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Janine und ihr Lehrkörper 01-02

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Eine Zeitlang hielten beide ihre Augen geschlossen, atmeten keuchend und genossen die Nachwehen des ersten gemeinsamen Orgasmus, obwohl wir bei Janine von ihren ersten drei sprechen müssen. Als sie beide langsam wie aus einem See hinauftauchten und die Oberfläche durchbrachen, schauten sie sich verliebt in die Augen.

„Hallo!" sagte Frank. „Hallo! Wirst Du mich jetzt öfters so bestrafen, wenn ich mich daneben benehme?" kam die Antwort.

„Jedes Mal! Versprochen! Und wenn Du zu brav bist, denk ich mir einfach was aus. Als Lehrer finde ich immer einen Grund." schmunzelte Frank zurück.

„Das wirst Du nicht brauchen, Liebling. Von nun an wird ich mich jeden Tag unartig benehmen." lachte Janine zurück.

„Nur nicht mit Deinen Klamotten, hörst Du? Zumindest nicht in der Schule!"

Dabei küssten sie sich immer wieder zärtlich auf die Lippen.

Plötzlich hörten sie hinter sich eine spöttisch klingende Stimme: „Na das ist ja ein rührendes Bild."

Ende Teil 1

Janine und ihr Lehrkörper Teil 2

Erschrocken fuhren ihre Köpfe in Richtung Tür, aus der die Stimme gekommen war. Dort stand Frau Helbig, eine andere Lehrerin und Frau des Direktors. Sie war Anfang 40, sah recht gut aus und hielt ihren Körper mit viel Sport in einer für ihr Alter bestechenden Form. Janine wusste, dass sie auch im gleichen Verein wie sie war. Sie trug ihre blonden Haare in einer sportlichen Pagenfrisur. Ihre braunen Augen passten gut zu ihrer immer gebräunten Haut und ihrem sinnlich geschwungenem Mund. Alles in alle, eine aparte Frau, nach der sich immer noch Männer umdrehten, auch jüngere. Dies wusste auch Frank Wollmann, denn sie hatte ihm schon mehrfach eindeutige Avancen gemacht. Denn ihr Mann mit seinen fast 60 Jahren schien ihr nicht zu genügen. Doch nach einem Hinweis auf Frau Helbigs ansonsten zweifelhaften Charakters und dem enormen Besitzdenken ihres Gatten von einem älteren Kollegen, hatte Frank Wollmann bisher immer einen großen Bogen um sie gemacht.

Nun stand sie nur knapp drei Meter von Janine und Frank entfernt und genoss anscheinend deren Verlegenheit. Gleichzeitig zeigte ihr Gesicht hektische rote Flecke, die Finger einer Hand glitzerten feucht und ihre Stimme klang bei allem Spott in ihr, sehr angespannt.

Sie trug einen braunen Sommerrock, dazu eine dünne gelbe Bluse unter der das Oberteil ihres Bikinis zu sehen war und elegante Sandalen. „Ich wollte gerade das Gebäude verlassen, als ich Gestöhne vernahm. Natürlich dachte ich an zwei Schüler, die sich vergnügen, aber nicht an einen pflichtvergessenen Lehrer, der eine ihm anvertraute Schülerin vergewaltigt!"

„So war es nicht, Frau Helbig" begann Frank Wollmann, erhielt von Janine gleich Unterstützung: „Ehrlich nicht Frau Helbig! Die Initiative kam von mir ..."

Frau Helbig schnitt beiden das Wort ab. „Sparen sie beide sich ihre Erklärungen für später auf! Nun gut, dann war es keine Vergewaltigung aber Unzucht mit Abhängigen ist nicht weit davon entfernt. Sie wissen, was dass für sie beide bedeutet?"

Frank Wollmann musste schlucken, nickte aber. Nur Janine blickte verstört drein.

„Nein, wieso? Was soll denn passieren? Ich bin volljährig und ich wollte es noch mehr wie Frank, ich meine Herr Wollmann ..." „Sei bitte still, Janine" sagte Frank Wollmann, „Du machst es leider nur noch schlimmer, Schatz."

„Schatz!", Frau Helbigs Stimme triefte vor Hohn. „Nun meine Kleine, sie werden die Schule und vielleicht sogar den Verein wechseln müssen und Herr Wollmann hier wird nicht nur das tun, sondern sich auch einen neuen Job suchen müssen, wenn ich mit ihm fertig bin."

Au Weia! Dachte Frank Wollmann, die muss ich ja mächtig vor den Kopf gestoßen haben, als ich sie abblitzen ließ. Die macht Ernst!

Mittlerweile waren er und Janine aufgestanden und standen nackt wie Gott sie erschaffen hatte, vor Frau Helbig. Janines Schenkel glänzten von ihrem Mösensaft und auch um ihren Mund hatte sie noch Spermareste, die sie wegen der Störung nicht hatte ablecken können und es sich auch jetzt nicht traute!

„Frau Helbig bitte!" machte Frank noch einen Versuch. „Janine und ich kennen uns schon länger, haben auch privat Kontakt (etwas übertrieben dargestellt) und es wäre unter normalen Umständen dennoch nie dazu gekommen. Lassen sie es mich bitte erklären..." Jetzt verstand auch Janine, worum es Frau Helbig anscheinend ging: Sie wollte ihrer beider Existenz zerstören!

Frau Helbig schnitt ihm mit einer herrischen Handbewegung das Wort ab. „Ihre Reue kommt etwas spät Herr Kollege. Da hätten sie zu anderer Zeit anders reagieren müssen." erklärte sie süffisant grinsend. Janine schaute fragend zu Frank auf, der aber nur leicht mit dem Kopf schüttelte. „Wenn es Ihnen darum geht, dann ..." setzte er an, nur um wieder unterbrochen zu werden.

„Es geht mir die ganze Zeit immer nur darum, Herr Wollmann. Und vielleicht können wir uns ja auch wirklich in dieser Angelegenheit arrangieren." Sagte Frau Helbig.

„Frank, bitte! Was meint sie denn damit?" „Frau Helbig, tun sie das Frank bitte nicht an. Ich habe ihn in diese Situation gebracht und will auch die Konsequenzen tragen. Aber ihm dürfen sie nicht seinen Beruf, ja sein ganzes Leben kaputt machen.", flehte Janine sie an. Frank Wollmann war so gerührt von ihrem Einsatz, dass er trotz Frau Helbig seinen Arm um Janine legte und sie zärtlich auf den Kopf küsste.

„Ich denke, sie werden bei dem Arrangement, das mir in den Sinn gekommen ist, auch nicht zu kurz kommen, Frl. Breuer. Im Gegenteil. Sie werden sogar einen wichtigen Teil dessen sein." Ingrid Helbigs Augen blitzten bei diesen Worten auf und sie musterte Janine jetzt ganz genau. Fast als wolle sie sie sezieren.

„Frau Helbig, lassen sie Janine da heraus!" Frank Wollmanns Stimme zitterte, denn er ahnte, worauf sie hinaus wollte.

„Es wird Zeit, ihre kleine Freundin aufzuklären, meinen sie nicht? Wir beide werden in Zukunft das tun, was ich schon immer machen wollte, Herr Wollmann." Frank Wollmanns Herz setzte nach einem Seitenblick auf Janine beinahe aus, als Silke Helbig auch schon fortfuhr. „Wir beide werden uns herrlich geil amüsieren. Sie werden es mir immer dann heftig besorgen, wenn ich's brauche. Und ihre Freundin hier", dabei nickte sie zu Janine rüber, „wird jedes Mal dabei sein!"

„WAS?" stieß Janine heftig hervor. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein, Frau Helbig!" „Aber ja doch meine Süße. Ich will schon seit er hier ist, das Sperma Deines Freundes hier kosten und seinen harten Knüppel in allen Löchern spüren."

Ehe einer von ihnen reagieren konnte, schritt sie auf Janine zu, drehte mit ihrer feuchten Hand ihr Gesicht zu sich herum und leckte mit langer Zungenspitze flink Franks Spermaspuren von Janines Lippen und Kinn. Trotz des Schocks bemerkte Janine, das ihre Finger nach Möse dufteten. „Diese alte Sau!" dachte sie noch. „Die hat bestimmt die ganze zeit über gespannt und es sich erst einmal selber dabei gemacht!"

Frank wusste nicht, wie er reagieren sollte. Aber noch bevor er oder Janine was sagen konnten, fuhr Frau Helbig fort: „Das schmeckt wirklich lecker. Nicht wahr Kleines? Ich kann an deinem ganzen Körper nur einen Spritzer sehen. Hat Dir anscheinend auch so gut geschmeckt, nicht wahr? Und ganz nass ist dein Fötzchen auch!" Mit diesen Worten griff Silke Helbig in Janines Schritt ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und drang ganz leicht in sie ein, da Janine wirklich noch vor Geilheit troff. „Nun komm schon, sags mir, Janine. Hat er es Dir gut besorgt, willst Du noch mehr von ihm?" Janine sah, dass sie keine andere Chance hatte und nickte.

Ehe Frank noch einschreiten konnte, griff Silke Helbig nach seinem Schwanz, massierte ihn sofort gekonnt. Dadurch und durch Janines Geständnis heiß gemacht, begann sein Schwanz hart zu werden. Trotz der grotesken Situation und der frechen Erpressung. „Da hast Du dir wirklich ein Prachtexemplar geangelt, meine Kleine" sagte Frau Helbig und auch Janine schaute jetzt gebannt auf Franks schwellende Männlichkeit, die sie nur zu gern jetzt in ihrer Futt gespürt hätte.

„Seid ihr beide mit dem Arrangement einverstanden?" fragte Frau Helbig noch einmal. Beide schauten sich an, dann nickten sie zögernd, aber zustimmend.

„Fein" Wenn das geklärt ist, dann lass uns endlich ficken Frank! Ich will von Dir gepfählt werden, mein Lieber. Beim zusehen bin ich schon ausgelaufen. Du kannst doch schon wieder, oder?"

„Ja sicher" meinte Frank nur kurz. „Wo sollen wir denn hingehen?" „Wir bleiben einfach hier. Mittlerweile sind wir ungestört. Und jetzt zieh mich aus, mein Lieber.

Janine, Du wirst in währenddessen schön hart machen. Ob blasen oder wichsen, ist mir egal". Frau Helbig lehnte sich mit ihrem Hintern leicht gegen das Lehrerpult hinter ihr, leckte sich genießerisch die Lippen und hielt Frank ihre Finger hin. „Deine Freundin, die kleine Schlampe, hat bestimmt auch schon gerochen, dass ich mich gefingert habe. Riech einmal!" forderte sie Frank auf. Der trat auch an sie heran, roch an den ihm dargebotenem Finger, leckte sogar daran, was Janine mit Erstaunen bemerkte.

Dann begann er Silke langsam die Bluse aufzuknöpfen, jedes Stück Haut, das zum Vorschein kam, auf Silke Geheiß zu küssen. Janine hatte sich derweil in ihr Schicksal gefügt und verwöhnte Frank abwechselnd mit ihren Händen und ihrer Zunge. Sein Schwanz schien sofort auf ursprünglich Größe anzuschwellen, was sie als Kompliment auffasste. Aus den Augenwinkeln schaute sie zu, wie Frau Helbigs Hüllen eine nach der anderen zu Boden fiel. Sie sah die enorm langen Nippel, die schon ganz hart waren und bestimmt 2,5 cm abstanden! Silke Helbig stöhnte die ganze Zeit vor sich hin, streichelte ab und zu Janines Kopf. Als Frank sich dann knien sollte um ihr Höschen nach unten abzustreifen, zog sie Janine zu sich hoch. „Ist er wieder so schön hart, Janine? Hart genug, mich in jedes meiner Löcher zu ficken?" Janine hatte gemerkt, das Silke Helbig auf deutliche Worte bei Sex stand und antwortete entsprechend: „Aber sicher! Sein Schwanz hat meinen Mund fast ganz ausgefüllt und wird auch ihr geiles Fotzenloch zum schäumen bringen. Nur ob er für ihren Hintern hart genug ist, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen." Frau Helbig lächelte Janine zufrieden an. Frank hatte das Höschen abgestreift und küsste sich Silke wohlproportionierte Beine hinauf, er roch die geilen Mösen der beiden Frauen und sah zu ihnen hinauf.

Silke Helbig schlang einen Arm um Janines Schultern und sagte zu ihrem Freund:

„Wenn Janine hier Deinen Schwanz so schön hat hart werden lassen, dann sollst Du sie erst einmal dafür belohnen. Leck ihr Fötzchen und ihre Klit, Frank!"

Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und machte sich ans Werk. Gekonnt gliit seine Zunge durch Janines wieder geschwollene Lippen, um die zuckende Perle darüber und auch seine Finger massierten sie von außen, als seine Zunge in sie eindrang. Janine Stöhnte nur tief und lang anhaltend auf und lehnte sich unbewusst in den Arm der Lehrerin. „Das macht Dich richtig geil du kleines Ferkel, nicht wahr?" fragte Frau Helbig. Janine nickte nur stöhnend. „Ich will eine Antwort, wenn ich Dich was frage!" kam es bestimmend. „Jaaaa, er leckt mich wirklich klasse. Meine Muschi zittert vor Geilheit." „Nicht nur Deine. Komm! Fühl einmal, wie es um mich bestellt ist." Sagte Silke Helbig und führte Janines Hand zu ihrer eigenen, mittlerweile klatschnassen Fotze. Sie rieb Janines Finger in sich hinein, stieß zwei-dreimal damit zu. „Merkst Du es?" Janine war hin und her gerissen. Ihre Liebe, Frank, leckte sie gekonnt in Richtung Höhepunkt, der nicht mehr weit entfernt war. Eine ältere Frau und noch eine Lehrerin dazu, fickte währenddessen sich selber mit zwei von Janines Fingern. Sie wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Aber es im Moment törnte es sie sogar noch mehr an.

„Sie sind ganz nass, glitschig und megageil, Frau Helbig. Es wird geil schmatzen, wenn er sie fickt!"

„Das wollen wir doch einmal direkt testen. Frank! Hör auf, Janines Fötzchen zu lecken. Sie kommt ja gleich schon. Ich will jetzt Deinen Freudenspender in meinem Fickloch spüren! Du sollst ihn mir ganz tief reinstossen! Bis zu meinem Muttermund sollst Du mich pfählen, Du geiler Bock!" Silke Helbig war nur noch auf den Sex konzentriert. Alles andere hatte in ihrem Kopf keinen Platz mehr. Endlich der begehrte Schwanz in Reichweite und dazu sogar noch ein junges Fötzchen, dass in bezog auf Frauen noch Jungfrau war! Geil, die Kleine auch noch zu verführen war ein echter Bonus!

Mittlerweile hatte Frank Wollmann gemerkt, dass seine neue Freundin anfing, den Sex zu dritt und auch mit der älteren Frau zu mögen. Letzteres erstaunte ihn zwar, geilte ihn aber ehrlicherweise noch mehr auf. Er stand auf, fasste Silke Helbig an ihren hüften und drückte ihren Rücken auf den Tisch. Ihre Beine öffneten sich sofort ganz weit uns er sah in ihre klaffende Möse. Sie hatte sich die Haare nur ca 2 cm um ihre Schamlippen herum rasiert. So sah ihr zuckendes Fickloch wie ein Mund mit Bart aus. Ungewollt musste er ihrem Einfallsreichtum Respekt zollen. Hart stieß er in sie hinein. Trieb ohne Rücksicht seinen geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. „Ich fick Dich durch, bis Du winselst! Um Gnade wirst Du betteln, bis ich mit Dir fertig bin!"

„Jaaaaa! Stoß mich ... härter ... Gib ... mir alles ... Du geiler Bock!" presste Silke Helbig keuchend durch ihren Mund.

Janine stand neben den beiden, beobachtete das Geschehen. War Frank wirklich geil darauf geworden, seine Kollegin zu vögeln, oder ging auch er nur auf ihre Wünsche ein, oder war es die Geilheit, die sie beide sich gegenseitig verschafft hatten, die ihn so anspornte? Noch bevor sie ihre Gedanken vertiefen konnte und dadurch abgetörnt wurde, spürte sie Silkes Hand an ihrem Arm. „Klettere neben mich auf den Tisch Janine. Zeig Frank Deinen wunderbaren jungen Körper. Deine herrlichen Titten, Deine triefendes Möschen. Und schau Dir seinen Schwanz an, wie er mich aufspießt. Jiaaaaa! Genau soooo!" schrie sie gellend auf, denn Frank rieb nun auch ihre Klit, während er mit harten Stößen in sie drang, dass seine Eier gegen ihre Poritze schlugen.

Janine kletterte auf den Tisch, der direkt an das Pult geschoben war und kniete sich mit gespreizten Beinen neben Silke Helbig. Frank und sie sahen sich in die Augen und da merkte sie, das er in Wirklichkeit sie vögelte! Sie griff sich an ihre Brüste, presste ihre Nippel nach vorne, leckte über ihre Lippen und warf ihm einen Kussmund zu. Dann ließ sie eine Hand zu ihrer Schnecke gleiten und teilte sie, mit der Zunge schnalzend, vor Frank Augen. Der stöhnte gepresst auf bei diesem Anblick. Silke Helbig war nicht ganz so egoistisch, wie es bisher den Anschein hatte. „Komm Janine, rück näher zu ihm heran. Dann kann er dich lecken und mich gleichzeitig ficken!" Als Frank nicht ganz so an ihr zuckendes Loch herankam, wie sie es sich wünschte, ging Janine ohne zu überlegen in die Hocke, streckte ein Bein über Silke Helbigs zitternden, keuchenden und stöhnenden Körper. Dann stützte sie ihren knackigen Po auf der Ferse des anderen Fuß ab, lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich auf einer Hand ab. „Saug mich aus, Liebling! Schleck meine Pussi aus!" Mit der anderen Hand öffnete sie für Franks Zunge ihr zuckendes, tief gerötetes Geschlecht. Sie wollte nur noch vor und unter ihm explodieren. Zur Hölle mit Silke Helbig. Frank knabberte an ihrer Perle, zog an jeder ihrer Schamlippen und drang mit seiner Zunge so tief in sie, wie es nur ging. Er saugte die reichlich fließenden Säfte mit Genuß in seinem Mund. Janine schmeckte göttlich!!

Silke Helbig presste ihn mit ihren Beinen immer fester gegen sich. Sie wurde noch geiler, als sie das Liebespaar vor und neben sich sah. Aber sie verlor ihr zweites Ziel nicht aus den Augen. „Küß mich Frank. Ich will auch etwas von Janine schlürfen!" Frank Wollmann verstand, worauf seine geile Kollegin und Erpresserin hinaus wollte und zumindest in diesem Teil war ihren Wünschen nicht abgeneigt.

Er schlürfte noch ein Mal alles, was aus Janine triefte in seinen Mund und gab Silke dann einen tiefen und leidenschaftlichen Kuß bei dem er ihr den Saft seiner Geliebten in deren geiles Schleckermaul gab.

Er zog an Silke überdurchschnittlich langen Nippel, zog ihre Titten daran hoch, ohne mit seinen Küssen oder Schwanzstößen innezuhalten.

Janine sah, das dieser Kuß für beide etwas besonderes war und spürte einen Stich von Eifersucht. Umso überraschter war sie, als auf einmal eine Hand von Silke unter ihrem Po hindurch zu ihrer jetzt verlassenen Schnecke glitt und anfing, eine, dann zwei und schließlich drei Finger rhythmisch in sie eindringen zu lassen!

Die Frau neben sie fickte sie mit ihren Fingern, während sie Janines Liebessaft aus dem Mund ihres Geliebten empfing! Und es war geil!! Sie ließ die eigne Klit los und schickte ihre Hand auf die Reise zu der Futt, die von ihrem Freund mit solch herrlich kräftigen Stößen gevögelt wurde. Kreiste um die Klit der Lehrerin, was diese sofort mit einem lauten Jauchzer begrüßte. „Oh Gott! Was seid ihr zwei herrliche Ficker. Ihr ... macht mich ... fertig! Hört ... bloß nicht ... auf! Jaaaaaah! Heulte Silke Helbig auf. Ein Orgasmus schüttelte sie, der in Wellen ihren ganzen Körper erschütterte. Sie wusste in diesem Augenblick mit dem Instinkt einer erfahrenen Bi-Frau, dass sie noch heute das junge Fötzchen lecken und selber von Janine geleckt werden würde.

„Stoß Sie Frank! Fick sie hart durch. Spritz ihre geile Fotze voll" feuerte Janine ihren Freund und gleichzeitig auch ihre überraschend gefundene Sex-Gespielin an. Sie presste ihr Becken feste gegen Silkes Finger, als auch sie kurz danach von einem Orgasmus überrollt wurde. „Ich komme, jaaaa!" Sie ließ sich nach vorne auf beide knie fallen und kniete so mit weit gespreizten Beinen über dem Körper ihrer Lehrerin, klammerte sich vor Wollust zuckend an die Schultern ihres Freundes, den sie leidenschaftlich küsste, als gäbe es kein Morgen.

Frank Wollmann hörte während des Kusses auf, Silke Helbig zu ficken. Er war sich nicht sicher, ob er noch ein drittes Mal würde spritzen können und wollte seine junge Geliebte endlich auch von innen besamen. Wollte in ihre Augen sehen, wenn jeder Spritzer bis in ihren Muttermund klatschte.

Die zwei Frauen waren wieder zu sich gekommen, aber spielten schon wieder -oder immer noch? -- an sich herum, heizten sich auf für eine weitere Runde.

Silke Helbig knetete Janines Knackarsch mit beiden Händen, was diese mit einem Schnurren quittierte. Ihr war gar nicht ganz bewusst, was sie gerade tat, sie genoss einfach die aufgeilenden Zärtlichkeiten.

„Janine?" fragte Silke. „Mmmh?" kam die verklärte Antwort. „Wollen wir einmal sehen, ob Franks Schwanz hart genug ist, auch mein letztes Loch zu füllen? Du hast doch gesagt, damit hast Du keine Erfahrungen." Lüsternheit erfüllte Silkes Stimme. „Fehlt nicht noch erst Dein Mund, Silke?" ohne es zu merken, war auch sie zum „Du" gewechselt, gab sich aber auch gleich selber die Antwort. „Ach warum nicht. Mund ist Mund. Aber das ist was Neues. Was meinst Du Schatz?" und blickte fragend Frank Wollmann an. Der konnte gar nicht glauben, was er da grade gehört hatte und was sich vor seinen Augen abspielte. Seine blutjunge Freundin war sich mit ihrer Lehrerin einig, dass er sie in den Hintern vögeln sollte! „Ja, wenn Du es wirklich sehen willst, Janine mein Schatz. Ich mag das sogar sehr." Jetzt war es raus! Der Gedanke, seine 20 x 5 ½ cm in Janines kleinen Knackarsch einzuführen hatte ihn schon im Schwimmbad erregt. Aber er wusste, dass nur wenige Frauen es wirklich wollten oder gar genießen konnten. Jetzt hatte zumindest eine gefunden und eine weitere war sehr neugierig darauf. Denn das seine süße Janine es auch bald ausprobieren wollte, stand für ihn fest. Denn Silke würde sicherlich einen Megaorgasmus bekommen.

Silke rutschte auf dem Tisch etwas nach vorne, so dass ihr fülliger, aber fester Hintern über den Tischrand hinaushing. Sie hob stöhnend ihre Beine auf Franks Schultern und sagte: „Janine, mein geiles Schätzchen. Bleib über mir wie du bist. Beug Dich nur bitte etwas vor uns ziehe meine Arschbacken auseinander, damit Franks Lanze besser in mich eindringen kann und Du auch alles sehen kannst."