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Jasmin Ch. 01

Geschichte Info
Unschuldige Jasmin läßt sich auf Tarek ein.
4.8k Wörter
3.98
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1
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Als Jasmin Tareck kennenlernte, war es für sie eigentlich gar keine Frage. Kevin war einfach zu brav. Er war zwar unheimlich romantisch dahergekommen, mit vielen Teelichten und Rosenblättern, als sie das erste Mal mit ihm geschlafen hatte und es war ja auch schön gewesen, aber mehr war es dann doch nicht. Sie hatte halt mehr oder weniger wissen wollen, wie das so ist, mehr nicht... War sie später mit Kevin zusammen, fühlte sie sich ihm gegenüber irgendwie verpflichtet, als hätte sie ihn nur benutzt gehabt und er sollte jetzt auch was davon haben. Doch es war mehr wie aus Gewohnheit und das gewagteste, was sie probierten war die Löffelchen Stellung... Was ihr aber schon richtig blöd war, selbst Sperma hatte sie noch nicht richtig kennengelernt. Nicht das sie auf den weißlichen Schleim in den Kondomen wirklich scharf war, aber irgendwie hatte sie das Gefühl gehabt, immer noch Jungfrau zu sein, da sich Kevin so schrecklich vorsah, um sie nicht zu "beschmutzen"...

Und dann kam dieser Türke. Nach der Musikschule quatschte er sie einfach an, ob sie einen Joint haben wolle. Sie lehnte ab, doch er ließ nicht locker. Schließlich ging sie mit ihm doch in die Billardkneipe um die Ecke und zwang sich ein Bier hinein. Ob sie Türkin sei, fragte er, nachdem er ihren Namen erfahren hatte, der klinge sehr türkisch. Als sie das verneinte, meinte er, aber ihre Mutter habe bestimmt mit einem Türken gefickt, daher ihr Name. Sie fand ihn ausgesprochen unverschämt, als er ihr plötzlich an die Brust griff und sie fragte, ob sie keinen gepolsterten BH trage, das würde ihre Figur doch betonen. Okay, sie war kein Busenwunder, aber ihre Tante meinte, das kommt schon noch. Aber wahrscheinlich bleibt es bei ihr eher bei nicht ganz vollen Halbkugeln. Wenn sie sie mit ihren ganzen Handflächen zusammenschiebt, kommt trotzdem ein beachtliches Dekolleté zusammen. Immerhin hatte er ihren Busen beachtet. Diese Erkenntnis und die Erinnerung an seine Berührung verursachten ein komisches Gefühl bei ihr, sie mußte sich eingestehen, daß sie vor diesem unrasierten Typ in der Kneipe feucht im Schritt wurde. Es war nicht zu fassen...

Von nun an kreuzte er fast täglich ihren Weg. Völlig überrumpelt ließ sie sich von ihm zur Begrüßung auf den Mund küssen und fand das schon zwei Tage später völlig normal. Da Kevin für ein Praktikum für drei Monate auf dem Dorf war, hatte der Türke sprichwörtlich freie Bahn. Das nutzte er und bereits nach zwei Wochen nahm sie Tareck nach der Musikschule mit nach Hause, wohl wissend, daß ihre Eltern erst später am Abend heimkommen würden. Doch von der ersten Feuchtigkeit beim Kennenlernen erregte es sie inzwischen schon, wenn sie nur an ihn dachte, diesen coolen, südländischen Typ, der sich viel zu selten rasierte, aber irgend ein aufreizendes Deo verwandte. Das animalische an ihm zog sie an, und sie war sich sicher, bei ihm das zu bekommen, was ihr bei Kevin fehlte.

Sie hatte, wie er es geraten hatte, einen gepolsterten Push Up an und spürte an seinem Blick, daß die Aussicht in ihr Dekolleté ihn tierisch anmachte. Auch das enge Minikleid tat sein Übriges. Als sie die Treppe zu ihrer Wohnung hinaufgingen, ließ Tareck sich etwas zurückfallen, und beugte sich dann ganz unverblümt hinunter, um ihr unter den Rock zu schauen. Da war es wieder, das komische Gefühl. Sie trug nur einen String und wußte, daß er durch das bisschen Stoff ihre Muschi fast erkennen konnte. Und die war heute Morgen sauber rasiert worden... Ihre Erregung stieg so stark, daß sich der Stoff des Strings feucht zwischen ihre Schamlippen zog.

Doch zum Glück hatten sie ihre Wohnung erreicht und sie schloß die Tür auf und ließ sie herein. Gerade als sie die Tür wieder zuklinkte, hörte sie wie Tareck sagte:

"Du hast so voll geile Titten, die möchte ich ficken!"

Jasmin stand verdattert da und lief schamrot an. Gleichzeitig aber lief ihre Möse über. Jetzt konnte sie ihre Säfte schon selbst riechen...

"Äh,- setz dich in die Wohnstube, ich hol dir nur schnell ein Bier." Damit zeigte sie ihm die Tür und verschwand in der Küche. Die paar Sekunden brauchte sie, um sich wieder zu sammeln. Dieser Typ war so verdammt direkt, so ordinär... Doch sie fand es geil und prickelnd und verschwendete keine Zeit, um ihm ins Wohnzimmer zu folgen.

Sie hatte die Bierflasche noch in der Hand, als er sie umarmte und küßte. Sein Dreitagebart piekte, warum konnte er sich aber auch verdammt noch mal nicht rasieren? Aber er roch wieder so gut, was mochte er nur für ein Deo nehmen? Seine starken Arme umschlangen ihren schlanken Körper und seine Zunge arbeitete sich in ihren Mund vor. Immer weiter schob er sie ihr geradezu in den Hals. Und Jasmin fühlte sich schwach werden, sie hatte nicht den Hauch einer Chance zu widerstehen, denn sie wollte es gar nicht. Eine seiner Hände glitten in ihr Haar auf ihren Hinterkopf und nagelte sie förmlich fest, während er seine Zunge noch weiter in ihren Mund schob. Seine Zunge, die so lang war, daß sie ihr bis in den Rachen reichte, daß ein Kerl so eine lange Zunge haben konnte... Jasmin versuchte sich zu beherrschen, den Würgereiz zu unterdrücken, denn so extrem es war, so extrem erregte es sie auch, und sie wollte diese Erfahrung voll genießen. Gleichzeitig fühlte sie , wie ihr Speichel sich aus ihren offenen Mündern, von den Lippen ausgehend verschmierte.

Die beiden Bierflaschen in der Hand, seine Zunge im Hals, den Kopf festgenagelt spürte sie, wie er mit der anderen Hand sich an ihrem Mini zu schaffen machte. Mühsam zerrte er ihr die Träge abwechselnd über die Schultern und zog ihr das Oberteil des engen Stretchkleides bis an die Hüfte herab, wo er es kurz über ihren Handgelenken - sie hielt ja noch die offenen Bierflaschen - zusammenschob und sie regelrecht fesselte. Doch noch konzentrierte sie sich auf die Zunge, die ihr im Rachen den Atem nahm und gleichzeitig ihr die Säfte in ihr Geschlecht jagte. Fest zog er sie an sich und drängte ihr seine Zunge noch tiefer in den Hals, wobei sich sein Mund hart in ihren drängte. Unwillkürlich mußte Jasmin unterdrückt Aufstöhnen. Doch plötzlich ließ sein Griff an ihrem Kopf nach und seine fordernde Zunge zog sich zurück. Als sich ihre Münder trennten, rang Jasmin keuchend nach Atem. Jetzt wurde ihr bewußt, daß sein "Kuß" ihre Muschi feuchter gemacht hatte, als es je zuvor der Fall gewesen war.

"Komm, zeig mir deine Titten!" Tareck sah ihr von oben herab direkt in die Augen und begann mit beiden Händen an ihrem BH-Verschluß zu arbeiten. Und plötzlich wurde dem Mädchen bewußt, daß er sie mit ihrem Kleid gefesselt hatte, sie ohne das Bier zu verschütten sich nicht wehren konnte. Seinen Speichel um ihren Mund verschmiert, stand sie schwer atmend da, von seinen starken Armen umschlossen und ließ sie ihren BH öffnen.

Da ließ der Druck an ihren Brüsten nach und er streifte das Stück Stoff bis an ihr zusammengeschobenes Kleid hinab. Von unten glitten seine Hände ohne Umschweife zu ihren Liebesfrüchten hinauf und bedeckten ihre Halbkugeln. Überraschend zärtlich umfaßte Tareck nach dieser heftigen Attacke ihre weiche Pracht und begann sie ganz sanft zu massieren. Ausgiebig streichelte und umfuhr er sie. Dann drückte er sie liebevoll zusammen, fast wie ihr Push-Up und seine Daumen rollten leicht über ihre inzwischen herausstehenden Brustwarzen. Jasmin zog tief den Atem ein, die leichte Berührung ihrer Nippel elektrisierte sie förmlich.

"Ich steh auf deine Möpse!" Jasmin fand ihn ordinär aber genau das machte sie an und sie erwartete freudig seine Lippen, als er ihren Busen zu küssen begann. Ganz zärtlich legten sie sich weich auf ihre junge Haut und sie genoß es. Dann küßte er sie tief zwischen ihren Busen und begann ihre warmen Brüste zusammenzuschieben, so daß sie sein Gesicht fest umschlossen. Jasmin stöhnte auf, verdammter Dreitagebart. Hart piekten die Stoppeln in ihre prallen Brüste. Und kaum hatte sie einen Ton von sich gegeben, begann er ihre heißen Liebesfrüchte fester zu drücken und sein Mund durchpflügte ihr von ihm geformtes Dekollté.

Heftig atmend stand sie da, ihr Mund noch immer mit Spucke verschmiert, die zwei offenen Bierflaschen in der Hand, die Arme von dem herabgestreiften Kleid gefesselt, der Türke seinen Kopf in ihrem nackten Busen versenkt, den er inzwischen erbarmungslos, hart knetete. Dadurch stachen ihr seine Barthaare nicht nur schmerzhaft in ihre weichen Brüste, er scheuerte sich geradezu dazwischen. Jasmin stöhnte verhalten, da nahm er plötzlich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte sie kurz und preßte sie dann schmerzhaft zusammen. Ein scharfer Stich durchfuhr ihren Körper und sie schrie spitz auf, gleichzeitig spürend, daß ein Schwall Muschisaft ihren String durchtränkte.

Heftig zog er dem keuchenden Mädchen die Nippel lang, doch die Kleine stöhnte nur und protestierte nicht. Dann ließ er von ihr ab. Mit einer Hand krallte er sich heftig in ihre flache Halbkugel, während er die andere mit seinen Lippen zu liebkosen begann. Begierig arbeitete er sich feucht über ihre Rundung und näherte sich ihrem leicht aufgewölbten Warzenhof, rosige fünf Zentimeter im Durchmesser... Jasmin starrte zur Decke, die zusammengepreßte Brust schmerzte, dennoch spürte sie überdeutlich, wie er sich auf der anderen mit den Lippen feucht auf ihren Nippel zuarbeitete. Da fuhr seine Zunge rau über den rosa Ring, zufällig ihre Warze berührend. Und endlich stülpten sich seine Lippen über ihren erigierten Nippel und saugte ihn ein. Sie hatte das Gefühl, als ginge ein direkter Leiter von ihrer Brustwarze in ihre Scheide, jedes Saugen und Lecken fuhr ihr augenblicklich durch den Körper und ließ ihre Intimmuskeln erbeben und kontraktieren... Stöhnend stand sie im Zimmer und ließ sich verwöhnen. Irgendwann wechselte er von ihrer einen auf die andere Brust, wobei er mit den Fingern ihre vom Saugen steinharte Warze erbarmungslos weiterknetete. Sie atmete schwer vor Erregung und hatte Mühe sich auf ihren zitternden Beinen zu halten.

"Hock dich hin!" befahl er ihr, als er von ihr abließ und sich aufrichtete, "Ich will dich jetzt zwischen deine Titten ficken!"

Ohne zu überlegen kam Jasmin seiner Forderung wie mechanisch nach, dabei jedoch daran denkend, daß die offenen Bierflaschen nicht zu schief kamen und etwa ausliefen. Überrascht bemerkte sie erst jetzt, daß Tareck sich inzwischen die Hose geöffnet hatte und sie herabrutschen lassen hatte, so daß sie jetzt um seine Füße herumlag, während sie ihm direkt auf sein halbsteifes Glied sah. Also Kevins war ihr größer erschienen, aber bei ihm stand die Eichel heraus und wurde nicht von der Vorhaut verhüllt. Sie war sich nicht ganz sicher, ob die Türken alle beschnitten sind, aber er war es!

Tareck trat aus dem Stoffhaufen seiner Hose und stand nun so dicht vor Jasmin daß diese ihre Schenkel spreizen mußte für ihn. So hockte sie vor ihm, ihre tropfnasse Muschi schwebte knapp über ihren Fersen während sie auf den Fußballen hockte, der String völlig durchtränkt von ihrer Erregung, was allein sie schon wieder anmachte, so aufgegeilt war sie noch nie gewesen. Seine Spucke glänzte noch immer feucht um ihren Mund und auf ihren Brüsten, wo sie kühl zu trocknen begann. Sein Glied schien schon vor Verlangen zu wachsen und hing jetzt dicht vor ihren Augen. Es roch sehr - "männlich" und ein wenig nach Urin. Das Mädchen atmete tief, noch nie hatte sie einen Penis zwischen ihren Brüsten gehabt. Doch bereitwillig hob sie ihren Oberkörper und reckte ihm ihre Brüste entgegen.

Tareck legte ihr sein schweres Rohr zwischen die Hügel. Jetzt hatte sie seinen Bauch direkt vor ihrem Gesicht und bemerkte, daß er sich am ganzen Körper rasierte, denn auch hier hatte er Stoppeln. Mit beiden Händen umfaßte er ihre Brüste und schob sie zusammen, wobei er mit den Daumen seinen Schwanz in ihren entstehenden Spalt drückte. Sie spürte, wie ihre weichen Rundungen seinen anschwellenden Sporn einschlossen. Er schob sich vor und sie konnte seine aufblühende Eichel ihrem Gesicht entgegenkommen sehen und roch sein Aroma, bis seine Eier sich gegen ihren Brustkorb preßten. Sehr weich schmiegte sich sein faltiger, rasierter Sack gegen ihre Haut. Dann ließ er los und setzte erneut an. Mit einem tiefen Stoß durchpflügte er ihren Busen, bis sie wieder seine Eier spürte. Mit einer Kopfbewegung versuchte sie sich eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht zu werfen, was aber nicht gelang.

"Geil", stöhnte er, "ich liebe Tittenficks! Spürst du, wie ich dir meinen Schwanz zwischen deine Titten stoße?" Sie spürte es! Ohne Halt, auf den Ballen hockend hatte sie Mühe seinen Stößen standzuhalten. Sein Glied war inzwischen steif und hart und sie spürte auf ihrer sensibilisierten Haut jede seiner prallen Adern, wenn sich sein mächtiger Prügel durch ihre weichen Brüste pflügte. Wieder und wieder, er fickte sie wahrhaftig zwischen ihre Brüste, als wäre es der Ort, wo der Verkehr stattfinden soll... Wieder und wieder sah sie die intensiv duftende Eichel auf ihr Gesicht zukommen, spürte seinen Sack gegen ihre Rippen schlagen und dann glitt er wieder zurück.

Sein Speichel war längst getrocknet und so zwängte sein Schwanz sich inzwischen trocken durch den engen Kanal. Wieder und wieder, es scheuerte und allmählich wurde es unangenehm. Ihre Brüste wurden rot und ihr Busen begann wehzutun, so aufgescheuert war er schon. Auch Tareck muß es unangenehm geworden sein. Heftig atmend ließ er von ihr ab, wodurch sie fast umgefallen wäre, nahm in die eine Hand sein steifes Glied, mit der anderen strich er ihr die störrische Strähne aus dem Gesicht und faßte sie dann fest am Hinterkopf.

"Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch ihn mir!"

Froh, das trockene Scheuern zwischen ihren Brüsten loszusein, war Jasmin völlig überrascht, als sich seine pralle Eichel plötzlich zwischen ihre Lippen schob. Sie hatte tatsächlich sein Glied im Mund. Prall und fleischig-weich lag seine Eichel auf ihrer Zunge, während sich ihre Lippen gleich dahinter um seinen harten Schaft schlossen. Natürlich wußte sie vom Schwanzblasen und hatte auch schon überlegt, wie es sein würde... aber daß ihr der Türke das Ding ohne Vorwarnung einfach in den Mund schieben würde...

"Lutsch mir die Nille", hörte sie ihn stöhnen und spürte deutliche Wichsbewegungen seiner Hand vor ihrem Mund. Auch das leichte Aroma nach Urin wurde ihr gerade bewußt, als er ihren Kopf seinem Schwanz entgegenzog und seine Hüften vorstieß. Unaufhaltsam drang das wulstige Glied in ihren Mund und die pralle Eichel zwängte sich weich in ihren Rachen. Von dem dicken Schwanz förmlich geknebelt stöhnte sie wiederwillig auf bevor er ihr im Hals die Luft nahm, wodurch ihr die Tränen in die Augen schossen.

Er zog ihn zurück und ihr gelang es, ihn aus dem Mund zu bekommen und tief Luft zu holen. Währenddessen wichste er ihn vor ihren Augen. Dann richtete er den prallen Kopf wieder auf ihre Lippen und gehorsam öffnete sie den Mund und saugte ihn ein. Wieder spürte sie die heiße, fleischige Eichel auf ihrer Zunge während seine Hand vor ihrer Nase seinen harten Schaft wichste. Zögerlich begann sie wie an einem Lolly zu lutschen. Er stöhnte laut... Es mußte wohl gut sein, sie wurde ein wenig selbstbewußter...

Da wurde Tareck plötzlich still, seine wichsende Hand zog sich stramm an seinen Sack zurück und bewegte sich nur ganz leicht. Dafür zog seine andere Hand ihren Kopf wieder über seinen Schwanz. Sie wehrte sich und so glitt sein dickes Glied nicht ganz so tief in ihren Mund. Währenddessen glaubte sie zu spüren, wie es sich förmlich aufblähte und im selben Moment schoß ein unglaublicher Strahl heißen, klebrigen Spermas tief in ihren Hals hinab und verklebte ihr den ganzen Rachen. Völlig überrascht verschluckte sie sich und würgte, während ihr der dicke Schwanz eine zweite Ladung mitten auf die Zunge schleuderte, bevor es ihr gelang sich herauszuwinden und abzuwenden. Tarecks Sperma im Hals, den Mund voll klebrigen Schleims überlegte sie fieberhaft, noch immer mit gespreizten Schenkeln vor ihm hockend, die Bierflaschen in den Händen, wie sie es vermeiden könnte den Wohnzimmerteppich ihrer Eltern einzusauen. Während er seinen Schwanz vor ihr leerwichste und dabei sein Sperma in ihren Haaren, auf ihrem Gesicht und über ihren Brüsten verteilte, spuckte sie keuchend seine Soße über ihre Brüste und ließ es in ihr zusammengeschobenes Kleid laufen, daß ihr noch immer die Arme fesselte, während sie hustete und würgte.

Tareck hörte auf zu stöhnen und begann glucksend zu lachen.

"Blasen kannst du ja schon ganz gut, aber das Schlucken mußt du noch lernen", sagte er grinsend.

Jasmin war auf die Knie gesunken und rang noch nach Luft. Sie hätte sich das Gesicht abwischen wollen, aber sie hatte die Hände ja nicht frei. Ihr nackter Oberkörper war von irgendwelchen klebrigen Körpersäften total überzogen. Sie fühlte sich erniedrigt, mißbraucht und sah ihn entspannt kichern. Verlegen lächelte sie. Er brauchte es nicht wissen - außerdem war es für sie total geil gewesen, sie spürte ihre Feuchte um ihren String herumquellen. Sollte ihr das gefallen haben? Sie war von sich selbst überrascht...

Tareck nahm ihr ein Bier ab und trank einen tiefen Zug. Sie hatte endlich eine Hand frei und wand sich aus der Fessel ihres Kleides, dabei aufpassend, daß ihr eingesauter BH nicht zu Boden rutschte. Dann nahm sie die andere Bierflasche, stellte sie endlich beiseite und befreite auch ihre andere Hand. Sein Sperma klebte ihr noch immer im Mund, mit einem undefinierbaren, intensiven Geschmack. Sie nahm ebenfalls einen tiefen Zug Bier. Das herbe Getränk spülte gut durch.

Gerade als sie darüber nachdachte, wie sie sich jetzt wieder sauber bekommt, packte Tareck sie und legte sie auf die Couch.

"So, meine Kleine, jetzt bist DU dran!"

Jasmin erschrak. Hatte seine animalische Art bisher angemacht, verunsicherte sie die eben gemachte Erfahrung doch sehr.

"Also, genieße es!" Sie wurde tatsächlich etwas entspannter. Auch wenn ihre Haltung dem nicht förderlich war. Sie lag mit dem Rücken auf der Sitzfläche der Couch, ihren Kopf drückte ihr die Rückenlehne vor, so daß sich ihr Kinn in den klebrigen Schleim in ihrem Busen preßte. Ihr Hinterteil hing über die Sitzfläche vorn heraus und sie hielt sich mit beiden Händen an dieser Kante fest. Tareck nutzte dies um ihr das zusammengeschobene Kleid über den wohlgeformten Hintern zu ziehen und als er es ihr die Beine hinaufstreifte, spürte sie, wie sich ihr String schmatzend aus ihren Schamlippen löste - er hatte sie ganz ausgezogen. Achtlos warf er das Kleidungsbündel in die Ecke und sie hoffte nur, daß es keine Flecke hinterließ.

Nun drückte er ihr die Beine angehockt immer weiter zurück, bis ihre Knie ihre Brüste erreichten und ihr Hintern weit nach oben ragte. Wenn er so weiter macht, hatte sie bald ihr Geschlecht vor ihrem Gesicht. Doch er verhielt.

"Komm, halt dir deine Beine selbst fest", und sie legte ihre Hände um ihre Knie, während er ihre Schenkel spreizte und sie so mit offenem Geschlecht vor ihm lag.

"Was für ein schöner Arsch", sie schwankte zwischen geschmeichelt sein und dem Schreck, daß er ihren Hintereingang benutzen wollen könnte.

"Wußtest du, daß ich auf sauber rasierte Fotzen steh?" Sie schüttelte mit hochrotem Gesicht ihren Kopf - Scheiße! - er wußte, daß sie sich für ihn rasiert hatte... Es war also klar, daß sie Sex mit ihm geplant hatte... Da gab es kein Zurück mehr.

Zusammengerollt lag sie auf dem Rücken vor ihm und präsentierte offen ihre dampfende Muschi. Sie hätte nie gedacht, daß sie sich so ungehemmt und ordinär anbieten könnte. Er stand vor ihr, noch immer sein Shirt an und streichelte ihren Arsch und ihre Schenkel und sie genoß es, wie er sie so liebkoste und erkundete. Allmählich näherte er sich ihrem Geschlecht und je mehr Zeit er sich damit ließ, umso mehr erwartete sie seine Berührung. Sie sah ihm in die Augen während sie das Sperma auf ihrer Haut trocknen spürte und es knisternd auf ihrer Haut spannte.

Da fuhr er von oben kommend seitlich mit der flachen Hand über ihr erregtes Geschlecht und ohne Umschweife drückte er ihr zwei Finger in den Spalt. Jasmin stöhnte auf, als er ohne Wiederstand mit deutlich hörbaren Schmatzen in sie eindrang. Sie war wegen dieses offenen Beweises ihrer Geilheit etwas verlegen, doch er zog seine Finger wieder aus ihrer Muschi und sah sie sich an.

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