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Jans Schwiegermutter 11

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Gleich neben dem gluckernden Bach stand eine große Trauerweide, dessen blattbehangenen Äste den Boden berührten. Luisa fasste die Hände der beiden und zog sie hinter sich zwischen den Zweigen hindurch. Auf einmal befanden sie sich in einem kleinen Dom aus grünem Laub. Das Mondlicht fand nur durch winzige Lücken zwischen den Blättern ins Innere, und sie brauchten einen Moment, bis sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Luisa strich über die Arme der beiden und seufzte:

„Ich hätte nie gedacht, dass meine ehemalige Klavierschülerin einen Mann heiratet, der so wie wir damals... der das verstehen kann."

Sie neigte den Kopf an Jans Ohr und flüsterte:

„Ihr zwei macht mich einfach nur heiß."

Dann wandte sie sich Pia zu und nahm sie in die Arme. Jan verfolgte Luisas Hand, die an Pias Rücken hinunter glitt und ihren Po knetete. Auch Pias Finger begaben sich auf Wanderschaft und schlüpften unter den Rock ihrer Klavierlehrerin. Trotz des trüben Lichts sah er, dass die Frauen keineswegs daran dachten die Welt zu vergessen, denn sie forderten ihn mit funkelnden Augen auf näher zu kommen.

Als er sich an ihre Seite stellte, wurde er auf beiden Wangen mit Zuwendungen bedacht. Er schob seine Hände unter die Röcke der Frauen. Da war nichts, was sich wie ein Höschen anfühlte, bloß weiche, warme Haut, die darauf wartete gestreichelt zu werden. Keine Frage, die zwei hatten ihn mit eindeutigen Absichten in den Park gelockt.

Seine letzten Zweifel lösten sich auf, als von beiden Seiten je eine Hand über seine Hose strich. Kurzes Nesteln am Gurt und am Reißverschluss, bereits glitt seine Hose zu Boden. Die Boxershorts bereitete den Frauen etwas mehr Mühe, mussten sie doch den Saum weit nach vorne dehnen, um seine ausgewachsene Erektion zu befreien.

Luisa kniete vor ihm ins weiche Gras, entledigte ihn seiner Schuhe, damit sie die Hose über seine Füße streifen konnte. Sie blieb am Boden, legte die Hand auf seine Schenkel und bestaunte seine prächtige Erektion, während Pia ihm Küsse auf die Wange drückte, ihren Kopf an den seinen legte und mit ihm nach unten schaute, wo sich Luisa mit Lippen und Zunge an seiner Schwanzspitze zu schaffen machte.

Die Blicke der Frauen trafen sich. Jan schien es, als würde Luisa mit vollem Mund zu Pia hoch lächeln, um diese an ihrer Wonne teilhaben zu lassen. Als Jan zu wanken begann, wich die Klavierlehrerin zurück und erhob sich. Schon warteten Pias Lippen und schlossen sich um Luisas Mund, damit sie den Geschmack ihres Mannes in sich aufnehmen konnte.

Luisa trug den Kuss weiter zu Jan, auch er sollte seine Liebestropfen schmecken. Unterdessen hatte sich Pia hinter die Klavierlehrerin gestellt und umfasste ihre Brüste. Jan ging vor Luisa in die Knie und schob ihren Rock hoch. Kein Höschen, das die Sicht verbarg, bloß ein entzückender, blankrasierter Venushügel, der zur Erkundung einlud.

Luisa faltete die Beine auseinander um ihn empfangen zu können. Trotz dem schwachen Licht sah Jan die ausladende Form ihrer Vulva, das gekräuselte Band ihrer kleinen Schamlippen, das sich durch ihre Spalte schlängelte und ihn mit einem betörenden Duft lockte. Er zog seine Zungenspitze durch das feuchte Tal und hörte ein wohliges Seufzen über sich.

Je tiefer er Luisas Muschi durchfurchte, desto ungehemmter wurden die Laute über ihm. Auf einmal quietschte Luisa auf, gleichzeitig spürte Jan, dass sein Schaft gepackt wurde. Pia hatte sich auf der Rückseite der Klavierlehrerin hingekniet, sich durch ihre Pospalte hinunter geleckt und ließ die Zunge um ihre Rosette kreisen, während sie den Ständer ihres Mannes mit der Hand kräftig umschloss.

Luisa ergab sich dermaßen fügsam in die Choreografie der Lust, dass es ihr in einer eleganten Bewegungen gelang, ein Bein anzuheben und den Fuß in einem großen Astloch der Weide abzusetzen. Nun hatten die beiden am Boden freien Zugang zwischen ihre Schenkel und wühlten sich mit Zunge und Lippen durch die Weichheit und Feuchte in ihrem Schoß.

Luisa begann zu zittern und war kurz davor abzuheben, aber sie hatte anderes im Sinn. Sie kauerte sich zu den beiden hinunter, klammerte die Finger in Jans Schultern und ächzte:

„Ich will euch sehen, Pia und dich."

Er ahnte, dass sich die Frauen bis ins Detail abgesprochen hatten, denn Pia reichte Luisa die Hand und brachte sie dazu, sich rücklings auf den Grasboden zu legen. Jan beobachtete, wie seine Frau verkehrt herum über die Klavierlehrerin stieg und das Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Er stand hinter Luisas Kopf und sah, dass diese Pias Rock hoch schlug, mit den Händen über ihre Hinterbacken strich und andächtig ihre Schamlippen betrachtete, dann bog sie den Kopf nach hinten, schaute ihm in die Augen und flüsterte:

„Ist sie nicht wunderschön?..."

Sie hob den Kopf und fing an Pias Muschi zu lecken. Jan ließ sich auf die Knie fallen, rutschte nach vorn um Luisas Treiben von nahe zu verfolgen. Allein der Anblick des Schauspiels brachte ihn halb um den Verstand. Seine Frau gab sich ganz der Klavierlehrerin hin und begann leise zu wimmern. Luisa drehte erneut den Kopf nach hinten und bemerkte, dass Jans pochender Schwanz über ihrem Gesicht schwebte. Sie packte ihn und zischte:

„Fick deine Frau, Jan, ich will es sehen."

Er stellte sich kauernd auf die Zehenspitzen und stützte sich auf Pias Hüften ab. Nach wie vor fühlte er Luisas festen Griff an seinem Schaft, doch statt ihn an Pias Schamlippen zu führen, steckte sie seine Eichel in den Mund und lutschte ihn zu voller Härte.

Jan befürchtete bereits, er würde noch vor dem Ziel explodieren, aber im letzten Moment ließ Luisa ab von ihm und stopfte ihre Zunge mit Anlauf in den Lustkanal seiner Frau, immer und immer wieder. Endlich dirigierte sie seine Schwanzspitze an den Ort seines Drängens und half ihm, den Ständer bis zum Anschlag in seiner Frau zu versenken. Pia fing an im Takt zu röcheln, und Luisa stieß in einem fort aus:

„Oh... oh... oh... oh..."

Sie konnte sich kaum satt sehen an Jans Prügel, der schmatzend in Pias Schoß fuhr. Sie wollte das Spiel in die Unendlichkeit ausdehnen und stoppte wiederholt mit fester Hand seinen unbändigen Ständer, saugte sich zuerst an seiner Eichel, dann erneut an Pias Hautfalten fest.

Als Pia bemerkte, was ihren Endspurt andauernd unterbrach, griff sie zu einer List, indem sie die Hände unter Luisas Hüften schob, ihr Becken anhob und mit der Zunge erbarmungslos um ihre Lustknospe kreiste. Die Klavierlehrerin war nur noch beschäftigt mit Keuchen und Schnaufen, konnte bloß zusehen, wie Jans Schwanz in einem fort Pias Schamlippen zur Seite quellen ließ, brachte nur noch ein Stakkato zustande:

„Jan... fick sie... Pia... ich sehe... wie dein Mann... oh... ja..."

Jan geriet in einen Lustrausch, steckte einen Daumen in Pias Poloch und hörte seine Frau aufstöhnen. Gleich darauf Luisas Finger, der sich in sein Arschloch bohrte und ihm den Rest gab. Mit schweißnasser Stirn trieb er seinen Ständer einige letzte Male in seine Frau, spürte, wie sich Luisas Finger mitbewegte, dann schrien sie alle drei ihren Höhepunkt in die Nacht.

***

Als die drei das Haus betraten, glänzte immer noch ein leichter Schweißfilm auf ihrer Stirn. Im Flur entschuldigte sich Jan und huschte ins Gästebad. Pia nahm Luisa bei der Hand und kicherte:

„Oben haben meine Eltern ein altmodisches Sitzbad, genau das könnten wir jetzt gebrauchen."

Sie wetzten die Treppe hoch. Oben trafen sie auf die Eltern, die in ihren Frotteemänteln das Bad verließen und ins Schlafzimmer huschten. Bevor Herbert die Tür hinter sich schloss, blickte er zurück und erklärte verlegen:

„Wir haben nur mal kurz geduscht und ziehen uns um. In wenigen Minuten sind wir unten."

„Was, schon wieder?" ging es durch Pias Kopf. Die Eltern hatten an diesem Tag doch bereits zweimal geduscht. An Luisas breitem Lächeln war abzulesen, dass sie dasselbe dachte. Die Klavierlehrerin schloss die Tür hinter sich und seufzte:

„Ich glaube, wir haben sie zu lange alleine gelassen."

***

Die Familie hatte sich im Vorgarten versammelt und ließ den Abend ausklingen. Alle waren satt und zufrieden, und allmählich verliefen die Gespräche immer träger. Als sich Pia leicht fröstelnd über die Arme strich, schlug Herbert vor:

„Noch ein Schlummertrunk im Haus? Ich habe den Kamin angefeuert."

Alle nickten zustimmend und zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Jan ließ sich neben Luisa in eine Couch plumpsen, da betrat Herbert mit einer Sektflasche das Zimmer. Er schaute um sich:

„Ach, da seid ihr ja, ihr habt euch in die dunkelste Ecke verdrückt."

Er trat zur Couch, überreichte ihnen zwei Gläser und schenkte ein, danach ging er zurück zum Tisch, wo Pia und ihre Mutter ungeduldig ihre Gläser in der Hand hielten. Paula hatte leise Musik aufgelegt und begann mit Herbert zu tanzen, beide mit dem Sektglas in der Hand.

Luisa hatte die Hand auf Jans Schenkel gelegt, nippte schläfrig an ihrem Glas und beobachtete das Paar. Als Pia ihre Mutter beim Tanz ablöste, richtete sich die Klavierlehrein an Jan:

„Wie gut sie es haben, deine Schwiegereltern, zusammen mit ihrer Tochter... und dir. Ich bin glücklich, Teil dieser Familie zu sein."

Sie drückte sein Knie:

„Auch dir scheint dieser Umgang gut zu tun."

Jan setzte sein Glas ab und seufzte:

„Noch vor einem Jahr, als Pia und ich frisch verheiratet waren, da gab's nur sie und mich, wir ließen niemanden sonst an uns herankommen."

„Kenne ich", fand Luisa, „ich war auch einmal verheiratet, ist aber schon lange her."

Sie lachte verschmitzt:

„Damals wurde es mir zu eng in unserem Schlafzimmer, vor allem, als mein langweiliger Herr Gemahl sich mit einer anderen davonmachte."

„Darauf hast du meine Schwiegereltern kennen gelernt?"

„Ja", antwortete die Klavierlehrerin, „vorher wusste ich nicht wohin mit meinen Bedürfnissen, meinem Ex war das allmählich zu viel geworden."

Sie strich mit einem spitzbübischen Lächeln über die Erhebung in Jans Hose und flötete:

„In dieser Hinsicht suchte ich Abwechslung... und fand sie in diesem kleinen, verschwiegenen Kreis."

Die zwei schauten zu, wie Pia ihren Papa küsste, die Hand gemächlich in seine Hose steckte und seine Erektion herzte, als würde sie ihm bloß einen verträumten Gutenachtkuss zukommen lassen. Luisa wies mit dem Kopf zu den beiden:

„Deine Frau war schon als Teenager empfänglich für solche Sachen. Eigentlich war sie es, die bei mir die Grenzen überschritten hatte. Mit mir durfte sie einfach alles machen."

Jan bemerkte, dass sich in der schläfrigen Stimmung im Raum ein leises Knistern eingenistet hatte, und es war nicht das Kaminfeuer, das still vor sich hin glühte. Er fragte sich, ob er der einzige war, der es fühlte, und drehte sich zu Luisa. Diese starrte mit unverhohlener Neugier auf seine Körpermitte, und einen Moment später trippelten ihre vorwitzigen Fingerspitzen über seine Hose. Sie blickte ihm schelmisch ins Gesicht:

„An einem solchen Abend haben wir unsere Gepflogenheiten hier."

Mit diesen Worten tat sie es Pia gleich und öffnete seine Hose. Als sie spürte, dass sich Jans Finger unter ihre Schenkel zwängten, neigte sie sich wohlig seufzend zur Seite, wartete eine Sekunde und setzte sich zurück auf seine Hand.

Noch bevor sie seinen Ständer richtig packen konnte, tauchte einer von Jans Finger tief in ihr Lustloch. Sie lehnten sich gemeinsam zurück, erforschten sich gegenseitig und schauten zu, wie Paula die Tanzenden umarmte, die Hand unter Pias Rock führte, ihren Venushügel knetete, während sie den beiden abwechselnd einen Kuss abluchste.

Jan dachte daran, dass er noch in solch lustvoller Eintracht versammelt gewesen war, bei Menschen, die es verstanden ihre Geilheit zu zügeln, um aus dem Spiel ein Zeremoniell der Glückseligkeit zu zaubern.

Die Klavierlehrerin bettelte um Aufmerksamkeit, indem sie mit der Hand an seinem Schaft zudrückte. Jan umfasste ihre Brust und antwortete mit einem Kuss auf ihre Lippen. Die beiden wurden zurückgeholt durch Pia, die vor der Couch stand und ihnen geheimnisvoll zulächelte:

„Mama hat all die Arbeiten der Küche gemacht, wir sollten uns bei ihr bedanken."

Jan erkannte an Luisas zustimmendem Nicken, dass diese wusste, was gemeint war. Paula stand vor dem Esstisch und blickte in die Runde wie ein Mädchen vor dem Weihnachtsbaum, das ein Gedicht aufsagen sollte und sich nicht so recht traute.

Pia und Luisa tänzelten an ihre Seite, umarmten sie und strichen über ihr Kleid. Paula, zuerst zögerlich, doch zunehmend beherzter, tauschte abwechselnd mit der einen, dann mit der anderen Küsse. Jan hatte bereits Erfahrung mit Schwiegermamas leicht erregbaren Brüsten, und auch Pia und Luisa schienen es zu wissen, denn sie kneteten beim Küssen Paulas üppige Oberweite, bis sie kaum mehr stehen konnte.

Luisa steckte die Hand von hinten zwischen Paulas Schenkel und hob sie im Schritt an, damit diese ihnen nicht zu Boden ging, so hatte Pia Zeit den Reißverschluss ihres Kleids zu öffnen und es Mama über Kopf und Arme zu streifen. Jan sah, dass Schwiegermama kein Höschen trug. Selbst auf einen BH hatte sie verzichtet, offenbar kannte sie das Ritual.

Seine Schwiegermutter hatte all ihre Körperspannung verloren und ließ sich von den Frauen wie eine Hilfebedürftige auf einen Stuhl vor dem Esstisch setzen. Sie unterwarf sich dem lüsternen Drängen der Mädchen, die an ihrer Seite kauerten, mit der Handfläche eine Brust zu sich zogen und gierig an ihren Nippeln saugten.

Paulas Gesichtsausdruck zerfloss. Sie schaute in ihrer Seligkeit zu Jan hinüber und schob die Beine weit auseinander, sollte er nur sehen, in welcher Wonne sie schwebte. Jan wurde die Sicht verdeckt durch Pia, die zwischen Mamas Schenkel kauerte und ihre Muschi aufzuessen begann.

Herbert stellte sich an Paulas Seite, legte die Hand auf ihre Schulter und beobachtete, wie die Mädchen an seiner Frau saugten. Paula neigte den Kopf zu seinem Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und schloss die Lippen um seine Schwanzspitze.

Gerade wollte sich Jan zu den anderen gesellen, da erhob sich Luisa und hielt ihn zurück. Sie umschlang ihn, verwirrte ihn mit Küssen und Umarmungen, bis er nackt im Raum stand und die Klavierlehrerin vor ihm auf dem Boden kniete. Sie hatte die Hände wie eine Klosterschülerin zum Gebet um seinen Schaft geschlossen und nuckelte an seiner Eichel.

Paula, in deren Mund immer noch die Erektion ihres Mannes steckte, riss die Augen auf um Luisa zu sich zu rufen. Diese verstand das Zeichen und geleitete Jan wie eine Hohepriesterin zu seiner Schwiegermutter. Er musste sein rechtes Bein in großem Bogen über Pias Kopf schwingen, um sich über Schwiegermamas gespreizte Schenkel zu stellen.

Paula erinnerte sich an seinen ersten heimlichen Besuch, als er sich bei ihr entschuldigen wollte, doch diesmal erwartete sie keine Abbitte, sondern griff unter ihre Brüste und umhüllte damit seinen Schaft. Während Jan seinen Ständer auf und ab bewegte, fühlte er Haarlocken an seinem Hintern, das war Pia, die sich um Mamas Muschi kümmerte. Paula musste durchschnaufen und entließ den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund, sie stieß aus:

„Jan... endlich... hast du... in die Familie gefunden."

Jan konzentrierte sich auf Schwiegermamas Busen, schaute zu, wie sie jedes Mal die Augen aufriss, wenn seine Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten auftauchte, sich zu der zurückweichenden Eichel hinunter beugte um Liebestropfen zu erhaschen. Auf einmal ein Gewusel unter Jans Po. Als Pia neben ihm auftauchte, begriff er, dass sie mit Luisa die Plätze getauscht hatte.

Nun war es die Klavierlehrerin, die Schwiegermamas Schenkel nach oben stemmte, so gut es zwischen Jans Beinen ging, und sich von ihrem Poloch hoch leckte bis zu ihrem Venushügel, weiter über Jans Eier, und immer höher bis zu seiner Rosette.

Jedes Mal, wenn er seinen Schaft zwischen Paulas Brüsten zurück zog, spürte er Luisas Zunge, die dagegen hielt und in sein Arschloch drang. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Pia und ihr Papa neben ihnen standen und sich gegenseitig entkleideten. Als das letzte Stück am Boden lag, forderte Pia ihren Vater auf:

„Papa, wir wollen Mama auch danke sagen."

Obschon Luisa den Kopf zwischen Jans Schenkel vergraben hatte, bekam sie mit, was gemeint war. Sie unterbrach ihre Schleckerei und zog Jan von seiner Schwiegermutter herunter. Herbert half seiner Frau aus dem Stuhl, und nach einem Kuss nickten sie sich zu, als wüssten sie bereits, was als nächstes bevorstand. Er hob sie auf die Tischplatte und stemmte ihre Beine hoch.

Pia schien dem Spiel nicht zum ersten Mal beizuwohnen, denn sie kauerte sich hin wie eine Messdienerin, fasste Papas großes Ding und führte es an Mamas Schamlippen. Mit lustvollem Blick schaute sie zu, wie sein Ständer träge aber mächtig in Mamas Muschi versank. Luisa und Jan knieten auf der anderen Seite und verfolgten Stoß um Stoß des Geschehens.

Schwiegermama war vom Dankeschön dermaßen gerührt, dass sie sich auf dem Tisch wand und stöhnte. Bevor ihr Mann zum Endspurt ansetzten konnte, begannen Paulas hochgestreckte Schenkel zu strampeln, ihr Unterleib verkrampfte sich, und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus.

Offenbar hatte Herbert damit gerechnet, denn er entspannte sich und wartete geduldig, bis sich seine Frau beruhigt hatte, dann zog er sich vorsichtig zurück. Als Schwiegermama mit hochragenden Beinen wie auf dem Präsentierteller liegen blieb, fragte sich Jan, was wohl als nächstes... da hob sie den Kopf und forderte ihn auf:

„Jan, ich warte auf dich..."

Einen Moment lang fasste er nicht, dass seine Schwiegermutter Sekunden nach einem Höhepunkt gleich nach dem nächsten lechzte, doch sein drängender Unterleib verscheuchte die Gedanken. Als er sich an den Tisch stellte, war Pia auf der einen, und Papa auf der anderen Seite. Sie packten gemeinsam seinen Schaft und strichen mit seiner Eichel in einem fort über Paulas Kitzler.

Paula begann wieder zu wimmern, und ehe sich Jan in Bewegung setzen konnte, spürte er die Hände der beiden auf dem Po, diese schoben ihn nach vorn. Endlich versank er in der lüsternen Hitze seiner Schwiegermutter. Ihm schien es, als würde er aus der Ferne zuschauen, wie sein Ständer im Zeitlupentempo Paulas Schamlippen zur Seite quellen ließ.

Als er den Kopf hoch riss, um einen Schweißtropfen an der Nasenspitze loszuwerden, sah er die Klavierlehrerin, die unterdessen splitternackt war und auf dem Tisch über Paulas Gesicht kauerte. Sie stützte sich an deren Brüsten ab, während Paula rhythmisch den Kopf anhob, um die Zunge in Luisas Lustkanal zu stecken. Zu dritt gelang es ihnen einen Rhythmus zu finden, der Jan erlaubte sich vorzubeugen und der Klavierlehrerin stoßweise Küsse zu verpassen.

Jan versuchte sich zurückzuhalten, er würde seine Schwiegermutter die ganze Nacht über durchficken. Da fiel sein Blick auf Pia, diese lag verkehrt herum neben ihrer Mutter auf dem Tisch, ihre Beine ragten ebenso in die Höhe. Auf der gegenüberliegenden Tischseite, zwischen ihren Schenkeln stand Papa und führte seinen Schaft in die Muschi seiner Tochter. Paula bemerkte die zwei an ihrer Seite, ließ ab von Luisa und drehte den Kopf zu ihrem Mann:

„Herbert... dein Schwiegersohn... er fickt mich... schau nur..."

Pias Stimme:

„Mama, Mama... Papa ist so tief... so groß, Papa... nicht aufhören... du musst mich... immer wieder..."

Herbert ächzte:

„Junge... nimm sie... meine Paula... und ich... mein Mädchen..."

Jan konnte an Luisas Gesichtsausdruck ablesen, dass sich Schwiegermama erneut um deren Lustknospe kümmerte. Die Klavierlehrerin verdrehte die Augen, sie hatte keine Zeit mehr zu küssen und war kurz vor dem Abheben. Auch Jan wurde in den Sog des Endspurts gerissen.

Plötzlich hämmerte es wie eine Erkenntnis in seinem Kopf, dass dies seine Schwiegermutter war, die auf dem Tisch lag, und die er zur Besinnungslosigkeit fickte. Mein Gott, und daneben seine Frau, die Papa ihren Schoß darbot und hinüber starrte um zu sehen, wie der Schwanz ihres Mannes in ihre Mutter fuhr. Luisa hob als Erste ab. Sie kippte nach vorn und versuchte Jan stöhnend und gurgelnd zu küssen. Dann Pia: