Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Javal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
GOR2
GOR2
89 Anhänger

Schon bald danach hatte Karil ihren zweiten Orgasmus. Sie reib sich noch eine Weile an Javal, danach richtete sie sich auf und setzte sich auf den Busen von Javal. Javal spürte die heiße Feuchtigkeit Karils Scheide, trotz der Schicht aus Sperma und Schweiß. Karil lehnte sich nun weit zurück, massierte ihre eigenen Brüste und Brustwarzen und ließ sich von Javal weiterhin die Spalte lecken. Die junge Sklavin mußte auch weiterhin mit ihrer Faust die Votze der gefesselten Frau bearbeiten. Bald schon stöhnte Karil erneut und kam in ihrem dritten Orgasmus. Schweratmend stieg sie von Javal herab, und schaute verächtlich auf sie herab. -"Nun, möchtest du auch einen Orgasmus? Bitte mich darum!" Und Javal fing an zu bitten, denn erst die Vergewaltigungen, und dann Karil hatten sie heiß gemacht, vor allem der nackte Frauenkörper und die Reibung mit dem Sperma, der Faustfick. Nach einer Weile hatte Karil wohl genug flehen gehört, denn sie ging zu einer Wand, nahm dort einen Gegenstand auf, und kam zurück. Währenddessen hielt sie den Gegenstand vor Javal versteckt. Sie setzte sich wiederum auf Javal , hielt ihr die Scheide über das Gesicht, und wartete, bis Javal anfing wiederum dann der Scheide mit der Zunge entlang zufahren. Dann erst stieß sie mit einem gewaltigem Stoß Javal ein Instrument aus Holz, das vorne mit einer Tierhaut bespannt und mit etwas eingerieben war, und viel länger war, als das es eine Frau überhaupt aufnehmen könnte, in den After. Javal schrie gequält auf, doch Karil erstickte diesen mit ihrer Schoß, sie preßte sich einfach auf Javals Gesicht. Danach stieß sie mehrmals kräftig zu, so daß fast das ganze Folterinstrument in Javals After verschwand. Immer wieder stieß Karil Javal den Holzpenis tief in die After hinein. Währenddessen mußte die junge Sklavin ihre Hand tief in Javals Schoß belassen. Aus zusammen gekniffenen Augen beobachtete sie ihre Herrin, während sie fast schmerzhaft spürte, wie der Holzpenis immer wieder tief in den After hineingejagt wurde und über ihre Hand schabte, die nur durch eine dünne Hautschicht vom After getrennt war. Karil ließ sich auch nicht stören, als sie Javal dadurch eine blutende Wunde riß. Immer wieder zog sie den Holzpenis fast aus der After heraus und stieß ihn wieder brutal zurück. Javals Schmerzensschrei erstickte sie einfach mit ihrem eigenem Schoß, den sie die ganze Zeit über fest auf Javals Gesicht preßte und ihr so den Atem nahm.

Nachdem Karil von ihr abgelassen hatten wurde die völlig ausgelaugte Javal losgemacht und an die Wand zwischen zwei Balken gekettet. Sie wurde schmerzhaft von den Ketten hochgezogen, bis ihrer Füße den Boden nur noch mit den Zehen berühren konnten. Verzweiflung durchflutete ihren Geist, doch brutal wurde sie in die Gegenwart durch Karil zurückgeholt. Erneut preßte Karil ihren völlig verschwitzten Körper gegen Javal und legte ihr die Hand auf die mißhandelte Scheide um mit einem Finger den Kitzler zu bearbeiten, während ein anderer Finger die aufgerissene Afterrosette umspielte. Lachend entfernte sich Karil in Vorfreude auf den nächsten Tag, während Javal vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf fiel.

Folterungen 2:

Javal brauchte eine lange Zeit um sich von den Strapazen zu erholen. Nach und nach war der Raum gefüllt worden mit Frauen und Männern, die immer wieder gefoltert wurden. Manche wurden nur an die Wände gefesselt, während andere körperlich gefoltert wurden. Javal bekam davon während der ersten Zeit kaum etwas mit und konnte in ihrer Erschöpfung nur manchmal ihre Schreie hören. Doch was sie mitbekam, waren es meistens Frauen, die sexuell gefoltert wurden, denn die meisten Frauen schrien bei diesen Folterungen laut und schrill. Ein paar Mal spürte sie Hände auf ihrem Körper und immer wenn sie aus ihrem Dämmerschlaf aufwachte, hatte sie starke Schmerzen in ihren Brüsten und in ihrer Scheide.

Irgendwann kam Javal langsam wieder zu sich und konnte ihre Umgebung wieder genauer wahrnehmen. Es war anscheinend um die Abendzeit und sie bemerkte einen größeren Flecken Spermas auf ihrem flachen Bauch, und fühlte, wie das noch warmes Sperma ihr Bein hinunter lief. Ein Mann kam zu ihr und sagte als er sah, daß sie aufgewacht war: " Oh, du bist wach, hast ja auch lange genug geschlafen. Schade, daß wir dich nicht benutzen dürfen ohne unsere Herrin. Hier ist dein Essen." Er hielt ihr eine Schüssel vor das Gesicht, darin war eine Art Suppe. Sie stank erbärmlich und Javal hätte sich fast angewidert abgewandt, doch ihr Hunger war weitaus stärker. Während er ihr die Suppe Löffel für Löffel gab, betrachtete er interessiert ihren nackten Körper. Javal beachtete den Mann gar nicht, sondern schlang ihre Suppe herunter, so einen Hunger hatte sie. Doch der Mann ließ sich auch nicht von ihrem Verhalten stören, ganz im Gegenteil, ihr Körper schien ihn mehr und mehr zu interessieren. Mit einem gehässigen Seitenblick tief in ihre Augen fuhr er ihr, nachdem sie die Suppe vom Löffel geleckt hatte, mit dem leeren Löffel zwischen die Beine und strich damit über ihre Schamlippen. Erschreckt versuchte Javal zurück zu weichen, wurde aber von den Ketten zurückgehalten. Nachdem der Wächter ihr ein paar Mal über die Schamlippen gefahren war und ein Stück in sie eingedrungen war, nahm er nun seinerseits den Löffel in den Mund, und lutschte davon ihre Feuchtigkeit ab. Durch diese leichte, fast zärtliche Berührung prickelte ihre Haut und in ihrer Votze schien sich gegen ihren Willen Wärme auszubreiten. Auch der Wärter schien diese zu bemerken, gab ihr aber wieder Löffel für Löffel die Suppe. Nachdem sie die Suppe aufgegessen hatte, stellte der Mann die Schüssel beiseite und kam zu ihr zurück. Vorsichtig und sanft strich er dann über ihren Körper. Javal bewegte sich nicht, als er langsam über ihre Brüste mit der Hand fuhr, langsam nach unten strich, über ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhaar, das inzwischen nachgewachsen war. Dort verharrte seine Hand und er wand sich seufzend ab. Er wollte anscheinend keine Strafe riskieren, indem er sich Javal noch weiter näherte. Statt dessen ging er hinüber zu einer jungen Sklavin, befreite sie von einem metallenen Halsreif und drückte ihr einen Krug in die Hand. Ohne weitere Anweisungen zu erhalten, kam das Mädchen auf Javal zu. Bei der Kriegerin angekommen ging sie die Knie und hockte sich vor die gefesselte Frau. In dem Krug schien eine Art Paste zu sein, die das Mädchen vorsichtig über Javals Schamhügel verteilte. Die Paste war kühl und linderte den Schmerz in ihrem Unterkörper. Schließlich wurde die Paste auch auf ihrem Po und Brüsten verteilt. Als das Mädchen fertig war, wollte sie sich erheben, wurde jedoch durch eine Hand auf ihrer Schulter zurückgehalten. Der Wärter drückte sie wieder hinunter auf die Knie. "Mach ihren Bauch sauber!" Das Mädchen begann zu zittern, wußte jedoch, was man von ihr erwartete. Langsam beugte sie sich nach vorne, öffnete den Mund und leckte sanft über Javals Bauch. Javal zuckte zurück. Sie konnte nicht begreifen, daß dieses Mädchen sich so weit erniedrigen konnte, daß sie fremden Samen vom Bauch einer ihr fremden Frau leckte. Javal zuckte zurück, versuchte dem suchenden Mund auszuweichen. "Laß sie dich säubern, oder wir werden ihr 100 Schläge mit der Peitsche verabreichen!" Das Mädchen keuchte erschreckt auf und versuchte ihre Aufgabe schneller und gewissenhaft zu erledigen. Javal fügte sich resigniert. Sie spürte die Zunge des Mädchens auf ihrem Bauch, bis hinunter zu ihrem Schamhügel und weiter auf ihren rechten Oberschenkel. Endlich schien der Wärter zufrieden. Er zog an der Schulter des Mädchens, griff unter seinen Lendenschurz und holte seinen halb erigierten Schwanz heraus. "Jetzt kannst Du hier weitermachen!" meinte er mit einem gehässigen Seitenblick auf Javal. Javal schloß die Augen, um den Anblick, wie das Mädchen versuchte ihrer Aufgabe gerecht zu werden und mit dem Kopf vor und zurückfuhr, zu entgehen. Ein unterdrücktes Stöhnen erklang und tiefes Schnaufen kündigte seinen Erguß an. Das Mädchen keuchte, verschluckte sich und hustete. Javal öffnete in dem Moment die Augen, als das Mädchen die Hälfte des Samens, den sie im Mund gehabt hatte, dem Wärter im hohen Bogen auf den Wams spuckte. Ein Grinsen als sie sein angewidertes Gesicht sah, ließ sich nicht mehr vermeiden. Doch ihm schien die Sache weniger zu gefallen. Er packte das Mädchen wortlos am Hals und zog sie mit sich. Doch dann ließ er sie los und sprang unvermittelt erneut vor Javal. Ein lautes Klatschen erklang, als er ihr mit aller Kraft mit der flachen Hand von der Seite auf die rechte Brust hieb. Der Schmerz schien in Javals Seite zu explodieren und aufschreiend sackte sie in sich zusammen. Sie konnte seine Stimme kaum verstehen, als er ihr eine Warnung zuflüsterte: "Du wirst mir noch dankbar sein, mein Sperma schlucken zu dürfen." Er wand sich erneut ab, griff nach dem Mädchen zu zerrte sie mit sich. Wenig später mußte Javal mit anhören, wie das Mädchen mehrmals brutal ausgepeitscht wurde. Nach dem unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu urteilen, wurde ihr wohl anschaulich beigebracht, was die Wärter unter oraler Befriedigung verstanden. Javal kam es wie Stunden vor, bevor das Mädchen halbtot wieder an seinen Platz geschleift wurden.

Javal wollte sich umschauen, doch bald gingen die Wachen hinaus, nahmen die meisten Fackeln mit und schlossen ab. Der Raum war nun in dämmrige Finsternis gehüllt. Javal untersuchte ihre Ketten. Sie war ziemlich unbequem zwischen zwei Balken gekettet, so daß ihr Körper ein "X" bildete. Sie mußte schon lange in diesen Ketten hängen, denn ihr ganzer Körper schmerzte. Nachdem sie bemerkt hatte, daß ihre Ketten nicht zu lösen waren, und sie so eine andere Chance abwarten mußte, versuchte sie noch ein wenig zu schlafen, doch der ganze Raum war erfüllt von Stöhnen der Gefangenen. Die meisten schienen wie sie nur gefesselt oder angekettet zu sein. An der gegenüberliegenden Seiten lagen sogar mehrere Gefangene dicht beieinander. Andere hingegen waren auf Holzkonstruktionen gespannt, an den Füßen an der Decke aufgehängt oder hingen über Querbalken. Nicht weit vor ihr hing eine Frau an einer Art von Schaukel. Von der Decke waren zwei Ketten hinabgelassen, an denen eine knapp 2,5m lange Querstange befestigt war. Von der Mitte der Stange ging eine kurze Kette ab, an der die Arme der Frau über dem Kopf gefesselt waren. Von dem jeweiligen Ende der Stange hingen wiederum zwei längere Ketten hinab, an denen die Füße der Frau gefesselt waren. Die Schenkel waren somit extrem auseinander gespreizt, so daß ihr Unterleib, aber auch ihr Oberkörper offen zugänglich war. Die Striemen einer Peitsche auf den Schenkelinnenseiten und auf dem kompletten Schoß der Frau zeugten von den Vorteilen dieser Fesseln für den Folterer.

Es dauerte lange, bis Javal erschöpft einschlafen konnte. Sie schreckte aus ihrem Schlaf, als die Wachen zurückkamen. Noch einmal wurden alle gefüttert. Verhungern lassen wollte man sie also nicht, und Javal erfuhr auch bald den Grund von einer Frau neben ihr. - " Dieser Folterraum gehört Karil ganz alleine. Hier hat sie ihre persönlichen Feinde untergebracht, die sie immer wieder sexuell mißbraucht. ..." Ihr Gespräch wurde unterbrochen von einem Mann, der ihnen mit einen Knüppel drohte. Als Javal jedoch nach einiger Zeit mehr erfahren wollte, und die Frau neben ihr flüstert danach fragte, bemerkte das die Wache und kam zu ihnen. Er baute sich vor Javal auf, grinste sie an und schlug ihr dann plötzlich brutal von unten zwischen die Beine. Schreiend brach Javal zusammen und brauchte danach einige Zeit um sich zu erholen. Ihr ganzer Unterleib schmerzte, dazu kam noch der mörderische Zug der Ketten, mit denen sie gefesselt war. Javal schloß die Augen, wollte, konnte nicht glauben, was hier mit ihr geschah. Es konnte nur ein Traum sein, ein schrecklicher Alptraum.

Doch unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein Wärter, den sie bisher nicht bemerkt hatte, war neben sie getreten und kniff ihr brutal in die linke Brustwarze. Er zwirbelte eine Zeitlang, bevor er grinsend sagte: "Sie kommt!" Bevor Javal darauf reagieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Tür gelenkt wurde. Dort trat nämlich eben ihre Peinigerin ein, Karil. Diese ließ sich zuerst Bericht erstatten von dem Oberaufseher. Als dieser sie dann auf Javal aufmerksam machte, hellte sich ihr Gesicht merklich auf und sie kam zu Javal herüber. Sie stellte sich neben sie und fuhr mit ihrer Hand über Javals Körper, umspielte ihre vollen Brüste, ließ ihre Hand über die zarte Haut ihres Rückens wandern und streichelte einen Moment den festen Po, bevor sie mit ihrer Hand den ersprießenden Haarbusch zwischen ihren Beinen berührte. Erbost fuhr sie den Sklavenaufseher an: - " Du hast dafür zu sorgen, daß diese Sklavin immer eine vollkommen rasierte Spalte hat, hast du mich verstanden? " Daraufhin ließ sie von Javal ab. Sofort rief der Sklavenaufseher nach einem Wächter und trug diesem auf Rasierzeug zu holen. Als dieser zurück kam, mußte er direkt anschließend Javals Schoß rasieren. Javal versuchte erst gar nicht sich dagegen zu sträuben, den sie wußte, daß das nichts bringen würde, darum hielt sie still und fühlte das kalte Messer auf ihrem Schoß die Schamhaare abschaben.

Karil hatte sich inzwischen einer Gruppe von Männer zugewandt. Sie ging zu ihnen hinüber, ließ sich unterwegs eine Peitsche aushändigen und baute sich breitbeinig vor den Männern auf und sagte: - " Jetzt will ich meinen Spaß haben, einer von euch darf es mir besorgen, wenn er gut ist, gebe ich ihn frei." Bei diesen Worten hatte sie ihre Beine gespreizt und ging in die Hocke. Danach griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und strich in dieser obszönen Geste durch den Stoff ihres Umhangs über ihren Schamhügel. Der dünne Stoff ihres Umhanges spannte sich darüber und die Umrisse ihrer Schamlippen wurden sichtbar. Während Karil sich langsam weiterhin über ihren Schoß rieb, wurde ein dunkler Fleck auf dem Stoff sichtbar, der mit dem leisen, unterdrückten Stöhnen, das über ihre Lippen kam, größer. Ein Raunen ging durch die Reihe der Männer bei dieser Aktion. Lächelt stand sie wieder auf. Die angeketteten Männer schwiegen jetzt wieder, warteten ab, was noch passieren würde. Karil trat zu ihnen, nahm eine Peitsche zur Hand und stellte sich direkt vor sie. Danach zog sie sich langsam aus. Sie liebte es die Erregungen der Männer wachsen zu sehen, bis sie groß und schmerzhaft waren. Doch nicht alle wurden so stark erregt, während sie ein Teil ihrer Kleidung nach dem anderen ablegte und den Männern immer mehr ihres nackten Körpers zeigte, bis sie dann schließlich nackt war. Wieder wiederholte sie ihren erregenden Tanz, erneut kniete sie sich hin und strich mit der rechten Hand über ihren nun nackten Schoß. "Mehr biete ich euch nicht!" sagte sie und schlug mit der Peitsche zu. Rasend vor Erregung peitschte sie los. Immer wieder knallte die Peitsche auf die hilflosen Männer nieder.

Krampfhaft versuchten die Männer eine Erregung aufzubauen. Doch nur drei schafften es. Karil beruhigte sich und ließ die Männer aussortieren. Anschließend ging sie von Mann zu Mann, nahm jeden Penis in die Hand und preßte ihn zusammen, bis der Mann aufstöhnte. Als sie alle durch war, zeigte sie auf einen und wand sich ab. Sie ging in die Mitte des Raumes zurück und zeigte dort auf ein Foltergerät, das auf dem Boden angebracht war. Javal konnte es noch nicht genauer erkennen, geschweige denn erahnen, wie damit gefoltert wurde. Als der Sklavenaufseher die Geste seiner Herrin gesehen hatte, wählte er zwei Frauen aus, die nebeneinander an einer Wand gefesselt waren. Als diese Frauen losgemacht wurden schrien sie ängstlich auf, doch die Wachen zogen sie bis vor Karil. Nun konnte Javal auch erkennen, was dort im Boden steckte. Es waren Eisenstäbe, oben leicht abgerundet. Sie waren ungefähr 40 Zentimeter lang und ragten etwas angewinkelt in die Luft. Dann wurden die zwei Frauen näher geführt, nun konnte Javal auch erkennen, wie damit gefoltert wurde. Denn die zwei Frauen mußten sich niederknien und dabei den Stahlschaft in sich aufnehmen. Doch die Eisenstäbe waren viel zu lang, als das eine Frau sie in sich aufnehmen könnte, so daß die zwei Frauen eher in der Hocke standen als knieten. Doch dann traten die Wachen hinter sie und preßte die Frauen brutal an den Schulter nach unten, auf den Stahlpenis. Beide schrie laut vor Schmerzen. Doch Karil ließ sich davon nicht stören. Sie hatte des Vorgang beobachtet, trat dann vor eine der Frauen, packte deren Haare und zog deren Gesicht an den Haaren auf ihren Schoß. Die mißhandelte Frau mußte so den Schoß Karils lecken und daran saugen, bis Karil von ihr genug hatte, und vor die andere trat und diese ebenfalls an ihren Haaren gegen ihren Schoß preßte. Erregt warf Karil ihren Kopf zurück, ließ vor Erregung ihre Locken fliegen und pinkelte der armen Frau mitten ins Gesicht. Javal wollte zuerst ihren Augen nicht trauen, doch Karil entleerte wirklich im Stehen ihre Blase in das Gesicht der Frau und ließ sich anschließend das Urin ablecken, das an ihren Beinen hinunter gelaufen war. Daraufhin ging sie zu dem Tisch in der Raummitte und legte sich darauf. Währenddessen hatten die Wachen einen Mann losgemacht, hielten ihn aber noch fest und führten ihn vor den Tisch. Die anderen Wachen hatten die zwei Frauen schließlich hochgehoben, doch anstatt sie zurück zu führen und wieder anzuketten, vergewaltigten sie die Frauen mitten in dem Raum. Beide Frauen hatten sich wieder hinknien müssen und die beide Wachen nahmen sie brutal von hinten, während sie mit den Händen immer wieder über die Brüste der Frauen fuhr und diese schmerzhaft quetschten. Als der Gefangene vor dem Tisch stand, spreizte Karil ihre Beine und bot dem Mann ihre heiße Spalte an. Doch die Wachen hielten eisern fest. Karil strich sich nun selber über ihren Körper, machte sich selber weiter heiß, bis ihre Brustwarzen hart vorstanden und ihre Votze ganz heiß und feucht war. Doch immer hatte sie noch nicht genug. Sie ließ sich erst noch einen Holzpenis geben und steckte sich diesen tief in die Scheide.

Immer wieder flutschte der harte Penis raus und rein. Um den Mann noch mehr zu erregen, nahm sie sogar von Zeit zu Zeit den Penis ganz heraus und steckte sie steckte sich ihn tief in den Mund und lutschte ihn ab um ihn anschließend fast vollständig in ihrem engen After zu versenken. Der Mann mußte während der ganzen Zeit vor ihr stehen und ihren heißen Körper bei der Selbstbefriedigung betrachten. Sein Penis war dunkelrot angeschwollen und sie konnte das Blut darin pulsieren sehen. Doch auch Karil war nun stark erregt, und sie wollte seinen Penis endlich tief n ihr spüren. Sie ließ den Holzpenis wo er war und gab den Wachen ein Zeichen. Auf ihren Wink hin gaben die Wachen den Mann frei, der nach vorne stürzte und sich auf Karil warf. Sein harter, schmerzender Penis fand sofort den Weg in sie hinein und er stieß bis hinten durch. Er war so stark erregt, daß er schon nach zwei Stößen kam, tief in ihr.

Folterungen 3:

Javal brauchte eine lange Zeit um sich vor den Strapazen zu erholen. Nach und nach war der Raum gefüllt worden mit Frauen und Männern, die immer wieder gefoltert wurden. Manche wurden nur an die Wände gefesselt, während andere körperlich gefoltert wurden. Javal bekam davon während der ersten Zeit kaum etwas mit und konnte in ihrer Erschöpfung nur manchmal ihre Schreie hören. Doch was sie mitbekam, waren es meistens Frauen, die sexuell gefoltert wurden, denn die meisten Frauen schrien bei diesen Folterungen laut und schrill. Ein paar mal spürte sie Hände auf ihrem Körper und immer wenn sie aus ihrem Dämmerschlaf aufwachte, hatte sie starke Schmerzen in ihren Brüsten und in ihrer Scheide.

Irgendwann kam Javal langsam wieder zu sich und konnte ihre Umgebung wieder genauer wahrnehmen. Es war anscheinend um die Abendzeit und sie bemerkte einen größeren Flecken Spermas auf ihrem flachen Bauch, und fühlte, wie das noch warmes Sperma ihr Bein hinunter lief. Ein Mann kam zu ihr und sagte als er sah, daß sie aufgewacht war: " Oh, du bist wach, hast ja auch lange genug geschlafen. Schade, daß wir dich nicht benutzen dürfen ohne unsere Herrin. Hier ist dein Essen." Er hielt ihr eine Schüssel vor das Gesicht, darin war eine Art Suppe. Sie stank erbärmlich und Javal hätte sich fast angewidert abgewandt, doch ihr Hunger war weitaus stärker. Während er ihr die Suppe Löffel für Löffel gab, betrachtete er interessiert ihren nackten Körper. Javal beachtete den Mann gar nicht, sondern schlang ihre Suppe herunter, so einen Hunger hatte sie. Doch der Mann ließ sich auch nicht vor ihrem Verhalten stören, ganz im Gegenteil, ihr Körper schien ihn mehr und mehr zu interessieren. Mit einem gehässigen Seitenblick tief in ihre Augen fuhr er ihr, nachdem sie die Suppe vom Löffel geleckt hatte, mit dem leeren Löffel zwischen die Beine und strich damit über ihre Schamlippen. Erschreckt versuchte Javal zurück zu weichen, wurde aber vor den Ketten zurückgehalten. Nachdem der Wächter ihr ein paarmal über die Schamlippen gefahren war und ein Stück in sie eingedrungen war, nahm er nun seinerseits den Löffel in den Mund, und lutschte davon ihre Feuchtigkeit ab. Durch diese leichte, fast zärtliche Berührung prickelte ihre Haut und in ihrer Votze schien sich gegen ihren Willen Wärme auszubreiten. Auch der Wärter schien diese zu bemerken, gab ihr aber wieder Löffel für Löffel die Suppe. Nachdem sie die Suppe aufgegessen hatte, stellte der Mann die Schüssel beiseite und kam zu ihr zurück. Vorsichtig und sanft strich er dann über ihren Körper. Javal bewegte sich nicht, als er langsam über ihre Brüste mit der Hand fuhr, langsam nach unten strich, über ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhaar, das inzwischen nachgewachsen war. Dort verharrte seine Hand und er wand sich seufzend ab. Er wollte anscheinend keine Strafe riskieren, indem er sich Javal noch weiter näherte. Statt dessen ging er hinüber zu einer jungen Sklavin, befreite sie vor einem metallenen Halsreif und drückte ihr einen Krug in die Hand. Ohne weitere Anweisungen zu erhalten, kam das Mädchen auf Javal zu. Bei der Kriegerin angekommen ging sie die Knie und hockte sich vor die gefesselte Frau. In dem Krug schien eine Art Paste zu sein, die das Mädchen vorsichtig über Javals Schamhügel verteilte. Die Paste war kühl und linderte den Schmerz in ihrem Unterkörper. Schließlich wurde die Paste auch auf ihrem Po und Brüsten verteilt. Als das Mädchen fertig war, wollte sie sich erheben, wurde jedoch durch eine Hand auf ihrer Schulter zurückgehalten. Der Wärter drückte sie wieder hinunter auf die Knie. "Mach ihren Bauch sauber!" Das Mädchen begann zu zittern, wußte jedoch, was man vor ihr erwartete. Langsam beugte sie sich nach vorne, öffnete den Mund und leckte sanft über Javals Bauch. Javal zuckte zurück. Sie konnte nicht begreifen, daß dieses Mädchen sich so weit erniedrigen konnte, daß sie fremden Samen vom Bauch einer ihr fremden Frau leckte. Javal zuckte zurück, versuchte dem suchenden Mund auszuweichen. "Laß sie dich säubern, oder wir werden ihr 100 Schläge mit der Peitsche verabreichen!" Das Mädchen keuchte erschreckt auf und versuchte ihre Aufgabe schneller und gewissenhaft zu erledigen. Javal fügte sich resigniert. Sie spürte die Zunge des Mädchens auf ihrem Bauch, bis hinunter zu ihrem Schamhügel und weiter auf ihren rechten Oberschenkel. Endlich schien der Wärter zufrieden. Er zog an der Schulter des Mädchens, griff unter seinen Lendenschurz und holte seinen halberigierten Schwanz heraus. "Jetzt kannst Du hier weitermachen!" meinte er mit einem gehässigen Seitenblick auf Javal. Javal schloß die Augen, um den Anblick, wie das Mädchen versuchte ihrer Aufgabe gerecht zu werden und mit dem Kopf vor und zurückfuhr, zu entgehen. Ein unterdrücktes Stöhnen erklang und tiefes Schnaufen kündigte seinen Erguß an. Das Mädchen keuchte, verschluckte sich und hustete. Javal öffnete in dem Moment die Augen, als das Mädchen die Hälfte des Samens, den sie im Mund gehabt hatte, dem Wärter im hohen Bogen auf den Wams spuckte. Ein Grinsen als sie sein angewidertes Gesicht sah, ließ sich nicht mehr vermeiden. Doch ihm schien die Sache weniger zu gefallen. Er packte das Mädchen wortlos am Hals und zog sie mit sich. Doch dann ließ er sie los und sprang unvermittelt erneut vor Javal. Ein lautes Klatschen erklang, als er ihr mit aller Kraft mit der flachen Hand vor der Seite auf die rechte Brust hieb. Der Schmerz schien in Javals Seite zu explodieren und aufschreiend sackte sie in sich zusammen. Sie konnte seine Stimme kaum verstehen, als er ihr eine Warnung zuflüsterte: "Du wirst mir noch dankbar sein, mein Sperma schlucken zu dürfen." Er wand sich erneut ab, griff nach dem Mädchen zu zerrte sie mit sich. Wenig später mußte Javal mit anhören, wie das Mädchen mehrmals brutal ausgepeitscht wurde. Nach dem unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu urteilen, wurde ihr wohl anschaulich beigebracht, was die Wärter unter oraler Befriedigung verstanden. Javal kam es wie Stunden vor, bevor das Mädchen halbtot wieder an seinen Platz geschleift wurden.

GOR2
GOR2
89 Anhänger