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Jans Schwiegermutter +PICS 02

Geschichte Info
Die Intrige der Frauen.
3.7k Wörter
4.46
318.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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***

„Mach's dir im Wohnzimmer bequem, ich kümmere mich um den Tee.“

Pia entledigte sich ihrer Einkaufstaschen und stellte sich an den Stehtisch vor dem Terrassenfenster, während sich Sarah mit dem Wasserkocher zu schaffen machte. Sie hörte den Geräuschen zu, die aus der Küche drangen, blickte in den Garten und rief sich ins Gedächtnis, welches Thema sie eigentlich mit ihrer Freundin hatte anschneiden wollen.

In der Stadt war keine Gelegenheit dazu gewesen. Sie hatte bloß ein paar scherzhafte Andeutungen gemacht, über die sie beide gealbert und gelacht hatten. Wie aber würde Sarah reagieren, wenn sie feststellte, dass die Freundin ernsthaft mit dem Gedanken spielte?

Sie kannte Sarah schon seit ihrer Schulzeit, und unterdessen waren sie als Paare eng befreundet, auch hatten sie stets einen unkomplizierten Umgang gepflegt. Nie war etwas dabei gewesen, wenn Tom sich von ihr mit einem Kuss auf die Lippen verabschiedet hatte. So hielt es auch Sarah, die Jan ab und zu innig umarmte.

Zugegeben, besonders bei Ausflügen zu viert waren sie sich übers Kreuz immer wieder mal so nahe gekommen, dass es förmlich knisterte, aber alle hatten sie ihre erotischen Annäherungen vor dem kritischen Moment wie ein übermütiges Spiel aussehen lassen. Pia wusste durch Sarahs gelegentliche Bemerkungen, dass auch sie mit Tom über einen Partnerwechsel fantasiert hatte, bestimmt würde sie nur mäßig schockiert sein, wenn ihre Freundin den Gedanken aussprach, dem sie selber nachhing.

Immerhin hatte ihr Sarah in der Stadt Mut gemacht, als sie ein Modefoto betrachtete und meinte, Jan hätte eine weit attraktivere Ausstrahlung als der Typ auf dem Bild. Sie antwortete darauf, auch Tom würde in den Kleidern weit appetitlicher aussehen, da hatten Sarahs Augen aufgeblitzt. Und als sie sich sogleich scherzend zusicherten, dass sie nie im Leben daran denken würden, sich mit dem Mann der anderen einzulassen, war sie sich sicher, dass genau diese Idee durch den Kopf ihrer Freundin schlich.

Sie hatte gar noch einen drauf gesetzt mit der Bemerkung, wären ihre Männer Handtaschen, so hätten sie sich diese schon längst gegenseitig ausgeliehen. Sarah balancierte ein Tablett ins Zimmer, verteilte zierliche Porzellantassen und schenkte ein. Sie sah, dass Pia ihre Armstulpen zurecht zupfte, und bemerkte zufrieden:

„Ich habe bereits früher gedacht, dass sie dir gut stehen, drum habe ich mir heute auch welche gekauft.“

Pia kicherte:

„Vielleicht sind wir wirklich etwas zu vintage. Im Laden sind wir die einzigen unserer Altersgruppe gewesen.“

Sarah seufzte:

„Was soll's, ich mag diesen Stil. Ich kann einfach nicht mit Sneakers und einem schlabberigen T-Shirt in die Stadt gehen, ich käme mir gleich als Schlampe vor.“

„Die Mädchen mit den wabbeligen T-Shirts haben keine Ahnung, wie viele Männerblicke ihnen entgehen“, grinste Pia. Sie krauste die Stirn:

„Jan hat mir neulich angedeutet, meine Kleidung sei irgendwie nicht altersgerecht.“

„Das sagt ausgerechnet er“, staunte Sarah, „der selber stets schick angezogen ist. Also, ich mag das bei meinem Tom sehr.“

Pia vermutete:

„Ist wohl wegen meiner Mutter, die ist ihm zu elegant und zu gepflegt.“

Sarah schwärmte:

„Deine Mutter ist immer sowas von spitze angezogen.“

„Jan stört sich eher an ihrem Benehmen“, erklärte Pia, „er findet sie zu abgehoben.“

„Deine Mutter? Für mich ist sie ein Vorbild an distinguierter Eleganz. Gleichzeitig ist sie auch noch eine herzensgute Frau. Man spürt, dass sie sich ehrlich für andere Menschen interessiert. Und überhaupt, Jan gibt sich ebenso kultiviert wie deine Mutter, ich sehe da keinen Unterschied.“

Sie kicherte:

„Und wenn du es richtig überlegst, könnten die zwei ein Paar sein.“

Die Frauen lachten Tränen. Pia erholte sich:

„Jan fühlt sich von ihr kontrolliert, weil Mama uns regelmäßig besucht, dabei ist er ihr Traum-Schwiegersohn. Das sagt sie mir andauernd.“

Sarah grinste schräg:

„Also ich kann deine Mutter nur allzu gut verstehen, dein Jan wäre alleweil eine Sünde wert.“

„Neulich hat Jan sogar behauptet, seine Schwiegereltern seien viel zu aristokratisch, um ein normales Sexleben zu haben.“

Sarah schüttelte den Kopf:

„Aber das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Auch wenn es tagsüber gepflegt zu und her geht...“

Sie kicherte:

„... kann man sich in der Nacht immer noch süßen Ferkeleien hingeben.“

„Was wohl wieder durch deinen Kopf geht?“ gluckste Pia, „ich bilde mir zwar ein, fast alles über dein Liebesleben zu wissen, aber offenbar hast du ein paar Dinge ausgelassen.“

Sarah fragte:

„Und? Wie ist das nun mit dem Sexleben deiner Eltern?“

Pia überlegte eine Weile, dann gestand sie:

„Ich weiß nur, dass es meine Eltern gut haben miteinander. Komisch, ich habe mich mit Mama die letzten Jahre nie darüber ausgetauscht, obschon ich mit ihr eigentlich über alles spreche.“

„Irgendwie beneidenswert, eine so junge Mutter zu haben“, fand Sarah, „ich auf alle Fälle hoffe, dass ich in zwanzig Jahren auch so attraktiv aussehe wie sie... und wie aufgestellt sie ist, die Frau sprüht vor Lebenslust. Manchmal scheint mir, ihre gediegene Art steht ihr manchmal im Weg.“

Sie schlug vor:

„Sprich doch einmal mit deiner Mutter darüber. Vielleicht hilft es Jan, wenn du ihm erzählen kannst, dass deine Eltern trotz ihrem aristokratischen Lebensstil ein gutes Liebesleben haben und ganz normale Leute sind wie du und ich. Das könnte ihn mit seiner Schwiegermutter versöhnen.“

Sie grinste:

„Da er mit ihrer Tochter verheiratet ist, und ich weiß, was alles ihr beide im Schlafzimmer treibt, kann ich mir kaum vorstellen, dass er denkt, seine Schwiegermutter würde in blaublütiger Enthaltsamkeit dahindämmern.“

Pia sann nach:

„Irgendwie eigenartig, meine Eltern sind für mich in dieser Hinsicht ein weißer Fleck auf der Landkarte. Zwar sind da einige verschwommene Erinnerungen, aber das ist schon lange her.“

Sie lachte:

„Vielleicht muss ich tatsächlich einmal Informationen aus meiner Mutter locken.“

Pia neigte sich über den kleinen Tisch und verpasste Sarah einen Kuss auf die Wange:

„Schön, dass wir darüber sprechen können.“

Sarah kicherte:

„Du Lieber, wir landen immer beim gleichen Gesprächsstoff. Vielleicht sind wir deshalb beste Freundinnen geworden, weil uns das Thema so interessiert.“

Pia lachte:

„Wenn wir gerade dabei sind... neulich, als ich mit Jan über das Liebesleben meiner Eltern gescherzt habe, hat er mir gesagt, bei der Vorstellung, sich seine Schwiegereltern in einem Swingerclub vorzustellen, bekäme er Kopfschmerzen.“

Sarah wunderte sich:

„Wie kommt er dabei auf seine Schwiegereltern? Das wäre doch eher ein Thema für euch beide.“

„Ach das“, hüstelte Pia, „ja, eh... darüber haben wir auch bereits gesprochen, nur so spekulativ.“

Sie fasste sich:

„Auf alle Fälle waren wir uns einig, für uns ginge sowas mit wildfremden Leuten nicht... aber vielleicht mit vertrauten Menschen?...“

Sarah nickte zustimmend:

„Tom und ich sind gleicher Meinung, theoretisch jedenfalls. Ein Swingerclub mit Menschen, die du nicht kennst, nein danke.“

Sie seufzte:

„Familiäre Swingerclubs mit einem entsprechenden Ambiente gibt's wohl kaum.“

Nach einer Pause hob sie den Blick:

„Und Jan und du? Habt ihr schon mal konkret... ich meine, echt überlegt, ob?...“

Pia tastete sich vor:

„Käme sowas für euch in Frage?... zum Beispiel mit einem anderen Pärchen?... im privaten Rahmen?...“

Sarah biss sich auf die Unterlippe:

„Zu diesem Punkt bin ich mit Tom noch nicht vorgedrungen. Immer, wenn wir im Bett anfangen darüber zu sprechen, kommen wir gleich zur Sache... du weißt, was ich meine.“

Sie blickte eine Weile von einer Zimmerecke zur anderen, dann sagte sie:

„Eh... wenn du schon mal davon sprichst... in einer vertrauten Umgebung... mit guten Freunden... “

Auf einmal wollte sie mehr wissen:

„Und Jan? Könnte er sich sowas im privaten Umfeld vorstellen?“

Nun verfärbten sich auch Pias Wangen. Sie bemerkte es und versuchte das Gesicht hinter ihrer Tasse zu verstecken, allerdings war diese zu winzig um den Zweck zu erfüllen. Die Frauen nippten an ihrem Tee und schauten mit gespielter Unbefangenheit über die Schulter des Gegenübers. Als Sarah die Spannung nicht mehr ertrug, murmelte sie:

„Um ehrlich zu sein... Tom und ich... ja, wir haben darüber gesprochen, einmal sogar ziemlich konkret.“

Sie grinste:

„Wir waren gerade daran... wie soll ich sagen... wir hatten gemütlichen Nachmittags-Sex und überlegten uns dabei, ob wir...“

Pia gluckste:

„Besprecht ihr solche Dinge auch beim Ficken?“

Sarah lächelte:

„Mein Gott Pia, wie machst du das bloß. Bei dir klingt das Wort gar nicht obszön. Ja, wir sprechen beim Ficken über alles, was uns durch den Kopf geht und uns anmacht.“

Sie trank ein Schlückchen aus ihrer Tasse,

dann räumte sie ein:

„An diesem Nachmittag konnten wir kaum aufhören damit. Du Lieber, es wurde Abend spät.“

Sie sah das zustimmende Strahlen im Gesicht ihrer Freundin und sagte:

„Die Idee lässt uns nicht mehr los. Und am Morgen nach einem solchen Gespräch treiben wir's gleich nochmals. Wir waren deswegen schon zu spät bei der Arbeit.“

Pia lächelte:

„Kenne ich. Aber auch ohne dieses Thema brauchen wir's zweimal am Tag.“

Sie zog die Schultern hoch und seufzte:

„Ach Sarah, wir hätten nicht darüber sprechen sollen, jetzt bin ich wieder ganz kribbelig. Du glaubst gar nicht, wie ich heute leiden werde, bis Jan nach Hause kommt.“

Sarah grinste:

„Wirst du den armen Jan gleich mit Haut und Haaren verschlingen?“

Pia nickte stumm. Sarah erkannte an Pias feucht glänzender Stirn, dass jetzt die Gelegenheit war sich weiter vorzuwagen:

„Um darauf zurückzukommen, eh... du und Jan, habt ihr euch auch schon irgendwelche Leute vorgestellt, mit denen ihr?...“

Pia hob die Augenbrauen und lächelte:

„Was heißt "auch"? Habt ihr bereits an jemand bestimmten gedacht?“

Sarah räusperte sich:

„Eh, wie soll ich sagen... ja, haben wir. Eigentlich haben wir... über dich und Jan gesprochen.“

Sie wich zurück:

„Bist du nun schockiert?“

„Wie könnte ich“, prustete Pia heraus, „es ist nur... ich hätte nie zu denken gewagt... ja, wir auch, wir hatten's von euch beiden.“

Sarah geriet in Eifer:

„Gerade vorgestern sprachen wir darüber. Als Tom bereits schlief, lag ich noch lange wach und fragte mich, wie ich darauf reagieren würde, wenn er mit dir...“

Pia wurde neugierig:

„Und? Wie fühlte es sich an?“

Sarahs Wangen wurden noch dunkler. Sie senkte den Kopf und blickte von unten in Pias Gesicht:

„Auch wenn du es schräg findest, aber ich musste mich dabei streicheln.“

Sie murmelte:

„Dann weckte ich Tom und sagte es ihm.“

Sarah lächelte matt:

„Er war so aufgeregt... dann haben wir... na ja, beim Morgenkaffe sah er wirklich müde aus.“

Pia gestand:

„Als Jan kürzlich im Handballtraining war, und ich alleine im Bett, ging es mir auch durch den Kopf... Jan mit dir... ich würde euch zuschauen...“

„Ehrlich?“

Pia grinste schief:

„Ich musste es mir gleich zweimal selber machen.“

Die Frauen versteckten sich erneut hinter ihren Tassen und überlegten, ob es klug gewesen war, ihrem Gegenüber ihre heimlichen Fantasien gebeichtet zu haben. Doch die Neugierde siegte, und Sarah fragte:

„Was denkt eigentlich Jan darüber?“

Pia kicherte:

„Wir waren neulich auf einem Spaziergang im Wald. Als er mit dem Thema anfing, half ich der Sache ein bisschen nach.“

Sie prustete heraus:

„Wir blieben ziemlich lange im Wald.“

Sarah forschte:

„Dann käme für euch sowas in Frage?“

Pia blies in ihren Tee und schlug die Augen auf:

„Und wie wäre das für dich?“

Sarah hatte sich damit abgefunden, dass ihre Gesichtsfarbe nicht noch dunkler werden konnte, so versuchte sie sich unbeschwert zu geben:

„Wie gesagt, ich habe schon oft darüber... klar.“

„Und Tom? Denkst du, auch er?...“

„Bestimmt, schließlich hat er mich nach jedem solchen Gespräch schier um den Verstand gestoßen.“

Die Frauen nippten an ihren Tässchen und warfen sich verschwörerische Blicke zu. Pia schlug vor:

„Wollen wir mit unseren Männern sprechen?“

Sarah verschüttete aus lauter Aufregung ihren Tee:

„Das kommt jetzt doch etwas überraschend. Eh... ja, werde ich. Sprichst du mit Jan?“

„Sicher.“

Sarah hatte sich von ihrem leisen Schrecken erholt und begann zu glühen:

„Mein Gott, wie schräg ist denn das... klar spreche ich mit ihm.“

Pia legte die Hand auf ihre Wange:

„Du Lieber, was tun wir da... mit dem Mann der besten Freundin...“

Sie stellte die Tasse ab, trat um den Tisch und zog Sarah an sich um sie auf die Lippen zu küssen. Die Freundin ließ es sich gefallen, löste sich und überlegte:

„Ich weiß nicht, irgendwie habe ich plötzlich Bammel. Wenn ich mir vorstelle, wir zu viert...“

Ihre Augen flackerten auf:

„Ich flippe aus beim Gedanken, ich mit Jan... aber vor dir käme ich mir nackt vor.“

Pia lächelte schelmisch:

„Das liegt wohl daran, dass wir beide in dieser Hinsicht zu wenig vertraut sind. Wir haben stets an unsere Männer gedacht, vielleicht sollten wir uns vorher besser kennen lernen.“

Sarah stutzte:

„Wie meinst du das?“

Als sie begriff, gelang es ihrem Gesicht doch noch dunkler zu werden. Sie murmelte:

„Warum.. eigentlich nicht? Wir erzählen uns seit jeher jede Kleinigkeit aus unseren Schlafzimmern, aber bis jetzt habe ich es nicht gewagt, dich aus diesem Blickwinkel zu sehen.“

Pia lachte übermütig:

„Wenn wir schon im Sinn haben, unsere Männer mit dem Partner der besten Freundin zu betrügen... meinst du nicht, es wäre der Moment, sich auf den Seitensprung vorzubereiten?“

Sarah musterte Pia stumm von oben bis unten, von unten bis oben. Das Dunkelrot ihrer Wangen hellte sich auf, und sie kicherte:

„Ich denke auch, dass wir darauf vorbereitet sein sollten.“

Nun war sie es, die ihre Freundin umschlang und mit ihr in einem endlosen Kuss versank.

Pia spürte, dass es Sarah mit dem Küssen so meinte wie es sich anfühlte, so schlich sie sich mit der Hand unter deren Rock. Tatsächlich, ihre Freundin schob die Beine auseinander, wagte sich mit ihrer Zunge weiter vor und erforschte die Innenseiten ihrer Lippen, bis sie atemlos zurückwich:

„Schade, haben wir das nicht schon früher ausprobiert, das fühlt sich einfach nur gut an.“

Sie verlor Pia nicht aus den Augen und führte die Hand zwischen ihre Schenkel. Die Frauen schauten sich mit lustvoller Ungläubigkeit ins Gesicht, als hätten sie nur halb verstanden, dass sie soeben besiegelt hatten, sich mit dem Mann der anderen einzulassen.

Noch mehr waren sie überrascht, dass das Gefühl gegenseitiger Zustimmung begleitet wurde vom Drang, die Welt unter dem Rock der Freundin zu erforschen. Sie ertasteten die Wölbungen ihrer Venushügel, dann richtete sich Sarah auf und begann Pias Bluse aufzuknöpfen. Als zwei wohlgeformte Brüste ins Freie ragten, begutachtete sie eine nach der anderen:

„Ich bin ein wenig neidisch. Tom schwärmt immer wieder von deiner Oberweite.“

Sie entdeckte den Verschluss des BHs zwischen den Körbchen, öffnete ihn und strich mit den Händen über die warme, weiche Haut der Freundin. Pia hob Sarahs Rock über ihre Hüften, krallte die Finger in ihre Pobacken und seufzte:

„Dafür ist Jan begeistert von deinem wohlgeformten Arsch... um ehrlich zu sein, manchmal ist mir, als betrachte ich deinen Po mit demselben Behagen.“

Sarah knetete ihre Brüste und kicherte:

„Bisher hat dein Jan sich nicht getraut, es mir selber zu sagen.“

Pia schlüpfte mit der Hand in Sarah Höschen und hüstelte:

„Schließlich habe ich vor ihm auch nicht zur Sprache gebracht, wie sehr mir Toms Knackarsch gefällt.“

Sarah umfasste mit Zeigfinger und Daumen Pias Nippel, drückte ihn und kicherte:

„Vielleicht darf ich's jetzt zugeben. Wenn Jan in der Nähe ist, kann ich kaum den Blick von seiner Hose nehmen. Dein Mann ist wirklich gut gebaut.“

Pia strich mit dem Finger durch Sarahs Spalte. Ihr Herz hüpfte, als sie feststellte, dass die Freundin eben so feucht war wie sie. Sie schob den Mittelfinger unerträglich langsam in ihren Lustkanal und versuchte den Ton einer gestrengen Lehrerin anzunehmen:

„Ich muss doch wissen, wohin sich der Zipfel meines Gatten verirren soll.“

Sarah ließ es sich gefallen und fuhr fort Pias Brüste zu kneten. Schließlich keuchte sie:

„Ich kenne fast alle deine Geheimnisse, habe aber keine Ahnung, welche Farbe du da unten hast.“

„Dann finde es heraus“, schäkerte Pia. Sarah kniete sich hin, raffte ihren Rock hoch und zog ihr das Höschen über die Stöckelschuhe. Als die Freundin mit zwei Schritten hinaus stieg, schaute sie hoch und bestaunte ihre Körpermitte:

„Blond... jedenfalls das, was du übrig gelassen hast.“

Sie beugte sich vor, und Pia hieß sie willkommen, indem sie die Beine auseinander schob. Während Sarah die Zunge durch ihre Spalte führte, blickte sie nach oben in ihr Gesicht und konnte an ihren Gesichtszügen ablesen, dass sie sich ruhig tiefer wagen durfte. Nach einer Weile begann Pia auf ihren Stöckelschuhen zu wanken. Sarah löste sich:

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