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Jans Schwiegermutter 03

Geschichte Info
Nostalgie in der Pluesch-Bar.
4.4k Wörter
4.47
272.6k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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- Fortsetzung -

In der Mittagspause saß Pia mit einem Sandwich und einem Mineralwasser an ihrem Arbeitsplatz. Sie war die einzige, die im Büro geblieben war, eine günstige Gelegenheit, die Freundin anzurufen um sich zu vergewissern, dass sie es sich nicht doch noch anders überlegt hatte wegen dem Treffen am Abend zu dritt.

Auch Sarah hatte das Mittagessen an den Bürotisch verlegt. Nachdem sie sich am Handy gemeldet hatte, brauchte sie einen Moment, bis sie ihr Mineralwasser hinuntergeschluckt und den Mund abgewischt hatte. Pia drehte ihr Trinkglas zwischen den Fingern und kicherte:

„Bestimmt trinkst du aus einem Glas wie ich, und nicht aus der Flasche."

„Ich hasse Pappbecher", schnaubte Sarah und schluckte ein letztes Mal. Die Frauen sprachen über das übliche Geplänkel in ihrem Betrieb, bis Pia zur Sache kam:

„Und? Gilt das immer noch mit heute Abend?"

„Aber sicher. Ich habe dir schon gesagt, dass ich mit Tom gesprochen habe, eigentlich den ganzen Abend gestern, und dann haben wir... du kannst es dir ja denken. Ach übrigens, er lässt dich grüßen und freut sich auf ein Treffen später."

Pia fragte:

„Und er lässt dich wirklich alleine gehen?"

„Das hat mich irgendwie überrascht", erklärte Sarah, „er findet das in Ordnung, schließlich sei Jan sein bester Kumpel."

„Mein Gott Sarah", stieß Pia aus, „was tun wir da eigentlich. Ich bin so aufgeregt... trotzdem, ich will es, unbedingt."

„Etwas mulmig ist mir schon dabei", entgegnete Sarah, „aber ich denke, das geht uns allen so. Egal, Tom kann's kaum abwarten, bis ich nach Hause komme und ihm alles erzähle."

Sie wollte wissen:

„Und Jan? Ist er auch aufgeregt?"

„Klar", lachte Pia, „genauso wie ich. Einfach verrückt, was wir im Sinn haben."

Sie vergewisserte sich:

„Dann treffen wir uns wie vereinbart vor dem Bahnhof? Jan kommt mit dem Zug von der Arbeit, von dort gehen wir zu Fuß zu uns nach Hause."

Sarah gluckste:

„Ich hoffe, du hast Sekt kaltgestellt."

Die beiden plauderten noch eine Weile, bis Sarah in den Hörer flüsterte, das Büro fülle sich allmählich wieder, sie hätten Zuhörer. Die Frauen wünschten sich einen schönen Nachmittag und beendeten das Gespräch.

***

Pia sah ihre Freundin auf den ersten Blick, sie wartete neben der linken Säule vor dem Bahnhofportal. Wie immer steckte sie in einem adretten Kleid. Noch vor einem Jahr hätte sie sich unmöglich vorstellen können, dass sich ihre beste Freundin mit ihr und Jan für einen solchen Abend verabreden würde. Aber nun stand sie da, wartete auf sie und war bereit viel weiter zu gehen, als es zwischen einem befreundeten Paar üblich war.

Sarah hatte einige Locken ihres sonst zurückgebundenen Haars neckisch über die Wange fallen lassen, was den Eindruck erweckte, sie sei verabredet in einer Cocktailbar. Als sie Pia erkannte, lachte sie, begrüßte sie mit Küsschen auf die Wange und musterte sie von oben bis unten:

„Toll dein Outfit, in einem so kurzen Rock habe ich dich noch nie von der Arbeit kommen sehen."

Pia grinste:

„Für besondere Anlässe mache ich eine Ausnahme."

Sarah rückte an ihre Seite, blickte durch die Menge der Passanten und hüstelte:

„Hoffentlich sind wir nicht zu aufgebrezelt. Mir ist, als könne man sehen, was wir vorhaben."

Sie zog Pia hinter die dicke Säule, küsste sie flüchtig und murmelte:

„Ich falle fast in Ohnmacht vor Aufregung, trotzdem könnte ich gleich hier auf der Stelle..."

Pia schob sie zwischen Säule und Hauswand, küsste sie, bis ihnen der Atem ausging, dann fragte sie:

„Besser jetzt?"

Ihre Freundin strich sich verwirrt eine Haarsträhne aus dem Gesicht:

„Das mit der Ohnmacht ist viel besser geworden."

Sie lächelte matt:

„Aber das Kribbeln ist nun kaum auszuhalten."

Pia zerrte Sarah hinter der Säule hervor, um Sicht auf den Bahnhofeingang zu haben, sie wollte Jan nicht verpassen. Sie raunte ihrer Freundin zu:

„Was glaubst du, was ich mehrmals am Nachmittag gemacht habe. Die Kollegin dachte bereits, ich hätte eine schwache Blase, dabei war ich auf der Toilette um zu..."

In dem Moment schritt Jan durchs Portal, erkannte die Frauen und kam lächelnd auf sie zu. Er begrüßte Pia mit einem Kuss, drehte sich zu Sarah und hielt inne, als ob er sich nicht entscheiden könne, wohin er seinen Begrüßungskuss setzen sollte. Pia bemerkte sein Zögern und schubste ihn mit dem Ellbogen an:

„Na mach schon, das ist doch unsere Sarah."

Endlich wagte er es, sie mit einem sekundenlangen Kuss auf die Lippen zu begrüßen. Und um zu bekräftigen, dass er die neuen Umgangsformen guthieß, begann er nochmals bei seiner Frau, küsste sie innig, danach drückte er seine Lippen abermals auf den Mund ihrer Freundin.

Pia hängte sich bei ihm ein, und Sarah fasste auf der anderen Seite seinen Arm.

Beide Frauen schauten um sich um sicherzugehen, dass niemand etwas von ihrer überschwänglichen Begrüßung mitgekriegt hatte. Jan blickte geradeaus und seufzte:

„Ihr seid mir zwei verrückte Weiber."

Sarah lachte:

„Hat Tom auch gesagt. Ach übrigens, er lässt dich grüßen."

Jan drehte sich zu Sarah:

„Und hat er dich gehen lassen?"

„Ja", antwortete sie, „dafür werde ich das nächste Mal zu Hause bleiben und mir ausmalen, was ihr alles so treibt."

Er schaute ungläubig von einer zur anderen und schüttelte grinsend den Kopf. Als sie an der Abzweigung zur Neumarktstraße anlangten, blieb er stehen und nickte mit dem Kinn in beide Richtungen:

„Wollen wir die Bahnhofstraße nehmen oder da lang gehen?"

„Durch die Bahnhofstraße ist es etwas länger bis zu uns", überlegte Pia, „dafür hat's hier mehr Schaufenster."

Sie schwenkten in die Bahnhofstraße, und Jan begann das Gefühl zu genießen, dass sich gleich zwei Frauenhände um seine Oberarme schlossen, seine durchtrainierten Bizeps ertasteten und in die Schaufenster guckten. Die drei wurden immer schweigsamer, alle beschäftigten sich mit der Frage, was sie sagen und tun sollten, wenn sie erst mal in der Wohnung angelangt waren.

Hatten sich die anderen etwas Bestimmtes vorgestellt? Und wären sie enttäuscht, wenn nicht das Erwartete geschehen würde? Sie erblickten den Neon-Schriftzug vom Café Plüsch, sogleich waren die Erinnerungen zurück. Pia blickte über Jans Vorderseite zu Sarah:

„Weißt du noch?"

„Klar", prustete die Freundin heraus, „das waren noch Zeiten."

„Ist schon ein Weilchen her", entsann sich Pia. Jan bremste die Frauen ab, blieb stehen und schaute zur Leuchtreklame:

„Du hast mir mal erzählt, früher seiest du oft hier gewesen."

Sarah blickte zu ihm hoch:

„Wir gingen stets zu zweit hin. War alles voll damals, eine Kennenlern-Bar für Teenager."

„Lass uns reinschauen", schlug Pia vor, „ich möchte wissen, ob's noch so ist wie früher."

Jan zögerte:

„Denkst du, wir passen da noch rein?"

„Wir sind bloß ein bisschen über zwanzig", drängte Sarah, „die werden uns nicht gleich rauswerfen."

Die Frauen zogen Jan zur Tür. Sie traten ein und schauten um sich.

„Immer noch wie damals", schwärmte Sarah. Pia stimmte ihr zu:

„Sogar dieselben Plüschbezüge, die runden Sitznischen und die niedrigen Tischchen in der Mitte..."

„... auf denen die Getränke kaum Platz haben", kicherte Sarah. Sie wies zu den paar Leuten an der Bar vor dem Eingang und wunderte sich:

„Es hat fast keine Leute hier."

„Ist doch egal", fand Pia, „kommt, lasst uns etwas trinken."

Die zwei anderen nickten eifrig, ihnen war anzusehen, dass auch sie mit Herzklopfen daran dachten, dass es nur noch zehn Minuten zu Pias und Jans Wohnung waren. Alles ging auf einmal zu schnell, so kam ihnen die Gelegenheit recht, sich erst mal bei einem Drink zu entkrampfen, und sei es in einem Teenagerlokal, das seine besten Zeiten hinter sich hatte.

Pia schritt in einen der beiden Durchgänge, zu dessen Seiten sich die runden Sitznischen befanden. Zuhinterst wies sie auf eine Sitzbucht, und Sarah drehte sich kopfnickend zu Jan:

„War unser Stammplatz."

„Alles leer", bemerkte er lakonisch und blickte um sich. Auch die Sitznischen im benachbarten Durchgang waren verwaist. Nicht ganz, durch eine schmale Lücke in der Trennwand konnte er ein Liebespärchen in einer Sitzbucht ausmachen. Pia setzte sich und rutsche auf der runden Plüschbank nach hinten, um ihnen Platz zu machen. Jan rutschte nach und seufzte:

„Macht doch nichts, dass es fast leer ist hier, so werden wir schneller bedient."

Sarah rückte an seine andere Seite:

„Früher war alles bumsvoll."

Er legte die Arme um die Frauen:

„Wenigstens sind wir so unter uns. Ich hoffe nur, dass die Plüsch-Bar nicht wegen zu wenig Umsatz geschlossen wird, bevor wir etwas bestellt haben."

„Ach ja, wegen dem Trinken", erklärte Pia, „hier muss man die Getränke selber holen."

„Das haben sie immer so gehalten", wusste Sarah, „damit die Pärchen nicht durch die hin und her flitzende Bedienung gestört werden."

„Na gut", lachte Jan, „dann flitze halt ich zur Bar. Was darf's denn sein, meine Damen?"

„Ein Mochito", kam es zweistimmig zurück. Jan schälte sich aus den Frauen und grinste beim Weggehen über die Schulter:

„Jetzt weiss ich, wo ihr diese Vorliebe her habt. Na gut, drei Mochitos."

Nach kurzer Zeit kehrte er mit einem Tablett zurück, stellte es auf dem runden Tischchen ab und zwängte sich zwischen die Frauen. Die drei prosteten sich zu, nippten eine Weile an ihren Getränken und waren froh über Belanglosigkeiten zu sprechen. Nach und nach hatte sich ihre Befangenheit so weit gelegt, dass sie sich reihum mit verschämten Blicken versicherten, wirklich an ihrer verrückten Idee festzuhalten.

Pia wies mit dem Kinn zur Lücke in der gegenüberliegenden Wand, durch die sie Sicht in die Sitzbucht auf der anderen Seite hatten. Jan und Sarah schauten hin und bemerkten, dass ein Pärchen hemmungslos knutschte. Durch die schmale Lücke war die Hand des Jungen zu erkennen, der die Brust des Mädchens knetete.

Sarahs Augen wanderten zurück zu Jan und schauten ihn so lange fragend an, bis er nicht anders konnte als ihr mit einem Lächeln zu gestehen, dass sie drei Ähnliches im Sinn hatten, würden sie einmal bei sich zu Hause angelangt sein. Als ihm Sarah mit einem zustimmenden Nicken zu verstehen gab, dass sie genau sowas erwartete, ergriff er die Gelegenheit seine Deckung zu verlassen. Er hielt ihren Blick und sagte:

„Du bist mir schon seit Ewigkeiten vertraut, Sarah, aber heute ist mir trotzdem ein bisschen mulmig zumute."

Sie betrachtete ihn von oben bis unten, bis ihr Gesicht zu strahlen begann. Jan neigte sich zu ihr und holte sich mit Blicken das lächelnde Einverständnis seiner Frau, dann küsste er Sarah innig. Als er sich löste, lächelte er verlegen:

„Ich denke, wir sollten es langsam angehen."

Pia auf der anderen Seite stupste ihn an und wartete auf seine Zuwendung. Während sich Jahn seiner Frau zuwandte und an ihren Lippen knabberte, kicherte sie:

„Heute bist du unser Hahn im Korb."

Die drei verloren sich im Hin und Her aus Küssen und Zärtlichkeiten, bis Jan auf die Knie klatschte und in die Runde blickte:

„Bei uns zu Hause wartet noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Gehen wir?"

Als die Frauen nicht antworteten, bemerkte er, dass sie zum Pärchen hinüber starrten. Seine Augen folgten ihren Blicken zu der Lücke in der Trennwand. Das Mädchen war auch aktiv geworden, drückte die Hose ihres Freunds, während sich seine Hand unter ihrem kurzen Rock zu schaffen machte. Pia gurrte:

„Wir gehen gleich, aber nicht jetzt, wo's gerade spannend wird."

Die zwei hinter der Trennwand waren ahnungslos, dass sie wohlgesinnte Zuschauer hatten. Jan ließ sich zurück in den Sitz sinken und guckte auch hin. Als er sah, dass die Vorstellung noch ein Weilchen dauern würde, fragte er:

„Nochmals dasselbe?"

Die Frauen nickten ohne den Blick vom Schauspiel zu nehmen. Er ergriff das Tablett mit den leeren Gläsern und kehrte kurz darauf mit neuen Mochitos zurück. Die Frauen waren in der Zwischenzeit so eng zusammengerückt, dass er sich an Sarahs Seite setzte.

Die beiden stießen abwesend mit ihm an, schon richteten sie ihre Blicke wieder auf die Lücke in der Trennwand, hinter der nur noch der Unterarm des Mädchens sehen zu war, ihre Hand steckte in der Hose des Jungen. Jan ergriff sein Glas und nahm einen tüchtigen Schluck, dann lehnte er sich gelassen zurück und sagte:

„Wieso habe ich vorher bloß verschämt weggeguckt, dabei sieht das gar nicht mal so übel aus."

Sarah seufzte:

„Wie niedlich, schaut nur."

Sie drehte sich zu Pia:

„Guckst du auch gerne hin?"

Die Freundin nickte. Sarah wandte sich an Jan:

„Und du?"

Er räkelte sich:

„Auch wenn du es unverschämt findest, aber ich könnte mich an den Anblick gewöhnen."

Sogleich starrten die Frauen wieder konzentriert zum Pärchen hinüber. Jan war froh, dass er einen Moment lang nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit stand, legte den Arm um Sarahs Schulter, und sie beobachteten zu dritt, wie der Junge das Höschen des Mädchens in ihre Kniekehlen zerrte.

Die tiefen Atemzüge an Jans Seite verrieten, dass die Frauen von der Vorstellung alles andere als gelangweilt waren. Nach einiger Zeit bemerkte Sarah, dass Jan allmählich unruhig wurde und gleich vorschlagen würde zu gehen. Sie hielt ihn zurück:

„Warte noch, ich will wissen, wie's weitergeht."

Sie schmiegte sich an Jan und schaute gebannt zum Pärchen hinüber. Er begann die Situation zu genießen und nahm die Wärme von Sarahs Körper in sich auf. Unterdessen hatte er sich vollends entspannt und ging wie die Frauen in seinen Betrachtungen auf, auch er war gespannt, was im anderen Abteil als nächstes geschehen würde.

Bald bemerkte Jan, dass sich Sarah von ihm weggeneigt hatte. Er drehte den Kopf und sah die Frauen in einen Zungenkuss vertieft. Pia erhaschte seinen Blick, löste sich und kicherte:

„Die zwei da drüben sind schuld... wir haben nicht warten können."

Sie versanken erneut ineinander, und als Sarah mit funkelnden Augen auftauchte, grinste sie zu Jan:

„Was die tun, haben wir schon längst drauf."

Sie neigte sich zu Jan und küsste auch ihn. Sarah hatte ihn früher zwar immer mal flüchtig auf die Lippen geküsst, aber niemals so leidenschaftlich wie eben gerade. Ihr Mund war leicht geöffnet und wartete auf mehr. Jan tastete sich mit der Zunge vor, und ihr Mund öffnete sich.

Er wagte sich weiter und erforschte die Innenseite ihrer Lippen, dabei warf er Pia kurze Blicke zu um zu prüfen, ob sie... nein, er musste sich nicht sorgen, seine Frau schaute ihnen strahlend zu und knetete Sarahs Brust. Diese nahm den Kopf zurück, seufzte erleichtert auf und teilte ihm stumm lächelnd ihre Genugtuung mit, es endlich mit ihm gewagt zu haben.

Pia wies kopfnickend zu den anderen hinüber. Unterdessen hatte das Mädchen die Erektion des Jungen hervorgeholt und massierte diese, während der Junge ihr Höschen zur Seite geschoben hatte und einen Finger in ihr Lustloch steckte. Die drei ergriffen ihre Gläser, starrten abwechselnd zum Pärchen, dann wieder in ihre Runde. Ihre ausdruckslosen Blicke verrieten, dass die Teenager sie heiß gemacht hatten.

Pia und Sarah küssten sich erneut. Jan schaute als einziger zu den anderen hinüber, legte eine Hand auf Sarahs Knie und streichelte sich über ihre Strümpfe. Sie öffnete ihre Beine um ihm Zeichen zu geben, dass sie seine Hand viel weiter oben erwartete.

Wie er es liebte, mit den Fingern am Saum ihrer Halbhohen herumzuspielen. Der Wechsel vom samtseidenen Gefühl des Strumpfgewebes auf die Weichheit warmer Haut machte in kribbelig. Sarah faltete die Schenkel auseinander und machte ihm den Weg frei zu ihrem Höschen. Dort traf er auf die Finger seiner Frau, die längst die stoffbedeckte Spalte der Freundin ertastete.

Pia nahm ihre Hand zurück und überließ ihm den Platz, sogleich fühlte er, dass diese auf seine Hose gewechselt hatte. Seine Frau zog den Reißverschluss hinunter, schlüpfte hinein, schälte seinen Ständer aus den Shorts und beförderte ihn ins schummrige Licht der Plüsch-Bar. Als sie auch seine Eier befreit hatte, löste sie sich vom Kuss mit Sarah, lächelte ihr auffordernd ins Gesicht und wies augenzwinkernd auf ihr Werk.

Die Freundin folgte ihrem Blick und nahm das Angebot an. Sie fasste Jans Schaft, schaute ihm in die Augen und setzte den Fuß auf der Tischkante ab, auch sie wartete auf mehr.

Jan ließ die Hand von Sarahs Schulter gleiten, legte sie auf ihren Schenkel und raffte ihren Rock hoch. Sie schloss ihre Hand zunehmend fester um seinen Ständer, während Jan mit den Fingern unter ihr Höschen schlich und ihre Schamlippen ertastete.

Sie schauten sich in kurzen Abständen in die Augen, als würden sie immer noch nicht glauben, dass endlich geschah, was sie sich noch Wochen zuvor kaum zu träumen gewagt hatten.

Pia übernahm die Aufgabe zu kontrollieren, ob sie neben dem Teenager-Pärchen immer noch die einzigen in der Nähe waren, und rutschte um die runde Sitzbank herum, um in den Gang zu spähen. Da fiel ihr Blick in einen Spiegel, der oberhalb von Jans Kopf angebracht war, darin konnte sie bis zum Eingang des Lokals sehen.

Sarah und Jan hielten inne und schauten unsicher zu ihr. Pia ließ sich erleichtert zurück sinken, blickte auf Sarahs bewegungslose Hand am Schwanz ihres Manns, auf seine Finger, die im Höschen ihrer Freundin steckten, und seufzte:

„Alles gut, ich kann bis zum Eingang sehen. Sind alle an der Bar vorne."

„Und wenn jemand kommt?" ängstigte sich Sarah.

„Dann seh ich's früh genug", kicherte Pia und setzte wie ihre Freundin einen Fuß auf der Kante des winzigen Tischchens ab. Sie schaute mit entrückter Gelassenheit zu, wie die zwei Vertrauen in ihre Wachdienste fassten, denn Jans Hand unter Sarahs Höschen begann sich zu bewegen, und sie fuhr fort seinen Ständer gemächlich zu massieren, dabei warf sie Pia immer wieder Blicke zu, als würde sie um Erlaubnis bitten, den Schwanz ihres Mannes zu herzen.

Jan ließ seine Frau nicht aus den Augen und bekam mit, wie sehr es sie anmachte zu sehen, wie er ihre beste Freundin befingerte. Und wie ihre Augen dunkel wurden, wenn Sarahs Hand sich nach oben bewegte, und sich seine Vorhaut schloss. Pia ließ sich breitbeinig in die Plüschbank sinken, zog einen Finger durch das Tal in ihrem Höschen und gurrte:

„Ihr seid sowas von... nicht aufhören."

Jan neigte sich zu Sarah um sie zu küssen, da zischte Pia:

„Achtung, da kommt jemand."

Nach einigen Sekunden schlenderte ein pickliger Junge, offenbar auf der Suche nach jemandem, bis zu ihrem Abteil und sah zwei gelangweilte Paare an ihren Mochitos schlürfen. Ihm fiel nicht auf, dass sich der Begleiter der Frauen weit vorbeugte und etwas unter seinem Arm verbarg. Der Blick des Jungen fiel durch die Lücke ins gegenüberliegende Abteil. Als er ein knutschendes Pärchen entdeckte, das halb auf der Sitzbank lag, machte er sich schleunigst aus dem Staub.

Pia starrte eine halbe Minute lang in den Spiegel, ein letzter Kontrollblick durch die Lücke zum Pärchen, das die Welt endgültig vergessen hatte, dann stellte sie grinsend ihren Drink aufs Tischchen, blickte in den Spiegel und räkelte sich:

„Gefahr vorüber, er sitzt an der Bar."

Sie öffnete erneut die Schenkel, strich über ihr Höschen und wartete, bis Sarahs Hand zurück an Jans Ständer gefunden, und er die Finger in ihr Höschen geschoben hatte. Pia knetete ihren Venushügel, warf einen letzten Kontrollblick in den Spiegel und seufzte wohlig:

„Mir wird ganz warm, wenn ich euch so sehe, ich könnte stundenlang zuschauen. Ihr beide macht mich einfach nur scharf."

Sarah verstand, dass die Freundin mehr sehen wollte. Sie schloss die Lippen um Jans Eichel und warf Pia aus den Augenwinkeln Blicke zu, wollte sehen, wie diese zwischen eifersüchtigem Lustschock und grenzenloser Wonne hin und her pendelte.

Sie trieb Pias süße Verzweiflung weiter, indem sie den Mund ganz über Jans Schwanz stülpte. Er stöhnte auf und sah durch Schlieren vor den Augen, dass seine Frau aufwimmerte, ihr Höschen zur Seite schob und einen Finger in ihre Muschi steckte.

Als Sarah zurückwich um einzuatmen, suchte Jan ihren Mund und küsste ihr seine Liebestropfen von den Lippen. Mit fahrigen Fingern klaubte er ihr Höschen zur Seite und führte gleich zwei Finger in ihr Lustloch. Sie küssten sich, leckten sich über das Gesicht und verloren sich ineinander, bis sie die Zeit vergaßen.

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