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Javal

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Endlich brachte eine tiefe Bewußtlosigkeit die Erlösung für Javals gequälten Körper. Als sie erwachte und das Licht der Fackeln wie Stiche in ihren Augen brannte, wußte sie nicht, wie viel Zeit vergangen war. Man hatte ihre Ketten ein wenig gelockert und sie trug nun ein schweres Lederhalsband, das mit einer längeren Kette an der Wand befestigt war. Ihre Hände waren nach wie vor gefesselt, diese Mal jedoch vor dem Körper und auch nicht so fest, wie es bisher gemacht worden war. Vor ihr, gerade innerhalb ihrer Reichweite hatte man eine kleine Schale mit Wasser gestellt und einen Knappen Brot. Gierig schlang sie das Brot hinunter. Schmerzhaft aufstöhnend, als das Brot ihre Kehle berührte und schlagartig wurde sie sich der Folterung, Tortur und Erniedrigung wieder bewußt. Sie sackte in sich zusammen, aber der Hunger trieb sie dazu, auch den Rest des Brotes zu verschlingen. Als sie auch den ersten Durst gestillt hatte, lehnte sie sich zurück an die kalte Steinwand. Immerhin tat der kühle Stein ihrer geschundenen Haut gut. Ohne Überraschung stellte sie fest, daß ihr Körper notdürftig gereinigt und eine bräunliche Maße auf den ärgsten Wunden und Striemen verteilt worden war. Die Erschöpfung übermannte sie erneut und kraftlos fielen ihre Augen zu. Es schien nur wenige Augenblicke später zu sein, als ein schriller, schmerzerfüllter Schrei sie erneut aufschreckte. Sie konnte nicht feststellen, woher der Schrei gekommen war, doch war im Moment wach genug, um sich umzuschauen.

Das Licht der Fackel ließ keinerlei Möglichkeit die Tageszeit festzustellen, doch es war ruhiger in dem riesigen Gewölben und der dem Schloß der Monarchien Karil geworden.

Javal nutze die Möglichkeit sich die Höhle genauer anzusehen. Wenn Karil und ihre Bluthunde gewußt hätten, daß die junge Kriegerin Ausschau nach einem Fluchtweg hielt, hätte das weitere Torturen für die junge Frau bedeutet. Niemand schenkte Javal jedoch Beachtung. Vorsichtig begann sie die verspannten Muskeln in ihrem linken Oberschenkel zu massieren. Es brannte wie flüssiges Feuer, doch sie konzentrierte sich auf den Schmerz, isolierte ihn und schob ihn weit von sich weg. In einen Winkel ihres Bewußtseins, an dem sie ihn nur noch dumpf spürte. Schließlich konnte sie sich auf ihre Umgebung konzentrieren. Die Höhle, in der sie sich befand, schien ursprünglich natürlichen Ursprungs zu sein. Sie war ungefähr 40 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite groß . Sie wurde erhellt durch Fackeln, es gab nur eine große Doppeltür, die hinaus in weitere Höhlen führte, durch die man Javal hereingebracht hatte. Die Höhle war fast überall ungefähr 4 Meter hoch, und dort oben gab es einen Luftschacht, der den Raum mit ein wenig Frischluft versorgte. Doch die komplette Höhle war angefüllt mit dem Geruch von Schweiß und sonstigen Ausdünstungen und dem Gestank von großer Angst.

Derzeit befanden sich mehr als zwei Dutzend Menschen in der Höhle. Zwei davon waren Wachen, drei Gehilfen des Sklavenmeisters, dieser natürlich selber sowie andere Gefangenen. Von den Gefangenen waren fünf männlich, der Rest war weiblich. Manche waren wie Javal einfach nur an die Wand gekettet, manche in einem Gestell und manche in regelrechten Foltergestellen. Diese waren von unterschiedlicher Art.

Direkt neben ihr war eine junge Frau an die Wand gekettet. Javal runzelte die Stirn, im Licht der Fackeln schien es, als würde die junge Frau auf halber Höhe an der Wand hocken. Ungläubig strengte Javal ihre Augen im flackernden Licht an. Man hatte der Frau die Arme auf den Rücken gefesselt und den Strick hinter ihrem Rücken an der Wand befestigt. Auch ihre Fußfesseln waren zusammengebunden und so hoch über dem Boden an die Wand gefesselt, daß es aussah, als würde sie frei über dem Boden in der Hocke schweben. Der Zug an ihren Armen mußte fast unmenschlich sein. Doch dann bemerkte Javal, daß knapp unter ihrem Unterleib ein stabiles Holz in den Felsen getrieben worden war. Auf diesem Holzstück wiederum steckte ein langer dünner Holzstab, der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Javal drehte den Kopf zur Seite, sie konnte sich vorstellen, wie die junge Frau in dieser Position knapp 40 cm über dem Boden gehalten wurde.

Daneben hing eine weitere Frau. Man hatte ihre Hände über den Kopf an die Wand gefesselt, so daß sie mit den Füßen kaum den Boden berührte. Auf ihren Brustwarzen waren Klammern befestigt, ähnlich wie denen, die auch Javal schon gespürt hatte. Von diesen Klammern verliefen dünnen Stricke zu den Knien hinab, so daß auch sie an der Wand frei zu hocken schien. Ihre Beine waren jedoch nur hochgehalten von den bis zum zerreißen gespannten Stricken, die an den Klammern befestigt waren.

Eine junge, sehr hübsche Frau war auf eine Gestell gespannt, das aussah wie ein umgedrehtes "Y". Ihr Oberkörper war auf einen Balken geschnallt, während ihre Beine auf den beiden Schenkel des "Y" befesselt worden waren. Ihr Oberkörper hing dabei nach unten, während der Balken so schmal war, daß ihr großer Busen zu beiden Seiten hinunterhing. Ihre Füße waren in Augenhöhe des Wärters, der soeben zwischen ihre gespreizten Schenkel trat. Durch die Fesselung war ihr Unterleib für ihn frei zugänglich. Ihr griff grinsend mit beiden Händen nach ihren Hüften und massierten fast sanft ihre Pobacken. Erst in diesem Moment schien die Frau ihn zu bemerken, hob den Kopf und verdrehte den Nacken, um zu sehen, wer dort hinter ihr stand. Der Wärter war groß und muskulös. Dunkles, strähniges Haar fiel ihm in Locken auf die Schultern und umrammten ein fein geschnittenes, gutaussehendes Gesicht. Sein Atem hob und senkte den breiten, nackten Brustkorb gleichmäßig. Javal verzog das Gesicht. Erstaunt schüttelte sie den Kopf und sich selbst verfluchend reckte sie den Hals, um auch noch den Rest des Wärters sehen zu können. Der Wärter schien äußerst durchtrainiert zu sein und das Muskelspiel in seinen Beinen und Gesäß war selbst in den dämmrigen Beleuchtung der Fackeln zu sehen. Er schien sich zu der Frau hinab zu beugen und ihr etwas zuzuflüstern. Sie wandte den Kopf, schaute zu ihm auf und ließ dann den Kopf resigniert wieder fallen. Er trat näher, schob den Lendenschurz über seine Hüften hinab und schob sich nackt zwischen ihre Schenkel. Javal konnte kaum etwas erkennen, doch es schien, als würde er mit seiner linken Hand über die geöffneten Schamlippen streicheln und reiben, während seiner Rechten mit seinem Geschlecht beschäftigt zu sein schien. Schließlich trat er ein Stück zurück und Javal konnte für einen Moment einen riesigen, erigierten Schwanz erkennen, den er in der Rechten hielt und sanft einige Male über die Schamlippen der Gefesselten führte, bevor er langsam und fast vorsichtig in sie eindrang. Dennoch stöhnte sie laut auf und zuckte zusammen. Doch ihre Fesseln verhinderten jeden weiteren Erfolg. Mit der Zeit steigerte er sich in einen kräftigen Rhythmus, und da sonst kaum ein Geräusch zu der Höhle zu hören war, war das Klatschen seines nackten Körpers auf ihren Unterleib deutlich zu bemerken. Ein Ziehen breitet sich in Javals Unterleib aus und schon fast fasziniert starrte sie auf seinen Rücken und sein Gesäß , als er sich immer wieder nach vorne und in die Frau hineinwarf. Schließlich warf er sich ein letztes Mal nach vorne und verkrampfte sich zitternd. Erneut schien er etwas zu flüstern, bevor er sich langsam zurückzog und nach seinem Lendenschurz griff.

"DU kennst die Befehle der Herrin!" Hesain war unbemerkt herangekommen. Er trug eine Gerte bei sich, die er klatschend auf dem Rücken des Wärters schlug. "Sie will, daß diese Hure jeden Tag brutal genommen wird und sich dann bedankt, indem sie deinen Schaft sauberleckt . ... Du wirst sie auspeitschen und wenn Du wieder kannst, wirst Du sie dieses Mal in ihren Arsch nehmen, verstanden? Oder Du wirst dort hinten an der Wand enden." Mit diesen Worten drehte sich Hesain um und ging hinüber zu weiteren Gefangenen, um ihre Fesseln zu überprüfen. Javal sah, wie sich der Wärter mit einer Hand über den Striemen rieb, den die Gerte hinterlassen hatte. Wut brannte in seinen Augen, als er, ohne die Gefangene anzusehen, eine Peitsche vom Boden aufhob. Als der erste Schlag niederging, schien er nicht auf die Frau zu achten, sondern seine Augen hingen auf dem Rücken des brutalen Aufsehers.

Javal zuckte zusammen. Die Spitze der Gerte, die den Wärter nur wenige Augenblicke zuvor gepeitscht hatte, hatte sich schmerzhaft genau in ihren Unterleib gebohrt. Die düsteren Augen Hesains brannten in ihren, als sie versuchte, seinen Blick zu erwidern. Er ließ es zu, daß sie ihre Schenkeln schloß und aneinander preßte, lächelte und ging ohne ein Wort weiter.

to be continued...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Bitte fortsetzen

und den Fehler beseitigen (Folterungen 2 und 3 sind identisch, dafür fehlt die Erklärung wieso Javal die Königen verletzt hat.) An all die Meckerer: Wenn ihr unter der Willkür von überdrehten Weibern leiden müsstet, wärt ihr wahrscheinlich auch froh, es ihnen wenigstens in der Fantasie heimzahlen zu können.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Fortsetzung

Bitte, postest Du auch die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Ekelhaft

Dieser GOR2 gehört eingesperrt. Null Erotik, null Spannung, null Handlung, 1000 Prozent ekelhafter Gewaltexzesse. Da ist keinerlei Distanz des Autors zu spüren, reiner Sadismus, sabbernd in die Tasten gehauen. Mit die allerübelsten Geschichten auf ganz Lit.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
nicht lesenswert!!

nur brutale Quälereien, und kopiert noch dazu.

Zum Glück habe ich nicht bis zum Ende gelesen, sondern nach den ersten drei Seiten aufgehört.

Nicht empfehlenswert!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Na ja

Die zweite Geschichte von dir und wie bei der ersten ist sie nicht neu, sondern aus den tiefen des Inet wiederauferstanden. Wenn dann noch Kopierfehler auftauchen solltest du wenigstens den Text noch mal kontrollieren.

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