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Jans Schwiegermutter 10

Geschichte Info
Gartenarbeit.
4.6k Wörter
4.48
255.3k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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- Fortsetzung -

Es war Samstag, Pia und Jan waren im Wagen unterwegs zu ihren Eltern. Jan saß am Steuer, während Pia die Felder und Waldränder an sich vorbeiziehen ließ. Sie war in verträumter Stimmung:

„Schön, dass du dich bereit erklärt hast im Garten der Eltern mitzuhelfen."

„Kein Problem bei diesem herrlichen Wetter", antwortete er, „die Bewegung wird uns gut tun. Ach übrigens, haben deine Eltern denn keinen Gärtner?"

„Doch, seit Jahren. Es sind gleich zwei, die sich um den Park kümmern. Einzig Mamas Blumenbeete sind ihr Reich, da lässt sie niemanden ran."

Jan schüttelte den Kopf:

„Nie hätte ich gedacht, dass ich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden zu den Schwiegereltern fahren würde."

Pia drehte sich lächelnd zu ihm:

„Schön, dass du deine Meinung über meine Mutter revidiert hast."

Jan hüstelte:

„Wie könnte ich anders... nach dem letzten Wochenende."

Als die Szenen vom vergangenen Sonntag vor seinen Augen vorbei zogen, begann sein Herz zu pochen, noch immer konnte er nur halb glauben, was er erlebt hatte. Pia bemerkte seine geröteten Wangen und kicherte:

„Ich habe doch gesehen, wie du letztes Wochenende auf Mama abgefahren bist, jetzt mache bloß keinen Rückzieher."

„Sicher nicht", lachte Jan, „selbst jetzt, eine Woche später, kriege ich das Bild nicht aus dem Kopf, wie du auf deinem Papa sitzt."

„Hast du Probleme damit? Ich meine..."

Jan legte die Hand auf ihr Knie und grinste:

„Ich habe keinen Grund eifersüchtig zu sein, schließlich hat sich deine Mutter in der Zwischenzeit um mich gekümmert. "

Pia gluckste:

„Das klingt ja so, als hätte sie dir Tee serviert. Nein mein Lieber, du hast sie richtig durchgefickt, soviel habe ich mitbekommen."

Jan warf ihr einen Seitenblick zu:

„Bis vor einem Monat hätte ich nie gedacht, wir würden aus unserem Liebesnest ausbrechen und uns mit Sarah und Tom einlassen. Und jetzt auch noch deine distinguierte Mutter, bei der ich festgestellt habe..."

Pia neckte ihn:

„... dass sie ein geiles Luder sein kann?"

„Ja... irgendwie... dabei ist die perfekte Lady, niemand würde so etwas vermuten."

„Deshalb gibt sie die wohlerzogene Dame", erklärte Pia, „so kann sie privat tun und lassen was sie will."

Jan überlegte:

„Und auch das... früher hätte ich mir nicht vorstellen können, Sex zu haben, wenn andere zugucken."

Pia grinste:

„Wenn die richtigen zuschauen, macht mich das einfach nur an."

Jan gestand:

„Um ehrlich zu sein, vergangene Woche, ich meine, wenn wir im Bett waren, ich hatte immer das Bild vor mir, wie du deinen Papa reitest."

Pia stupste ihn an:

„Dann darf ich dir verraten, dass du und Mama mir nicht mehr aus dem Kopf geht."

Jan lachte verlegen und konzentrierte sich auf die Straße. Nach einer Weile sagte er:

„Schön, dass wir darüber reden können."

„Ist doch gut so", fand Pia.

„Ja, aber im vergangenen Jahr hatten wir jede Menge Sex, nur darüber gesprochen haben wir nicht."

Pia murmelte:

„Ich habe mich bloß nicht getraut. Ich wusste nicht, ob du denkst, dass ich spinne, wenn ich mir andauernd vorstelle..."

Sie grinste verschämt:

„...dass du Mama vor meinen Augen fickst."

Als Jan nicht antwortete, forderte sie ihn auf:

„Erzähl du auch etwas von deinen Geheimnissen."

„Wie soll ich sagen", fing er an, „du hast mir gestern erzählt, dass du dich mit Sarah getroffen hast, ihr beide allein, ganz ohne Männer, ich meine, bevor wir zu dritt..."

„Das geht ganz gut ohne Männer", gluckste Pia, „sag jetzt bloß nicht, dass du sauer bist, nach all dem, was wir erlebt haben."

„Nein", beruhigte sie Jan, „ich habe mir früher immer mal vorgestellt, wie das wäre, du mit einer anderen Frau..."

„Es ist einfach irre", seufzte Pia und zögerte:

„Findest du das nicht merkwürdig, dass ich auch auf Frauen stehe?"

„Überhaupt nicht", antwortete er, „nur schon wenn ich daran denke, dass dich Frauen heiß machen..."

„Früher fand ich das eigenartig", sagte Pia, „dass Männer in Pornofilmen ausrasten, wenn sich zwei Frauen vernaschen, aber heute verstehe ich das. Übrigens, umgekehrt macht mich das auch an."

„Was meinst du mit umgekehrt?"

„Als wir mit Tom zusammen waren, und du seinen Schwanz im Mund hattest, da ist es mir allein beim Zusehen gekommen."

„Na ja", erwiderte Jan, „hat mich auch irgendwie überrascht. Ich hatte nie das Gefühl schwul zu sein, kein bisschen, aber wir waren so überdreht..."

Pia strich ihm über den Arm und bettelte:

„Kannst du wieder einmal so überdreht sein?"

Jan blickte geradeaus auf die Straße und raunte:

„Wer weiß... während du mit Sarah spielst?"

Sie waren am Ziel. Jan trat auf die Kupplung, der Wagen rollte aus und kam vor dem Anwesen der Schwiegereltern zum Stehen. Er löste den Gurt und schickte sich an auszusteigen, da bemerkte er, dass seine Frau sitzen blieb und durch den Blättervorhang vor dem Wagen in den Garten hinein spähte. Erst als er den Kopf hin und her bewegte, sah er es auch, Schwiegermama beugte sich mit einer Harke zu einem Blumenbeet hinunter. Er nickte anerkennend:

„Respekt, deine Mutter ist bereits früh zu Gange."

Offenbar zupfte seine Schwiegermutter Unkraut aus, denn ihre Hände bewegten sich nach links, dann wieder nach rechts, was ihren hochragenden Po in weiche Schwingung versetzte. Jan staunte einmal mehr, selbst in ihrer Arbeitskleidung war Schwiegermama mehr als eine Augenweide.

Er verlor sich im Anblick, bis er sich zu wundern begann, dass seine Frau nicht aus dem Wagen stieg. Jan stellte fest, dass auch sie auf den Hintern ihrer Mutter starrte. Pia bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurde, selbst als sie einen langgedehnten Seufzer ausstieß. Er drückte ihren Oberschenkel und kicherte:

„Da bin offenbar nicht nur ich ins Schwärmen geraten."

Pia zuckte zusammen. Sie blickte zerstreut um sich auf der Suche nach einer Antwort, da blieben ihre Augen auf Jans Körpermitte kleben, ihr verschämter Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein diebisches Grinsen:

„Dann sind wir schon zwei."

Er schüttelte ungläubig den Kopf:

„Mein Gott, es ist erst morgen früh, und eigentlich bräuchte ich dringend einen zweiten Kaffee. Allein durch gewöhnliche Gartenarbeit macht mich deine Mutter spitz. Wenn ich sie so von hinten sehe..."

„... erinnert es mich an früher, murmelte Pia."

Jan zog die Brauen hoch:

„Was meinst du mit früher?"

Pia suchte nach Worten:

„Wie soll ich sagen... als ich zur Schule ging, standen wir uns sehr nahe, Mama und ich."

„Du meinst, so nahe wie letztes Wochenende mit deinem Vater?..."

Pia nickte verlegen und schob den Kopf hin und her, um die Sicht auf Mamas Po nicht zu verlieren. Jan brauchte einen Moment, bis er die Information verarbeitet hatte, dann räusperte er sich:

„Na ja, ich hätte schon früher drauf kommen sollen. Ich sehe ja, wie eng du mit deiner Mutter bist, wie ihr euch umarmt und küsst bei jedem Treffen... wirklich?"

Pia nahm die Beule in Jans Jeans in Augenschein und raunte:

„Dein Kleiner kann sich damit besser abfinden als du."

Sie tastete sich über seine Hose und säuselte:

„Geschockt, dass ich früher mit Mama?..."

Jan wandte ein:

„Ja, früher vielleicht. Aber glaubst du, deine Mutter wäre immer noch geneigt, mit dir?..."

Pia nickte verschwörerisch, brachte den Kopf an sein Ohr und flüsterte:

„Wenn du noch ein Minütchen sitzen bleibst, verrate ich dir alles."

Jan staunte nicht schlecht, als Pia seine Hose öffnete, seinen Ständer ins Freie beförderte und ihn sanft massierte, während sie ihm die Geschichte zu erzählen begann, als sie oben im Nähzimmer mit Mama ihre Hochzeitskleider anprobiert hatten...

Nach kaum einer Minute hatte auch Jans Hand unter Pias Höschen gefunden. Er führte seinen Mittelfinger tief in ihren Lustkanal, bis sie ihre Geschichte nur noch stoßweise erzählen konnte. Gottlob waren die Fenster geschlossen, Schwiegermama hatte weder das Ausrollen des Autos gehört, noch Minuten später das lustverzweifelte Aufheulen der beiden im Wageninnern.

***

Jan hatte seinen Reißverschluss hochgezogen, und Pia ihre Unterwäsche zurecht gezupft. Sie wollten die Tür öffnen, da klopfte es an die Scheibe. Herbert stand lachend neben dem Auto und wartete, dass sie ausstiegen. Die zwei wankten aus dem Wagen, umarmten und küssten ihn, dann gingen sie in den Garten um Schwiegermama zu begrüßen. Paula war es nicht recht, dass ihre Hände in Gummihandschuhen steckten, so konnte sie die beiden nicht richtig herzen. Sie streckte die Arme von sich und wurde von ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn geknuddelt und geküsst, als hätten sie sich ein Jahr lang nicht gesehen.

Nach einem ausgedehnten Geplauder bewies Schwiegermama ihr Organisationstalent, in dem sie gleich jedem eine Aufgabe zuteilte, und schon nach zehn Minuten waren alle an der Arbeit. Während Herbert und Jan sich an heruntergefallenen Ästen hinter dem Haus zu schaffen machten, jäteten Paula und ihre Tochter die Blumenbeete. Pia trat zurück, um die wunderbaren Rosen zu bewundern, da hörte sie Mamas Stimme:

„Das Beet hier ist dieses Jahr wunderschön geraten... ach übrigens, wie ist es euch die letzte Woche ergangen?"

„Gut, Mama, wie immer. Warum fragst du?"

Paula kicherte:

„Na ja, der letzte Sonntag verlief etwas anders als eure Sonntagsbesuche zuvor. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Mann das zuerst verdauen musste."

Pia blinzelte in den Himmel und lachte:

„Klar musste er, aber nicht so, wie du denkst. Irgendwie hat ihn das Wochenende angespornt, ich meine, noch mehr als sonst. Er hat andauernd von dir gesprochen... und du Lieber, wir kamen kam aus dem Bett."

Sie erhob sich aus ihrer Kauerstellung und machte Schritte zur Seite, um den nächsten Abschnitt zu jäten. Wieder Mutters Stimme:

„Und? Hat er nicht Probleme damit, dass du und Papa... wie soll ich sagen... ich meine, immerhin hat er gesehen, wie du dich mit deinem Vater eingelassen hast."

Pia wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze und grinste:

„Ich weiß erst seit kurzem, dass auch Jahn fast den Verstand verliert beim Zuschauen."

Sie zupfte weiter Unkraut zwischen den Rosenstauden und fragte über die Schulter:

„Und du, Mama, macht dich das Hingucken auch so an?"

Ihre Mutter hüstelte:

„Wie kannst du bloß fragen, nachdem du unsere Pornosammlung gefunden hast... ach ja, und auch unsere Fotoalben mit Leo und Sophie. Man hört stets, dass Hingucken sei das Privileg der Männer, nur stimmt das nicht. Wir Frauen trauen uns bloß nicht so recht, ich selber schaue gerne hin. Selbst beim süßen Hintern meiner Tochter komme ich ins Schwärmen."

Pia verstand, dass sie auf ihren Po starrte. Einmal mehr wurde ihr bewusst, dass Mamas latente Begierde sie schon früher fasziniert hatte, und immer noch setzte das Kribbeln in ihrem Unterleib ein. Sie drehte sich in ihrer Kauerstellung um, bis sie auf der anderen Seite des Blumenbeets Sicht zwischen Mamas abstehende Schenkel hatte. Die Frauen verharrten die längste Zeit in ihrer Haltung, als würden sie zögern, sich ihre eigentümliche Neugier zu gestehen. Schließlich sagte Paula:

„Letztes Wochenende hatten wir keine Zeit füreinander, das rächt sich jetzt. Seit ich aufgewacht bin, denke ich an mein kleines ungezogenes Mädchen."

Als Pia nicht aufhören wollte unter Mamas Rock zu starren, raunte Paula:

„Vielleicht ziehen wir uns für ein paar Minuten in mein Zimmer zurück? Ich glaube, die Männer haben noch eine Weile hinter dem Haus zu tun."

Knackende Zweige verrieten, dass Herbert und Jan ihre Arbeit erledigt hatten und auf die Vorderseite des Hauses zurückkehrten. Sie fanden die Frauen vor den Blumenbeeten stehen, diese strichen ihre Röcke glatt und reckten die Glieder. Paula rief ihnen entgegen:

„Gottlob sind wir bald fertig, mir fährt die Arbeit in die Knochen. Wenn ihr noch kurz helft, haben wir's gleich."

Nach einer halben Stunde waren die Arbeiten erledigt und sämtliche Blumenbeete vor dem Haus frisch gewässert. Die vier hatten sich verschwitzt unter dem Hausdach versammelt und tranken Eistee. Paula wandte sich an das junge Paar:

„Ach, bevor ich's vergesse, am Samstag ist jeweils Luisa Roth bei uns."

„Das war doch die Klavierlehrerin von Pia", wusste Jan. Paula zwinkerte ihm zu:

„Sie ist immer noch unsere Klavierlehrerin, wir treffen uns jede Woche."

„Ich freue mich", jubelte Pia, „ich habe Luisa schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen."

„Sie ist genauso gespannt auf dich", teilte ihr Paula mit und zwinkerte Jan erneut zu:

„Und natürlich möchte sie ganz besonders dich kennen lernen."

Sie erklärte:

„Es ist nur... ihr Auto ist in der Werkstatt, jemand müsste sie abholen."

„Mache ich", sagte Herbert und stellte sein Glas ab. Pia kam dazwischen:

„Nein, ich will fahren. Es ist schon so lange her, dass ich sie gesehen habe, bestimmt haben wir uns auf dem Rückweg viel zu erzählen."

„Sie wird überrascht sein", freute sich Paula.

„Zuerst aber brauchen wir eine Dusche", fand Herbert. Alle strebten auseinander und verteilten sich in den verschiedenen Duschen des Hauses. Nach einer Viertelstunde stand Pia als Erste frisch gekleidet im Flur. Sie sah ihre Eltern in Frotteemänteln die Treppe herunter steigen und verabschiedete sich:

„Ich denke, in einer knappen Stunde bin ich zurück."

Im Türrahmen winkte sie und verschwand. Jan, der das Gästebad benutzt hatte, trat aus als der Tür. Herbert wies zum Ausgang:

„Pia ist soeben gefahren."

Er schlug vor:

„Sonst sind wir jeden Samstag mit Luisa in der Sauna. Wenn du ihren Platz einnehmen willst? Es ist eingeheizt."

Jan nickte zustimmend. Paula wies ihn an:

„Im Gästebad hat's einen Bademantel, du kannst dich dort umziehen."

Jan verschwand, und als er erneut aus dem Bad trat, öffnete Herbert den Schuhschrank und verteilte Schlappen mit der Erklärung:

„Wir müssen ums Haus herum laufen."

Die drei schlüpften in die Latschen und umrundeten das Haus. Als Jan die Sauna betrat, bemerkte er, dass die Luft nicht wirklich heiß war, bloß angenehm warm und feucht. Der Boden war ausgelegt mit einem weichen Kunststoffbelag, in dem seine Füße einen halben Zentimeter tief versanken. Er brauchte einige Schritte, bis er sicher stehen konnte. Paula, die sich in eine Ecke neben Herbert gesetzt hatte, tappte mit der Hand auf die freie Sitzfläche neben sich und lachte:

„Nimm schon Platz, ich weiß, der Bodenbelag ist gewöhnungsbedürftig, dafür ganz schön weich."

Auch die Bank war mit demselben weichen Material überzogen. Nachdem sich Jan auf das angenehme Sitzgefühl eingestellt hatte, waren die Schwiegereltern bereits aus ihren Bademänteln geschlüpft. Er ließ auch seinen zu Boden gleiten und rutschte näher an Paula heran.

Erst jetzt stellte er fest, dass die Sauna gar nicht so geräumig war wie er beim Betreten gedacht hatte. Zwei aneinander stoßende Wände waren mit Spiegelglas verkleidet, er sah sich und die Schwiegereltern in der Wand gegenüber und staunte:

„Raffiniert die Spiegel, die machen den Raum richtig groß. Beschlagen sie denn nicht?"

„Sie sind beheizt", erklärte Schwiegerpapa, „die bleiben auch dann noch klar, wenn ordentlich Dampf durch den Raum zieht."

Jan lehnte sich zurück und schaute um sich. Noch vor Wochen wäre es ihm mehr als peinlich gewesen, sich unbekleidet neben seine Schwiegereltern zu setzen, unterdessen aber empfand er Vertrautheit zu den beiden.

Er genoss es regelrecht, sich nackt neben ihnen auf der Bank zu räkeln, sich vom schummrigen Licht und der angenehmen Wärme einlullen zu lassen. Als Paula die Augen schloss und sich entspannte, senkten sich auch seine Lider. Jan war am Wegdösen, da holte ihn ihre Stimme zurück:

„Bald werden Pia und Luisa zurück sein."

Er wollte wissen:

„Kommen sie noch in die Sauna?"

Schwiegermama kicherte:

„Ich denke... eher nicht. Bestimmt haben sie sich viel zu erzählen da oben."

Ihr Tonfall verriet, dass sie an etwas anderes dachte als dass die Frauen bloß Erinnerungen austauschen würden. Tatsächlich hatte Pia schon Andeutungen gemacht, dass die Klavierlehrerin zum besagten inneren Kreis gehören würde, und seit dem letzten Wochenende verstand er in echt, was damit gemeint war.

Er hatte Luisa vor dem Haus der Schwiegereltern angetroffen, als er bei Paula zu Kreuze kriechen wollte. Nervös und verspannt wie er war, hatte er nur halb mitgekriegt, dass ihm die Klavierlehrerin interessiert zulächelte und ihn von oben bis unten musterte. Sollte Pia tatsächlich mit diese attraktiven Frau?... war da bereits früher etwas zwischen den beiden?... und würde sie ihm Luisa vorstellen?... die Frau wäre... warum eigentlich nicht?

Jan blinzelte nach unten und bemerkte, dass sich sein Kleiner dieselben Fragen stellte und sich ungeniert empor reckte. Ein Kontrollblick zu den Schwiegereltern, die saßen entspannt und mit geschlossenen Augen auf der Bank. Doch was war das? Trotz ihrer meditativen Einkehr hatte Paula die Hand um Herberts Ständer geschlossen, drückte ihn sanft wie ein Schoßtier und seufzte:

„Was glaubst du, Herbert, wird Luisa noch Zeit für uns haben?"

„Sicher", gab Schwiegerpapa verträumt von sich, „sie bleibt ja das ganze Wochenende."

Paula wandte sich an Jan:

„Du musst Luisa unbedingt kennen lernen, sie ist ein... oh, was haben wir denn da?"

Paula stellte entzückt fest, dass noch ein anderer Lümmel auf Zärtlichkeit wartete, sie griff mit ihrer freien Hand zu Jan hinüber und umschloss seinen Schaft. Während sie die Männer hätschelte, blickte sie von einer Hand zur anderen und hauchte:

„Ich habe schon einige Männer näher kennen gelernt, aber ihr beide habt wohl die zwei schönsten Schwänze, die ich je in der Hand hielt."

Jan öffnete die Augen und nahm Herberts Ausstattung in Augenschein. Tatsächlich war der Ständer seines Schwiegervaters ebenso gerade gewachsen wir seiner, wohl proportioniert und rosa schimmernd wie der eines Zwanzigjährigen. Was Jan an sich selbst im Spiegel zu sehen gewohnt war, fand er bei Schwiegerpapa auf einmal interessant... auf merkwürdige Weise anziehend.

Auch Herbert war neugierig geworden auf die Körpermitte seines Schwiegersohns. Um die Aufmerksamkeit der beiden wiederzugewinnen, neigte sich Paula abwechselnd von einem zum anderen und suchte seine Lippen. Sie war erst zufrieden, als sie zwei Hände spürte, die über die Innenseite ihrer Schenkel strichen, dann richtete sie sich an Jan:

„Hier drin haben wir es am liebsten mit Öl auf der Haut."

Sie bat ihn:

„Steh bitte auf."

Er erhob sich, versuchte auf dem weichen Boden zu stehen und schaute fragend um sich. Paula brachte eine große Ölflasche zum Vorschein und forderte ihren Mann mit stummem Nicken auf, sich auf Jans Hinterseite zu stellen. Dieser tat wie geheißen, schob die Handflächen an den Seiten nach vorn um sich Öl eingießen zu lassen.

Jan fühlte Herberts Massagebewegungen am Nacken und an den Schultern, während Paula sich an seinem Brustkorb zu schaffen machte. So arbeiteten sich die beiden von oben nach unten. Paula übersprang seine Körpermitte und fuhr mit den Oberschenkeln fort. Als die zwei sich immer tiefer hinkauerten und bei den Füßen anlangten, streckte Herbert für Nachschub die Hände nach vorn. Paula goss ihm und sich nach, verrieb das Öl in ihren Handflächen und blickte lächelnd zu Jan hinauf:

„Nimm bitte die Beine auseinander."

Er folgte ihrer Anweisung und schaute zu, wie Schwiegermama die eine Hand unter seine Eier führte und die andere um seinen hochragenden Schaft schloss. Gleichzeitig spürte er kühles Öl auf seinen Hinterbacken, das von Herbert in seiner Pospalte verrieben wurde. Paulas geschmeidige Finger schienen an allen Stellen gleichzeitig zu sein, zart auf seiner Eichel, behutsam unter seinen Eiern, ebenso fürsorglich Herberts Finger, der um sein Poloch kreiste.

Paula betrachtete zufrieden ihr Werk, rutschte näher und packte seinen Schaft am Ansatz. Nach einem Kuss auf seine Schwanzspitze schloss sie die Lippen um seine Eichel. Herbert robbte an ihre Seite und schaute zu, wie seine Frau am Schwanz ihres Schwiegersohns nuckelte. Jan konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, bekam nur halb mit, dass Herbert seine Frau auf die Wange küsste, um ihr seine Zustimmung zu versichern... oder bettelte er bloß?

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