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Javal

Geschichte Info
Auf der Suche nach dem Diamanten.
15.1k Wörter
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Der Gong hallte dumpf in der großen Halle wieder und setzte sich in Javals Betäubung fort. Die große Kriegerin schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht fassen, was passiert war. Ein Strom von Erinnerungsfetzen liefen vor ihrem inneren Auge ab.

Javal, die Kriegerin, Abenteuerin und Diebin war vor drei Tagen in die Stadt Mutach gekommen. Angelockt von der Sage des Riesendiamanten, der sich in den Katakomben der Festung Karils befinden sollte. Dieser Diamant war riesig und man sagte im magische Kräfte nach, Javal war jedoch nur an seinem Wert interessiert. So hatte sie sofort damit begonnen, Informationen zu sammeln. Doch die Auskünfte waren spärlich gewesen. Erst ein Wirtsmann, den sie bestach, gab ihr die Information über einen Abwasserkanal, durch den sie ins Innere der Festung gelangen könnte.

Doch am Ende des Kanals warteten ein Haufen Soldaten auf die große schlanke Frau, die sich mit dem Mut der Verzweiflung wehrte, aber keine Chance besaß.

Schon zwei Tage später stand sie vor dem Richter Mutachs, der sich die Aussage des Wirtes anhörte und dann ein Urteil fällen wollte. Das war vor wenigen Minuten geschehen.

Als der Richter zur Urteilsverkündung ansetzte, hörte man die wispernde Stimme einer Frau aus einer der dunklen Logen, die sich rings um die Halle befanden. Wenig später lief ein Bote aus der Loge heran, und überbrachte dem Richter eine Nachricht. Dieser stand auf und zeigte auf Javal. " Auf Geheiß der Königin Karil, entfernt dieser Diebin die Kleidung!" Javal zuckte zusammen, als sie diese Aufforderung hörte und wandte sich empört in Richtung der Loge, doch drei Soldaten traten zu ihr, hielten sie fest und rissen ihr die Kleidung und die Reste ihrer Rüstung vom Körper. Javal versuchte sich zu wehren, doch die engen Fesseln hielt ihren Bemühungen Stand. Wenig später war ihre Kleidung zerfetzt und die große Frau stand nackt vor dem Richter. Die Soldaten traten zurück und hielten Fackeln in ihre Richtung, damit man aus der Loge Javals Körper betrachten konnte.

Javal war groß, schlank und muskulös, hatte einen flachen Bauch, große, aber sehr feste Brüste und einen kleinen runden Po. Auf ihrem Schoß wuchs ein dichter roter Haarbusch, der den gleichen Farbton wie ihre wilde Löwenmähne hatte.

Eine Weile mußte Javal so stehen und vermeinte die Blicke aus der Loge auf ihrem Körper zu spüren. Aus der Loge wurde wenige Augenblicke ein weiterer Befehl durchgegeben. Zwei Soldaten traten neben Javal und hielten diese fest, während ein junges Sklavenmädchen zu der kleinen Gruppe hinüber huschte. Scheu stellte sie sich vor Javal und begann langsam die Brüste der großen Frau zu massieren und zu reizen. Javal versuchte zurück zu weichen, ihre Bemühungen wurden jedoch durch die Wächter vereitelt. Sie mußte demgemäß bewegungslos die Berührungen des Mädchens erdulden. Schließlich zwirbelte das Mädchen die dunklen Brustwarzen, bis diese hart und groß hervor standen. Javal versuchte es mit Beschimpfungen und Knurren, doch ein brutaler Schlag in die Seite zeigte ihr schnell, daß sie die Berührungen wohl über sich erdulden lassen würde müssen. Doch als das Mädchen ihr zwischen die Schenkel faßte und ein Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr, schrie Javal laut auf und trat nach dem Mädchen mit solcher Wucht, daß diese mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde. Ein entrüstetes Murmeln ging durch den Saal, unterbrochen durch die Ordnungsrufe des Richters. Die Wachen, die Javal festhielte, schlugen auf diese ein und warfen sie schließlich rücklings auf einen Tisch, wo man sie fesselte und ihre Schenkel brutal auseinander bog. Zum Vorschein kamen große, fleischige Schamlippen, umrahmt von rotem Schamhaar, sowie die dunklere und kleinere Afterrosette. Heftig atmend mußte Javal so erdulden, daß das Mädchen, die sich schmerzerfüllt den Bauch hielt, erneut vor sie trat. Dieses Mal fielen die Berührungen weniger sanft aus. Statt dessen bohrte das Mädchen zwei Finger tief in Javals Votze, ohne sich an den Schmerzensschreien der gequälten Frau zu stören. Nach der Untersuchung der Votze, bohrte das Mädchen ebenfalls brutal einen Finger in Javals After um anschließend erneut zwei Finger zwischen die Schamlippen zu führen. Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie die Finger heraus zog und den feinen Feuchtigkeitsfilm bemerkte, der die Finger benetzte. Während sie sich diese Finger in den Mund schob, um ihn abzulecken, nickte sie hinüber zur Loge um sich dann schnell zurück zu ziehen.

Während Javal losgebunden und aufgerichtet wurde, erschien wieder der Bote und lief erneut zum Richter. Dieser hörte schweigend zu und richtete sich erneut auf. - " Die Diebin wird hiermit zu lebenslangem Sklavendasein im privaten Gefängnis Karils verurteilt." Javal konnte es nicht fassen. Für diesen Diebstahl sollte sie den Rest ihres Lebens in den Kerkern der Königin verbringen. Doch der Gong schien das Unfaßbare zu bestätigen. Trotz dem Dröhnen im Kopf sah sie sehr wohl die hämischen Gesichter der Soldaten, die sich an ihren Bewegungen weideten, als sie die Reste ihrer Kleidung wieder anlegen durfte. Dann wurde sie gepackt.

Folterungen 1:

Wenig später wurde Javal von zwei Krieger, zwei gut gebaute Sklaven, einer jungen nackten Sklavin und der Monarchin Karil durch einen dunklen Gang geführt, der nur von Fackeln sehr spärlich erhellt wurde. Die Monarchin war nur einige Sekunden nach der Urteilsverkündung vor Javal getreten. Auch Karil war groß und unter dem dünnen, durchsichtigem Kleid, das sie trug gut gebaut und nackt. Lächelnd trat sie zu Javal, streichelte über deren Gesicht, stellte sich vor und begrüßte Javal. Diese herrschte auf, verlangt ihre sofortige Freilassung und begann zu schreien, als Karil nicht reagierte. " Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!" versprach Karil der halbnackten Javal. Und an die Wachen gewandt fügte sie hinzu. " Wir werden sie noch ordentlich zureiten müssen, was?" Die Soldaten lachten grölend auf, faßten Javal an die Armen und folgten ihrer Herrin. Javal verstummte und hob ihre Kraft für später auf, ihr Protest schien Karil nicht zu stören.

Die kleine Gruppe gelangten vor eine große Doppeltür, die von innen auf ein Klopfzeichen hin geöffnet wurde. Die Gruppe betrat nun einen großen halb dunklen Raum, in dem einige Frauen an die Wand gekettet worden waren. Diese Frauen waren alle vollständig entkleidet, und die meisten wimmerten vor sich hin. Alle waren gefoltert und mißhandelt worden, manche schwer, manche leicht, was man leicht an den Spuren auf der Haut erkennen konnte. Aber alle waren zudem auch sexuell mißbraucht worden. An einer Seite waren mehrere junge Mädchen angekettet. Keine von ihnen war besonders alt.

Fassungslos sah Javal sich um und stemmte sich gegen den Griff der Wachen, als diese sie weiter ziehen wollten, und konnte nur stumm hinüber zu den mißbrauchten Frauen starren. Karil bemerkte ihren Blick, und mit einem gehässigem Lächeln gab sie ihren Wachen ein Zeichen,, Javal dorthin zu führen. Widerstrebend folgte Javal ihnen und mußte angeekelt zur Seite schauen, als sie zu den jungen Frauen gelangten. Diese waren an die Wand gekettet, alle waren ausgehungert, und sehr schmutzig, doch man sah genau, daß diese jungen Frauen jeden Tag mißbraucht und vergewaltigt wurden. Alle waren mit einer dicken Schicht Dreck, Schweiß, Blut und sogar Sperma bedeckt. Vor allen Dingen waren um ihre jungen Brüste herum dicke blaue Flecken, die Haut stellenweise aufgerissen, eine hatte Bißwunden an den Brustwarzen, und manchen klebten noch dicke Spermafäden zwischen den Schenkeln. Sogar in ihre Schamhaaren klebte getrocknetes Sperma.

Javal mußte eine Weile die Frauen betrachten, die Soldaten zwangen ihren Kopf in ihre Richtung. Doch Javal wehrte sich und schloß die Augen. Die Soldaten wollte sie mit Gewalt öffnen, doch Karil hielt sie mit einem Wink zurück. " Öffne deine Augen, kleine Sklavin, oder diese Mädchen müssen deinetwegen leiden." Javal reagierte nicht, solange bis Karil genug von diesem Spiel hatte, einen abgerundeten Holzscheit aufnahm, der in der Nähe auf dem Boden lag, und vor die jüngste der Frauen trat. Mit einem gehässigen Seitenblick auf Javal stieß sie dem Mädchen den Holzscheit zwischen die Beine und tief in ihren Schoß hinein. Das Mädchen schrie wild auf und Javal riß die Augen auf und flehte Karil an, aufzuhören. Doch unter dem Flehen Javals und den Schmerzensschreien des Mädchens hörte Karil nicht auf und stieß noch einige mal zu und zog anschließend grinsend das Holzstück ganz aus der Scheide hinaus. Damit kam sie dann zu Javal zurück und preßte es Javal auf die Brüste, so daß ein feuchter Abdruck auf Javals Brüsten zurückblieb. Javal zuckte zusammen und drehte angeekelt den Kopf zur Seite. Karil lachte hell und fröhlich auf. Als die schreckliche Monarchin dann weiterging, versuchten alle Frauen sich noch mehr an die Wand zu drücken. Doch die Gruppe durchquerte schnell den Raum, und kam nun in einen Raum mit vielen Zellen. In den meisten waren eine bzw. mehrere Frauen angekettet. Nur in den hinteren Zellen waren Männer. In der letzten Zelle waren Männer, die gerade abwechselt eine Frau vergewaltigten. Diese lag auf dem Boden, mit weit gespreizten Beinen, die ihr von zwei Männern festgehalten wurden.

Schreiend und ihre Kameraden anfeuert benutzten sie die Frau, und sobald einer der Männer seine Erregung in die Frau gepumpt hatte, machte er dem nächsten Platz. Dabei waren die anderen allerdings nicht untätig, sie grölten, und feuerten an, und begrapschten die Frau, als die Gruppe diese Zelle gerade passieren wollte. Doch Karil ließ anhalten, und betrachtete dieses Schauspiel. Ein großer, schwerer Mann vergewaltigte gerade die Frau, und unter dem Gegröle seiner Kameraden zuckte sein Unterleib vor und zurück. Doch die Frau war fast zu erschöpft, um seine brutalen Stöße überhaupt noch zu fühlen. Dennoch stieß sie immer wieder leise, spitze Schreie, die von den Männern lachend quittiert wurden, während der Mann auf ihr versuchte, noch härter zuzustoßen. Doch dann zog er sich zurück, wütend darüber, daß die Frau kaum noch reagierte und schlug nach ihr. Mehrere Schläge prasselten auf ihren Körper, ihr Gesicht, Hals und Brüste. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er richtete sich etwas auf, packte die Frau und warf sie herum, so daß sie auf dem Bauch zu liegen kam. Die anderen Männer und auch die Frau schienen gleichzeitig zu merken, was er vorhatte und begannen ihn anzufeuern und zu schreien. Lachend warf der schwere Mann sich nach vorne und trieb seinen dicken Schwanz, an dem Sperma seiner Vorgänger klebte zwischen die Pobacken der Frau und tief in ihren Darm. Nachdem er so unter Stöhnen sein Sperma nach einem letzten Stoß tief in sie gepumpt hatte, machte Karil auf sich aufmerksam, und befahl den Männern die Frau kurz in Ruhe zu lassen, sie aufzurichten und an die Gitterstäbe zu bringen. Die Männer schienen Respekt vor der Monarchin zu haben und befolgten ihren Befehl. Als die Frau dort auf zitternden Beinen stand, befahl Karil, daß man ihr die Beine spreizen sollte. Mit vorsichtigem Seitenblick zu den Soldaten traten zwei Männer vor, packten die Oberschenkel der Frau und zerrten sie auseinander, während ein weiterer Mann die Frau von hinten stützte. Karil beobachtete dies schmunzelnd. Sie trat nahe an das Gitter heran und schob sie ihre Hand durch die Gitterstäbe. Sanft spielten ihre Finger über den mißhandelten, spermaverschmierten Schoß der Frau, doch selbst diese Berührungen schmerzten diese. Doch schon wenige Sekunden später lachte Karil sadistisch auf und bohrte ihre Finger tief in die Scheide der Frau. Die Frau wollte instinktiv dem Schmerz ausweichen, doch die Männer hielten sie fest, so daß Karil ihre Finger tief in den Schoß der Frau bohren konnte. Die mißhandelte Frau stöhnte bei dieser brutalen Berührung auf, doch Karil bohrte ihre Finger tiefer, bis sie das Ende des gedehnten Kanals spüren konnte. Ihre scharfen Fingernägel kratzten über die empfindliche Haut, während sie versuchte tiefer und mehr von ihrer Hand in die Votze zu schieben. Die Frau zuckte unkontrolliert und warf sich nach hinten. Karil zog ihre Hand wieder zurück. Sie war nun bedeckt mit dem Sperma der Männer, etwas Blut und dem Votzenschleim der Frau. Karil machte ihre Beine breit, hob ihr dünnes Kleid an und rieb sich das Sperma an ihrer Hand an ihrer Scham ab. Ihre Zunge benetzte ihre vollen Lippen und eine leises, erregtes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Dabei ließ sie die Männer nicht aus den Augen, deren Erregung nicht zu übersehen war. Karil lachte hell auf, als die Männer wieder die Frau wieder von Gitter fort zerrten, um erneut über sie herzufallen. - "Männer sind so leicht zu beherrschen!", sagte sie darauf. Schaudernd wandte Javal ihren Kopf zu Seite.

Kurz darauf betrat die kleine Gruppe einen anderen Raum, der bis auf einige Gestelle, Geräte, Folterausrüstung und einem Mann leer war. Die beiden Krieger mußten an der Türe stehen bleiben, damit niemand hinaus gelangen konnte. Karil sagte zu Javal: "Jetzt werde ich dir Gehorsam beibringen, du wirst mich anflehen, damit ich dich erlöse!" Doch die stolze Javal schwieg nur dazu. Die zwei Sklaven und der Sklavenmeister zwangen Javal nun zu einer runden Steinplatte, die in der Mitte des Raumes auf einem Sockel lag. Sie war annähernd zwei Meter im Durchmesser und nur auf einer Seite war ein Stück halbkreisförmig ausgeschnitten. Die junge Frau wurde gezwungen sich darauf zu legen. Anschließend wurden ihre Arme und Beine so festgebunden, daß sie in Form eines "X" auseinander gespreizt wurden. Unter Javals Po wurde eine Holzkeil gelegt, so daß ihr Unterleib nach oben geschoben wurde. Karil trat daraufhin an die Steinplatte und stellte sie genau in den Ausschnitt, so daß sie direkt vor Javals Schoß stand. Karil schnippte mit den Fingern und der Sklavenmeister beeilte sich ihr ein Tablett zu reichen, dem Karil auf einem Pinsel Schaum und ein Messer entnahm. Kurz rieb sie Javals Schoß mit dem Schaum ein und griff dann zum Messer um der sich wild wehrenden Javal die Schambehaarung abzurasieren.

Karil schien mit dem Ergebnis zufrieden und trat einen Schritt zurück. Lächelnd betrachtete sie ihr Werk, ohne Javals Protestschreie zu beachten. Der Schamberg lag gewölbt, glatt und ohne störende Haare vor ihr. Das Fötzchen war geschlossen, die inneren Schamlippen lugten jedoch vorwitzig hervor. Auch der Kitzler war genau erkennbar und schien nur darauf zu warten gestreichelt zu werden. Nachdem sie dieses eine Weile gemacht hatte, streichelte sie über den Schamhügel, führte dann ihre Hand über die geschlossenen Schamlippen um sie vorsichtig zu öffnen. Javal zuckte zusammen und versuchte der tastenden Hand zu entkommen, doch sie hatte keine Chance. Sichtbar erregt führte Karil Javal jeweils einen Finger jeder Hand in die Scheide ein. Javal stöhnte unterdrückt auf, während Karil die Schamlippen weit auseinanderzog, und dann anfing Javals Kitzler sanft zu lecken. -"Wir werden viel Spaß haben, wir zwei, oder?" Doch Javal zischt: -"Geh zur Hölle, du Schlampe!" -"Oh, die Kriegerinschlampe möchte etwas sagen....... Hesain!"

Ein kleiner, stabil gebauter Mann trat zu den beiden Frauen. " Was kann ich für euch tun, Herrin?" " Lasse es dieser Kriegerschlampe in den nächsten Stunden immer wieder besorgen. Ihr Loch muß bis oben mit eurem Schleim voll sein, du weißt ja was ich gerne habe." -"Sehr wohl, eure Hoheit. Was ist mit ihren anderen Öffnungen?" - "Denn kleinen Arsch könnt ihr ebenfalls haben, ihren Mund laßt ihr frei, ihr Wille ist noch nicht gebrochen." Nachdem Karil gegangen war, kam Hesain, der Sklavenmeister zur Steinplatte, nahm seinen Lendenschurz ab, und stellte sich in den Ausschnitt zwischen Javals Beine. Dann legte er seine Hände auf ihren Oberschenkel und rieb seinen Schwanz über ihren rasierten Schoß, bis sein Schwanz groß und steif geworden war. Ohne Javals Flehen zu beachten, legte er seinen Schwanz anschließend an ihre Schamlippen und warf sich nach vorne um mit einem brutalen Ruck in sie einzudringen Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte ihren Körper und Javal schrie gequält auf, doch der Mann vor ihr ließ sich nicht unterbrechen, schob seine Hände unter ihren Po, und zog sich so mit jedem Stoß tiefer in Javal hinein. Als er kurz vorm Orgasmus stand, stieß er so fest zu wie es ging. Während Javal noch einmal aufstöhnte, pumpte Hesain sein Sperma in Javal hinein. Nachdem er Platz gemacht hatte, kam einer der Sklaven und benutzte sie ebenfalls. Ein weiterer bohrte ihr seinen Schwanz tief in den After, ohne das sie vorbereitet gewesen wäre. Erst als er tief in ihr abspritzte und der nächste, der ihren After benutzte, dessen Sperma als Gleitmittel benutzen konnte, ließen die wahnsinnigen Schmerzen der Vergewaltigung etwas nach. Später, nachdem sich alle im Raum an ihr befriedigt hatten, wurden auch noch die Sklaven aus der Vorzelle geholt, die sich alle Javal bedienten. Niemand achtete dabei darauf, ob er der Frau Schmerzen bereitete oder sie verletzte. Mann auf Mann trat an den Tisch und trieb seinen harten Schwanz brutal in sie hinein. Als sich der letzte an ihrem Körpers vergangen hatte, kamen die anderen hinzu, begannen erneut Javals Körper zu streicheln und befriedigten sich durch Reibung an ihrem Körper bzw. wichsten sich selbst mit der Hand. Der Mann, der zwischen ihren Schenkeln stand, war der Erste, der beim Orgasmus seinen Penis auf ihren Schoß legte und so auf ihren flachen Bauch spritzte. Bald darauf kamen auch die anderen Männer und spritzten ihr Sperma auf Javals Körper. Sie spritzten ihr auf die Brüste, zwischen die Beine und ins Gesicht. Schließlich traten sie, getrieben von Hesain, von der Steinplatte zurück. Bald erschien die Monarchin, und begutachtet die Frau auf dem Tisch. Javal lag dort nach wie vor mit weit gespreizten Beinen, und war über und über mit Sperma bedeckt, es sah sogar aus, als kämme es aus ihrer Scheide herausgequollen. Während Javal, sich immer noch windend, und die Männer im Raum zuschauten, zog sich Karil langsam aus, denn sie war sich der begehrlichen Blicke der Männer natürlich bewußt. Dann kam sie langsam, sich ihr Scheide mit einer Hand reibend, zum Tisch, berührte vorsichtig Javals Busen, ohne mit dem Sperma in Berührung zu kommen. Dann kletterte Karil langsam auf den Tisch und legte sich dann mit einem Ruck auf Javal. Karil begann sich an Javal zu reiben, verteilte mit ihrem Körper das Sperma auf ihrer beiden Körper. Nach einiger Zeit der Reibung fing Karil nun an zu stöhnen und führte ihren Daumen in Javals After und zwei Finger in Javals Votze ein und begann in einem langsamen Rhythmus zu stoßen. Javal stöhnte nun ebenfalls und zu dem Sperma in ihrer Scheide kam nun ihre eigene Erregung, sie wurde noch feuchter. Karil drehte sich nun so herum, so daß ihr Mund die Spalte Javals leicht erreichen konnte, sie fing an sanft zu lecken, und schmeckte dabei das Sperma ihrer Männer. Javal hatte nun die Scheide Karils über ihrem Gesicht. Die vollen Schamlippen der Monarchin glänzten feucht und waren weit geöffnet. Der Haarbusch war fein säuberlich gestutzt, nur der Kitzler und die Schamlippen hinauf bis zum After waren befreit von störenden Härchen. Verstört drehte Javal ihren Kopf zur Seite, weg von diesem Geschlecht, daß eine enorme Hitze ausstrahlte. Doch Karil preßte ihre Schenkel an Javals Kopf, umfing ihn und zwang Javal ihr Gesicht genau in Richtung des Fötzchens zu drehen. Schließlich rutschte Karil zurück. Soweit, daß ihr Geschlecht sich auf Javals Gesicht preßte, ihr die Sicht und die Luft nahm. Javal geriet in Panik. Sie bekam keine Luft mehr und konnte sich durch das Gewicht der Frau auf ihr auch nicht bewegen. Schließlich wußte sie, was die Monarchin von ihr erwartete und erforschte ebenfalls die Spalte mit Lippen und Zunge. Während Karil auch den After Javals mit der Zunge erforschte und vorsichtig das Sperma der Vergewaltiger aus dem After heraus saugte, preßte sie ihren eigenen Schoß auf das Gesicht der jungen gefesselten Frau und genoß es von Javal sanft geleckt zu werden. Sie spürte, wie Javal sich sträubte, gegen sie kämpfte, doch sie hatte die junge Frau vollkommen in der Gewalt. Schließlich schaute sie schweratmend vor Erregung auf und winkte ungeduldig nach ihrer jungen Sklavin. Diese trat vor, wagte es kaum ihre Augen zu heben und erwartete weitere Befehle. Karil zischte ihr einen knappen Befehl zu und die junge Sklavin beugte sich vor und öffnete mit schlanken Fingern die Schamlippen Javals. Ein neue Schub Schleim ergoß sich über ihre Finger. Doch sie öffnete die Schamlippen immer weiter, bis der sonst enge Kanal weit Offenstand. Ein weiterer Befehl ließ die Sklavin zusammenzucken, doch sie befolgte auch ihn. Langsam und vorsichtig schob sie ihre geschlossene Hand zwischen die Schamlippen, spürte den Widerstand und schob ihren Arm mit mehr Kraft vorwärts. Ein dumpfes Gurgeln drang unter Karils Körper hervor und sie explodierte ihn einem Orgasmus, als sie sah, wie die Hand des Mädchens mit einem Ruck tief in das Vötzchen ihrer neuen Sklavin vorstieß. Es gelang der Sklavin ihre Hand bis weit über das Handgelenk in Javals Votze hineinzuschieben, bevor sie ihre Hand zurückzog um sie daraufhin wieder in sie hinein zu stoßen. Javal fiel in einen Taumel der Geilheit, ihr Körper reagierte auf die Liebkosungen durch die Zunge der Monarchien und dem fast zärtlichem Stoßen der Faust in ihrem Unterleib. Sie gab soviel zurück, wie sie geben konnte, ohne nachzudenken.

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