ich wollte sie auch sehen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass Janet und Sarahs Freund das bestimmt nicht wollen.

Ein gemeinsames Treffen wäre vielleicht auch in Janets Sinn. Aber das hat Sarah nicht geschrieben.

Ich antwortete: „Hallo du junge Schönheit! Ich habe dich auch unheimlich genossen. Wollen wir uns nochmal zusammen mit meiner Frau und deinem Freund treffen? LG, Marc"

Sie antwortete prompt: „Mein Freund will das nicht. Er war nicht so begeistert davon, dass wir ungeschützt miteinander geschlafen haben.

Ich will dich sehen. Gerne zusammen mit deiner Frau. Aber hauptsächlich dich. Liebe Küsse, Sarah"

Im Anschluss kam ein Selfie von ihr. Nicht diese typischen Instagram-Selfies mit Duckface, sondern eine natürliche junge Frau mit einem gewinnenden Lächeln.

Ich schaute mir eine Minute dieses Bild an und strich mit dem Finger über das traumhafte Gesicht. Ich musste sie wiedersehen!

Ich ging mit dem Handy zu Janet und zeigte ihr den kurzen Nachrichtenverlauf.

Sie las ihn kurz und schaute mich mit einem sehr ernsten Gesicht an.

„Wenn du dich mit der alleine triffst, brennt hier die Hütte! Die will nicht nur wild ficken."

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