Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Javal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Wärter hatten schweigend abgewartet. Leise feixend traten sie nun n her und bauten sich vor der nackten Frau auf. "Schaut euch das an, ihre Brüste hängen kein Stück nach unten!" Ein schmerzenden Griff an ihre Brüste schien dies zu bestätigen. "Schaut nur, wie ihre hungrigen Lippen glitzern und geschwollen sind." Eine Hand legte sich genau auf ihren Schoß . "Selbst ihr Lustknopf scheint sich auf uns zu freuen!" Javal brauchte gar nicht zu überlegen, was er wohl meinte. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als sie sanfte Finger spürte, die über ihren Unterleib wanderte, über ihren engen After fuhr und schließlich an ihren Schamlippen verharrte. Sie spürte Kälte, als die Finger langsam ihre äußeren, zusammengeklebten Schamlippen öffneten und ihre feuchten inneren Schamlippen freilegten und auch diese öffneten. "Die Sklavin ist immer noch geweitet, Herr." Sie konnte die kühlere Lust auf ihrem Kitzler spüren, der sich scheinbar vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervorgeschoben hatte. Ein leises Stöhnen brach aus ihr heraus. "Schaut euch das hier an, daß ist nicht nur Samen!" Zwischen den Fingern verteilte er eine weißliche Flüssigkeit, bevor er ihr erneut einen Finger zwischen die Schamlippen schob, und die gleiche Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen und bis hinab zu ihrem After verteilte. Javals Atem beschleunigte sich trotz aller Konzentration erneut. Ihre Sicht war auf die Unterkörper der Männer, die direkt vor ihr standen, beschränkt. Dennoch konnte sie sehen, wie die Männer durch die Behandlung, die sie ihr zuteil werden ließen, erregt wurden. Ihr Körper entspannte sich ein wenig und sie schloß die Augen. Dadurch sank jedoch ihr linkes Bein wieder nach unten was in ihrer Leiste zerrende Schmerzen hervorrief. Sie spannte sich erneut.

"Fangt an!" der leise Befehl Hesain durchdrang das leise Stöhnen Javals, deren Oberschenkel und Schritt durch den ungewohnten Zug an einem Bein brannten! Der Mann, der zuletzt seine Hand auf ihrer Scham hatte, bohrte seinen Finger noch einmal tief zwischen ihre Schamlippen und schnippte mit der Fingerspitze über ihren hervorstehenden Kitzler. Ein leiser Aufschrei begleitete die Wärter, die sich um sie herum aufstellten.

Auch das Panik erfüllte "Nein", das sie noch ausstoßen konnte, hielt die Wärter nicht davon ab, ihre Peitschen das erste Mal über ihren nackten und ungeschützten Körper wandern zu lassen. Die kalten Lederschnüre schienen ihren Körper zu streicheln, umfuhren ihren Busen, tanzten über ihre erigierten Brustwarzen. Ein tiefes Stöhnen und leises Wimmern, unterbrochen von tiefen Atemzügen begleitete die Peitsche , die sanft durch ihren Schritt gezogen wurde.

Die Wärter waren aufeinander eingespielt.

In stetiger, langsamer Reihenfolgen ließen sie ihre neunschwänzige Katzen auf den nackten Frauenkörper klatschen. Sie begannen langsam, mit Schlägen, die die Haut der jungen Kriegerin vorbereiten, aufwärmen sollte. Und sie verstanden ihr Handwerk. Durch die ununterbrochenen Schläge, die auf Javals Körper niederprasselten wurden die Schmerzen zu einem nicht endenden, gewaltigem, alles andere auslöschenden Schmerz gesteigert. Die Wärter trafen die Beine, die weichen und empfindlichen Innenseiten der Schenkel, ohne Erbarmen schlugen sie quer über Javals Po, teilten mit ihren Schlägen die Pobacken und schienen den ungeschützten Schamhügel fast zu zerreißen .Aber auch der flache Bauch, Rücken und die Brüste wurden mit genau gezielten Schlägen eingedeckt. Kein Ton drang mehr über Javals Lippen. Längst hatten ihre Stimmbänder ihren Dienst versagt. Ihr Körper war mit Schweiß bedeckt, der in den unzähligen Striemen und Hautschürfungen brannte und den Effekt noch verstärkte. Doch auch die Wachen schnauften nun, schlugen sie doch mit aller Härte auf den Frauenkörper ein. Doch auch die Wärter ermüdeten. Wenn sie jedoch zurücktraten, wurden sie von anderen Männern ersetzt. Hätte Javal noch genug Kraft besessen, ihre Umgebung und die Wärter zu mustern, dann wäre ihr aufgefallen, daß fast alle Wärter zu ihrer Bestrafung gekommen waren. Sogar zwei Frauen waren darunter, die ohne Scham zu haben, ihre Lendenschürze zur Seite geschoben hatten und sich selber massierten. Eine von ihnen massierte nicht nur sich selber, sondern hielt einen harten Schwanz kraftvoll in ihrer Hand und wichste ihn mit langsamen Bewegung. Die Augen des Mannes waren aufgerissen und beobachteten jede Bewegung der Folterer. Fast ausnahmslos wichsten und massierten auch die übrigen männlichen Wächter ihre knallharten Schwänze. Javals Körper tanzte vor ihren Augen, der ungeschützte Schamhügel den Blicken dargeboten und unnatürlich geschwollen, doch schien es, als würden die Striemen der Katzen die verklebten Schamlippen immer wieder öffnen, tief in das verborgene Innere vordringen und Javal eine neue Kaskade von Schmerzen bringend.

Nach endloser Zeit kam endlich der Befehl, das Peitschen einzustellen. Zufrieden für den Moment betrachtete Hesain sein Werk. Die hochmütige Kriegerin war kaum noch bei Bewußtsein, er wußte, daß ihre kleine Welt nur noch aus Schmerzen und Pein bestehen mußte. Ihr langes Haar hing hinunter bis zum Boden, nun Tränen- und Schweiß getränkt, ihr Körper haltlos in der brutalen Fesselung baumelnd. Doch er war noch nicht fertig mit ihr. Er hatte in den letzten Augenblicken selber eine Peitsche übernommen und sein Körper war aufgewärmt. Zwischen zwei Fingern hindurch zog er die einzelnen Schnüre der Katze und grinste, als er spürte, daß sie fast naß waren. Seinen Lendenschurz zur Seite schlagend, trat er genau vor sie. Indem er in die Knie ging, war sein Unterkörper genau auf der Höhe ihres Gesichtes. Er grinste. Nur noch selten erregte ihn sein Geschäft derart. Doch diese große, muskulöse junge Frau hatte eine enorme Anziehungskraft. Auflachend griff er nach ihrem Kopf, hielt ihn in Position und stieß seinen zum bersten harten Schwanz in ihren geöffneten Mund. Javal bekam kaum noch Luft, ihre Lungen schienen zu bersten, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stieß . Doch sie war hilflos, zu schwach um zu reagieren, geschweige denn, sich zu entziehen. Fast willenlos mußte sie den Schwanz ertragen, wie er sich tief in ihren Rachen bohrte, um dann zurück gezogen zu werden, um ihr Möglichkeit zu geben lebenswichtige Luft zu atmen. Doch kaum hatte sie ein wenig Luft eingeatmet, schoß der Schwanz erneut vor, bohrte sich in sie hinein. Ein Brechreiz schüttelte ihren mißhandelten Körper. Doch Hesain machte unbeirrt weiter. Völlig auf sein Verlagen konzentriert stieß er vor und zurück, genoß die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle und spritzte endlich ab. Dicke Schübe seines Spermas spritzten in ihren Mund, auf ihr Gesicht, verklebten ihre Augen. Sie hustete, spuckte und schluckte. Der dickflüssige Samen rann ihre ausgedörrte Kehle hinunter, schien Linderung zu bringen. Verstört leckte sie über ihre Mundwinkel, suchte und fand mehr von dem salzigen Sperma und schluckte erneut. Hesain trat zurück und betrachtete die junge Frau mit einem ungläubigen Blick und schien einen Moment unschlüssig zu sein.

Javal nutzte diesen Moment um sich wieder auf sich selber zu konzentrieren. Während ihrer langen und qualvollen Ausbildung zur Kriegerin hatte sie lernen müssen, mit Schmerzen umzugehen und sie zu verdrängen. Mit aller Willenskraft verlangsamte sie ihre qualvollen Versuche nach Luft zu schnappen. Nach nur wenigen Momenten hatte sie ihren Atem im Griff und sie konnten gleichmäßig, wenn auch nur pfeifend atmen. Sofort versuchte sie, auch die Schmerzen, die ihren Körper immer noch durchrasten, unter Kontrolle zu bekommen. Immer wieder irrten ihre Gedanken ab, fortgewischt von Angst, Trauer und Wut. Doch diese Wut konnte sie nutzen, den Zorn focusieren und die Empfindung Schmerz langsam zurückdrängen. Sie hatte schon früh gemerkt, nachdem sie die ersten Nächte mit den Männern verbracht hatte, daß sie es mochte, wenn man sie härter behandelte. Obwohl die Schmerzen in ihrem Körper noch immer brannten wie ein riesiges Feuer, konnte sie einen Teil davon bekämpfen und umwandeln. Die Schmerzen in ihrem Unterleib schienen eine andere Intensität zu bekommen, eine andere Farbe und ein Keuchen brach über ihre Lippen.

Hesain hatte ihre Gesicht beobachtet: "Schaut euch diese Schlampe an. Los, gebt ihr mehr!" Ein weiterer Wärter trat vor, griff unter seinen Lendenschurz und entblößte seinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ihr Mund, die feuchten Lippen schienen eine Einladung auszusprechen und tatsächlich schoß ihre Zunge vor, als seine harte Eichel sich ihrem Mund näherte. Ihr Blick war ausschließlich auf sein Geschlecht gerichtet und nur darauf konzentrierte sich die junge Kriegerin, abgelenkt von der Tortur, die ihr Körper erlitt. Ein scharfes Messer zerteilte die Stricke, die ihre Arme auf den Rücken gefesselt hatte.

Folterungen 5:

Befreit von ihren Fesseln griff sie nach dem Wärter, faßte mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn in ihren Mund. Die andere Hand griff zwischen seine Schenkel und massierten sanft seinen Hoden. Stöhnend bohrte der Wärter seinen Harten in ihre feuchte Mundhöhle. Nichts schien für sie wichtiger zu sein, als an diesen Schwanz zu kommen und ihn auszusaugen. Ihr ohnehin verschleierte Blick war nur auf seinen Unterleib fixiert, nichts anderes existierte noch für sie. Einen scharfen Schlag mit der Hand auf ihren nackten Po spürten sie kaum, nach dem ersten konzentrierte sie sich sofort auf den nächsten harten Schwanz, der ihr vor das Gesicht gehalten wurde.

Die übrigen Wärter grinsten sich ungläubig an. So eine Sklavin hatte sie noch nie erlebt. Nach einer kurzen Rückfrage bei Hesain traten auch sie vor, wichsten langsam ihre harten Schwänze und ließen erneut ihre Peitsche über den nackten Körper tanzen. Erneut wurden ihre Brüste, ihr Po und Rücken sowie ihr geöffneter Schritt gepeitscht, doch je härter sie geschlagen wurde umso intensiver wurde Javals Bemühungen um ihre Schwänze. Endlich entlud sich ein weiterer Wärter tief in ihrem Rachen und zog sich zurück, Spermafäden klebten an seiner Eichel und ihrem Mundwinkel. Ein weiterer Wächter übernahm schnell seinen Platz, sich dicht vor ihrem Gesicht wichsend. Ein Gurgel drang aus ihrem Mund, als sie Samen hinunterschluckte, doch ihre Augen waren bereits auf den harten Penis gerichtet und ein leises "Mehr" kam über ihre Lippen. Erbarmungslos klatschten die Peitschen weiter auf ihren Körper.

Schließlich war es vorbei. Javals Welt bestand nur noch aus Schmerzen und endlich, schwarze, bodenlose Finsternis. Nicht länger hatte sie ihren Körper kontrollieren können und die Empfindungen waren über ihr zusammengebrochen wie eine alles verzehrenden Flammenwand. Zurückgelassen in einer dunklen und bodenlosen Finsternis ließ sich Javal fallen.

Javal bekam kaum mit, wie ihre Fesseln gelöst wurde und sie auf den Hallenboden hinabgelassen wurde. Ihre Umgebung schien schwarz und voller dumpfer Schmerzen zu sein. Hände griffen nach ihr, brutale, fordernde Hände. Ein kurzer Schmerz in ihrem Unterleib, der jedoch bald im großen dunklen See ihrer Schmerzen verebbte, unwichtig wurde. Doch die Stimme, dicht an ihrem Ohr, schien wirklich zu sein. "Nun, meine kleine Javal, nun wirst Du bereuen, was du mir angetan hast. Natürlich mußt du dich jetzt gebührend bei deinen Wohltätern bedanken. Sie werden sich nun an dir befriedigen!" Karil erhob sich, gab Hesain ein Zeichen und schritt hinüber zum Tisch. Ihre Wunde war inzwischen versorgt worden, doch der Zorn brodelte tief in ihr. Nachdem sie sich ihren Dienerinnen mehrmals hingegeben hatte und die nackten, treuen aber dummen Seelen nun erschöpft in dem kleinen Raum auf den weichen Fellen lagen, hatte sie sich aufgesetzt, ein weiteres Mal die Wunden in der polierten Metallplatte betrachtet und sich einen Umhang umgeschwungen. Ihre Augen blitzten unheilvoll, als sie den kleinen Raum verließ .

Den Umhang nunmehr achtlos fallend lassend, ließ sie sich nackt erneut auf dem Tisch nieder, der ihr und der jungen Hure als Luststädte gedient hatte. Javal wurde währenddessen heran geschleift. Karil legte sich zurück, spreizte die Schenkel und strich sich mit einer Hand über ihren Schamhügel, teilten ihre Schamlippen und legten den kleinen, harten Kitzler frei. Erregung pulsierte durch ihren Körper, ihre Brustwarzen richteten sich auf und ein Kribbeln im Unterleib machte sich breit. Schließlich wies sie die Wärter an, die völlig desorientierte Javal genau auf ihren Körper zu legen. Ihren Kopf zu sich auf die Schulter ziehend, den vollen Busen auf ihrem eigenen spürend, legte Karil ihre Hände auf Javals kleinen Po. Sie spürte den zitternden Körper, Samen tropfte aus ihrem offenen Mund auf Karils Schulter. Javals kompletter Körper von den Fußfesseln bis hinauf zum Hals war komplett bedeckt von roten Striemen, die sich überdeckten und kreuzten. Sie genoß den nackten, mißhandelten Körper, der auf ihr lag. Spürte an ihrem Körper die Hitze, roch den Schweiß und das Sperma. Ihre Hände glitten über den kleinen Po, zeichneten mit der Fingerspitze Striemen nach und umspielten sanft das enge Poloch.

Erneut hörte Javal die wispernde Stimme an ihrem Ohr:

- " Wenn du von einem Mann genommen wirst, hast du ihn nach einiger Zeit vergessen. .... Wenn du einen Mann deine intimsten Wünsche an dir ausführen läßt, dauert es .... wahrscheinlich länger, ehe du ihn vergißt. Nun werden dich meine Männer von hinten nehmen, dir deinen Arsch komplett aufreißen. Du bist ab jetzt keine Frau mehr, nur noch ein Stück Dreck, ein Tier. Genauso werden wir dich behandeln, bis du dir das Privileg erarbeitet hast, wieder wie eine Frau genommen zu werden! Das, das wirst Du niemals vergessen und warum Dir das angetan wurde!" Bei diesen letzten Worten, gab Karil ein schnelles Zeichen und umklammerte Javal fester. Ihre Hände lagen dicht an Javals After, als sie die Pobacken ohne Rücksicht auseinander riß.

Einer der Wärter, die sie gepeitscht hatten, trat hinter Javal. In der Hand hielt er ein Ledersack mit Tierfett und rieb sich seinen harte Eichel damit ein. Während Karil seinen Penis mit flinken Fingern vor Javals After legte, hielten die Wachen die sich mit letzter Kraft währende Javal gegen Karil gepreßt. Javal spürte den stark erregten Körper ihrer Peinigerin unter sich, ihre Hände, die über ihren mißhandelten Po wanderten und ihre Haut noch mehr brennen ließen. Die vormals stolze Kriegerin schien zu resignieren, ihre ohnehin kraftloser Körper schien in Erwartung des Unvermeidlichen zu ermatten. Endlich warf sich der Wärter nach vorne. Im letzten Moment versuchte Javal sich herumzuwerfen, ihren Rücken zu schützen, doch der Wärter war zu nah an ihrem Becken. Sein harter Schwanz bohrte sich mit einem Ruck tief und brutal in ihren After.

Ihre Gegenwehr erstarb sofort, als sie den steifen Penis durch ihren After jagen fühlte und erneut Schmerzeswellen ihren Körper durchjagten. Das Tierfett reichte nicht aus, ihren After schlüpfrig zu machen und es schien, als würde er ihren Darm aufreißen. Doch eine Ohnmacht wollte sich nicht einstellen, und so fühlte sie den Mann in ihrem Nacken atmen, seinen heißen Penis durch ihren After jagen, Karils Finger die sich auf ihren Schoß geschoben hatten, Karils eigenen Schoß , mit dem sie sich an Javals Hüften rieb, ihre steifen Brustwarzen, die über Karils strichen und sie sah, wie sich Karil und der Mann über ihrer Schulter gierig küßten. Doch dann war alles schnell vorbei. Der Mann kam tief in ihrem Po, sein heißes Sperma durchspülte ihren Darm und quoll aus ihrem After, als er sich erschöpft zurückzog. Angewidert von der Tortur und den Gefühlen, die ihren Körper durchfluteten, drehte Javal ihren Kopf zu Seite. Ihre Stirn fiel nach vorne auf Karils Schulter und Tränen rannen ihre Wangen hinab. Erneut flüsterte Karil ihr Dinge ins Ohr, die kalte Schauer über ihren Rücken liefen ließen. Ein letzter Wärter und schließlich zwei Gefangene wurden herabgeführt, bestrichen ihren Schwanz mit dem Tierfett und warfen sich auf den nackten Körper um ebenfalls in ihren After einzudringen. Während Javal brutal genommen warf sich Karil unter ihr hin und her, rieb wie besessen an ihrem eigenen Kitzler und fickte sich mit zwei, dann drei Fingern selber tief in ihre Votze. Schreiend erlebte Karil mehrere Orgasmen nacheinander. Durch die beiden nackten Körper aufs neue erregt, benutzten drei Wärter, die bereits einmal gekommen waren, sie ein weiteres mal. Inzwischen war ihr After so geweitet, daß sie kein Fett mehr benötigten. Samen ihrer Vorgänger lief langsam aus dem geöffneten Poloch heraus und hinab auf Javals geschwollene Schamlippen und von dort tröpfelte es in dicken Tropfen auf Karils Finger, die immer noch in ihrem Schoß wühlten.

Schließlich blieben die beiden Frauen aufeinander eine Zeitlang erschöpft liegen. In diesem Moment traten die zwei Wärterinnen vor. Sie hatten interessiert zugeschaut, während die junge Kriegerin von den Wärtern benutzt wurde. Eine von ihnen grinste und wischte sich Sperma vom Oberschenkel, während sie über die Schulter zu dem Wärter zurückschaute, von dem es stammte. Kurz nachdem er auf ihrem nackten Oberschenkel gekommen war, hatte sie seine Hoden so lange gequetscht, bis er brüllend und um sich schlagend in Ohnmacht gefallen war. Einen mit Sperma beschmierten Finger führte sie sich in den Mund, während beide Wärterinnen zwischen Javals gespreizte Beine traten. Stumm forderten sie ihr Recht, Javal benutzen zu dürfen. Karil war durch die Orgasmen erschöpft, nickte aber zustimmend. Während eine der Frauen Javals Pobacken auseinander zerrte, schob die zweite zwei Finger ihrer linken Hand in Javals geöffneten After. Beschmiert von Tierfett und dem Samen der Männer glitten ihre Finger tief in Javal mißhandeltes und heißes Inneres. Obwohl einer Bewußtlosigkeit denkbar nahe, bäumte sich Javal erneut auf. Doch die bohrenden Finger gaben nicht nach, glitten tiefer und ein weiterer Finger wurde hinzu genommen. Als sich Javals After geweitet hatte, schob die Wärterin nach einigen Malen Hin- und Herstoßens mit vier Fingern gleichzeitig in den engen After. Sie formte ihre Hand um ihren Daumen herum und preßte. Doch auch als sie Kraft in die Vorwärtsbewegung legte und brutal versuchte ihre Hand in Javals Darm zu schieben, verwehrte ihr der malträtierte Schließmuskel die Möglichkeit tiefer einzudringen. Mit nur vier Fingern versuchte sie den After zu weiten, ihn gefügiger zu machen. Doch auch sie mußte immer heftiger atmen. Die Wärterin, die bisher Javals Po auseinander gezogen hatte, war hinter sie getreten und rieb hart und kräftig über ihren steinharten Kitzler, während sie sich selber befriedigte.

Schließlich kamen die Wärterinnen fast simultan zu einem Orgasmus und die vordere hörte auf Javals After zu foltern und zog ihre Hand zurück. Zufrieden und befriedigt ließen die Wärterinnen ihre Herrin und die gebrochene Kriegerin auf dem Tisch zurück. Während der ganzen Zeit hatte sich Karil wie wild selber gestreichelt und gleich mehrere Finger zwischen ihre Schamlippen gebohrt. Auch sie war vollkommen erschöpft und stieß den fast leblosen, mißhandelten Körper von sich herab. Dumpf fiel Javal zu Boden, wo sie mißachtet liegen blieb.

Später wurde Javal immer noch halb besinnungslos an ihren Platz zurückgeführt. Erschöpft hing Javal wieder in ihren Ketten, während aus ihrer geweiteten Rosette ein dünnes Rinnsal Sperma ihre Oberschenkel hinab lief. Ihr kompletter Körper war überseht mit unzähligen Peitschenstriemen und roten Hautstellen, während ihr Unterleib immer noch brannte.

Doch die wohltuende Schwärze, die sie umgab, wurde jäh durch eine brutal zupackende Hand zerrissen, der nach ihren Haaren griff und ihren nach vorne gesunkenen Kopf in den Nacken riß.

"Na, wie hat dir das gefallen, meine kleine Hündin? Morgen werden wir dich so vorbereiten, daß Du in Zukunft nur noch in dein kleines, enges Loch genommen werden kannst, bis es komplett aufgerissen ist." Karil lachte schrill auf. Schweiß perlte über ihre Stirn, brannte in der frischen Wunde. Mit einem Ruck bohrte sie zwei Finger tief in den geschundenen, Sperma gefüllten After.