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Jasmin

Geschichte Info
Erfüllung eines Traumes mit Überraschungen.
8.4k Wörter
4.14
68.7k
1
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1. Unzufrieden

Seit 2 Jahren bin ich, Jasmin, mit meinem Freund zusammen. Er ist ein netter Mensch aber auch sehr konservativ. Warum sage ich "aber konservativ"? Nun im Zusammenleben haben wir nicht unbedingt Probleme, auch wenn ich mir manchmal schon mehr Spontanität wünschen würde. Es kann schon mal nerven, wenn jeder Kinobesuch oder Discobesuch mindestens 3 Tage im Voraus angekündigt werden muss, weil es sonst heißt: "Das ist mir aber jetzt zu kurzfristig! Ich habe keine Lust."

Aber andererseits bedeutet seine Art auch, dass er sehr gewissenhaft im Job und so weiter ist. Er verdient gutes und regelmäßiges Geld, dass mir ein geordnetes Leben ermöglicht. Mit den paar Kröten die man sich als Studentin dazuverdienen kann, kommt man ja auch nicht weit. Im Großen und Ganzen habe ich beschlossen, dass ich aus dieser Sicht keine Probleme mit ihm habe und ich möchte ihn nicht verlassen. Nicht ausschließlich wegen des Geldes und das nennt man vermutlich "Liebe".

Es gibt allerdings etwas, dass mich seit etwa einem Jahr mehr und mehr stört. Ich weiß nicht wie ich es umschreiben soll - es ist mir einfach irgendwie zu langweilig im Bett. Nicht das mir der Sex mit ihm von Anfang an nicht gefallen hätte. Am Anfang war alles sehr romantisch, wir haben beide zusammen die Sexualität entdeckt, wurden das erste Mal von jemand anderem an den intimsten Stellen gestreichelt. Das war so erregend, das ich schon nach kürzester Zeit so erregt war... Als er dann das erste Mal in mich eingedrungen ist musste ich vor Verzückung schreien - gut das wir damals gerade im Urlaub in einem ziemlich allein stehenden Bungalow in Schweden waren. Nur nach etwa einem Jahr war das "Neue" dann irgendwie weg. Er ist immer noch sehr zärtlich zu mir, aber es läuft halt immer nach etwa dem gleichen Schema ab. Wir liegen nebeneinander im Bett und er beginnt mich an den Brüsten zu streicheln bis ich erregt bin. Dann fange ich an ihn zu streicheln bis er erregt ist. Irgendwann ziehen wir uns dann gegenseitig die Kleidung aus und wir nehmen die Missionarsstellung ein wo wir (in letzter Zeit vor allem er) dann den Höhepunkt erreichen. Dann liegen wir noch einige Minuten umschlungen so da bis wir uns wieder die Schlafsachen anziehen und einschlafen.

Würde er doch mal etwas anderes, Neues ausprobieren! Ich habe aber Hemmungen ihm das zu sagen, denn ich weiß genau er würde das so verstehen, dass ich unzufrieden mit ihm bin und wir hätten lange Diskussionen was ich denn so gerne haben würde, was er anders machen soll. Und was soll ich darauf schon antworten? Soll ich ihm sagen "Kannst Du nicht einfach mal weniger nett sein?" Ich meine das natürlich nur während des Beischlafs. Ja, seit einigen Monaten habe ich angefangen meine Phantasie spielen zu lassen. Ich stelle mir vor wie ich in den starken Armen ausgeliefert bin. Wie ich 5-mal die Stellung wechseln muss, die ich einnehmen muss während er hart und schnell und rhythmisch in mich eindringt. Anfangs war noch er es der diese Rolle in meinen Phantasien gespielt hat aber in letzter Zeit stelle ich mir auch immer öfter jemanden anderen, erfundenen, vor. Dieses Gefühl dem anderen ausgeliefert zu sein erregt mich ganz ungemein. In einer anderen Phantasie habe ich zum Beispiel eine schwarze Augenbinde aus Seide auf. Dadurch brauche ich mir gar nicht genau vorzustellen wie denn der Mann aussieht der mich festhält und mich zur Befriedigung seiner Wünsche wie eine Sexspielzeugpuppe benutzt. Und als weiterer zusätzlich erregender Punkt kommt noch hinzu, dass ich dann in der Vorstellung gar nicht weiß wann er das nächste Mal zustoßen wird oder mich in eine andere Stellung zwingen wird... das alles kann ich meinem Freund unmöglich beichten. Das würde er niemals machen oder auch nur verstehen.

2. Der Anruf

Also entstand die Idee vor etwa vier Wochen mal so etwas wirklich zu erleben. Zunächst wusste ich nicht wie und wo. Dann kam ich auf die Idee es mal in einem Bordell zu versuchen - vielleicht bieten die ja so etwas auch für Frauen an. Nachdem ich mich überwunden hatte dort telefonisch nachzufragen, von einer abgelegenen Telefonzelle aus um auch wirklich anonym sein zu können, bekam ich als Auskunft das es eine ziemlich ungewöhnliche Sache sei, dass junge Frauen danach fragen, aber sie würden so etwas nicht machen. Es gäbe aber ein anderes Bordell in dem manchmal auch solche Filme gedreht werden würden und dort könnte ich ja mal nachfragen. Ich ließ mir die Nummer geben und rief auch dort an. Am anderen Ende der Leitung meldete sich ein Mann der sich zunächst die Situation schildern ließ und dann antwortete: "Ja, das haben wir zwar noch nicht oft erlebt aber das wir sehr gerne machen." Ich wollte wissen wie teuer es denn so wäre. Ich kann natürlich schlecht mal eben hunderte von Euros ausgeben ohne das mein Freund etwas bemerkt. Das sagte ich natürlich nicht. Aber man antwortete mir: "So etwa 250 Euro, oder, hmm, es gäbe da noch die Möglichkeit, dass es wesentlich günstiger ist. Also genau genommen, hm, wie alt sind Sie?" Ich antwortete: "Ich bin 25 Jahre alt und Studentin." Er sagte: "Ja, es wäre sogar möglich das es Sie nichts kostet. Also wenn wir das auch Photos oder so machen könnten, ja dann würden Sie noch 1500 Euro dafür bekommen." Empört legte ich nach kurzer Verabschiedung auf. "So eine Frechheit! Der will mich in Pornozeitschriften abdrucken lassen! Wenn das jemand sehen würde den ich kenne... Nein das geht nun überhaupt nicht."

Nach einigen Tagen in denen ich immer häufiger über dieses Gespräch nachdachte wurde ich allerdings allein bei dem Gedanken, andere würden mich auch noch sehen wie ich gevögelt werde, feucht zwischen den Beinen. Aber nein, wenn es jemand sehen würde der mich kennt! Das wäre doch so peinlich. Trotzdem rief ich einige Tage später noch mal bei dieser Nummer an. Der Mann am anderen Ende erinnerte sich recht schnell an mich und fragte ob ich denn vielleicht doch noch Interesse hätte. Ich antwortete, dass ich soviel Geld nicht ausgeben möchte und wegen der anderen Sache, naja ich würde es niemals riskieren, dass mich jemand erkennt und sehen würde wie ich sexuelle Handlungen durchführe. Erstaunlicherweise kam als Antwort: "Nun, das könnte man auch vermeiden. Haben Sie irgendwelche besonders auffälligen Tätowierungen oder ganz auffällige Muttermale oder dergleichen?" Ich antwortete, dass das nicht der Fall sei. Daraufhin sagte er: "Das ist gut. Es ist kein Problem zu vermeiden, dass man Sie erkennen kann. Einerseits könnte man die Photos so machen, dass man Ihr Gesicht nicht sehen kann oder Sie könnten auch eine Sonnenbrille oder so tragen. Ganz neu ist es übrigens auf den Photographien, die ja heutzutage alle mit Digitalphotographie gemacht werden, das Gesicht derart nachträglich zu retuschieren, so dass es unmöglich ist die beteiligten Personen zu erkennen. Das ist heutzutage sogar schon sehr weit verbreitet, wenn es um hochwertige erotische Abbildungen geht und wir setzten diese Technik auch bereits seit einiger Zeit gelegentlich ein." Daraufhin fragte ich, ob es denn nicht viel zu aufwändig ist so etwas zu machen. Er entgegnete: "Der Aufwand kann sich lohnen, weil es durchaus manchmal schwierig ist geeignete Models zu finden. Es gibt nicht viele junge Frauen die derartige sexuelle Wünsche haben, aber die Nachfrage nach hochwertigen Abbildungen ist sehr hoch. Und weil Sie ja noch niemals Erfahrungen bei so etwas gesammelt haben, handelt es sich sogar um Ihre Debütvorstellung. Also wenn Sie mir ein Photo von sich per e-Mail von Ihrem Körper senden würden, könnte ich das entscheiden."

Ich notierte mir seine e-Mail Adresse und versprach ein Photo zu übersenden. Jetzt war ich wirklich aufgeregt, sollte es wirklich möglich sein meine Phantasie zu einer Wirklichkeit werden zu lassen? Das wäre wunderschön! Ganz aufgeregt ging ich von der Telefonzelle aus direkt nach Hause um ein geeignetes Photo zu finden. Wo sollte ich nur suchen? Also, ein Bild auf dem man meinen Körper erkennen kann. Hoffentlich entsprach mein Aussehen seinen Vorstellungen, so dass sich der Aufwand mit der Retuschierung lohnt! Also ich wusste, dass ich nicht so schlecht aussehe. Zumindest nicht falls es kein Zufall ist, dass ich im Urlaub regelmäßig angebaggert wurde, wenn mein Freund mal nicht dabei war. Allerdings war ich nicht gerade eine "Busen - Queen" mit unglaublicher Oberweite. Ich war eher etwas kleiner und zierlich. Ich erinnerte mich spontan daran, dass mir das Fußkettchen, dass mein Freund mir zum letzten Weihnachtsfest geschenkt hatte, fast schon vom Fuß rutschte wenn ich barfuss ging. Aber das mit dem Urlaub, dass war doch eine gute Idee! Ich könnte die Strandphotos durchgehen, die wir im letzten Urlaub gemacht hatten. Ich setzte mich an den Computer und suchte den entsprechenden Ordner auf der Festplatte. Als ich ihn gefunden hatte, öffnete ich die ersten Bilder. Da kam mein Freund unvermittelt ins Zimmer und fragte etwas desinteressiert: "Oh, Du bist ja zurück. Ich habe Dich gar nicht kommen hören. Hast Du gefunden, was Du in der Stadt gesucht hast? Ach, Du schaust Urlaubsbilder? Warum das?" Ich log: "Ja, aber ich habe die Schuhe doch nicht gekauft. Die Urlaubsbilder... ja ich dachte ich schau sie mir mal an. Macht ja keinen Sinn welche zu machen wenn man sie nicht wieder ansieht." Was für eine dämliche Ausrede! Aber ich war so überrascht, als er so plötzlich hineinkam, mir war spontan wirklich kein vernünftiger Grund eingefallen. Er sagte: "Ich gehe dann mal wieder Fußball schauen, die zweite Halbzeit fängt gerade an." Daraufhin ließ er mich wieder allein. Ein Glück. Ich fand nach kurzer Suche ein geeignetes Bild auf dem ich mit Bikini am Strand zu sehen war und ein Sonnenbad nahm. Anschließend öffnete ich das e-Mail Programm, gab mein Passwort ein und verfasste eine kurze e-Mail an die Adresse die ich mir notiert hatte und legte das Photo als Anhang bei.

Am nächsten Tag hatte ich wieder die Gelegenheit den Computer zu benutzen ohne das mein Freund mir über die Schulter sah. Ich hatte Post! Hoffentlich war das die Antwort auf meine Nachricht und nicht nur wieder solche bescheuerten Spam Mails! Ich drückte auf den Button um die eingehenden Nachrichten lesen zu können. Ja, es war eine Antwort dabei! Ich war jetzt sehr aufgeregt, sollten meine geheimen Wünsche in Erfüllung gehen können oder nicht? Sofort klickte ich auf die entsprechende Nachricht ohne die anderen Mails eines Blickes zu würdigen.

3. Vorfreude

Es stand dort nur kurz und knapp: "Hallo Jasmin, danke für die Übersendung Deines Photos. Es ist ganz ausgezeichnet und wir würden uns freuen in Kürze die Sache in Angriff zu nehmen. Wir machen die Aufnahmen normalerweise Donnerstags, daher wäre es am einfachsten wenn Du an einem Donnerstag einen Termin mit uns vereinbaren würdest. Nimm Dir an diesem Tag am Besten nichts anderes vor, wir beginnen um 9:00 Uhr morgens und man weiß nie im Voraus so genau wie lange es dauert. Nimm bitte auch Deinen Pass mit, damit wir noch vorher die Formalitäten erledigen können."

Mir wurde plötzlich ganz warm am ganzen Körper, ich hätte jubeln können vor Freude! Es wird also wirklich geschehen, meine geheimsten Wünsche werden Wirklichkeit werden! Sofort wurde ich jetzt aber auch etwas nervös, wollte ich das wirklich? War es Betrug an meinem Freund wenn ich dorthin ginge? Einerseits würde ich dort ja vermutlich oder besser gesagt hoffentlich in allen möglichen Stellungen die ich noch gar nicht kannte gevögelt und das war ja schon irgendwie Betrug an meinem Freund.

Andererseits ist es doch schlimmer wenn man einen anderen Mann begehrt und sich heimlich mit ihm trifft, ohne vorher Schluss zu machen. Ich plante ja keine Liebesbeziehung mit diesen Männern dort, ich wolte doch nur mal das erleben was ich mir so sehnsüchtig wünschte und was ich von meinem Freund nicht bekommen würde. Ich beschloss, dass es kein wirklicher Betrug sei, ich wollte das jetzt unbedingt haben. Er würde es ja sowieso niemals erfahren. Heute war Montag, also noch drei Tage bis zum nächsten Donnerstag. Ich könnte mir problemlos frei nehmen, am Donnerstag waren nur wenige Vorlesungen und es gab sowieso ein Skriptum. Wenn etwas Wichtiges angekündigt werden wird, kann ich ja Laura oder Christina fragen, die gehen sicherlich hin. Und ich könnte meinem Freund einfach sagen, dass ich auf einer Exkursion sein werde und das es länger dauern kann. Er interessierte sich ja kaum für mein Studium - er würde da keinen Verdacht schöpfen. Hm, aber er könnte mich anrufen und ich wäre nicht erreichbar. Am Besten ist es vielleicht ich sage, dass es eine Exkursion mit anschließender gemeinsamer Meditation ist, wo selbstredend alle Handy ausgeschaltet bleiben müssen. Ja, das ist gut! Oder ich "vergesse" an dem Tag einfach mal das Handy mitzunehmen. Er kann ja nicht erwarten, dass ich immer erreichbar bin.

Ich eilte wieder zur Telefonzelle und rief im "Haus meiner geheimen Wünsche" an, ich mochte diese Bezeichnung lieber als irgendwelche expliziten Bezeichnungen. Ich sagte, dass für mich bereits der nächste Donnerstag ganz perfekt wäre. Daraufhin antwortete mir der Mann: "Oh, sehr schön... ja nächsten Donnerstag bereits - aber das kann man verschieben - ja gut, sehr gut Donnerstag. Alles klar, wir freuen uns auf Dich! Neun Uhr, Du weißt ja Bescheid und den Ausweis mitbringen."

Ich antwortete: "Super! Ich bringe alles mit, bis Donnerstag dann!" Nach kurzer Verabschiedung legte ich auf. Jetzt war es also wirklich perfekt, es gab einen Termin und ich wusste wann meine Wünsche in Erfüllung gehen würden. Wie aufregend! Was sollte ich anziehen? Ja, das Outfit von letztem Freitag, das ist gut. Vielleicht doch ein anderes Oberteil? Aber dann brauche ich andere Schuhe, nein ich denke später darüber nach.

Abends im Bett konnte ich lange Zeit nicht einschlafen. Ich stellte mir vor wie ich dort so daliege und im Halbschlaf bin als ich plötzlich merke wie jemand mich an den Füßen packt und die Beine auseinander zwingt. Ich spreizte auch wirklich die Beine damit die Vorstellung realistischer erschien. Ich stellte mir vor wie ein Mann, den ich noch nicht gesehen hatte weil es so dunkel war, mir ein Handtuch über den Kopf legte und begann meine Brüste sanft zu massieren. Doch was war das, es wurde plötzlich so warm und feucht auf meiner Brust? Ah, er küsste meine Brust leidenschaftlich und spielte mit seiner Zunge - erst langsam dann immer schneller. Ich war bereits bis zum zerreißen erregt, da merkte ich wie seine Küsse immer tiefer und tiefer wanderten. Als er im Bereich meiner Leisten angekommen war, küsste er sich das Bein entlang bis zu den Füssen. Mir wurde ganz warm am ganzen Körper.

Ich merkte wie er sanft begann an meinen Zehen zu lecken, erst ganz vorsichtig, dann etwas intensiver. Jetzt nahm er den großen Zeh komplett in den Mund. Gleichzeitig merkte ich wie seine Hände begannen an meinen Beinen zu streicheln. Nach und nach erfuhren alle meine Zehen die gleiche Liebkosung und seine Hände wanderten höher und höher, erreichten meine empfindlichsten Stelle jedoch noch nicht. Ich war bereits so scharf, das es unglaublich feucht in meiner Intimzone geworden war. Jetzt wanderten seine Küsse wieder höher, aber ganz langsam und fast unmerklich, seine Hände erreichten wieder meine Brüste und spielten mit den empfindlichsten Stellen. Schließlich war sein Kopf genau zwischen meinen Beinen, er berührte mich jedoch nicht. Er packte meine Beine und legte sie sich um den Kopf, als wäre sein Kopf sein Lendenbereich. Ich zuckte zusammen als etwas warmes meine Intimen stellen berührte, waren es seine Finger? Nein, er begann wieder damit meine Brüste zu massieren und ich stöhnte als ich begriff, das er mit seiner Zunge begonnen hatte mich direkt an der Vagina zu lecken. Noch hatte er meinen Kitzler, der bereits fest und äußerst erregt war, nicht erreicht. Meine Beine umschlangen seinen Kopf nun fester, als wollte ich ihn nicht wieder fortlassen, damit dieses wundervolle Gefühl niemals aufhört. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich, als er begann meinen Kitzler in den Mund zu nehmen und sanft daran nuckelte. Ich stöhnte bereits sehr laut, denn ich war dem Höhepunkt nun sehr nahe. Unvermittelt hörte er jedoch auf und drehte mich in eine kniende Position, meine Brüste immer noch fest umschlossen. Da spürte ich wie sein harter Schwanz in meine Vagina von hinten eindrang und begann rhythmisch zu stoßen. Bei jedem Stoß vibrierte mein ganzer Körper. Er drang mit jedem Stoß etwas tiefer ein, bis ich glaubte noch tiefer ginge es gar nicht mehr. Doch es ging, und er wurde wilder und schneller. Ich wollte schreien vor Lust und dann schrie ich auch, als ein unglaublicher Orgasmus mich schüttelte, der nicht enden zu wollen schien...

Ich wachte auf, ich war also bei meinem Kopfkino eingeschlafen. Ich zitterte, denn der Orgasmus hatte wohl wirklich stattgefunden. Hatte mein Freund etwas bemerkt? Nein, er schlief immer noch und hatte sich von mir weg gedreht. Ich war immer noch erregt, der Traum war so real gewesen und so wunderschön! Warum kann es nicht Wirklichkeit sein? Aber da fiel es mir wieder alles ein, am Donnerstag sollte es vielleicht wirklich passieren. Nachdem ich noch eine Zeit wach gelegen hatte wo mir tausend Gedanken durch den Kopf gingen, schlief ich wohl dann irgendwann doch noch ein.

4. Vorbereitungen

Am Donnerstagmorgen wurde ich bereits um sechs Uhr wach, noch vor meinem Freund, was nicht oft vorkam. Ich war sehr gespannt, hatte ich diesen Tag doch so sehnsüchtig erwartet, aber ich war auch ein wenig ängstlich - wie würde es werden? Ich bereitete Frühstück für beide vor und mein Freund war überrascht, denn das kam nicht so oft vor. Er machte sich dann fertig und ging zur Arbeit, zum Abschied gab er mir einen kurzen Kuss und wünschte mir am heutigen Tag viel Spaß. Wenn er gewusst hätte, wobei ich Spaß haben sollte...

Ich stieg um etwa halb acht in die U-Bahn um auch wirklich rechtzeitig zu erscheinen. Wegen der frühen Uhrzeit hatte ich kaum Zeit gehabt nervös zu werden, aber je näher das Ziel und die Neun Uhr Marke auf der Uhr kamen, desto unruhiger wurde ich. Wie würde es werden? Was würde man mit mir machen? Ich war bereits um zwanzig vor Neun an der verabredeten Adresse angekommen, aber genierte mich noch hineinzugehen. Das Haus sah relativ unscheinbar aus und lag an einer Hauptstrasse. Es war kein Wohnhaus, sondern sah eher aus wie ein Haus in dem kleine Firmen ihren Firmensitz haben. Auf dem Schild an der Eingangstür stand etwas von "Design, Werbung, Filmstudio" und ich klingelte. Nach wenigen Sekunden hörte ich den Summer und betrat das Gebäude. Es wirkte alles sehr sauber und war recht hell eingerichtet. Ähnlich einer normalen Firma gab es eine Anmeldung an der ich eine Frau im mittleren Alter sitzen sah. Ich stand etwas unschlüssig herum, als mich die Frau freundlich bat doch gerne herüberzukommen. Sie fragte wer ich sei, und ich sagte ich hätte einen Termin um Neun Uhr. "Ach so, Sie sind das. Sehr gut, Sie sind überpünktlich. Sie brauchen aber nicht nervös zu sein. Ich habe die Unterlagen bereits vorbereitet, sie können es an diesem Tisch" - sie deutete auf eine Sitzgruppe - "in Ruhe lesen und dann hier unterschreiben." Ich ging mit den Unterlagen zum Tisch und setzte mich. Dort stand so manches von Rechteverwertung und viel Juristen - Geschwafel, zum Beispiel das ich alle Merkblätter erhalten, verstanden und dem Inhalt zugestimmt habe. Das Honorar war handschriftlich zu 1500 Euro eingesetzt. Es gab dann noch ein Blatt mit Hinweisen, dass alle Handlungen die an mir durchgeführt werden in meinem Einverständnis geschehen. Natürlich, dachte ich, deswegen bin ich ja hier! Ich unterschrieb die Unterlagen und gab sie der Empfangsdame zurück, die noch meinen Ausweis kontrollierte und mir dann den Durchschlag zurückgab. Ich steckte die Unterlagen ein und wartete noch etwa 5 Minuten als ein etwa 30 jähriger Mann die Empfangshalle betrat und mich begrüßte. Es stellte sich heraus, dass er es war mit dem ich telefoniert hatte und er führte mich in Richtung eines Fahrstuhls. Wir fuhren nach unten und der Mann erklärte mir, dass das Aufnahmestudio in der zweiten Etage unter der Erde durchgeführt werden. Wir stiegen allerdings bereits im ersten Untergeschoss aus. Man führte mich durch einen sehr schönen Flur in einen großen Raum, wo mir erklärt wurde, dass es noch etwas dauern wird bis die Aufnahmen beginnen können. "Sie finden hinter dieser Tür ein Badezimmer, eine kleine finnische Sauna und auch einen Ruheraum, wo bereits etwas Leichtes zu Essen serviert ist. Sie können sich in Ruhe entspannen und Ihre Sachen in einem kleinen Spin ablegen. Wir holen Sie so in etwa eineinhalb Stunden ab. In dem Spind finden Sie auch einige Bademäntel, von denen Sie sich einen aussuchen können. Es wäre gut, wenn Sie dann bereits den Bademantel tragen, wenn Sie abgeholt werden. Ach so, ja, ich müsste Sie kurz pieksen, wir brauchen eine kleine Blutprobe um sicher zu gehen, dass Sie heute definitiv nicht empfänglich sind."