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Javal

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Javal wollte sich umschauen, doch bald gingen die Wachen hinaus, nahmen die meisten Fackeln mit und schlossen ab. Der Raum war nun in dämmrige Finsternis gehüllt. Javal untersuchte ihre Ketten. Sie war ziemlich unbequem zwischen zwei Balken gekettet, so daß ihr Körper ein "X" bildete. Sie mußte schon lange in diesen Ketten hängen, denn ihr ganzer Körper schmerzte. Nachdem sie bemerkt hatte, daß ihre Ketten nicht zu lösen waren, und sie so eine andere Chance abwarten mußte, versuchte sie noch ein wenig zu schlafen, doch der ganze Raum war erfüllt vor Stöhnen der Gefangenen. Die meisten schienen wie sie nur gefesselt oder angekettet zu sein. An der gegenüberliegenden Seiten lagen sogar mehrere Gefangene dicht beieinander. Andere hingegen waren auf Holzkonstruktionen gespannt, an den Füßen an der Decke aufgehängt oder hingen über Querbalken. Nicht weit vor ihr hing eine Frau an einer Art vor Schaukel. Von der Decke waren zwei Ketten hinabgelassen, an denen eine knapp 2,5m lange Querstange befestigt war. Von der Mitte der Stange ging eine kurze Kette ab, an der die Arme der Frau über dem Kopf gefesselt waren. Von dem jeweiligen Ende der Stange hingen wiederum zwei längere Ketten hinab, an denen die Füße der Frau gefesselt waren. Die Schenkel waren somit extrem auseinander gespreizt, so daß ihr Unterleib, aber auch ihr Oberkörper offen zugänglich war. Die Striemen einer Peitsche auf den Schenkelinnenseiten und auf dem kompletten Schoß der Frau zeugten von den Vorteilen dieser Fesseln für den Folterer.

Es dauerte lange, bis Javal erschöpft einschlafen konnte. Sie schreckte aus ihrem Schlaf, als die Wachen zurückkamen. Noch einmal wurden alle gefüttert. Verhungern lassen wollte man sie also nicht, und Javal erfuhr auch bald den Grund von einer Frau neben ihr. - " Dieser Folterraum gehört Karil ganz alleine. Hier hat sie ihre persönlichen Feinde untergebracht, die sie immer wieder sexuell mißbraucht. ..." Ihr Gespräch wurde unterbrochen von einem Mann, der ihnen mit einen Knüppel drohte. Als Javal jedoch nach einiger Zeit mehr erfahren wollte, und die Frau neben ihr flüstert danach fragte, bemerkte das die Wache und kam zu ihnen. Er baute sich vor Javal auf, grinste sie an und schlug ihr dann plötzlich brutal von unten zwischen die Beine. Schreiend brach Javal zusammen und brauchte danach einige Zeit um sich zu erholen. Ihr ganzer Unterleib schmerzte, dazu kam noch der mörderische Zug der Ketten, mit denen sie gefesselt war. Javal schloß die Augen, wollte, konnte nicht glauben, was hier mit ihr geschah. Es konnte nur ein Traum sein, ein schrecklicher Alptraum.

Doch unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein Wärter, den sie bisher nicht bemerkt hatte, war neben sie getreten und kniff ihr brutal in die linke Brustwarze. Er zwirbelte eine Zeitlang, bevor er grinsend sagte: "Sie kommt!" Bevor Javal darauf reagieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Tür gelenkt wurde. Dort trat nämlich eben ihre Peinigerin ein, Karil. Diese ließ sich zuerst Bericht erstatten von dem Oberaufseher. Als dieser sie dann auf Javal aufmerksam machte, hellte sich ihr Gesicht merklich auf und sie kam zu Javal herüber. Sie stellte sich neben sie und fuhr mit ihrer Hand über Javals Körper, umspielte ihre vollen Brüste, ließ ihre Hand über die zarte Haut ihres Rückens wandern und streichelte einen Moment den festen Po, bevor sie mit ihrer Hand den ersprießenden Haarbusch zwischen ihren Beinen berührte. Erbost fuhr sie den Sklavenaufseher an: - " Du hast dafür zu sorgen, daß diese Sklavin immer eine vollkommen rasierte Spalte hat, hast du mich verstanden? " Daraufhin ließ sie von Javal ab. Sofort rief der Sklavenaufseher nach einem Wächter und trug diesem auf Rasierzeug zu holen. Als dieser zurück kam, mußte er direkt anschließend Javals Schoß rasieren. Javal versuchte erst gar nicht sich dagegen zu sträuben, den sie wußte, daß das nichts bringen würde, darum hielt sie still und fühlte das kalte Messer auf ihrem Schoß die Schamhaare abschaben.

Karil hatte sich inzwischen einer Gruppe von Männer zugewandt. Sie ging zu ihnen hinüber, ließ sich unterwegs eine Peitsche aushändigen und baute sich breitbeinig vor den Männern auf und sagte: - " Jetzt will ich meinen Spaß haben, einer von euch darf es mir besorgen, wenn er gut ist, gebe ich ihn frei." Bei diesen Worten hatte sie ihre Beine gespreizt und ging in die Hocke. Danach griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und strich in dieser obszönen Geste durch den Stoff ihres Umhangs über ihren Schamhügel. Der dünne Stoff ihres Umhanges spannte sich darüber und die Umrisse ihrer Schamlippen wurden sichtbar. Während Karil sich langsam weiterhin über ihren Schoß rieb, wurde ein dunkler Fleck auf dem Stoff sichtbar, der mit dem leisen, unterdrückten Stöhnen, das über ihre Lippen kam, größer. Ein Raunen ging durch die Reihe der Männer bei dieser Aktion. Lächelt stand sie wieder auf. Die angeketteten Männer schwiegen jetzt wieder, warteten ab, was noch passieren würde. Karil trat zu ihnen, nahm eine Peitsche zur Hand und stellte sich direkt vor sie. Danach zog sie sich langsam aus. Sie liebte es die Erregungen der Männer wachsen zu sehen, bis sie groß und schmerzhaft waren. Doch nicht alle wurden so stark erregt, während sie ein Teil ihrer Kleidung nach dem anderen ablegte und den Männern immer mehr ihres nackten Körpers zeigte, bis sie dann schließlich nackt war. Wieder wiederholte sie ihren erregenden Tanz, erneut kniete sie sich hin und strich mit der rechten Hand über ihren nun nackten Schoß. "Mehr biete ich euch nicht!" sagte sie und schlug mit der Peitsche zu. Rasend vor Erregung peitschte sie los. Immer wieder knallte die Peitsche auf die hilflosen Männer nieder.

Krampfhaft versuchten die Männer eine Erregung aufzubauen. Doch nur drei schafften es. Karil beruhigte sich und ließ die Männer aussortieren. Anschließend ging sie von Mann zu Mann, nahm jeden Penis in die Hand und preßte ihn zusammen, bis der Mann aufstöhnte. Als sie alle durch war, zeigte sie auf einen und wand sich ab. Sie ging in die Mitte des Raumes zurück und zeigte dort auf ein Foltergerät, das auf dem Boden angebracht war. Javal konnte es noch nicht genauer erkennen, geschweige denn erahnen, wie damit gefoltert wurde. Als der Sklavenaufseher die Geste seiner Herrin gesehen hatte, wählte er zwei Frauen aus, die nebeneinander an einer Wand gefesselt waren. Als diese Frauen losgemacht wurden schrien sie ängstlich auf, doch die Wachen zogen sie bis vor Karil. Nun konnte Javal auch erkennen, was dort im Boden steckte. Es waren Eisenstäbe, oben leicht abgerundet. Sie waren ungefähr 40 Zentimeter lang und ragten etwas angewinkelt in die Luft. Dann wurden die zwei Frauen näher geführt, nun konnte Javal auch erkennen, wie damit gefoltert wurde. Denn die zwei Frauen mußten sich niederknien und dabei den Stahlschaft in sich aufnehmen. Doch die Eisenstäbe waren viel zu lang, als das eine Frau sie in sich aufnehmen könnte, so daß die zwei Frauen eher in der Hocke standen als knieten. Doch dann traten die Wachen hinter sie und preßte die Frauen brutal an den Schulter nach unten, auf den Stahlpenis. Beide schrie laut vor Schmerzen. Doch Karil ließ sich davon nicht stören. Sie hatte des Vorgang beobachtet, trat dann vor eine der Frauen, packte deren Haare und zog deren Gesicht an den Haaren auf ihren Schoß. Die mißhandelte Frau mußte so den Schoß Karils lecken und daran saugen, bis Karil von ihr genug hatte, und vor die andere trat und diese ebenfalls an ihren Haaren gegen ihren Schoß preßte. Erregt warf Karil ihren Kopf zurück, ließ vor Erregung ihre Locken fliegen und pinkelte der armen Frau mitten ins Gesicht. Javal wollte zuerst ihren Augen nicht trauen, doch Karil entleerte wirklich im Stehen ihre Blase in das Gesicht der Frau und ließ sich anschließend das Urin ablecken, das an ihren Beinen hinunter gelaufen war. Daraufhin ging sie zu dem Tisch in der Raummitte und legte sich darauf. Währenddessen hatten die Wachen einen Mann losgemacht, hielten ihn aber noch fest und führten ihn vor den Tisch. Die anderen Wachen hatten die zwei Frauen schließlich hochgehoben, doch anstatt sie zurück zu führen und wieder anzuketten, vergewaltigten sie die Frauen mitten in dem Raum. Beide Frauen hatten sich wieder hinknien müssen und die beide Wachen nahmen sie brutal von hinten, während sie mit den Händen immer wieder über die Brüste der Frauen fuhr und diese schmerzhaft quetschten. Als der Gefangene vor dem Tisch stand, spreizte Karil ihre Beine und bot dem Mann ihre heiße Spalte an. Doch die Wachen hielten eisern fest. Karil strich sich nun selber über ihren Körper, machte sich selber weiter heiß, bis ihre Brustwarzen hart vorstanden und ihre Votze ganz heiß und feucht war. Doch immer hatte sie noch nicht genug. Sie ließ sich erst noch einen Holzpenis geben und steckte sich diesen tief in die Scheide.

Immer wieder flutschte der harte Penis raus und rein. Um den Mann noch mehr zu erregen, nahm sie sogar von Zeit zu Zeit den Penis ganz heraus und steckte sie steckte sich ihn tief in den Mund und lutschte ihn ab um ihn anschließend fast vollständig in ihrem engen After zu versenken. Der Mann mußte während der ganzen Zeit vor ihr stehen und ihren heißen Körper bei der Selbstbefriedigung betrachten. Sein Penis war dunkelrot angeschwollen und sie konnte das Blut darin pulsieren sehen. Doch auch Karil war nun stark erregt, und sie wollte seinen Penis endlich tief n ihr spüren. Sie ließ den Holzpenis wo er war und gab den Wachen ein Zeichen. Auf ihren Wink hin gaben die Wachen den Mann frei, der nach vorne stürzte und sich auf Karil warf. Sein harter, schmerzender Penis fand sofort den Weg in sie hinein und er stieß bis hinten durch. Er war so stark erregt, daß er schon nach zwei Stößen kam, tief in ihr.

Folterungen 4:

Auf einen Wink von ihr trat Hesain vor. Er hatte sich im Hintergrund gehalten, wollte nun aber die Bestrafung dieser Hure selber vornehmen, nachdem sie das Ungeheuerliche gewagt hatte, und seine Herrin verletzte. Grimmig musterte er den nackten mißbrauchten Körper, der vor ihm an dem Boden lag. Staub und Reste vom Stroh, mit dem die Hallen ausgelegt waren, bedeckten die verschwitzte aber samtige Haut. Er atmete schnaufend ein, als sein Blick über die vollen Brüste glitt und eine Methode nach der anderen durchschoß seinen Kopf, als er die harten, langen Brustwarzen bemerkte, die unbarmherzig von den Klemmen fixiert wurden.

Er bedankt sich mit einem tiefen Diener, als Karil ihm die dünne Kette und damit die Befugnis bergab, die Kriegerin zu brechen. Beide wußten, was von ihm erwartet wurde. Ihr Gesicht war zornesrot und ihre Augen schienen in einem inneren Feuer zu brennen. Karil knirschte mit den Zähne und wandte ihr Gesicht zur Seite. Endlich sie sich von einer Dienerin zur Seite führen, um sich die blutige Wunde im Gesicht versorgen zu lassen. Trotz ihrer Situation spürte Javal einen Hauch von Befriedigung, als sie den blutigen Kratzer sah, der das Gesicht der Despotien hoffentlich für ewig verstellen würde. Da fiel ein Schatten auf ihr Gesicht. Die unzähligen Fackeln die den riesigen Saal erhellten warfen zwar ein flackerndes Licht, doch dies schien in dem Moment noch düsterer zu sein, als der riesige Mann die dünne Kette aus der Hand Karils empfing und sich der jungen Kriegerin zuwandte. Sie wappnete sich und versuchte versteckte Kräfte zu mobilisieren.

Hesain trat vor Javal, während ein böses Lächeln seine Mundwinkel umspielte. Ihm gefiel, daß diese Frau sich scheinbar unerschrocken seines Anblicks bewußt wurde. Dennoch war er sich sicher, daß sie dieser Umstand ändern würde. Wie so viele vor ihr, würde sie in näherer Zukunft seinem Blick ängstlich ausweichen. Aber soweit waren sie noch nicht. Diese hier hockte immer noch auf ihren Knien und blickte fast provozierend und abwartend zu ihm hoch.

"Geh runter und lecke meine Füße!" Der Befehl kam überraschend für Javal. Ungläubig starrte sie ihn an. Ein kurzer Wink seiner Hand und eine kraftvolle Hand faßte sie von hinten am Nacken und warf sie nach vorne. Ihr Kopf landete unsanft nur wenige Zentimeter von den nackten Füßen des Oberwärters. Hesain nickte, als hätte er ihre Reaktion erwartet.

"Bald wirst Du mich anflehen, meine Füße lecken zu dürfen!" Mit diesen Worten drehte er sich herum und gab weitere, knappe Anweisungen. Javal richtete sich auf. Sie wußte, daß man sie für ihren Fluchtversuch bestrafen würde. Doch worauf sie nicht vorbereitet gewesen war, war der unbändige Haß, der nun aus den Augen dieser Männer sprach. Unsicher betrachtete sie ihre blutigen Fingernägel.

Währenddessen ließ sich Karil fast widerstandslos durch die Hallen führen. Ein kleines Tor wurde geöffnet und Karil wurde von zwei Dienerinnen sanft aber bestimmt hineingeführt. Unter dem Tor befand sich ein kleiner gemütlicher Raum. Sanft erhellt von ein paar Dutzend Kerzen und ausgelegt mit Kissen und weichen Fellen. An einer Wand stand eine Metallscheibe, die so glatt poliert worden war, daß Karil ihr Gesicht sehen konnte. Blut rann langsam aus dem Kratzer ihr Gesicht hinab. Die Kriegerin hatte sich so schnell bewegt, daß Karil ihren Angriff kaum mitbekommen hatte. Widerwillen mußte Karil der Geschmeidigkeit und Beweglichkeit Hochachtung zollen. Dumpf hatte der Kratzer angefangen zu schmerzen und hellrotes Blut trat immer noch aus der Wunde. Karil ließ sich auf einen niedrigen Schemel fallen. Ihr war egal, daß ihr Körper immer noch bedeckt war aus einer Mischung von Schweiß , Samen und sonstigen Körpersäften und sie den kostbaren weißen Pelz verschmutzte. Ihre Dienerinnen huschten aufgescheucht um sie herum und bemühten sich, daß Gesicht ihrer Herrin zu waschen und die Wunde zu säubern und die Blutungen endlich zu stillen. Doch immer bevor sie sich mit einem sauberen Tuch der Wunde näherten, wischte Karil die Hände geistesabwesend zur Seite. Schließlich ging eines der jungen Mädchen in die Knie und rutschte zwischen die Beine ihrer Herrin. Auf ihren sanften Druck öffneten sich Karils Schenkel und gaben den Blich frei auf ihren Schamhügel, die sauber gestutzten Schamhaare und die glatt rasierten Schamlippen. Vorwitzig schienen die inneren Schamlippen zwischen den großen Hervorzuschauen und es war unverkennbar, daß ihre Herrin wenige Momente zuvor intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Ihre gesamte Schamgegend schien geschwollen und gerötet zu sein, der Kitzler war immer noch freigelegt und zwischen den Schamlippen lag eine schmale Spalte frei, aus der langsam der weißliche Samen quoll, der auf Wunsch ihrer Herrin tief in ihr vergossen worden war. Die Dienerin begann an der Schenkelinnenseiten ihre Herrin mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. In kreisenden Bewegungen näherte sie sich langsam dem Schamhügel. Sofort spürte sie, wie die Wut und Zorn aus dem Körper ihrer Herrin wich um einer neuen Welle der Erregung Platz zu machen. Karil entspannte sich sichtbar, blickte hinunter und ihre Züge verzogen sich fast zu einem Lächeln, als sie auf den blonden Schopf hinuntersah, der zwischen ihren Schenkel hockte und einen leichten Schauer über ihren Rücken jagen ließ . Karil lehnte sich ein wenig zurück und fing an, die Liebkosungen zu genießen, während sie ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihrer Dienerin den Zugang zu erleichtern. Endlich konnte auch die zweite Dienerin mit der Wundverpflegung beginnen. Sie hörte den Schrei gedämpft durch das geschlossene Tor, doch ihre Herrin schien ihn nicht bemerkt zu haben und sich ganz auf die Zärtlichkeiten zu konzentrieren, die sie erhielt. Erleichtert versuchte die Dienerin die Blutung mit einem kühlen und feuchten Tuch zu stillen.

Ein brutaler Ruck an der Leine warf Javal herum. Ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen und so schnell sie konnte gab sie dem Druck an der Leine nach. Aufschreiend wurde sie halb mitgerissen. Gnadenlos wurde sie zurück in die große Halle geschleift, in der gespanntes, nervöses Schweigen herrschte. Genau in die Mitte wurde sie gezogen und aufatmend registrierte sie den fehlenden Zug an den Brustwarzen. Ein Wärter trat neben sie, griff nach ihr und löste die Klemmen auf den Warzen. Javal war froh, die Klemme los zu sein, doch sie hatte nicht mit den unglaublichen Schmerzen gerechnet, die nun ihren Körper durchjagten, als das Blut zurück in ihre mißhandelten Brustwarzen schoß. Sie schrie wie am Spieß , als der Wärter sich ein Vergnügen daraus machte, in ihre Brustwarzen zu kneifen und sie zu zwirbeln, um den Effekt noch zu verstärken. Sie versuchte ihn zurückzustoßen und ihr Fuß traf seinen Oberschenkel, was ihn halt herumstieß. Seine Augen glitzerten als er sich stumm mit einer weiteren Wachen verständigte. Dieser kniete sich sofort hinter die nackte Kriegerin und hielt sie an den Armen fest. Als sie sich verkrampfte, faßte er um, bog ihre Arme auf den Rücken und fixierte sie. Javal kannte diesen Griff. Sie hatte bereits in ihrer Kindheit gelernt, ihn zu brechen, doch sie brachte kaum die Kraft auf, sie erneut aufzubäumen. Doch bald wurde der Griff extrem schmerzhaft und sie gab resigniert auf. Die Augen des Wächters vor ihr schienen zu leuchten, als er sich vorbeugte und ihre rechte Brustwarze in den Mund nahm, während er mit der linken Hand weiter an ihrer linken Brust spielte. Javal stöhnte tief auf, als sie seinen Mund, seine Zunge auf ihrer gepeinigten Brustwarze spürte. Das Gefühl schien intensiver zu sein als jemals zuvor. Sie riß ihre Augen auf, registrierte seinen halbnackten, muskulösen Körper. Ihre Augen fixierten seinen Lendenschurz und die dicke Ausbeulung die sich zeigte und den Stoff zur Seite zu drücken schien. Ach als er ihr auf die Brustwarze biß und Schmerzen durch ihren Körper rasten, ehrte sie sich nicht. Schließlich trat er schwer atmend zurück, seine steife Erregung massierend. Javal zuckte zusammen, ihr Körper reagierte, doch dann durchzuckte Realität ihre Gedanken.

Die Wärter ließen ihr Zeit, sich zu beruhigen. Als die Schmerzen in ihrem Körper sich zu einem dumpfen Pochen reduziert hatten, versuchte sich die junge Kriegerin erneut in eine hockende Lage aufzurichten. Als sie halb auf den Unterschenkeln saß und tief ein und ausatmend in die Runde blickte, schrak sie zusammen. Um sie herum hatten sich vier Wächter verteilt und sich mehr oder minder freigemacht. Einer war komplett nackt, während andere noch einen Lendenschurz oder Tunika trugen. Im gleichen Moment wurde ihr bewußt, daß diese Männer sich jedoch nicht auf die stürzen würden. Alle schienen sich auf eine schweißtreibende Arbeit eingerichtet zu haben. Javal registrierte er nach einigen Schrecksekunden, was die Wärter in den Händen hielten. Jeder von ihnen hielt eine schwarze, gefährlich aussehende neunschwänzige Peitsche in der Hand. Erst in diesem Moment erinnerte sie sich dumpf an den letzten Befehl von Karil. Als die Wärter das erwachende Entsetzen in Javals Mimik bemerkten, begannen sie mit den Peitschen zu spielen, ließen sie in der Luft fahren und knallen. In Javal stieg Panik auf. Entsetzt versuchte sie zurückzuweichen, weg von diesen Männern.

Doch unbemerkt war Hesain hinter sie getreten. Erst als sie überraschend gegen seine stämmigen Beine stieß und er nach ihren Haaren griff, wurde sie sich seiner Anwesenheit bewußt. Brutal quälte er sie an ihren Haaren ein Stück mit sich. Schreiend schleifte ihr Körper über den Hallenboden. Schließlich ließ er ihre Haare los, griff statt dessen nach ihrem rechten Fuß und befestigte eine breite Ledermanschette daran. Auf ein Befehl von ihm hörte Javal ein feines Quietschen und wurde urplötzlich an ihrem rechten Bein in die Höhe gezogen.

Ihr Körper wurde so hoch gezogen, daß ihr Kopf knapp 40 cm über dem Boden hing. Ihre Hände und Arme wurden brutal auf dem Rücken gefesselt, während sie an nur einem Bein aufgehängt hing. Sie versuchte ihr linkes Bein ebenfalls zu heben, doch die Kräfte in ihren Oberschenkel ließen schnell nach und indem ihr linkes Bein nach unten sackte, spreizten sich ihre Schenkel weit und fast unerträglich auseinander. Verzweifelt schluchzte sie auf und es kostete sie viel Kraft, sich zusammenzureißen. Schließlich hing sie still und abwartend an ihrem rechten Bein aufgehängt und versuchte durch Anziehen des linken Beines ihren Körper zu entspannen.