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Jans Erwachen 02

Geschichte Info
Jans Erlebnisse gehen in die nächste Runde.
1.7k Wörter
4.4
49k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 04/11/2013
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Als der heftige Orgasmus abgeebbt war, kehrte Saskia als erste in die Realität zurück. Was hatte sie da gerade getan? Sie hatte einen ihrer Schüler verführt und auch wenn sie ihn nur mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, so durfte das nie jemand erfahren, schon gar nicht ihr Sohn Ben der in seinem Zimmer im Bett lag und schlief.

Sie erhob sich, atmete einmal tief durch, sah herunter auf Jan und seinen mit Sperma bedeckten Oberkörper, ehe sie sich abwandte um eine Küchenrolle zu holen und die Spuren seiner Lust zu beseitigen.

Als sie wieder auf die Terrasse zurückkehrte war auch Jan wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

„Ich liebe dich, Saskia!" hauchte er ihr zum, aber sie verdrehte nur die Augen.

Woher sollte dieser Jüngling schon wissen was Liebe ist und überhaupt empfand sie das alles als Ausrutscher und gab auch dem Alkohol ein wenig schuld.

„Vergiss es und mach Dich sauber" sagte sie hartherzig und warf ihm die Küchenrolle hin. „Und fasle nie wieder etwas von Liebe, das was hier passiert war ist einmalig. Ist das klar?"

Ein wenig enttäuscht nickte Jan und versuchte sich so gut wie möglich von den Spuren seiner Lust zu befreien und als ihm das einigermaßen gelungen war, zog er seine Sporthose an und verschwand im Bad um unter der Dusche die letzten Spuren zu beseitigen.

Wenig später lag auch Jan im Bett und auch Saskia beschloss erst am Morgen aufzuräumen und gleich ins Bett zu gehen. Als sie sich im Bad auszog um auch noch schnell unter die Dusche zu gehen, spürte sie wie klatschnass ihr Intimbereich war und wie sehr sie das Spiel mit Jan erregt hatte.

Auch wenn sie sich noch so sehr bemühte sich einzureden das es ein Ausrutscher war, so wusste sie doch in diesem Augenblick, das ihr nach Zärtlichkeiten gierenden Körper nicht eher ruhig zu stellen sein würde, bis sie Jans riesiges Geschlecht in ihrer juckenden Weiblichkeit gespürt hatte.

Jan schlief schnell tief ein, während sich Saskia eine weitere Nacht ewig hin und her wälzte, ehe sie in einen unruhigen Schlaf verfiel.

Als Saskia am nächsten Morgen in die Küche kam, war Jan dort bereits mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt.

„Guten Morgen Saskia" hauchte er ihr im Überschwang eines frisch verliebten Teenagers zu, doch sie erwiderte nur ein kühles „Morgen Jan" und ging ihm aus dem Weg.

„Können wir reden?"

„Es gibt nichts zu reden, Jan."

Er kam auf sie zu, drängte sie gegen die geschlossene Terrassentür und baute seinen muskulösen Körper vor ihr auf. Sie sah in seine blauen Augen, blickte tief in ihn und sah wie sein Gesicht ihr immer näher kam.

„Dann eben nicht" hörte sie ihn leise flüstern und schloss die Augen um im nächsten Moment zu fühlen wie sich seine sinnlichen Lippen auf ihre legten. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und Jan tat es ihr nach. Ihre Zungen suchten und fanden sich und sie küssten sich leidenschaftlich, doch der Moment war viel zu schnell vorbei, da Saskia Geräusche aus Bens Zimmer hörte.

Schnell stieß sie Jan weg und öffnete die Tür zur Terrasse. Sie war wieder schwach geworden und fragte sich was sie noch tun könnte um gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Auch Jan fühlte sich hin und her gerissen, denn mal wollte ihm Saskia nahe sein so wie gestern Abend, mal stieß sie ihn weg wie gerade eben.

Er war froh als das Frühstück zu Ende war und er mit Ben ein wenig Sport machen konnte, denn das lenkte ihn ab. Überhaupt, Ben. Wenn der herausbekommen würde, das sich zwischen seiner Mutter und seinem besten Freund etwas anbahnte, dann wäre es wohl vorbei mit der Freundschaft.

Im nächsten Moment dachte Jan aber wieder an Saskia und ihren begehrenswerten Körper....

Während die Jungs ihr tägliches Sportprogramm absolvierten, hatte es sich Saskia wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht. Sie schloss die Augen und versuchte zu entspannen, aber immer wieder geisterten die Bilder von Jan durch ihren Kopf, sah sie sein Gesicht, seinen Körper und seinen Schwanz vor sich. Gerade als sie ihre Hand unter ihren Slip geschoben hatte, hörte sie die Stimmen der zurückkehrenden Jungs. So konnte es nicht weitergehen und irgend etwas musste passieren, sonst ging es nicht nur ihr sondern auch Jan nicht gut.

Irgendwie schaffen es die Beiden sich den Rest des Tages so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Während es sich Saskia am Nachmittag wieder auf der Terrasse gemütlich machte, zog es Jan und Ben an den Strand, wo sie sich sonnten und ab und an in das nach immer angenehm warme Wasser sprangen um ausgiebig zu schwimmen.

Am Abend saßen die Drei wieder zum gemeinsamen Abendessen beisammen und plauderten ein wenig, wobei Saskia schon auffiel wie Jan sie immer wieder musterte woraufhin sie ihn eiskalt ignorierte. Doch obwohl sie so abweisend tat, war das was gestern Abend hier passiert war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen.

Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis sie die Jungs wieder an ihre Spielkonsole verzogen und so nahm sich Saskia ein Buch und machte es sich auf der großen Couch im Wohnbereich bequem.

Sie begann in dem Roman in dem es um eine Familie ging die in den Wirren des Krieges zerrissen wurde zu lesen und während sie anfangs noch mitbekam wie die Jungen sich beim Spielen gegenseitig laut neckten, war sie nach kurzer Zeit so intensiv in ihr Buch vertieft, das sie alles um sich herum vergaß.

Irgendwann schaute sie auf die Uhr und stellte fest das es schon fast Mitternacht war und als sie aufblickte sah sie Jan vor der Couch stehen. Sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da stand, denn sie hatte ihn nicht kommen hören. Er hatte sich einfach nur vor sie gestellt, sie betrachtet beim lesen und ihre Schönheit genossen.

Sie lag vor ihm im Lichtschein der kleinen Leselampe, mit ihrem knappen T-Shirt und den Hotpants und sah verführerisch aus. Gerade als sie sich erheben wollte, kniete sich Jan vor die Couch und begann mit den Fingerspitzen der rechten Hand ihr Gesicht zu streicheln. Er fuhr sanft über ihre Stirn, die Wangen, die Nase und über die sinnlichen Lippen, ehe er sein Gesicht zu ihrem beugte und seine Fingerspitzen durch seine Lippen ersetzte.

Saskia war völlig überrumpelt und hatte sie anfangs noch überlegt wie sie sich aus der Situation herauswinden konnte ohne Jans Gefühle mit Füßen zu treten, so schmolz ihr Widerstand von Sekunde zu Sekunde mehr dahin.

„Wo ist Ben?" war ihr einziger Einwand, als Jan ihre Lippen kurz von ihr löste.

„Der ist im Bett und schläft schon!"

Dieser Satz löste all ihre Blockaden, Saskia ließ sich fallen und begann zu genießen. Sie wusste nicht genau wie weit sie gehen würde, aber erst einmal ließ sie Jan gewähren. Sie fühlte wie sich seine zitternden Finger an ihren Hotpants zu schaffen machten und es dauerte eine kleine Ewigkeit bis Jan den Hosenknopf offen und den Reißverschluss nach unten gezogen hatte. Sie öffnete ihre Schenkel um seiner Hand auf der Entdeckungsreise mehr Freiraum zu geben und während sie Jan immer weiter küsste, schob er seine Hand unter ihre Hotpants und legte sie auf ihren Venushügel der nur noch durch ihren Slip bedeckt war.

An seiner Fingerspitzen spürte der Teenager ihre Wärme und auch schon ein wenig Feuchtigkeit.

Wie oft hatte er das schon in Filmen oder im Internet gesehen, hatte davon geträumt das auch zu tun und jetzt war es endlich soweit. Jan löste seine Lippen von Saskia und sah sie an, haderte und zögerte.

„Weiter" hauchte sie leise, während sie mit ihrer rechten Hand eine Strähne seiner dunkelblonden Haare von seiner Stirn strich, griff ihre linke Hand seine rechte und schob sie unter ihren Slip. Seine Fingerspitzen fühlten einen schmalen Streifen von Haaren auf ihrem Venushügel und Jan ließ seine Hand auf diesem Streifen tiefer gleiten. Es war für ihn wie eine kleine Landbahn hin zum Ziel, hin zu ihrer intimsten Stelle der er so sehr entgegenfieberte.

Saskia spürte wie heiß und nass es mittlerweile zwischen ihren Schamlippen war und sehnte sich nach den Berührungen durch seine Finger, sehnte sich nach Gefühlen auf die sie über zwei Jahre verzichtet hatte.

„Aaaaahhhh.....!"

Seine Fingerspitzen fanden ihre Schamlippen und strichen zärtlich über deren Außenseiten nach unten, während sein Daumen sofort auf ihren Kitzler gelandet und ihr Stöhnen ausgelöst hatte. Für einen kurzen Augenblick lang fragte sie sich ob das Zufall war, aber als sie in seinem Gesicht dieses leichte Grinsen sah, ahnte sie das er wohl genau wusste was er tat.

Sie schloss die Augen, spürte seine Lippen, seinen Mund der sich auf ihren legte, seine Zunge die mit ihrer spielte und seine Finger in ihrem Höschen. Sie ließ sich weiter fallen und fiel und fiel und nirgendwo würde es Halt für sie geben, außer an seinen Fingern die sich weiter zwischen ihren Beinen bewegten.

Seine Lippen auf ihren ließen ihr Stöhnen nur gedämpft hören und das war gut so denn schliesslich sollte ja Ben nicht geweckt werden und Saskias Stöhnen wurde lauter.

Mit dem Mittelfinger teile Jan nun sanft ihre Lippen, während sein Daumen noch immer ihren Kitzler liebkoste und ihre Erregung steigen ließ. Saskia Körper bäumte sich leicht auf, als Jan mit seinem Daumen noch intensiver ihren Kitzler bearbeitete und ihre Gefühle wurden intensiver, dann rissen sie ab.

Seine Finger lösten sich von ihren Schamlippen, sein Daumen liebkoste ihren Kitzler nicht mehr und seine Lippen lösten sich von ihren. Sie öffnete ihre Augen und sah wieder dieses schelmische Grinsen, fühlte wie er ihr den Mund zuhielt und wand sich im nächsten Augenblick vor Lust.

Jans Unsicherheit war völlig verflogen, er wusste was er tat da er es schon so oft gesehen hatte und setzte es auch um. Saskia schrie ihre Lust heraus als er endlich mit einem Finger in sie eindrang. Als er auch noch einen zweiten Finger zu Hilfe nahm und in ein- und auszufahren begann, spürte er wie sich ihre Intimmuskeln zuckend um seinen Finger krampften.

Der Teeanger hatte Schwierigkeiten den Kontakt zu behalten, so heftig war Saskias Orgasmus und so sehr wand sich ihr Körper in seiner Lust.

Jan hielt inne, sah ihr tief in die Augen, strich mit den Fingern über Saskias schönes Gesicht und küsste sie erneut.

„Das habe ich so lange vermisst!", hauchte sie als sich seine Lippen von ihr lösten und zog seinen Kopf wieder zu sich um ihn noch einmal zu küssen.

„Danke das Du mir dieses Erlebnis geschenkt hast, Jan."

Der Teenager zog seine Hand aus ihrem Höschen und als er sich erhob, sah sie die riesige Beule in seiner Sporthose.

„Ich gehe duschen. Kommst du in ein paar Minuten nach..."

Jan nickte und sah wie Saskia ihre Hotpants verschloss, sich erhob und in Richtung Bad verschwand. Er würde ihr gleich folgen...

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2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Wow

Eine wunderbare Fortsetzung - langsames geniessen - Sie läßt sich hingebungsvoll verwöhnen - ihre Lust, Lüsternheit berauscht sie - gibt sich ihren geiel Gefühlen, ihrer Lust hin.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Beule

Die Fortsetzung paßt gut auf die erste Folge (auch die Beule taucht wieder auf...), und ist stimmig erzählt. Auch wenn es "nur" eine "Jungmännerphantasie" ist - das hier ist schon ganz ok.

Was mir (immer noch) fehlt, ist eine Tiefendimension für Saskia und Jan, und natürlich für Ben...

Ludwig

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