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Jans Chef 05

Geschichte Info
Unterhaltung im Keller.
3.8k Wörter
4
6.4k
2

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Eigentlich hatte er sich auf den Feierabend gefreut, auf das Wochenende. Und jetzt saß er hier in diesem kahlen, unaufgeräumten Kellerloch fest. Allerlei Gerümpel stapelte sich in einer Ecke. Aber ein Stuhl war nicht dabei.

Jan war frustriert und wütend, hier festzusitzen. Er holte aus und trat gegen die schwere Brandschutztür seiner Zelle. Der Knall hallte durch die Gänge, aber niemand rührte sich. Im selben Moment tat es ihm leid, was er der Tür angetan hatte. Ergeben setzte er sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Wenigstens war hier unten gut geheizt.

Wann der Chef wohl kommen würde? Jan dachte, er sollte gleich kommen, aber nun wartete er schon bestimmt zwanzig Minuten. Der harte Boden war unbequem. Er dachte daran, wie er dem Chef neulich einen blasen musste. So kalt, ohne das er selber geil gewesen war, machte es keinen Spaß.

Vermutlich würde er es besser vertragen, wenn er sich vorher in Stimmung brachte, dachte er. Er öffnete den Hosenstall und fummelte sein Schwänzchen hervor. Mühsam nudelte er es hoch. Es war wirklich verdammt unbequem hier unten. Erst nach einigen Minuten entführte ihn seine Fantasie aus dem kahlen Gefängnis.

Es musste bald eine Stunde sein, wenn nicht gar anderthalb, die er gewartet hatte. Sein Rücken schmerzte und die Beine waren mehrfach eingeschlafen. Jan stand auf und hämmerte an die Tür. Nichts rührte sich.

Vermutlich waren die meisten Kollegen bereits ins Wochenende gegangen. Und hier unten würde ihn so leicht keiner hören. Vielleicht, wenn jemand gerade auf dem Weg zur Tiefgarage war? Jan hämmerte wieder. Frank würde ihn hier unten doch nicht verhungern lassen, dachte er. Schließlich wusste seine Sekretärin Bescheid. Jan beruhigte sich wieder.

Es sollte noch lange dauern -- beinahe ewig, bis er endlich ein Klappern vor der Tür vernahm. Plötzlich kribbelte sein Bauch und er wusste nicht, ob er sich über den Besuch freuen sollte. Ängstlich sprang er auf und fummelte seinen Schwanz in die Hose.

Frank trat ein und schloss hinter sich ab. Er drehte sich um und sah Jan kalt in die Augen.

„Hat Tatjana dir nicht gesagt, dass du dich ausziehen sollst?"

„Sie meinte..."

„Na los, Klamotten runter!"

Mit Frank schien nicht zu spaßen. Jan begann auf der Stelle, sich das Hemd aufzuknöpfen. Während er noch an den Knöpfen zuzelte, schob er sich bereits die Schuhe von den Füßen. Die Jeans und der Slip kamen mit einem Rutsch runter und wurden auf die Seite gelegt. Dann flog das Unterhemd hinterher.

„Die Socken auch!"

Jan versuchte nicht, zu verhandeln. Die Socken flogen hinterher.

Der Chef zog ein Paar Handschellen aus der Hosentasche.

„Och nee, Frank, bitte nicht." Frank kam auf ihn zu und Jan hielt ihm die Hände abwehrend entgegen. „Bitte, wirklich nicht. Ich will das nicht." Frank hatte ihn erreicht und berührte bereits seine Fingerspitzen. „Bitte, ich hab dazu echt keinen Bock. Frank!"

„Dreh dich um."

Jan schüttelte den Kopf. „Bitte Frank, du bist unberechenbar." Er hielt seinen Chef von sich fern, so gut er konnte.

„Nimm die Hände runter."

„Bitte, Frank, nicht. Ich kann nicht."

Frank blieb stehen und schaute seine Beute ungerührt an. „Dreh dich um."

Jan wich seinem Blick aus und rührte sich nicht.

Der Chef fasste seinen Mitarbeiter am Arm und schob ihn mit dem Gesicht zur Wand. Jan ließ sich bewegen wie eine Marionette. Er spürte, wie sich das Eisen um das eine Handgelenk schloss. Die Arme wurden auf dem Rücken zusammengezogen. Dann schnappte die andere Seite ein.

Jan stand nackt stand vor einer Wand aus weiß getünchtem Sandstein und wechselte ängstlich von einem Fuß auf den anderen. Er hörte den ruhigen Atem der Bestie an seinem Ohr.

Der Chef entfernte sich. Jan wandte sich um und sah, wie sein Chef zu dem Stahlschrank hinüberging und darauf langte. Dann förderte er einen Rohrstock hervor. Jan erkannte sofort den Zweck des gebogenen Stabes. Verzweifelt seufzte er. „Bitte Frank, ich kann das nicht." Sein Gesicht war blass geworden.

Den Rohrstock wie ein Florett gen Boden gerichtet, stand der Chef in der Mitte des Raumes direkt unter der Leuchtstoffröhre, die den Raum in fahles Licht tauchte. „Komm her."

„Ich kann das nicht." Jan traten Tränen in die Augen und langsam ging er auf seinen Chef zu.

„Bück dich."

Jan beugte sich vor.

„Es wird Zeit, dass du lernst zu gehorchen, wenn ich was sage."

Jan blickte starr auf den Boden. Die Stille war eisig.

„Frank, ich tu doch alles, was du sagst. Ich hab doch alles gemacht."

„Hat dir Jana gesagt, dass du dich ausziehen sollst?"

„Sie hat nur gesagt.."

„SCHWEIG!", schrie der Chef, dass es von den Wänden widerhallte. Jan erstarrte zur Salzsäule.

„Ich will nichts hören."

Jan schluckte seine Worte hinunter.

„Wenn ich dir sage, es gibt Handschellen, dann gibt es Handschellen. Ist das klar?"

Jan zitterte und in dem Zittern konnte man nur vage ein Nicken erkennen.

„Und wenn ich sage, es gibt Schläge, dann gibt es Schläge."

Jan starrte auf den Boden.

Die Pause wurde immer länger. Was sollte er tun? Sollte er nun doch etwas sagen? Sein Mund öffnete sich, dann schloss er sich wieder.

„Streck den Arsch raus. Und die Hände höher, sonst kommen die noch dazwischen."

Jan stand da wie ein verbogener Draht. Die Knie waren zu X-Beinen zusammengeschoben. Den Oberkörper vorgebeugt und den Kopf gesenkt, versuchte er seinen Po mit den breiten Grübchen herauszudrücken. Die Hände schob er mühsam den Rücken hoch, während die Füße an den großen Zehen zusammen stießen und auf dem staubigen Boden Halt suchten.

Er spürte, wie der Stock zum Maßnehmen seinen Arsch abtastete. Dann hörte er das Aufklatschen.

Erst passierte nichts. Dann erreichte ihn der Schmerz. Ein lautes Jaulen durchzog das Kellergewölbe. „Aaaaaarg..."

Der Chef ließ sich Zeit.

„Erstmal zehn Stück."

Der Stock tätschelte wieder auf seinem Arsch. Jan drehte sich zur Seite aus Furcht vor dem bissigen Ende des Stocks.

„Hiergeblieben."

Der Arsch versuchte auszuweichen, gerade als der nächste Hieb niederging.

„Auuuuuuuaa.."

Jan tänzelte auf den Zehenspitzen. Die Hände fielen herunter und tasteten verzweifelt die aufquellende Strieme ab. Bald darauf tapste der Stock auf den Fingerspitzen.

„Die Hände kommen hoch!"

Die Hände stiegen wieder den Rücken hinauf und gaben die Erziehungsfläche frei.

Der Stock fuhr nieder und zeichnete die nächste Strieme auf die weiche Haut des Angestellten.

„Aaaaaa." Jan hüpfte auf und nieder und ging in die Knie. Der Po sackte immer weiter runter, bis er fast auf dem Boden saß.

„Komm hoch."

Nichts passierte.

„Komm hoch", wiederholte die Stimme monoton.

Jan wartete. Widerwillig kam er hoch.

Unvermittelt traf ihn die Faust in den Bauch und trieb ihm die Luft aus den Lungen. Er sackte zusammen, hustete und krächzte. Sein Kopf lief rot an. Den Kopf zwischen die Knie eingezogen, blieb er sitzen und regte sich keinen Zentimeter mehr. Für das Raubtier war nicht zu erkennen, ob die Beute gerade lächelte oder im Sterben lag.

Während sich die nackte Gestalt am Boden immer mehr einigelte, durchsuchte der Chef das Gerümpel in der Ecke. Nach einigem Kramen und Suchen förderte er ein Elektrokabel ohne Stecker hervor. Er drehte, wickelte und wand das Kabel, bis er daraus eine Schlinge gebunden hatte. Dann trat er von hinten an den Igel heran und legte ihm die Schlinge über den Kopf bis hinunter zum Hals.

Mit Entsetzen spürte Jan die Falle und warf sich auf die Seite. Doch er hatte keine andere Möglichkeit, als dem Zug der Schlinge zu folgen, die an seinem Hals zog. Alsbald stand er wieder.

Der Chef zog das Ende des Kabels über ein dünnes Rohr, das unter der niedrigen Kellerdecke entlang führte. Dann wand er es an der übrigen Schlinge fest. Der Delinquent hatte keine andere Möglichkeit, als aufrecht zu stehen. Auch mit lautem Rufen war es nun vorbei.

Der Chef zog nochmal nach. „Stell dich richtig hin."

Jan streckte sich durch, wohl oder übel.

„Hatten wir uns nicht geeinigt, dass du tust, was ich sage?"

Den Kopf in der Schlinge nickte Jan eifrig.

„Ich hatte gesagt, wenn es Schläge gibt, gibt es Schläge. Ist das so schwer?"

Jan schüttelte den Kopf.

„Und was soll dann der ganze Tanz?"

Jan erstarrte.

„Was soll das mit dem Rumhüpfen und auf dem Boden Kriechen?"

Der Chef sah ihm direkt in die Augen.

„Muss das sein?"

Jan schüttelte tonlos den Kopf.

Der Chef streichelte ihm die Wange.

„Muss das sein?"

Ein tonloses „nein" kam von Jan. Dafür wurde seine Wange aufmunternd getätschelt.

„Wollen wir das noch mal versuchen?", fragte der Chef seinen Angestellten in einem versöhnlichen Ton.

Jan versuchte zu lächeln und nickte.

„Gut. Dann wollen wir dich jetzt schön gemeinsam bestrafen. Hilfst du mir?"

Jan nickte.

„Wollen wir nochmal sehen? Für das nicht-Ausziehen gibts zehn." Der Chef nickte. Jan nickte.

„Für das Gezeter mit den Handschellen gibts auch zehn." Der Chef nickte. Das Nicken von Jan kam etwas verzögert.

„Und für das Theater hier gibts zwanzig obendrauf." Der Chef war schon in Gedanken versunken und bei Jan verzog sich der Mund.

„Po raus!"

Viel bücken konnte Jan sich jetzt nicht mehr.

Der Stock ging nieder und Jan hielt still.

In gemessenem Abstand folgten der nächste und der übernächste Hieb. Auf dem Arsch bildete sich ein hübsches Striemenkissen aus.

„Du zählst ja gar nicht mit."

„Drei", kam die gehauchte Antwort.

„Fängst du immer mit drei an?"

Der nächste Hieb traf ihn an der empfindlichen Seite.

„Eins."

„Schon besser."

Zapp.

„Zwei."

Jan parierte die nächsten Striemen mit eleganten Arschbewegungen. Bei Fünf stieg er auf die Zehenspitzen, aber er hielt tapfer durch. Erst bei Sieben begann er „Aua, Aua" zu singen.

Bei Zehn rettete er sich noch gerade so über die Klippe. Als er sah, dass sein Chef den Stock zu einer Pause sinken ließ, nutzte er die Gelegenheit, um seine Schmerzen abzutanzen. Lebhaft hüpfte er auf und nieder, um sein Striemenkissen auszuschütteln und mit den Fingern durchzukneten.

Der Chef genoss den Tanz. Das war genau der Anblick, den er sich zum Wochenende gönnen wollte. Der Junge tanzte wirklich erquicklich.

„Dreh dich mal ins Licht, damit ich deinen Arsch besser sehen kann."

Der Junge gehorchte wortlos und nutzte den Augenblick zur Erholung. Am Arsch waren nur leicht gerötete Striemen zu erkennen.

Dann spürte Jan wieder, wie der Stock angelegt wurde. Er hielt die Luft an.

Zapp!

„Elf", presste er hervor.

„Die Hände höher." Zapp, Zapp.

„Zwölf, Dreizehn."

Der Chef zog durch. Zapp.

„Vierzehn. Aaaah."

Zapp.

„Fünfzehn."

Endlich waren richtige Striemen zu erkennen. Zapp.

„Aiiii." Jan hüpfte über den staubigen Zementboden. „Sechzehn. Nicht so fest. Bitte.... bitteee."

Zapp.

„Siebzehn", keuchte Jan.

Zapp, Wupp, Zupp.

„Achtzehn, Neunzehn, Zwanzig. Aaaaa, aua." Jan tänzelte wieder in seiner Schlinge und rieb die Finger verzweifelt über den Arsch.

„Finger weg!"

Jan zog die Finger weg.

Stattdessen fasste der Chef zu. Die Striemen konnte man jetzt deutlich spüren. Einige liefen in Doppellinien blau an. Das Ende des Rohrstocks zeichnete sich vielfach an der Seite des Arsches ab. „Schon besser", murmelte der Chef vor sich hin. Er knöpfte sich die Hose auf und schob sich die Schuhe von den Füßen. Bald trug er unten nur noch seine schwarzen Socken. Das weiße Hemd hing herab wie ein Kleidchen. Mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz, während er mit der anderen den Striemenarsch begrapschte und die Arschkerbe befingerte.

Er ging um den Jungen herum und griff ihm in den Schritt. Dann begann er ihm rüde den schrumpeligen Schwanz und die Eier zu wichsen. Jan vollführte einen Eiertanz, um den spitzen Fingern zu entkommen.

„Du sollst doch auch Spaß haben."

Jan fand das gar nicht spaßig. Er versuchte sich zu konzentrieren, aber seine Nudel wollte nicht aufstehen.

Der Chef gab ihm einen aufmunternden Klaps auf den Sack, der seine Hoden empfindlich traf, dann nahm er wieder den Rohrstock zur Hand.

„Bitte", zeterte Jan ängstlich. „Ich kann nicht mehr."

„Wie, du kannst nicht mehr?", machte sich der Chef lustig. „Ist doch noch gar nichts zu sehen", heuchelte er.

„Bitte, Frank", setzte Jan nach, in der Hoffnung, er könnte verhandeln.

„Halt das Maul!", fuhr ihn der Chef an. Zapp.

„Aiiii." Der Schlag traf den Oberschenkel -- absichtlich. Sofort bildete sich eine Strieme auf dem festen Untergrund und Jan lernte, dass Hiebe an den Beinen noch mehr schmerzen als am Arsch.

„Einundzwanzig", stöhnte er geistesgegenwärtig.

Zapp, Zipp, wieder auf die Schenkel.

„Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig, aiiii."

„Du hältst das Maul, oder es gibt noch mehr auf die Schenkel."

Jan nickte eifrig.

Der Chef wichste sich eifrig, während er mit der anderen Hand zum nächsten Hieb ansetzte. Zapp.

Weil der Arsch heiß und geschwollen war, schmerzte der Hieb nicht mehr so stark.

„Vierundzwanzig", brachte Jan artig hervor, während er sich Sorgen darum machte, wie seine Kehrseite inzwischen aussehen musste.

Immer mehr Zeit verbrachte der Chef damit, sich zu wichsen. Er vergaß Zeit und Raum und schwelgte im Anblick des Striemenhinterns, während er in Gedanken nach noch wilderen Bildern suchte. Währenddessen stand Jan in seiner Schlinge und trat von einem Fuß auf den anderen. Die längere Pause brachte ihm immerhin ein wenig Erholung.

Frank schnaufte und seine Nudel stand wie eine Eins. Die Spitze glänzte vom Saft. Auf der Vorhaut sammelte sich Schaum.

„Dreckstück", zischte er und keuchte hinter dem Rücken seines Kollegen. Langsam erwachte er wieder aus seiner Trance. Er legte den Stock an und holte sich seine nächste Dosis Drogen: Zapp.

„Fünfundzwanzig."

Zapp. Frank brauchte mehr.

„Auuu. Sechsundzwanzig."

Zapp. Noch ein wenig Stoff.

„Siebenundzwanzig."

Zapp, Zapp, Wupp.

„Auuuu, Achtundzwanzig, Neunundzwanzig, Dreißig." Jan tänzelte wieder.

Immer noch wichsend ging der Chef um Jan herum und drückte ihm hier und da die Spitze des Stocks in die Brust.

Jan stand stocksteif und fürchtete, auf die Vorderseite geschlagen zu werden. Seine Eier kamen in gefährliche Reichweite. Das könnte er niemals ertragen.

„Du hast mir neulich schön fleißig die Zehen geleckt. Wenn du dich anstrengst, erlasse ich dir vielleicht den Rest."

Jan zitterte vor der Spitze des Rohrstocks.

„Nicht?"

„Doch, ja", beeilte sich Jan zu versichern.

Der Chef ließ ihn noch einen Moment hängen, während er die Spitze des Stocks in den Sack bohrte.

„Gib dir Mühe." Dann legte er den Stock beiseite und knotete das Kabelende vom Rohr. Das Ende behielt er wie eine Leine in der Hand.

Jan schluckte schwer, als die Gefahr von ihm genommen war. Unentschlossen stand er vor seinem Chef und schaute ihm auf den Hemdsaum.

„Na los!" Der Chef zog am Kabel nach unten.

Mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, ließ er sich umständlich auf die Knie sinken. Der Chef machte keine Anstalten ihm entgegenzukommen. Jan beugte sich vor, aber irgendwie war das Schienbein des Chefs im Wege und die Nase störte auch. Um weit genug hinunterzukommen, musste er auf dem harten Boden zur Seite kriechen und seine Knie spreizen. Er setzte sich auf seine Füße und konnte dabei mit seinen Fersen die Striemen am Arsch spüren.

Die Strümpfe des Chefs rochen verschwitzt und Jan wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Unentschlossen setzte er einen Kuss auf den rechten Fuß.

Der Chef hatte ein Einsehen. Er zog sich selbst die Socken aus und warf sie auf seine Hose, die in der Ecke lag.

Jan leckte flüchtig über die Zehen hinweg. Dann versuchte er in die Zwischenräume einzudringen. Schnell begannen die Knie zu schmerzen.

Der Chef stand da, wie aus Stein gemeißelt. Eine Weile sah er sich das lustlose Gelecke an.

„Was soll denn das sein?", rief er verächtlich.

Jan erschrak. Er spürte, wie der Chef an der Schlinge nach oben zog. Dann verschwanden die Zehen aus seinem Blickfeld.

„Arsch raus!", kam der Befehl.

Jan setze seine Stirn auf den Boden und drückte den Arsch hoch. Da trafen ihn bereits die Hiebe.

„Ich" zapp „hab" zapp „gesagt", zapp, zapp, zapp, „du sollst dich anstrengen."

„Uaaa", heulte Jan dem Boden entgegen. Dann wälzte er sich auf die Seite, um weiteren Schlägen zu entgehen.

Der Chef setzte ihm einen Hieb auf die rechte Fußsohle. Zapp.

Jan kamen die Tränen.

Zapp, noch einer.

Jan ruderte mit dem Fuß, um seinen Chef abzuschütteln.

Unerbittlich kam der Zug an seinem Hals. Jan musste wieder auf die Knie gehen. Umständlich richtete er sich auf. Dann warteten da wieder die staubigen Füße auf dem Boden vor ihm.

„Nimm die Zehen richtig ins Maul."

Jan ging mit dem Kopf runter. Allein von dem schwitzigen Geruch wurde ihm schon übel. Er tastete mit der Zunge die Zehen ab. Sie standen wie angewachsen auf dem Boden. Jan wusste, er durfte nicht aufgeben. Sein eigener Fuß zwiebelte noch mächtig von den Hieben, die er sich gefangen hatte. Erst langsam entfaltete der Schmerz seine Wirkung.

Er versuchte seine Zunge mit Macht in die Ritze zwischen dem großen Zeh und dem harten Boden zu schieben. Endlich stellte sich langsam ein Erfolg ein. Der Chef musste wohl nachgeben und ihn einlassen. Der Zeh löste sich vom Boden. Kurz darauf machte er sich am nächsten Zeh zu schaffen. Auch dieser löste sich erst nach einigem Drängen und Schieben. Dann noch der dritte. Seine Zunge war inzwischen vom Reiben empfindlich geworden.

Schließlich gelang es ihm, seine Lippe drunter zu schieben und die Zehen im Mund einzuschließen. In der gebeugten Haltung bekam er kaum Luft. Eifrig begann er die Zehen in seinem Mund mit der Zunge zu umschmeicheln. Er massierte die Zwischenräume und tastete die Oberfläche ab. Mit der Zungenspitze putzte er unter den Zehennägeln aus, in der vagen Hoffnung, seinem Chef damit zu schmeicheln.

Jan gab die drei Zehen frei, wobei ihm der Sabber aus dem Maul lief. Er versuchte noch die beiden kleinen einzufangen. Sein Chef wäre sicher nicht zufrieden, wenn nicht diese auch umschmeichelt und gewaschen würden.

Der Chef sah sich das Schauspiel von oben herab an und befingerte dabei seine Nudel. Ihm gefiel das eifrige Sklavenmaul und die ergebenen Bemühungen. Noch mehr schwelgte er in den samtweichen Berührungen zwischen seinen Zehen.

Allmählich wurde das Stehen unbequem. Er zog seinen Fuß aus dem Maul, wandte sich um und ging zwei Schritte zu einem festen Karton hinüber, um sich zu setzen. Den Sklaven zog er an der Leine hinter sich her.

Jan zerrte das Kabel empfindlich am Hals. Nur mit Mühe konnte er folgen. Auf Knien rutschend machte er zwei, drei kleine Schritte. Dann drückte ihn der Boden so, dass er innehalten musste. Ein Reißen an der Leine drängte ihn vorwärts. Für die letzten Zentimeter fiel er seinem Chef zu Füßen. Sofort suchte sein Mund wieder nach den Zehen, um den Chef nur nicht warten zu lassen. Diesmal nahm er Anlauf zum anderen Fuß.

Frank wollte diesmal nicht warten. Er schob seinen Fuß dem Dreckstück selbst ins Maul. Einige Male musste er an der Öffnung zerren. Dann hatte er alle Zehen drin, in dem engen, feuchten, warmen Schuh. Er hielt die Leine fest und schob nach.

Der Schleimer sah ihn mit großen Augen an, während sich die Backen blähten, wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Dann spürte Frank wieder dieses samtige Lecken, von dem er nicht genug bekommen konnte. Das Wischen zwischen den Zehen verursachte ihm ein Kribbeln und Wonneschauer, von denen er nicht genug bekam.

Er zog den Fuß heraus und trat dem Schleimer gegen den Kopf, um ihn in die richtige Lage zu bugsieren. Dann schob er den anderen Fuß hinein und fickte das Sklavenmaul. Dieses Machtgefühl war viel besser, als wenn er einen fetten Arsch bumsen musste. Frank fiel wieder in Ekstase, ließ sich zurücksinken und wichste, dass die Nudel qualmte, die Leine noch immer fest im Griff.

Alsbald eilte der Chef seinem Höhepunkt entgegen. Er sprang auf und gab dem Dreckstück einige Tritte in den Arsch und in die Seite, bis dieser endlich kapierte, dass er sich auf den Rücken rollen sollte. Er setzte ihm den linken Fuß auf die Brust, wie ein Feldherr, der das eroberte Gelände überschaut. Die Leine des Unterlegenen um die Hand geschlungen, wichste er noch eine Weile.

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