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Jans Erwachen 01

Geschichte Info
Heiße Ferien auf Korsika.
2.6k Wörter
4.28
78.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 04/11/2013
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Jan und Ben hatten viele Gemeinsamkeiten. Beide kannten sich schon von Kindesbeinen an und hatten fast alles zusammen unternommen und dabei jede Menge Spaß gehabt, aber sich gleichzeitig auch jede Menge Ärger eingehandelt, weil sie hier und da schon einmal über die Grenzen des Erlaubten hinweg hinaus geschossen waren.

Beide Jungs hatten keine Geschwister und lebten allein mit ihren Müttern, die sich als die Kinder noch klein waren von ihren Männern getrennt hatten. Bens Mutter war gleichzeitig die Lehrerin der beiden Teenager, während die Mutter von Jan als Stewardess arbeitete und daher kaum zu Hause war.

Die Jungen gingen auch in die gleiche Klasse und spielten auch zusammen Handball in der A-Jungend Mannschaft die sich an Ihrer Schule gebildet hatte.

Oft kam es vor das Jan bei Ben übernachtete und wenn sie mal eine sturmfreie Bude brauchten, dann bot sich die Wohnung von Jan immer für eine Party an, wenn dessen Mutter mal wieder durch Europa jettete.

Beide hatte keine Geheimnisse voreinander und erzählten sich auch auf was für Mädchen aus der Schule sie gerade standen und natürlich hatten sie sich wie für Jungs üblich auch schon einmal gemeinsam sexuelle Erfahrungen gesammelt und so festgestellt wie der andere gebaut war. Beide hatten aber noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt, was man wenn man sie sah eigentlich kaum glauben konnte. Sowohl Jan als auch Ben waren durchtrainiert, doch während Jan sehr muskulös war und einen Waschbrettbauch hatte, war Ben eher ein wenig zierlich gebaut und bei weiten nicht so muskulös wie sein Freund. Beide waren 1.85 m groß und Jan wog dabei 75 kg, während es Ben gerade einmal auf 65 kg schaffte.

Irgendwie schien der Herbst in diesem Jahr nur aus ekeligen und nasskalten Tagen zu bestehen und da im Oktober sowieso noch eine Woche Ferien waren, nahm sich Bens Mutter kurzentschlossen Urlaub, mietete eine Ferienwohnung auf Korsika und lud die beiden Jungen zu einem gemeinsamen Urlaub ein. Eigentlich waren sie ja nicht mehr in dem Alter mit ihren Müttern, oder einer von Ihnen gemeinsam in den Urlaub zu fahren, aber da es nichts kostete konnte man die Chance ja wahrnehmen.

Als sie auf der Insel ankamen waren dort sehr angenehme 22 Grad Lufttemperatur und die Wassertemperatur sollte bei 20 Grad liegen, was ein Bad im Mittelmeer auch im Oktober möglich machte. Die Ferienwohnung lag in der Nähe von Ajaccio und nach 20 Minuten Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen aus, waren sie am Ziel.

Die gemietete Wohnung war groß und geräumig und neben einem großen Schlafzimmer das Bens Mutter bezog, gab es jeweils ein Zimmer für Jan und eines für Ben, ein großes Bad und eine Küche. Ein Highlight war die große Terrasse mit Blick auf das Meer, das nur durch die Straße und gut 300 Meter Buschwerk vom Haus getrennt war.

Als alle ihre Sachen ausgepackt hatten, machten sie sich auf Erkundungstour in die Umgebung des Hauses und stellten fest das der Strand zwar nicht der sauberste, aber durchaus zu gebrauchen war.

Nach dem gemeinsamen Abendessen zogen sich die Jungs an ihre Spielkonsolen zurück, die natürlich auch im Urlaub nicht fehlen durften, während sich Bens Mutter entschloss noch ein wenig durch die Natur zu schlendern.

Während sich Jan und Ben also ihrem Hobby widmeten, zog es Saskia wieder an den Strand. Sie hockte sich versteckt hinter einem großen Stein der mitten am Strand lag und rauchte eine Zigarette.

Bens Mutter war jetzt 36 Jahre alt und konnte sich ihrer Meinung nach durchaus noch sehen lassen.

Sie wog bei 1.69 m Größe ein wenig mehr als 60 kg und ihre erotische Ausstrahlung war eigentlich noch immer umwerfend. Sie hatte lange schwarze Haare, grüne Augen eine hübsches Gesicht und eine Figur die jeden Mann verrückt machen musste. Trotz allen war es schon mehr als zwei Jahre her, das sie mit einem Mann intim gewesen war und obwohl sie sich von ihm mehr erhofft hatte, war er nach der einen gemeinsamen Nacht für immer verschwunden.

In solche Gedanken versunken rauchte Saskia die Zigarette zu Ende und ließ sich nach hinten in den warmen Sand fallen. Die lange Reise und die Stille die nur vom Plätschern des Wassers unterbrochen wurde, ließen ihren Lider schwer werden und schließlich fiel sie in einen leichten Schlaf.

Geweckt wurde sie von zwei Stimmen die sie in der Ferne hörte und die langsam näher kamen. Saskia brauchte nicht lange um zu bemerken das es sich um ihren Sohn Ben und um Jan handelte. Es war mittlerweile dunkel geworden doch der Mond erhellte den Strand soweit, das man das nötigste erkennen konnte und so sah sie, wie sich die beiden Jungen in Richtung Wasser begaben.

Sie ließen ihre Handtücher fallen und obwohl dies keine fünf Meter entfernt von ihr geschah, hatten sie sie nicht mitbekommen. Jan stand näher zu ihr als ihr Sohn der ein wenig von seinem Freund verdeckt wurde.

Als Jan sein T-Shirt über seinen Kopf zog sah sie seinen athletischen Oberkörper mit den breiten Schultern und in diesem Moment passierte etwas mit Saskia. Sie sah Jan plötzlich nicht mehr als den Kumpel ihres Sohnes sondern als jungen Mann, der ihr begehrenswert erschien.

Als auch noch seine Shorts fielen, sah sie den Rest seines Körpers. Sie schloss die Augen und vor ihrem inneren Auge erschien sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen und den blauen Augen die so perfekt zu seinen dunkelblonden Haaren passten. Die Stimme ihres Sohnes Ben riss Saskia aus ihren Gedanken.

„Nackt baden?" fragte er Jan und Saskia öffnete die Augen und sah wie Jan mit dem Kopf nickte.

„Klar doch!"

In der nächsten Sekunde sah sie die beiden aus ihren Slips steigen und im hellen Mondlicht sah sie direkt auf den Knackarsch von Jan. Als der sich kurz zur Seite drehte um seinen Slip abzulegen, konnte sie auch noch einen Blick auf sein Genital richten. Sie fand das er an dieser Stelle sehr gut ausgestattet war doch ehe sie noch weitere Blicke auf seinen großen Penis riskieren konnte, rannten die Jungs johlend ins Meer. Gegenüber von Jan sah Ben ja fast noch wie ein Knabe aus.

Saskia bemerkte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und schloss kurz die Augen.

„Er ist Dein Schüler und der beste Freund Deines Sohnes!" hämmerte es in ihrem Kopf, während sie sich erhob und schnell zur Ferienwohnung zurückeilte.

Die beiden Jungen die im Wasser herumtollten ahnten nichts davon und genossen die Erfrischung ausgiebig, ehe auch Sie zur Ferienwohnung zurückkehrten.

In der Nacht fand Saskia ziemlich schlecht in den Schlaf und als sie es geschafft hatte, träumte sie von Jan. Auch nachdem sie erwacht war, dachte sie an ihn und hämmerte sich ein die Gedanken an ihn verdrängen zu müssen.

Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, begab sich Saskia in die Küche wo sie das Frühstück vorbereitete. Eigentlich war sie davon ausgegangen die Jungs wecken zu müssen, aber zu ihrer Verwunderung erschienen Jan und Ben just zu dem Zeitpunkt, als sie den Frühstückstisch auf der Terrasse fertig gedeckt hatte.

Sowohl ihr Sohn Ben als auch Jan trugen nur T-Shirt und kurze Sporthosen und als Jan im Sonnenlicht vor ihr stand, war es mit ihren guten Vorsätzen um das Verdrängen der Gedanken an ihn vorbei.

Saskia musterte ihn von oben bis unten und ihre Blicke blieben kurz an seinen breiten Schultern und etwas länger an seiner Sporthose hängen, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. Sie hatte ihn schon oft in solcher Bekleidung gesehen, aber noch nie war ihr aufgefallen das sein Geschlecht so groß war. Rasch wandte sie ihren Blick ab und rückte die Teller und Tassen noch einmal zurecht um sich abzulenken, während die sie Jungen einen guten Morgen wünschte.

Während des Frühstücks warf Saskia immer wieder heimliche Blicke auf Jan, wenn dieser gerade mit ihrem Sohn sprach, so das er sie nicht bemerkte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten die beiden Jungs ein wenig Sport um fit zu bleiben und da dies wohl eine Stunde dauern würde und danach auch noch Baden angesagt war, hatte Saskia jetzt bis zum Mittagessen Ruhe und beschloss sich auf der Terrasse zu sonnen. Sei es der Ruhe oder durch den wenigen Schlaf in der vergangenen Nacht geschuldet, egal. Auf jeden Fall schlief Saskia schon nach kurzer Zeit ein und wurde erst wieder wach, als die beiden Jungen vor ihrer Liege standen.

„Aufwachen" hörte sie die leiste Stimme von Ben und schlug die Augen auf um in diesem Moment genau in die blauen Augen von Jan zu blicken. Er wich ihrem Blick sofort aus und sie glaubte zu spüren, wie sein Blick ihren Körper von oben bis unten musterte. Saskia trug nur einen knappen Bikini und bei einem schnellen Blick über Jans Sporthose meinte sie zu erkennen, das seine Beule noch ein Stück größer als am Morgen war. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein.

Sie duschte sich schnell und auch Jan und Ben verschwanden schnell im Bad, ehe es zu Fuß in den nächsten Ort ging um dort in einem Restaurant gemütlich zu Mittag zu essen.

Aus dem Mittagessen wurde ein ganzer Nachmittag im Restaurant bei dem ziemlich viel Wein verköstigt wurde und so war Saskia reichlich beschwipst als sie die Rechnung bezahlte und sich die Drei auf den Rückweg machten. Während Jan eigentlich ziemlich klar im Kopf war, hatte es auch Ben ziemlich erwischt und so wurde es ein langer aber auch lustiger Rückweg und es begann schon langsam dunkel zu werden, als sie die Ferienwohnung erreichten.

Die beiden Jungs schlüpften wieder in ihre Wohlfühlsachen, also T-Shirt und Sporthose, während Saskia das Kleide anbehielt, das sie zum Mittagessen ausgesucht hatte. Auf der Terrasse sollte der Abend bei einem Glas Wein ausklingen, während die Zeit immer weiter voranschritt. Es war gegen 22 Uhr und viele Gläser Wein später, als sich Ben erhob und mit ein wenig lallender Stimme verkündete jetzt ins Bett gehen zu wollen.

„Wir trinken die Flasche noch aus" erwiderte seine Mutter und ihr Sohn verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr und wünschte ihr eine Gute Nacht, ehe er Jan mit einem Handschlag das selbe wünschte.

Es dauerte nicht lange bis Saskia und Jan auch diese Weinflasche geleert hatten und eigentlich wollte Jan jetzt auch langsam schlafen gehen, aber dann überredete ihn Saskia noch einen Absacke zu sich zu nehmen und dann schlafen zu gehen. So öffnete Saskia also noch eine Flasche und füllte die Gläser nach.

„Auf Dich Jan" prostete sie dem Jungen zu und sah ihm dabei tief die blauen Augen, ohne das er ihrem Blick dieses Mal auswich.

All ihre Bedenken das er ihr Schüler und der beste Freund ihres Sohnes war, schienen plötzlich sehr weit weg. Die schöne Stimmung hier auf der Terrasse fast direkt am Meer weit weg von Zuhause und sicher auch der Wein trugen dazu bei, das Saskias Hemmungen fielen und sie damit begann Jan näher zu kommen.

„Hast Du eigentlich eine Freundin, Jan?"

Der Teenager der gerade an seine Weinglas nippte, verschluckte sich fast bei dieser Frage und setzte das Glas schnell ab.

„Nein, ich bin den Mädchen wohl zu schüchtern. Und haben Sie einen Freund?"

Jan fragte das in seiner jugendlichen Unbekümmertheit, ohne weiter darüber nachzudenken, warum Saskia ihn das gefragt hatte.

Ihr fiel auf, das er sie ja noch immer siezte, obwohl sie sich ja schon eine halbe Ewigkeit lang kannten.

„Du kannst ruhig Du sagen, außer in der Schule. Das ich Saskia heiße weißt Du ja."

„Okay, Frau..., äh Saskia!"

Sie prosteten sich zu und eigentlich hätte jetzt ein Kuss folgen müssen, aber das traute sich Saskia eben so wenig wie Jan.

„Ich habe keinen Freund, Jan", beantwortete sie jetzt seine Frage. „Der letzte hat mich vor 2 Jahren nach unserer ersten gemeinsamen Nacht verlassen und ich habe ihn nie wieder gesehen."

„Das tut mir leid."

„Hattest Du schon Sex?"

Saskia sah im schwachen Licht das aus dem Zimmer auf die Terrasse fiel, wie Jan errötete und wie peinlich ihm diese Frage wohl war.

„Nein" sagte er leise und räusperte sich.

„Das ist doch nicht schlimm. Ben zum Beispiel hatte auch noch nichts mit einem Mädchen." antwortete Saskia und erhob sich von ihrem Platz. Sie trat hinter Jans Stuhl und legte ihre Hände auf seinen breiten Schultern.

Ein lustvolles Prickeln durchlief sie als sie seine Muskeln spürte, als ihre schlanken Finger seinen jungen und athletischen Körper berührten und sie begann an seinem T-Shirt zu ziehen.

Jan ließ es geschehen und hoffte sie würde mehr von ihm wollen. Schon lange träumte er von seinem ersten Mal und warum sollte es nicht die Mutter seines besten Kumpels Ben sein. Okay sie war um einiges älter aber Jan wusste, das es viele Schüler gab die sie sehr sexy fanden. Sie mussten nur darauf achten, das Ben nie etwas davon erfahren durfte.

Jan griff sich ihre Hände und hob sie von seinen Schultern und Saskia dachte schon er würde sie abweisen, doch im nächsten Augenblick zog er sein T-Shirt aus, warf es achtlos weg und legte ihre Hände wieder auf seine Schultern.

Saskias Fingern strichen nun über seine nackte Haut und verstärkten ihr Prickeln noch mehr und sorgten dafür das sich in Jans Sporthose eine riesige Beule bildete. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine muskulöse Brust, streichelten seine Brustwarzen und glitten langsam tiefer. Jan spürte ihre Finger an seinem Hosenbund und noch ehe sich ihre Finger unter den Stoff seiner Sporthose zwängen mussten, hob er sein Becken vom Stuhl und zog sich geschickt die Hose bis in die Knie.

Saskia war überrascht über seine Geschicklichkeit denn bei der Größe seines Geschlechts das er jetzt entblößte, durfte es gar nicht so einfach gewesen sein die Hose so schnell und problemlos darüber hinweg zu bekommen.

„Wow" schoss es ihr durch den Kopf, als sie ihren Blick jetzt in Jans Schoß fallen ließ. Ihr ragten gut 20 Zentimeter pralle Männlichkeit entgegen und seine voll ausgefahrene Erektion war von einer Dicke wie sie Saskia noch nie gesehen hatte. Der Intimbereich von Jan war sehr gepflegt und nur über der Schwanzwurzel war ein gestutzter Streifen Schambehaarung übrig geblieben und nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen.

Als sie ihre Finger um seinen harten Stamm, den sie kaum umfassen konnte, legte und ihn sanft zu streicheln begann, stöhnte Jan bereits auf.

„Mmhh.....!"

Saskia ließ los, ging um den Stuhl herum und kniete sich vor ihn. Sie zog ihm die Sporthose nun völlig aus und stellte seine Beine weiter auseinander, um noch besseren Zugriff auf seinen Intimbereich zu haben.

Ihre Fingerspitzen legten sich jetzt auf seine völlig entblößte Eichel, die triefend nass von seinem Vorsaft war, den er bereits reichlich abgesondert hatte.

„Ooohhh... ich...oohh..."

Jan fühlte das geile Zucken in seiner Eichel, das ihre Fingerspitzen ausgelöst hatten. Der erfahrenen Saskia war klar, das es nur noch ein oder zwei Handbewegungen bedurfte um ihn kommen zu lassen und den größten Druck abzubauen.

Sie sah ihm tief in die Augen während sie mit der linken Hand seine Eier knetete und mit den Fingerspitzen der rechten Hand die empfindliche Eichel massierte. Sein Blick entrückte jetzt völlig und es schien so als sehe er durch die hindurch, während sich seine Eier zusammenzogen und die Wogen des Orgasmus über ihm zusammenschlugen.

„ Jaaaahhhhhhh...", stöhnte er schliesslich auf und spritzte gleichzeitig los. Das Sperma schoss mit gewaltiger Wucht aus ihm hoch in die Luft. Saskia sah eine Fontäne bis zu Jans Kinn fliegen und dort klatschend auftreffen, während weitere Samenschübe seinen Oberkörper und seinen Bauch bedeckten.

Sie zählte sieben oder acht Fontänen ehe die Quelle versiegte und das Sperma langsam an seinem Oberkörper herab lief, während Jan schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß. Er saß völlig nackt vor seiner Lehrerin, deren zarte Finger ihm gerade den geilsten Orgasmus seines jungen Lebens beschert hatten.

Und es lagen noch fünf Tage Ferien vor ihm...

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5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heißer Anfang

Ein wirklich toller, heißer Beginn. Der sich sicherlich in vielen Phasen ausbauen / ausleben läßt. Die Konstellationen können sehr reizvoll sein.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Prickeln

Es "prickelt" tatsächlich, aber ein wenig könntest Du noch in erzählerische Tiefe und Spannung investieren.

Immerhin: Du schreibst gut lesbar, und überziehst auch nicht - so könnte das durchaus ablaufen.

Viel Erfolg!

Ludwig

blackdragonblackdragonvor fast 11 Jahren
Toller Anfang

Die Geschichte gefällt mir sehr gut und ich hoffe, dass die Fortsetzungen bald kommen und die Qualität halten.

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
... und ich ...

... bin sehr gespannt, was da noch alles passiert.

Du hast einen ordentlichen Schreibstil, der sich angenehm lesen lässt. Und hats noch alle Möglichkeiten offen, die eine Story bietet. Ich hoffe, du hälst das Niveau, und driftest nicht in Vulgärsprache ab ;-)

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
sehr guter Start

eine sehr geile Geschichte mit viel Potenzial.

Bitte weiterschreiben und gerne weiterhin langsam angehen lassen.

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